DE2422398B2 - Gehaeuse fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere richtfunktechnik - Google Patents

Gehaeuse fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere richtfunktechnik

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DE2422398B2 DE19742422398 DE2422398A DE2422398B2 DE 2422398 B2 DE2422398 B2 DE 2422398B2 DE 19742422398 DE19742422398 DE 19742422398 DE 2422398 A DE2422398 A DE 2422398A DE 2422398 B2 DE2422398 B2 DE 2422398B2
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    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik, das au» zwei Teilgehäusen besteht, die miteinander über ein Scharnier schwenkbar verbunden sind.
Die übliche Bauweise bei solchen Sende-Empfangsgerätcn, insbesondere die Richtfunktechnik, ist derart, daß der Sender und der Empfänger je für sich eine getrennte, gegebenenfalls über steckbare Kabel miteinander verbindbare Gehäuseeinheit haben. Dies hat nicht nur elektrische Nachteile wegen der unter Umständen ziemlich langen Verbindungskabel, sondern auch konstruktive, da die einzelenen Einheiten meist miteinander verschraubt oder auf andere Weise mechanisch fest miteinander verbunden werden müssen. Für die allgemeine Anwendung bei elektrotechnischen Geräten ist ps nun zwar schon bekannt, ein Gehäuse teilbar auszubilden und die beiden Teile durch Scharniere «ineinander zu verbinden. Dies ist such für ein tragbares Funksprechgerät (US-PS 29 84 740) bekannt, bei dem aus Oehsasc aus mehreren Teilstucken besteht, z. B. ·> einer Senderendstufe, einer Sendervorstufe und einem Empfänger, welche Teile untereinander über Verkettungselemente mit Scharnieren zusammenfügbar sind. Das zagehörige Netzgerät oder der Batteriekasten ist mit SchnappverschJüssen an das ganze anfügbar und
no elektrisch gesteckt, wie es für sich auch aus der Anordnung nach der FRrPS 20 70998 für einen Taschenempfänger bekannt ist Von diesen Prinzipien ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, sie für die Anwendung bei der Richtfunktechnik in
geeigneter Weise zu gestalten, um elektrisch optimale Bedingungen zu erzielen und für die Abführung der Verfustwärme günstige Verhältnisse zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einem Gehäuse für ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik, das aus zwei Teilgehäusen besteht, die miteinander über ein Scharnier schwenkbar verbunden sind, gemäß der Erfindung dadurch gele st, daß beidseits der rückseitig und mittig angeordneten senkrechten Drehachse z^ei, von dei Seite betrachtet. L-förmige Teügehäuse liegen, die je wieiic- ihrerseits durch eine senkrechte Zwischenwand etwa müue, abgeteilt sind und mehrere Kammern haben, in welcher elektrische Schaltungsplatten parallel zu den Mittelwände!, angebracht sind, daß sich ferner in dem einen Teügehäuse dit wesentlichen Teile des Senders, im anderen die wesentlichen Teile des Empfängers eines Richtfunkgerätes befinden und daß außerdem in dem zwischen den Schenkeln des L verbleibenden Raum bei jedem Teiigchä"«;e das empfänger- bzw. sendcseitige Radiofre quenzfilter elektrisch steckbar befestigt tst.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn an wenigstens einem der Teügehäuse kopfscitig eine Aufhängevorrichtung angeordnet ist, die frontseitig einen Griff und ferner den Radiofrequcnzanschiuß und gegebenenfalls rückseitig zwischen Laufschienen für die mechanische Aufhängung an einer wandseitigen Aufhängung elektrische Steckelemente trägt.
