DE2422711C2 - Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden

Info

Publication number
DE2422711C2
DE2422711C2 DE19742422711 DE2422711A DE2422711C2 DE 2422711 C2 DE2422711 C2 DE 2422711C2 DE 19742422711 DE19742422711 DE 19742422711 DE 2422711 A DE2422711 A DE 2422711A DE 2422711 C2 DE2422711 C2 DE 2422711C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radioactive
precipitation
wastewater
cobalt
nuclides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742422711
Other languages
English (en)
Other versions
DE2422711A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Durcak Herbert Ing(grad) 8882 Lauingen De
Original Assignee
Durcak Herbert Ing(grad) 8882 Lauingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Durcak Herbert Ing(grad) 8882 Lauingen De filed Critical Durcak Herbert Ing(grad) 8882 Lauingen De
Priority to DE19742422711 priority Critical patent/DE2422711C2/de
Publication of DE2422711A1 publication Critical patent/DE2422711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2422711C2 publication Critical patent/DE2422711C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/10Processing by flocculation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/007Recovery of isotopes from radioactive waste, e.g. fission products

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden gemäß dem Hauptpatenl 17 67 999.
Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent 17 67 999 eignet alch zur Behandlung von Abwässern, aus denen neben den dort genannten radioaktiven Nukliden gleichzeitig Kobalt und Cäsium abgetrennt werden sollen, nur unzureichend. Nach einer einstufigen Filtration wird dabei keine ausreichende Dekontamination bezüglich dieser Verunreinigungen er/ieii.
Aus der Druckschrift »Atomwirtschaft«. JuII 1969, S .163 368, lsi ein ähnliches Fällungsflockungsverfahren /ur Dekontaminicrung von radioaktive Nuklldc von Joci. Barium. Strontium und Cäsium enthaltenden Abwässern fc> hck innl. wobei eine Sllberjodkl-I ällung bei einem pll-Wer! von unter 2.2. eine anschließende Barium-Strontium-Carbonatfilllung bei einem pH-Wert \on 7 bis 8 und dann eine Cäsium-Füllung mit Nickelhexacyanoferrat(II) bei einem pH-Wert von etwa 7 durchgeführt werden. Bei diesen Verfahren wird auf Kobalt nicht Bezug genommen und keine genügende Dekontamination bezüglich der radioaktiven Nuklide von Jod, Kobalt und Cäsium durch einen Fllirlerschritt erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzusehen, um aus Abwässern auch, radioaktive Nuklide von Kobalt und Cäsium mit ausi ziehender Dekontamination abzutrennen, ohne daß ein zusätzlicher Filtrierschritt erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
In den zu behandelnden Abwässern liegen das radioaktive Jod z. B. als J 131 und/oder J 133, das radioaktive Cäsium z. B. als Cs 134 und/oder Cs 137, das radioaktive Strontium z. B. als Sr 89 und/oder Sr 90, das radioaktive Barium z. B. als Ba 140 und das radioaktive Kobalt z. B. als Co 58 und/oder Co 60 vor. Als weiteres Schwermetall kommt z. B. Lanthan, wie La 140, in Betracht.
Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß in saurem Medium gefälltes Silberjodid beim Übergang in ein alkalisches Medium mit einem pH-Wert von mehr als 9,0 in beachtlichei Menge und Geschwindigkeit wieder in Lösung giht. Fühn man aber die zweite Fällungsstufe im Geg^asatz zum Stand der Technik, der einen pH-Wert von 11,5 für optimal hält, im alkalischen Medium bei einem pH-Wert von unter 9,0 durch, so werden dennoch für alle kationisch gelösten Radionuklide, insbesondere auch für radioaktives Cäsium, überraschend hohe Dekontaminationswerte erreicht.
