DE3408139C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20536—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
- H05K7/20554—Forced ventilation of a gaseous coolant
- H05K7/20572—Forced ventilation of a gaseous coolant within cabinets for removing heat from sub-racks, e.g. plenum
- H05K7/20581—Cabinets including a drawer for fans
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lüftereinschub für Geräte
schränke der Industrieelektronik, mit mehreren, neben
einander angeordneten elektrischen Axiallüftern, und
mit einem gemeinsamen, die Axiallüfter enthaltendem
Lüftergehäuse.
Derartige Lüftereinschübe dienen zur Kühlung von in
Geräteschränke eingeschobenen elektronischen Baugruppen
durch Umwälzung der Innenluft.
Lüftereinschübe zum Einbau in Geräteschränke sollen
eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen. Es finden
deshalb vorwiegend niedrigbauende Axiallüfter Anwendung,
welche zu mehreren neben- und hintereinander in einem
rahmenartigen Gestell befestigt sind, das wie eine
Schublade in den Geräteschrank eingeschoben werden kann.
Zur Erzielung einer ausreichenden Kühlwirkung werden
bis zu vier Axiallüfter in einem solchen Gestell zu
sammengefaßt. Da diese schwingungsfrei zu lagern, gegen
einander abzudichten und miteinander elektrisch zu ver
binden sind, sind solche Lüftereinschübe, nicht zuletzt
wegen ihrer aufwendigen Montage, relativ teuer.
Aus der DE-PS 22 35 564 ist bereits ein gattungsgemäßer Lüftereinschub
kasten bekannt, welcher im wesentlichen aus einem Ge
häuse, einem in Schienen einschiebbaren Filter sowie
zwei nebeneinander auf einer einschiebbaren Grundplatte
befestigten Axiallüftern besteht. Die als Einschiebeplatte
ausgeführte Grundplatte mit den darauf montierten Axial
lüftern wird in entsprechenden Schienen geführt und ist
somit auswechselbar. Je nach Bedarf kann sie mit be
liebigen Lüftern entsprechender Größe bzw. Leistung be
stückt werden, um so den Lüftereinschub an veränderte
Betriebsbedingungen anzupassen. Das aus mehreren Teilen
zusammengesetzte Lüftergehäuse ist konstruktiv auf
wendig; die lediglich eingeschobene Grundplatte, auf
die die Axiallüfter befestigt sind, neigt zu Schwin
gungen. Zur Montage müssen im Inneren des zu kühlenden
Geräteschranks spezielle Schienen vorgesehen sein, in
welche der Lüftereinschubkasten eingeschoben wird.
Aus dem DE-GM 71 29 501 ist es bekannt, an der Außen
seite von Elektrogeräten Laschen und an einer gegenüber
stehenden Isolierplatte entsprechend ausgebildete Nuten
vorzusehen, welche zur Befestigung des Geräts dienen.
Aus der DE-AS 23 15 571 ist es bekannt, am rückwärtigen
Teil eines Lüfteraußengehäuses elektrische Kontaktbuch
sen vorzusehen, die beim Einschieben in korrespondierende
Kontaktstifte an der Rückseite einer Tragplatte ein
greifen, um so die erforderlichen elektrischen Anschlüsse
herzustellen.
Das GM 75 25 862 betrifft ein Grundbauteil für Boxen
der Audio- und Videotechnik, bei dem als Gehäusematerial
Hartschaumstoff Verwendung findet.
Mit der DE-OS 25 05 677 sind schließlich Gehäuse für
Datenendgeräte oder dergleichen bekanntgeworden, be
stehend aus einem Unterteil und einem Deckel, welche
beide aus Strukturschaum gespritzt sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines
verbesserten Lüftereinschubs, der sich auf einfache und
zuverlässige Weise vibrationsfrei im Inneren des Geräte
schranks befestigen läßt und ohne konstruktive Ände
rung zu einer größeren Baueinheit kombinierbar ist.
