DE3038979C2 - Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine Anwendung - Google Patents
Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine AnwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer ein Reduktionsmittel, ein Schwermetallkomplev
salz und/oder ein Schwermetall enthaltenden Lösung durch Ausfällung nach Einstellen des pH-Werts der
Lösung sowie die Anwendung dieses Verfahrens auf die Behandlung von Abfall-Lösungen aus der chemischen
Metallisierung oder aus elektrolytischen Metallabscheidungsverfahren.
Eine Lösung zum chemischen Beschichten oder Metallisieren enthält im allgemeinen ein Schwermetallsalz,
einen Komplexbildner, ein Reduktionsmittel und ein Mittel zur Einstellung des pH-Werts. A's Schwermetallsalz
enthält sie beispielsweise Kupfersulfat, als Komplexbildner Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA)
oder Rochelle-Salz, als Reduktionsmittel Formaldehyd und als Mittel zur Einstellung des pH-Werts Natriumhydroxid.
Wenn der unter Verwendung einer solchen Bcschichtungslösung durchgeführte Beschichtungsprozeß beendet
ist, wird die verbrauchte Lösung, die ein Schwermetall, wie beispielsweise Kupfermetall, und
einen Komplexbildner in Form eines Komplexsalzes, d. h. in Form eines extrem stabilen Schwermetallkomplexsalzes
gelöst enthält, als Abfall-Lösung beseitigt. Die herkömmlichen Verfahren zur Behandlung bzw.
Verarbeitung von Abfall-Lösungen, die ein Schwermetallkomplexsalz enthalten, sind
60
1. ein Verfahren, bei dem ein lonenaustauscherharz verwendet wird, und
2. ein Verfahren, bei dem ein Calciumsalz, wie Calciumhydroxid, Calciumchlorid oder dergleichen
oder ein anderes Fällungs- oder Flockungsmittel t>5
verwendet wird.
Mit dem erstgenannten Verfahren (1) kann jedoch das
40
45
50
55 als Komplexsalz gebundene Schwermetall nicht entfernt werden, da es nicht in ionisierter Form vorliegt, in
der es allenfalls an den Ionenaustauscher gebunden werden könnte. Bei dem zuletzt genannten Verfahren
(?) handelt es sich andererseits um ein Verfahren, bei
dem der Abfall-Lösung ein Fällungs- oder Flockungsmittel zugesetzt wird, das zu einer Ausfällung eines
Schwermetallkomplexsalzes führt, so daß eine gewisse Menge des Schwermetalls in Form eines Sediments
abgetrennt werden kann. Das in dem Sediment nicht enthaltene Schwermetall wird in der Weise besaitigt,
daß die es enthaltende Abfall-Lösung mit einer großen Wassermenge verdünnt und dann abgelassen wird.
Dieses zuletzt genannte Verfahren (2) hat damit verschiedene Nachteile, nämlich den, daß die Schwermetallkomponente
nicht vollständig entfernt werden kann, daß eine große Schlammenge anfällt, daß große
Mengen von verschiedenen Arten von chemischen Reagenz;en verwendet werden und daß dadurch das
Problem der Sekundä.verunreinigung auftritt. Weiterhin bleibt bei diesem zuletzt genannten Verfahren das
Problem der Behandlung des gebildeten Schlamms ungelöst und aufgrund des Verdünnungsverfahrens
ändert sich die angegebene Gesamtmenge an Schwermetall überhaupt nicht. Demzufolge stellt auch dieses
Verfahren (2) keine zufriedenstellende Methode zur Behandlung bzw. Verarbeitung solcher Abfall-Lösungen
dar.
Bisher war es sehr schwierig, eine ein Schwermetallkomplexsalz enthaltende Abfall-Lösung, wie beispielsweise
die Abfall-Lösung eines chemischen Metallisierungsverfahrens, unter Anwendung der vorbeschriebenen
verschiedenen chemischen Verfahren zu behandeln, um in dieser Weise das Schwermetall aus dem
Schwermetallkomplexsalz abzutrennen und aus der Lösung zu entfernen, weil nämlich das Schwermetallkomplexsa'z
in gewissen Fällen extrem stabil ist. Es wäre daher möglich, eine ein Schwermetallkomplexsalz
enthaltende Abfall-Lösung unter Anwendung eines elektrochemischen Verfahrens, beispielsweise eines
elektrolytischen Extraktionsverfahrens, zu behandeln. In einem solchen Falle treten jedoch viele andere
Probleme auf, beispielsweise die, daß erhebliche Mengen elektrischer Energie aufgewandt werden
müssen und auch eine oxidative Zersetzung des Komplexbildner auftritt. Daher hat sich dieses
Verfahren ebenfalls nicht als zufriedenstellend erwiesen.