Für die erste Fällungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der pH-Wert der Lösung auf einen Wert von unter 4,0, vorzugsweise zwischen 2,5 und 3,0, eingestellt. Dazu dienen Ameisen- oder Schwefelsäure. Zur Erhöhung des Dekontaminationseffektes empfiehlt es sich, die Lösung vor der ersten Fällungsstufe durch Eindampfen einzuengen. Vor der erster- Fällungsstufe wird die Lösung mit den radioaktiven Nukliden entsprechenden nicht radioaktiven Nukliden versetzt. Die nicht radioaktiven Nuklide können sowohl in fester Form als auch in Form von wässerigen Trägerlösungen zugegeben werden. Das nicht radioaktive Jod wird vorzugsweise als Kallumjodld, das nicht radioaktive Strontium als Strontiumnitrat oder -formlat, das nicht radioaktive Barium als Bari um form lat und das nicht radioaktive Kobalt als KobaltUD-sulfat zugeführt.
Die Fällung der radioaktiven Nuklide des Cäsiums und Kobalts In der zwel'en Fällungsstufe erfolgt gemeinsam in Form von Koballcäslumhexacyanoferratdl) durch Zugabe von Kaliumhcxacyanoferratfll). Dabei entfällt der Zusatz von nicht radioaktivem Cäsium. Der pH-Wert wird für die zweite Fällungsstufe auf 7,0 bis 9,0, vorzugsweise 8,5 bis 9,0, eingestellt.
Die radioaktiven Nuklide Strontium und Barium werden mit Trlnatrliimphosphat und/oder Natriumcarbonat gefällt. Bei hoher Konzentration an radioaktivem Jod in der Ausgangslösung ist Natriumcarbonat bevorzugt. Zur Bildung gut filtrierbarer Niederschläge erfolgt in der /weiten FäNungsstufe eine Fiockung'.liiiiuni! der k.iiinni sehen radioaktiven Nuklide durch Zugabe von Eisen'Ilι sulfat. Das Kallumhcxacyanofcrraltll) und cl.is F.iscnUlisullat werden /weckmäfügcrwcise vnr Einstellung des pH-Werts für die zweite Fällungsstule und ci;is Trinalnumphosphat und/oder das Natriumcarbonat nach l.instcllung dieses ph-Werts zugesetzt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin
+SO4"
:t
Ba Ba3+ +
zu sehen, daß ein Vi-.Jahren geschaT^n Ist, bei dem Srf +CC unter Beibehaltung nur eines einzigen Filtrierschritls auch die radioaktiven Nuklide von Kobalt und Cäsium Sr mit hohem Dekomaminationsefleki aus dem Abwasser
entfernt werden können. "
Die nachstehenden 2 Beispiele erläutern nach der Erfindung ausgeführte Verfahren:
Beispiel I
Zur Dekontamination eines mit radioaktiven Nukliden von Jod, Cäsium, Strontium, Barium und Kobalt verseuchten Wassers wird dessen pH-Wert mit Schwefelsäure auf 2,5 bis 3,0 eingestellt. Die Lösung wird dann 15 Minuten gut gemischt. Letzteres soll nach jedem Zusatz erfolgen. Danach werden dem Wasser 4 g/m3 KJ (entsprechend 3 g/m3 nicht radioaktives J"), 25 g/m3 CoSO4 · 7H2O (entsprechend 5 g/m3 nicht radioaktives Co2*), 50 g/m3 Sr(NO3)3 (entsprechend 20 g/m3 nicht radioaktive Sr2*) und 25 g/m3 BaO4C4H6 (entsprechend 13 g/m3 nicht radioaktives Ba2*) zugegeben, worauf man zwei Stunden wartet. Dann werden 5 g/m3 AgNO3 (entsprechend 3 g/m3 Ag*) zugefügt und erneut zwei Stunden gewartet. Das nicht radioaktive und das radioaktive Jod wird gemäß folgender Gleichung gefällt:
SrSO4I
> BaCO3 I
BaSO4 i
Ag+ + J"
AgJ 1
25 Nach 12 Stunden hat sich das Flockungsbett abgesetzt, so daß man filtrieren kann.
Beispiel 2
Ein J 131, J 133, Cs 134, Cs 137, Sr 89, Sr 90, Ba 140, La 140 und Co 60 enthaltendes Wasser mit einer y-Aktivität von 6,3 - 10"3 μθ/ml wurde in drei Fraktionen geteilt. Jede dieser Fraktionen wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt, jedoch mit dem Unterschied, daß in der zweiten Fällungsstufe unterschiedliche pH-Werte eingestellt wurden, nämlich 11 bzw. IO bzw. 8.8. Das in der Zeichnung aargestellte Diagramm zeigt die γ-Spektren des unbehandelten Abwassers (Ausgangswasser), der behandelten Fraktionen und des Nulleffektes. Die Rest-y-Akr.vitäten sowie die dem Diagramm entnehmbaren Aktivitäten von J !31 (360 keV), Cs 137 (663 keV) sowie Cs 134 (800 keV) sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Ohne Zwischenfiltration gibt man dann dem Gemisch 50 g/m3 FeSO4-7H2O (entsprechend 10 g/m3 Fe2*) und 30 g/m3 K4 IFe(CN)6I-3 H2O (entsprechend 20 g/m3 ϊο [Fe(CN)6J1*" zu und wartet wiederum zwei Stunden. Danach stellt man mit NaOH den pH-Wert auf 8,5 bis 9,0 ein, gibt 50g/m} Na2CO3 und/oder 100 g/m3 Na3PO4 · 12H2O, d. h. die zu Sr2* und Ba2* äquivalente Menge, zu und korrigiert ggf. den pH-Wert mit H2SO4 oder NaOH auf 9,0. Es laufen folgende Reaktionen ab:
Ausgangs- pH = 11
wasser
pH = 10 pH = 8,8
γ- Aktivität
Ci/ml 6,3 · 10
J 131 (Imp) 32000
Cs 137 (Imp) 74000
Cs 134 (Imp) 51000
-3
2,0 · 10
5000
39000
9100
-3
1,2 · 10~3 1,3 ·
2600 620
18000 520
6500 250
4 FeSO4- 7 H2O + 8 NaOH + O2-
+ 4Na2SO4-I- 5H2O
2 Cs+ + Co2' + [Fe(CN)6]4
4Fe(OH)3I
Cs CO [Fe(CN) ]
Aus dem Diagramm und der Tabelle ist ersichtlich,
daß in der zweiten Fällungsstufe bei einem pH-Wert von über 9,0 hinsichtlich der genannten Radionuklide wesentlich schlechtere Dekontaminalionswerte als bei einem pH-Wert von unter 9,0 erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren Zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden von Jod, 3arium, Strontium und Schwermetallen, wobei dem Abwasser Trägeriösungen mit den zu entfernenden radioaktiven Nukliden entsprechenden nicht radioaktiven Ionen zugegeben und letztere zusammen mit den radioaktiven Nukliden gefällt werden unter Anwendung der Verfahre nsschritte
    a) Zugabe von den radioaktiven Nukliden des Jods, Bariums und Strontiums entsprechenden Trägerlösungen zum Abwasser, das gegebenenfalls durch Zusatz von Ameisensäure auf einen pH-Wert von unter 4,0 eingestellt worden ist,
    b) Fällung der Jodionen mit Silbernitrat,
    c) Zugabe von EisendD-sulfatlösung und Einstellen eines pH-Werts zwischen 7,0 und 9,0 mit Natron- χ lauge.
    u; Fäiiung von Barium und Strontium durch Zugabe von Trinatriumphosphat und/oder Naulumcarbonat und
    e) Abflltrierung sämtlicher Niederschläge vom Abwasser nach Hauptpatent 17 67 999,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einem radioaktive Nuklfde des Schwermetalls Kobalt und zusätzlich des Cäsiums enthaltenden Abwasser Im Verfahrensschritt a) dem Abwasser zusätzlich eine dem radioaktiven Niiklld Kobalt entsprechende Trägerlösung zugegeben und zur Einstellung des pH-Werts alternativ Schwefelsäure eingeL_-tzt wird und daß Im Verfahrensschritt c) vor djr Einstellung des pH-Werts mit Natronlauge zusätzlich KaIIu lhexacyanoferrat(II) zugegeben wird, wordurch Kobalt und Cäsium gemeinsam in Form von unlöslichem Kobaltcäsiumhexacyanoferrat(H) gefällt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Fällung der Jodionen der pH- *o Wert zwischen 2,5 und 3,0 eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Abwasser vor der Fällung der Jodionen durch Eindampfen eingeengt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt c) der pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 eingestellt wird.
DE19742422711 1974-05-10 1974-05-10 Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden Expired DE2422711C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742422711 DE2422711C2 (de) 1974-05-10 1974-05-10 Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742422711 DE2422711C2 (de) 1974-05-10 1974-05-10 Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2422711A1 DE2422711A1 (de) 1975-11-20
DE2422711C2 true DE2422711C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=5915206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742422711 Expired DE2422711C2 (de) 1974-05-10 1974-05-10 Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2422711C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938275A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-23 Diemert Klaus Dr Verfahren und vorrichtung zur entfernung von radioiod aus abwasser