Bei der Lösung dieser technischen Aufgabe wird ausge
gangen von einem Lüftereinschub gemäß der eingangs er
wähnten Art; gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das
Lüftergehäuse aus einem harten Kunststoff-Schaum be
steht, an seiner einen Längsseite Nuten aufweist und an
seiner gegenüberliegenden Längsseite dem Profil der Nuten entsprechend aus
gebildete Stecker trägt. Die spiegelbildliche Ausfüh
rung der Steckverbindungen an den beiden gegenüber
liegenden Längsseiten des Lüftergehäuses in Form von
Steckern auf der einen Seite und entsprechend ausge
bildeten Nuten auf der anderen Seite erlaubt
sowohl eine schnelle und zuverlässige Befestigung des
gesamten Lüftereinschubs an der Frontplatte als auch die
Aneinanderkopplung von zwei oder mehreren Lüftergehäusen
zu einer größeren Baueinheit.
Kunststoff-Schaum als Material für das Lüftergehäuse
ist praktisch schalltot und erübrigt somit aufgrund
seiner ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften besondere
Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von Schwin
gungen und Resonanzen der Lüftermotoren auf den Lüfter
einschub. Die aus dem gleichen Material bestehenden
Befestigungselemente (Stecker bzw. Nuten) gewährleisten
zudem eine schwingungsmäßig entkoppelte Montage des
Lüftereinschubs innerhalb des Geräteschranks.
Nuten und Stecker weisen zweckmäßig T-Profile auf,
könnten aber auch ein anderes Profil, beispielsweise
schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, haben. Besonders
bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Nuten und
Stecker einstückig an das Lüftergehäuse aus Kunststoff-
Schaum angeformt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
zur direkten Befestigung des Lüftergehäuses an der
Frontplatte des Lüftereinschubs ein Halteelement vorge
sehen, welches als den Nuten entsprechende Stecknut
ausgebildet ist. Mittels zweier dieser Halteelemente
wird auf einfache Weise die Verbindung zwischen Front
platte und Lüftergehäuse bewerkstelligt. Im Falle, daß
eine besonders hohe Laufruhe der Axiallüfter gefordert
ist, können diese Halteelemente schwingungsfähig ausge
bildet sein.
An der Unterseite des Lüftergehäuses können vorteilhaft
wenigstens zwei parallele Einschiebenuten angeformt sein.
Diese dienen zur Befestigung einer Filtermatte bzw.
eines Gitters. An der Oberseite des Lüftergehäuses
können ferner Dichtungsleisten vorgesehen sein, welche
die Effizienz der Axiallüfter dadurch erhöhen, daß sie
unerwünschte Nebenluftströmungen verhindern.
Zweckmäßiger Weise trägt das Lüftergehäuse außen einen
elektrischen Steckanschluß, an welchem die elektrischen
Zuleitungen angeschlossen werden können.
Zwecks Vereinfachung der Montage der elektrischen Zu
leitungen zu den Lüftermotoren sind bei einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Lüfterge
häuse Kabelkanäle ausgebildet, in welche die Zuleitungen
eingeschoben bzw. eingesteckt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. Die Zeichnung zeigt einen Lüftereinschub in
perspektivischer Darstellung, in auf etwa ¹/₃ verklei
nertem Maßstab.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Lüftereinschub be
steht im wesentlichen aus einem Lüftergehäuse 1 und
einer Frontplatte 2.
Das Lüftergehäuse 1 besitzt die Gestalt eines flachen
Prismas und es besteht aus einem harten Kunststoff-Schaum,
entweder aus Integralschaum oder aus einem thermoplasti
schen Schaumgruß. Es könnte auch aus halbhartem, gummi
ähnlichen Schaum oder aus Metalldruckguß bestehen.
Das Lüftergehäuse 1 enthält zwei elektrische, nebenein
ander angeordnete Axiallüfter 3 und 4.
Der Axial-Lüfter 3 bzw. 4 wird gebildet durch eine zy
lindrische Lüfteröffnung 5 im Lüftergehäuse 1, durch
ein am Lüftergehäuse 1 mittels zweier Stege 6 angeform
tes, zylindrisches Gehäuse 7 für den (in der Zeichnung
nicht sichtbaren) Lüftermotor 8 sowie einen mit mehreren
Lüfterflügeln 9 versehenen zylindrischen Lüfterrotor 10.