Aus der DE-OS 27 21 994 ist bereits ein Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Rückstände ν π Metallisierungsbädern,
welche ein Reduktionsmittel, Schwermetallkomplcxsalze und/oder Schwermetallsalze enthalten
können, bekannt. Nach dieser vorbekannten Verfahrensweise werden diese wäßrigen Rückstände einer
anodischen Behandlung unterworfen, um den Komplexbildner zu zersetzen und eine Abscheidung der
Schwermetalle an der Anode zu bewirken. Auch dieses Verfahren leidet an erheblichen Nachteilen, beispielsweise
der Freisetzung von giftigen Gasen, von Schwefeldioxid bei einem Schwefelsäuregehalt der zu
behandelnden Abfall-Lösungen, der Bildung von unangenehm riechenden gasförmigen Bestandteilen, die bei
der Zersetzung von eventuell enthaltenen Komplexbildnern auftreten, der Tatsache, daß erhebliche Zeitdauern
für die anodische Behandlung erforderlich sind und daß ein beträchtlicher Aufwand an Energie notwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es gelingt, in
wesentlich einfacherer Weise und ohne das Auftreten
von unangenehmen oder giftigen Gasen Reduktionsmittel,
Schwermetallkomplexsalze und/oder Schwermetall enthaltende Lösungen in der Weise zu behandeln, daß
die Schwermetalle praktisch vollständig ausgefällt werden und eine weitgehend schwermetallfreie Lösung,
die den unzersetzten Komplexbildner enthält, anfällt.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Verfahrens gemäß Hauptanspruch.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie die Anwendung dieses Verfahrens auf die Behandlung von Abfall-Lösungen aus der chemischen
Metallisierung bzw. aus elektrolytischen Metallabscheidungsverfahren.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in Lösung vorliegende Schwermetallkomplexsalz
zersetzt unter Bildung des Schwermetalls und des Komplexbildners. Das abgetrennte Schwermetall
fällt dabei in Form eines Pulvers an. Wenn andererseits eine Lösung behandelt wird, die ein
Schwermeiallsalz enthält, wird der darin enthaltene Schwermetallbestandteil in metallischer Form als
Pulver ausgeschieden.
Einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zufolge läßt man die Ultraschallwellen auf eine
Abfall-Lösung aus der chemischen Metallisierung einwirken, die ein Schwermetallsalz, beispielsweise ein
Salz von Kupfer, Nickel, Zinn oder dergleichen, einen Komplexbildner, ein Reduktionsmittel und ein Mittel m
zur Einstellung des pH-Werts enthält. Dabei wird das in der Lösung enthaltene Schwermetallkomplexsalz zu der
Schwermetallkomponente und der Komplexbildnerkomporente zersetzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zu behandelnden Lösung
ein Schwermetallpulver zugesetzt. Das zugesetzte Schwermetallpulver kann ein Pulver des in der Lösung
enthaltenen Schwermetalls oder ein Pulver eines Metalls sein, das eine geringere lonisierungsneigung
aufweist als das in der Lösung enthaltene Schwermetall.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, die Schwermetallkomponente aus der ein Schwermetallkomplexsalz
oder ein Schwermetallsalz enthaltenden Lösung abzutrennen. Dabei wird das Schwermetallkomplexsalz
durch Einwirkenlassen von Ultraschallwellen auf die Abfall-Lösung in die Schwermetallkomponente
und die Komplexbildnerkomponente zerlegt. Dabei fällt die Schwermetallkomponente in Form eines
Pulvers an, welches durch Abfiltrieren der Abfall-Lösung von der Komplexbildnerkomponente abgetrennt
werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit Vorteil auf die Behandlung von Abfall-Lösungen angewendet,
die beispielsweise bei der chemischen Metallisierung anfallen. Die bei der chemischen Metallisierung
verwendeten Lösungen enthalten ein Schwermetallsalz, einen Komplexbildner, ein Reduktionsmittel und ein
Mittel zur Einstellung des pH-Werts. In Abhängigkeit von dem abzuscheidenden Metall wird als Schwermelallsalz
ein Salz von Kupfer, Nickel, Zinn oder dergleichen verwendet. In der Metallisierungslösung