Für den Einbau in insbesondere wasserdichte Koffer ist es vorteilhaft, die Gehäuse in ihrer Achse zu drehen und einen Ansatz vorzusehen, der mit wenigstens einem der Teügehäuse fest verbunden ist und auf den der radiofrequenzseitige Anschluß frontseitig und eventuell weitere elektrische Anschlüsse auf rückseitigen Steckelementen angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mit wenigstens einem der Teügehäuse in Richtung der Schwenkachse ein Zusatzkasten verbunden ist, der weitere elektrische Einrichtungen, die z. B. der Überwachung der Netzspeisung des Tonrufs und dergl. dienen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Grundausstattung eines; Gehäuses für einen Sende-Empfänger, insbesondere für höhere Frequenzen, wie sie bei der Richtfunkiechnik verwendet werden. Das Gehäuse für Sender und Empfänger ist in zwei Hälften vertikal unterteilt, wobei in der einen Hälfte 1 der Sender und in der anderen Hälfte 2 dei Empfänger angeordnet ist. Diese beiden Gehäusehälften 1 und 2 sind an ihrer Rückseite mittig über ein Scharnier 16 drehbar miteinander verbunden. Dadurch können im fertigen Zustand des gesamten Gerätes beide Gehäuseteile voneinander wegge-
schwenkt werden, wodurch eine Zugänglichkeit zy sämtlichen Bauelementen des Gerätes auf einfache Weise möglich wird. Die beiden Gehäusehälften sind, von der Seite gesehen, L-förmig gestaltet und jedes dieser Gehäuseteile ist noch durch eine senkrechte Mittelwand 5 unterteilt, so daß praktisch vier Gehäuseeinheiten enstehen. Diese sind widerum durch Zwischenwände 6 abgeteilt, so daß mehrere Kammern entstehen, in den beispielsweise gedruckte Schaltungsplatten eingelegt werden können. Zur Befestigung der Schaltungsplatten sind am Gehäuse ösen 7 angebracht, so daß die Leherseite der Druckschaltungsplane in genügendem Abstand vom Gehäuseboden entfernt angeordnet werden kann. Die Kammern werden dann zweckmäßig durch einen gemeinsamen Abschirmdeckel 4i schraubbar verschlossen. Zweckmäßig bestehen die einzelnen Gehäuseeinheiten aus Spritzguß, so daß die Erhebungen 7 bereits als Gußaugen ausgebildet werden können. Die elektrischen Verbindungen werden z. B. über Durchführungskondensatoren 8 zur Geräterückseite hin durch die Mittel- oder Seitenwand hergestellt. Um die Durchführungskondensatoren und deren An- ;,ch!ü«e einerseits gegen mechanische Beschädigung zu schützen, und um andererseits einen Kabelbaum zur Verbindung der einzelnen Geräteteile unter sich anordnen zu können, sind die beiden L-förmigen Teilgehäuse auf der Rückseite, wie aus der Ansicht A (F i g. 2) besser ersichtlich, so ausgebildet. d*ß ein Hohlraum 9 entsteht
D<e beiden Gehäuseteile bilden jeweils einen Sender und einen Empfänger für eine Richtfunkanlage. Da naturgemäß im Sendeendverstärker wesentlich mehr Wärme anfällt als im Empiangsteil, ist Dein; Sendeverstärker, der im rechten Teilgehäuse untergebracht isi, die Wandstärke hauptsächlich an der Stelle 10 so stark bemessen, daß ein guter Wärmefluß stattfinden kann. Um die Wärme abzuführen, besteht die sich über beide Teügehäuse erstreckende Frontplatte 11, wie in der F i g. 3 ersichtlich ist, aus einem ungeteilten Rippenkühlkörper, der jedoch nur mit der Frontwand 10 des Sendeverstärkers thermischen Kontakt hat. Um die Wärme nicht zur Rückseite des Gerätes abfließen zu lassen, die ja häufig wärmeempfindliche Bauelemente trägt, werden die Querschnitte der üort liegenden Seitenwände, z. B. 6, geringer dimensioniert als gegen die Frontplatte zu und außerdem ist es zweckmäßig, rund umlaufende Nuten, z. B. 12, vorzusehen, wodurch sich der Querschnitt, ohne daß die Abschirmwirkung beeinträchtigt vird, verkleinert und damit der Wärmefluß zur Rückseite hin verringert wird.
In dem durch die S,-Form, von der Seite betrachtet, der Teügehäuse entstehenden Raum wird elektrisch steckbar je ein Filter 3 und 3a, welches für den Sender sowohl als auch für den Empfänger in bekannter Weise radiofrequenzseitig benötigt wird, befestigt. Dieses Filter 3 ist hier dreikreisig ausgebildet, was durch die einzelnen Kammern 14 zum Ausdruck gebracht wird. Das Filter ist leicht zugänglich und auswechselbar. Die Abstimmelemente 13 befinden sich an der Frontseite des ganzen Gerätes. Das Filtergehäuse selbst ist ein Warmpreßteil, in dem die drei Kammern 14 bereits vorhanden sind.
Filter und L-förmiges Teügehäuse bilden die elektrische Einheit von Sender bzw. Empfänger. Da im allgemeinen für Sender und Empfänger noch Zusatztei-Ie, z. B. zur Stromversorung, zur überwachung usw., notwendig sein weiden, ist unterhalb ein weiteres Gehäuse 15 vorgesehen. Die obere Abdeckung 18 dieses Gehäuse i« an beiden Rändern 17
abgebogen, so daß im Querschnitt ein U-Profil entsteht An die Schenkel dieses U-Profüs sind an den Stellen 17 die beiden Teilgehäuse angeschraubt Man kann durch Lösen der entsprechenden Schrauben 19a jeweils ein Teügehäuse vom anderen abschwenken, wie es in der Figur auch gezeigt ist Zweckmäßig wird der Empfangstei! 2 abgeschwenkt Um die Stabilität auch auf der oberen Seite der Teilgehäuse herzustellen, werden Sende- und Empfangsfilter, die mit den Gußhäusern zu einer Einheit verschraubt sind, über ein Verbindungsblech 20 verankert Nach Lösen der Befestigungsschrauben kann dann der Empfänger 2 geschwenkt werden, wobei die obere Klemmschraube 21 am Empfangsfilter 3a nur gelockert werden muß, da im Verbindungsblech an der entsprechenden Stelle 22 ein U-förmiger Schlitz zur Aufnahme der Schraube 21 angeordnet ist.