Das Lüftergehäuse 1 weist an seiner Unterseite zwei pa
rallele, angeformte Einschiebenuten 11 auf, die, gegen
einander gerichtet, an den beiden Längskanten angeordnet
sind. In diesen Einschiebenuten 11 sitzt eine Filter
matte 12; anstelle dieser Filtermatte 12 kann auch ein
Gitterrost eingeschoben sein.
An seinen beiden Längsseiten 13 trägt das Lüftergehäuse
1 Steckverbindungen in Gestalt von Nuten 14 mit T-Profil
und von Steckern 15 mit einem entsprechenden T-Profil.
Die Längsachsen der Nuten 14 und der Stecker 15 stehen
senkrecht zur Längsachse des Lüftergehäuses 1. Mit Hilfe
dieser Steckverbindungen können bei Bedarf zwei oder meh
rere Lüftergehäuse 1 zu einer größeren Lüftereinheit zu
sammengesteckt werden.
Das Lüftergehäuse 1 weist Dichtungsleisten 16 auf. Diese
Dichtungsleisten 16 können sich - wie in der Zeichnung
dargestellt - an der Oberseite des Lüftungsgehäuses 1
befinden, weitere Dichtungsleisten können an der Unter
seite und an den Längsseiten 13 sowie den Stirnseiten
vorgesehen sein.
An der Oberseite des Lüftergehäuses 1 sind offene Kabel
kanäle 17 vorgesehen, die zur Aufnahme der elektrischen
Zuleitungen (nicht dargestellt) der Lüftermotore 8 die
nen. Ein Verbindungskanal 18 führt über den Steg 6 von
dem in Längsrichtung sich erstreckenden Kabelkanal 17
zum Gehäuse 7.
Das Lüftergehäuse 1 trägt an seiner vorderen Stirnseite
einen elektrischen Steckanschluß 19, welcher mit drei
Messerkontakten 19 a versehen ist. Die offene Rückseite
dieses Steckanschlusses 19 mündet in den hinter ihm lie
genden Kabelkanal 17.
Zur Verbindung des Lüftergehäuses 1 mit der Frontplatte
2 dienen zwei unter Verwendung von Gummi hergestellte
Halteelemente 20, welche mit einer Steckverbindung in
Gestalt einer Stecknut 21 mit T-Profil versehen sind.
Diese Halteelemente 20 sind mittels Schrauben 22 an der
Frontplatte 2 angeschraubt, welche mehrere Langloch-
Befestigungslöcher 23 trägt.
Claims (9)
1. Lüftereinschub für Geräteschränke der Industrie
elektronik, mit
- - mehreren, nebeneinander angeordneten elektrischen Axiallüftern (3, 4) und
- - einem gemeinsamen, die Axiallüfter enthaltenden Lüftergehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lüftergehäuse (1)
- - aus einem harten Kunststoff-Schaum besteht,
- - an seiner einen Längsseite (13) Nuten (14) aufweist und
- - an seiner gegenüberliegenden Längsseite (13) dem Profil der Nuten entsprechend ausgebildete Stecker (15) trägt.
2. Lüftereinschub nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (14)
und einen Stecker (15) T-Profil aufweisen.
3. Lüftereinschub nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (14) und Stecker (15) einstückig an das
Lüftergehäuse (1) angeformt sind.
4. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Halte
element (20), das als den Nuten (14) entsprechende
Stecknut (21) ausgebildet ist.
5. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite des Lüftergehäuses (1) wenigstens
zwei parallele Einschiebenuten (11) angeformt sind.
6. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des Lüftergehäuses (1) Dichtungs
leisten (16) vorgesehen sind.
7. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lüftergehäuse (1) außen einen elektrischen Steck
anschluß (19) trägt.
8. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Lüftergehäuse (1) Kabelkanäle (17) ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
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DE19843408139 DE3408139A1 (de) | 1984-03-06 | 1984-03-06 | Lueftereinschub |
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ID=6229666
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