bildet sich aus dem Schwermetallsalz und dem Komplexbildner ein Schwermetallkomplexsalz, welches
durch das Reduktionsmittel reduziert wird, wenn es mit der Oberfläche des zu metallisierenden Materials in
Kontakt gebracht wird, was zur Folge hat, daß das Schwermetall auf der Oberfläche dieses Materials
abgeschieden wird. Dabei dient das Mittel zur Einstellung des pH-Werts dazu, solche pH-Bedingungen
einzustellen, die für die Abscheidung des Schwermetalls geeignet sind. Die bei dieser chemischen Metallisierung
anfallenden Ab fall-Lösungen enthalten ein Schwermetallkoi.iplexsalz,
ein Reduktionsmittel und ein Mittel zur Einstellung des pH-Werts. Erfindungsgemäß läßt man
nun Ultraschallwellen auf diese Abfall-Lösung einwirken. Ebenso wie beim Metallisierungsvorgang wird
dabei das Schwermetall unter der Einwirkung des Reduktionsmittels reduziert und aus dem Schwermetallkomplexsalz
abgeschieden, wobei erfindungsgemäß durch die Ultraschallwellen eine Kavitation hervorgerufen
wird, die die Zersetzung des Schwermetallkomplexsalzes beschleunigt. Hierbei werden wie im Falle des
Metallisierungsprozesses durch die Anwesenheit des Mittels zur Einstellung des pH-Werts Bedingungen
geschaffen, die für die Reduktion und Abscheidung des Schwermetalls aus dem Schwermetallkomplexsalz geeignet
sind. Dabei fällt das aus dem Schwermetallkomplexsalz abgeschiedene Schwermetall in Form eines
Pulvers an, welches durch Filtrieren von der Abfall-Lösung abgetrennt und gereinigt werden kann. In dieser
Weise können die Schwermetallkomponente und die Komplexbildnerkomponente getrennt gewonnen werden.
Wenn man Ultraschallwellen von 50 kHz auf eine
beim chemischen Verkupfern anfallende Abfall-Lösung, die 900 pnm Kupfer enthält, während 4 Stunden bei
Raumtemperatur einwirken läßt, so wird Kupferpulver abgeschieden und man erhält eine Abfall-Lösung mit
einem Gehalt an gelöstem Kupfer von lediglich 3,0 ppm.
Wenn man gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der genannten Abfall-Lösung eine
geringe Menge Kupferpulver oder eines Pulvers eines Metalls mit einer geringeren lonisierungsneigung als
Kupfer, wie beispielsweise Palladium, Platin, Silber oder dergleichen, zugibt und die Ultraschallwellen bei
Raumtemperatur auf die Lösung einwirken läßt, so zeigt sich, daß die Konzentration des gelösten Kupfers nach
13 Minuten auf 18 ppm abgenommen hat.
Dies zeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine wirksame Methode zur Behandlung einer Abfall-Lösung
aus der chemischen Metallisierung darstellt.
Eine beim chemischen Verkupfern anfallende Abfall-Lösung, die in 1 1 Lösung 900 ppm Kupfer, 3 g
Formaldehyd und 25,0 g EDTA enthielt, und einen pH-Wert von 12,0 aufwies, wurde in einen Becher
gegossen. Dann wurde 1 g Kupferpulver zugegeben und gut gerührt. Unter Verwendung eines handelsüblichen
Ultraschallschwingers wurden 30 Minuten bei Raumtemperatur Ultraschallwellen von 5OkHz auf die
Abfall-Lösung einwirken gelassen.
Zu Beginn des Einwirkenlassens der Ultraschallwellen
(Ultraschallschwingungen) wies die Abfall-Lösung eine blaue Farbtönung auf. Nach lOminütiger Einwirkung
von Ultraschallwellen begann die Abfall-Lösung sich zu entfärben. Innerhalb von 30 Minuten nach dem
Einwirkenlassen von Ultraschallwellen wurde freigesetztes metallisches Kupfer abgeschieden und die
überstehende Flüssigkeit wurde vollständig farblos.
Danach wurde die Abfall-Lösung zur Abtrennung des metallischen Kupfers filtriert. Die Restkonzentration
betrug 1,8 ppm Cu.
Dann wurde die filtrierte Abfall-Lösung über ein lonenaustauscherharz laufen gelassen. Dabei wurde das
Kupfer vollständig entfernt und konnte selbst durch atomabsorptions-spektrographische Analyse nicht
mehr nachgewiesen werden. Außerdem wurde die EDTA in der Abfall-Lösung nach Zusatz von Schwefelsäure
kristallisiert Nach dem Filtrieren erhielt man 24,5 g reinweiße EDTA-Kristalle. In den abgetrennten
EDTA-Kristallen konnte kein Kupfer nachgewiesen werden.
10
Eise beim chemischen Vernickein anfallende Abfall-Lösung,
die pro Liter 3700 ppm Nickel, 6 g Natriumhypophosphit und 50 g Natriumacetat enthielt und einen
pH-Wert von 4,0 aufwies, wurde in einen Becher gegossen. Es wurden 1,0 g Nickelpulver zugegeben und
gut gerührt. Unter Verwendung eines handelsüblichen Ultraschallschwingers wurden bei Raumtemperatur 30
Minuten Ultraschallwellen von 28 kHz auf die Abfall-Lösung einwirken gelassen.
Zu Beginn des Einwirkenlassens Jer Ultraschallwelien wies die Abfall-Lösung eine grüne Färbung auf.
Nach etwa lOminütiger Einwirkung der Ultraschallwellen begann sich Nickei abzuscheiden. Innerhalb von 30
Minuten nach dem Einwirkenlassen von Ultraschallwellen wurde die überstehende Flüssigkeit der Abfall-Lösung
vollständig farblos.
Die auf diese Weise erhaltene Abfall-Lösung wurde zur Abtrennung des Nickels filtriert. Die Messung der
Menge an in der filtrierten Abfall-Lösung enthaltenem gelöstem Nickel ergab einen Wert von 5 ppm. Das 3d
gelöste Restnickei konnte unter Verwendung eines lonenaustauscherharzes vollständig aus der Abfall-Lösung
entfernt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebenen
Abfall-Lösungen eines chemischen Metallisierungsverfahrens, sondern auch auf Abfall-Lösungen anwendbar
ist, die bei elektrolytischen Metallabscheidungsverfahren anfallen. Obgleich diese Abfall-Lösungen ein
Schwermetallsalz enthalten, sind in der Flüssigkeil weder ein Mittel zur Einstellung des pH-Werts noch ein
Reduktionsmittel enthalten. Daher werden bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auf solche Abfall-Lösungen
ein Mittel zur Einstellung des pH-Werts, wie z. B. Natriumhydroxid, und ein Reduktionsmittel, wie
z. B. Formaldehyd, zu der Abfall-Lösung zugesetzt, wonach die Ultraschallwellen auf diese einwirken
gelassen werden. Auch in einem solchen Fall wird durch Zugabe eines Pulvers, z. B. aus Kupfer, Nickel, Palladium
oder dergleichen, die Zersetzung des Schwermetallsalzes beschleunigt.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf schwermetallhaltige Abfall-Lösungen als
solche und auch auf die Reinigung eines reinen Schwermetalls, das aus einer ein Schwermetall enthaltenden
Lösung erhalten wurde, anwendbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von Ultraschallwellen erfolgt die Zersetzung des Schwermetallkomplexsalzes
oder des Schwermetallsalzes um so schneller, je höher die Frequenz der Ultraschallwellen
ist. Außerdem schreitet die Zersetzung des Schwermetallkomplexsalzes oder Schwermetallsalzes um so
schneller fort, je größer die Menge des zugegebenen Metallpulvers ist.
Das Einwirkenlassen von Ultraschallwellen kann dadurch erfolgen, daß man Ultraschallwellen bzw.
-schwingungen von außen auf einen Behälter einwirken läßt, der die zu behandelnde Lösung enthält, oder
dadurch, daß man im Inneren der Lösung Ultraschallwellen bzw. -schwingungen durch Einführung eines
Ultraschallschwingers erzeugt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Behandeln einer ein Reduktionsmittel, ein Schwermetallkomplexsalz und/oder ein
Schwermetall enthaltenden Lösung durch Ausfällung nach Einstellen des pH-Werts der Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Einwirkung von Ultraschallwellen ausgesetzt
wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung außerdem ein Schwermetallpulver
zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallpulver ein Metall, das
in lonenform in der Lösung enthalten ist, zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwermetallpulver ein Metall,
dessen lonisierungsneigung geringer ist als diejenige des in der Lösung enthaltenen Schwermetalls,
zugegeben wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf eine Abfall-Lösung aus der
chemischen Metallisierung. :
6. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf eine Abfall-Lösung aus elektrolytischen
Metallabscheidungsverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038979 DE3038979C2 (de) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine Anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038979 DE3038979C2 (de) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine Anwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038979A1 DE3038979A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3038979C2 true DE3038979C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6114454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038979 Expired DE3038979C2 (de) | 1980-10-15 | 1980-10-15 | Verfahren zur Behandlung einer schwermetallhaltigen Lösung und seine Anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3038979C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721994A1 (de) * | 1977-04-06 | 1978-10-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur aufarbeitung waessriger rueckstaende von metallisierungsbaedern |
-
1980
- 1980-10-15 DE DE19803038979 patent/DE3038979C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3038979A1 (de) | 1982-05-06 |
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