Das Verbrndungsblech 20 dient ferner als Tragegriff, schützt gleichzeitig die Filterabstimmelemente 13 vor mechanischer Beschädigung und es trägt eine für den Sender und Empfänger notwendige gemeinsame Verzweigung 23 der Radiofrequenzleitung 45. Die Verbindung d»r Verzweigung mit dem Sender bzw. dem Empfänger geschieht über je ein flexibles Kabel 24 mit HF-Steckanschlüssen 25. die in der üblichen Weise mittels Überwurfmuttern gesichert werden. Diese Anschlüsse können zum Schwenken auch gelöst werden.
Der mit dem Sender und dem Empfänger verbundene Gehäuseteil 15 dient /ur Aufnahme von Steckeinschüben. die der Überwachung 26, der Aufnahme vea Reglern 27 von Tonrufeinrichtungeii 28 und von. Abfrageeinrichtungen 29 in an sich bekar-nter Bauart verwendet werden können.
Normalerweise wird das gesamte Gerat entweder gestellt oder an einer Wandhalterung 36. wie in F i g. 4 dargestellt, aufgehängt. Hierzu sind am Obenci! dieses dann vorzusehenden Kopf teils 30 Laufschienen angeordnet und elektrische Steckelemente 35 und 44 gehäuse bzw. auinahmeseitig aufeinander passend vorgesehen. Es wird so beim Einschieben in die Aufhängevorrichtung 36 in der Endlage automatisch der elektrische Kontakt hergestellt.
in der F i g. 5 ist ein statt des Kopfteils 30 in der F i g. 4 zu verwendenden Anbauteil 39 dargestellt, das dann mit Vorteil angewendet werden kann, wenn der Einbau in einem z. B. wasserdichten Koffer erfolgen soll. Die F i g. 6 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel, bei den; in einem Koffer 41 noch ein zusätzlicher schwingfähiger Rahmen 42 angeordnet ist und in den Rahmen das gesamte Gerät waagerecht eingeschoben werden kann. Die Anbauteile 39 und 40 dienen dann zur Befestigung, Um zumindest den größten Teil der elektrischen Verbindungen des Gesamtgerätes bis auf den Radiofrequenzanschluß 45, F i g. 3, einheitlich zu gestalten, sind die elektrischen Anschlüsse auf eine Steckkontaktleiste 31, Fig. 1, die fest mit einem der beiden Teügehäuse verbunden ist, geführt. Es kann dann ein entsprechendes Kopfteil entweder nach Fig.4 oder 5 mit seinem jeweiligen Stecker 33 oder 34 auf diese Kontaktleiste 32 aufgeschoben werden. Dabei sind zusätzliche Steckelemente 46 für Signalspannungen, Meßspannungen und dergl. von der Frontseite des Koffers zugänglich.
Es wird durch diese Gesamiancrdnung eine kompakte und auch vielseitige und stets leicht zugängliche Baueinheit für einen Sendeempfänger der Richtfünktechnik geschaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für em Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Richiiunkiecnnik, das aus zwei Teilgehäusen besteht, die miteinander über ein Scharnier schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der rückseitig und mhtig angeordneten Drehachse (16) zwei, von der Seite betrachtet, L-f örmige Teilgehäuse (1,2) liegen, die je wieder ihrerseits durch eine senkrechte Zwischenwand (5) etwa mittig abgeteilt sind und mehrere Kammern hab«ai, in welchen elektrische Schahungsplatten parallel zu den Mittelwänden (5) angebracht sind, daß sich ferner in dem einen Teflgehäuse (i) die wesentlichen Teile des Senders, im anderen (2) die wesentlichen Teile des Empfängers eines Richtfunkgerätes befinden und daß außerdem in dem zwischen den Schenkeln des L verbleibenden Raum bei jedem Teügehäuse das empfänger- (3a) bzw. sendeseitige (3) Radiofrequenzfilier elektrisch steckbar befestigt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Teügehäuse (1) kopfseitig eine Aufhängevorrichtung (30) angeordnet ist, die frontseitig einen Griff und ferner den Radiofrequenzanschluß (45) und gegebenenfalls rückseitig zwischen Laufschienen (37) für die mechanische Aufhängung an einer wandseitigen Aufhängung (36) elektrische Steckelcmente (44) trägt.
3. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teügehäuse (1, 2) für den Einbau insbesondere in wasserdichie Koffer (41), in ihrer Achse gedreht sind und wenigstens einen Ansatz (39) haben, der mit wenigstens einem der Teügehäuse (1,2) fest verbunden ist und auf den der radiofrequenzseitige Anschluß (45) und eventuelle weitere »'ektrische Anschlüsse (46) auf Steckelemenie geführt sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem der Teügehäuse (1, 2) in Richtung der Schwenkachse (16) ein Zusatzkasten (15) verbunden ist, der weitere elektrische Einrichtungen, die z. B. dei überwachung, dci NeUspeisung, «lern Tonruf und dergl. dienen, aufnimmt.
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