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH626467A5 (de) * 1976-01-14 1981-11-13 Benes Ivan
DE2910034C2 (de) * 1979-03-14 1985-02-28 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Verfahren zur Aufbereitung radioaktiver Lösungen
BE888579A (nl) * 1981-04-27 1981-08-17 Studiecentrum Kernenergi Werkwijze en inrichting voor de afscheiding onder vaste vorm, van iodium uit een zure kwikzoutoplossing,
JP2540401B2 (ja) * 1991-11-05 1996-10-02 動力炉・核燃料開発事業団 放射性ヨウ素化合物の沈澱分離方法
CH715104A2 (de) * 2018-06-18 2019-12-30 Turbobeads Gmbh Methode zur Entfernung von radioaktivem Jodid aus Abwässern.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB832506A (en) * 1956-02-29 1960-04-13 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to a process for the treatment of an aqueous homogeneousnuclear reactor fuel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938275A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-23 Diemert Klaus Dr Verfahren und vorrichtung zur entfernung von radioiod aus abwasser

Also Published As

Publication number Publication date
DE2422711A1 (de) 1975-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2200113A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des gehaltes an organischem kohlenstoff in mit organischen verbindungen verunreinigtem wasser
EP0592370A1 (de) Verfahren zur Konditionierung von Ionenaustauschharzen
DE2231595B2 (de) Verfahren zur Reinigung von beim Auslaugen von Zinkerzen anfallenden Zinksulfat-Lösungen
DE3003837A1 (de) Verfahren zur gewinnung von uran
DE2422711C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern mit radioaktiven Nukliden
DE2910034C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung radioaktiver Lösungen
DE2205671A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Ruthenium aus radioaktiven Lösungen
EP2118338A1 (de) Verfahren zur gewinnung von entsalztem wasser aus zirkonium-haltigem spülwasser
DE2143505A1 (de) Verfahren zum Dekontaminieren von radioaktiven Flüssigkeiten
DE19737794C1 (de) Verfahren zur Separation von Uranmischoxid bei der Behandlung saurer uran- und sulfathaltiger Bergbauwässer mit hohem Eisengehalt
DE3241293C2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Uran aus einem mit Uran kontaminierten Abwasser
DE2359841A1 (de) Verfahren zur herstellung von nickel hoher reinheit aus nickelhaltigen steinen
DE2930110C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kupferionen aus starke komplexbildner- und kupferionenhaltigen Abwässern
DE3308849C2 (de)
DE1295534B (de) Verfahren zur Trennung von Uran und Thorium aus einer diese Stoffe enthaltenden Loesung
DE1158459B (de) Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften mittels Hydroxylionenaustauscherharzen
DE1442430C (de) Verfahren zur Reinigung und Wiedergewinnung von Lösungsmitteln für die Auffrischung nuklearer Brennstoffe
DE1926969A1 (de) Verfahren zur chemischen Entfernung von Phosphorionen aus Abwasser
DE1159921B (de) Verfahren zur Entfernung von Zirkoniumionen und Fluoridionen aus einer diese Ionen neben Ionen des Urans enthaltenden Loesung
DE2065186C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Kobalt aus einer Nickel (M)-salz-Lösung
DE2352343A1 (de) Verfahren zur regenerierung von nickelplattierungsabwasser
DE3317297A1 (de) Verfahren zum regenerieren von durch das durchleiten von anionen, insbesondere nitrationen, enthaltendem wasser erschoepften anionenaustauscherharzen zur bicarbonatform und verwendung der regenerierten anionenaustauscherharze
DE3038979C2 (de) Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine Anwendung
DE540983C (de) Verfahren zur Gewinnung der radioaktiven Isotopen des Wismuts
AT210150B (de) Verfahren zur Gewinnung von Uran aus alkalischen, uranhaltigen Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 1767999

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent