DE3408139C2 - - Google Patents

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DE3408139C2
DE3408139C2 DE19843408139 DE3408139A DE3408139C2 DE 3408139 C2 DE3408139 C2 DE 3408139C2 DE 19843408139 DE19843408139 DE 19843408139 DE 3408139 A DE3408139 A DE 3408139A DE 3408139 C2 DE3408139 C2 DE 3408139C2
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Hans Martin Ing.(Grad.) 7541 Straubenhardt De Schwenk
Erhard 7532 Niefern De Schneider
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/20554Forced ventilation of a gaseous coolant
    • H05K7/20572Forced ventilation of a gaseous coolant within cabinets for removing heat from sub-racks, e.g. plenum
    • H05K7/20581Cabinets including a drawer for fans

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lüftereinschub für Geräte­ schränke der Industrieelektronik, mit mehreren, neben­ einander angeordneten elektrischen Axiallüftern, und mit einem gemeinsamen, die Axiallüfter enthaltendem Lüftergehäuse.
Derartige Lüftereinschübe dienen zur Kühlung von in Geräteschränke eingeschobenen elektronischen Baugruppen durch Umwälzung der Innenluft.
Lüftereinschübe zum Einbau in Geräteschränke sollen eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen. Es finden deshalb vorwiegend niedrigbauende Axiallüfter Anwendung, welche zu mehreren neben- und hintereinander in einem rahmenartigen Gestell befestigt sind, das wie eine Schublade in den Geräteschrank eingeschoben werden kann. Zur Erzielung einer ausreichenden Kühlwirkung werden bis zu vier Axiallüfter in einem solchen Gestell zu­ sammengefaßt. Da diese schwingungsfrei zu lagern, gegen­ einander abzudichten und miteinander elektrisch zu ver­ binden sind, sind solche Lüftereinschübe, nicht zuletzt wegen ihrer aufwendigen Montage, relativ teuer.
Aus der DE-PS 22 35 564 ist bereits ein gattungsgemäßer Lüftereinschub­ kasten bekannt, welcher im wesentlichen aus einem Ge­ häuse, einem in Schienen einschiebbaren Filter sowie zwei nebeneinander auf einer einschiebbaren Grundplatte befestigten Axiallüftern besteht. Die als Einschiebeplatte ausgeführte Grundplatte mit den darauf montierten Axial­ lüftern wird in entsprechenden Schienen geführt und ist somit auswechselbar. Je nach Bedarf kann sie mit be­ liebigen Lüftern entsprechender Größe bzw. Leistung be­ stückt werden, um so den Lüftereinschub an veränderte Betriebsbedingungen anzupassen. Das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Lüftergehäuse ist konstruktiv auf­ wendig; die lediglich eingeschobene Grundplatte, auf die die Axiallüfter befestigt sind, neigt zu Schwin­ gungen. Zur Montage müssen im Inneren des zu kühlenden Geräteschranks spezielle Schienen vorgesehen sein, in welche der Lüftereinschubkasten eingeschoben wird.
Aus dem DE-GM 71 29 501 ist es bekannt, an der Außen­ seite von Elektrogeräten Laschen und an einer gegenüber­ stehenden Isolierplatte entsprechend ausgebildete Nuten vorzusehen, welche zur Befestigung des Geräts dienen.
Aus der DE-AS 23 15 571 ist es bekannt, am rückwärtigen Teil eines Lüfteraußengehäuses elektrische Kontaktbuch­ sen vorzusehen, die beim Einschieben in korrespondierende Kontaktstifte an der Rückseite einer Tragplatte ein­ greifen, um so die erforderlichen elektrischen Anschlüsse herzustellen.
Das GM 75 25 862 betrifft ein Grundbauteil für Boxen der Audio- und Videotechnik, bei dem als Gehäusematerial Hartschaumstoff Verwendung findet.
Mit der DE-OS 25 05 677 sind schließlich Gehäuse für Datenendgeräte oder dergleichen bekanntgeworden, be­ stehend aus einem Unterteil und einem Deckel, welche beide aus Strukturschaum gespritzt sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Lüftereinschubs, der sich auf einfache und zuverlässige Weise vibrationsfrei im Inneren des Geräte­ schranks befestigen läßt und ohne konstruktive Ände­ rung zu einer größeren Baueinheit kombinierbar ist.
Bei der Lösung dieser technischen Aufgabe wird ausge­ gangen von einem Lüftereinschub gemäß der eingangs er­ wähnten Art; gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Lüftergehäuse aus einem harten Kunststoff-Schaum be­ steht, an seiner einen Längsseite Nuten aufweist und an seiner gegenüberliegenden Längsseite dem Profil der Nuten entsprechend aus­ gebildete Stecker trägt. Die spiegelbildliche Ausfüh­ rung der Steckverbindungen an den beiden gegenüber­ liegenden Längsseiten des Lüftergehäuses in Form von Steckern auf der einen Seite und entsprechend ausge­ bildeten Nuten auf der anderen Seite erlaubt sowohl eine schnelle und zuverlässige Befestigung des gesamten Lüftereinschubs an der Frontplatte als auch die Aneinanderkopplung von zwei oder mehreren Lüftergehäusen zu einer größeren Baueinheit.
Kunststoff-Schaum als Material für das Lüftergehäuse ist praktisch schalltot und erübrigt somit aufgrund seiner ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften besondere Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von Schwin­ gungen und Resonanzen der Lüftermotoren auf den Lüfter­ einschub. Die aus dem gleichen Material bestehenden Befestigungselemente (Stecker bzw. Nuten) gewährleisten zudem eine schwingungsmäßig entkoppelte Montage des Lüftereinschubs innerhalb des Geräteschranks.
Nuten und Stecker weisen zweckmäßig T-Profile auf, könnten aber auch ein anderes Profil, beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, haben. Besonders bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Nuten und Stecker einstückig an das Lüftergehäuse aus Kunststoff- Schaum angeformt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zur direkten Befestigung des Lüftergehäuses an der Frontplatte des Lüftereinschubs ein Halteelement vorge­ sehen, welches als den Nuten entsprechende Stecknut ausgebildet ist. Mittels zweier dieser Halteelemente wird auf einfache Weise die Verbindung zwischen Front­ platte und Lüftergehäuse bewerkstelligt. Im Falle, daß eine besonders hohe Laufruhe der Axiallüfter gefordert ist, können diese Halteelemente schwingungsfähig ausge­ bildet sein.
An der Unterseite des Lüftergehäuses können vorteilhaft wenigstens zwei parallele Einschiebenuten angeformt sein. Diese dienen zur Befestigung einer Filtermatte bzw. eines Gitters. An der Oberseite des Lüftergehäuses können ferner Dichtungsleisten vorgesehen sein, welche die Effizienz der Axiallüfter dadurch erhöhen, daß sie unerwünschte Nebenluftströmungen verhindern.
Zweckmäßiger Weise trägt das Lüftergehäuse außen einen elektrischen Steckanschluß, an welchem die elektrischen Zuleitungen angeschlossen werden können.
Zwecks Vereinfachung der Montage der elektrischen Zu­ leitungen zu den Lüftermotoren sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Lüfterge­ häuse Kabelkanäle ausgebildet, in welche die Zuleitungen eingeschoben bzw. eingesteckt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. Die Zeichnung zeigt einen Lüftereinschub in perspektivischer Darstellung, in auf etwa ¹/₃ verklei­ nertem Maßstab.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Lüftereinschub be­ steht im wesentlichen aus einem Lüftergehäuse 1 und einer Frontplatte 2.
Das Lüftergehäuse 1 besitzt die Gestalt eines flachen Prismas und es besteht aus einem harten Kunststoff-Schaum, entweder aus Integralschaum oder aus einem thermoplasti­ schen Schaumgruß. Es könnte auch aus halbhartem, gummi­ ähnlichen Schaum oder aus Metalldruckguß bestehen.
Das Lüftergehäuse 1 enthält zwei elektrische, nebenein­ ander angeordnete Axiallüfter 3 und 4.
Der Axial-Lüfter 3 bzw. 4 wird gebildet durch eine zy­ lindrische Lüfteröffnung 5 im Lüftergehäuse 1, durch ein am Lüftergehäuse 1 mittels zweier Stege 6 angeform­ tes, zylindrisches Gehäuse 7 für den (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Lüftermotor 8 sowie einen mit mehreren Lüfterflügeln 9 versehenen zylindrischen Lüfterrotor 10.
Das Lüftergehäuse 1 weist an seiner Unterseite zwei pa­ rallele, angeformte Einschiebenuten 11 auf, die, gegen­ einander gerichtet, an den beiden Längskanten angeordnet sind. In diesen Einschiebenuten 11 sitzt eine Filter­ matte 12; anstelle dieser Filtermatte 12 kann auch ein Gitterrost eingeschoben sein.
An seinen beiden Längsseiten 13 trägt das Lüftergehäuse 1 Steckverbindungen in Gestalt von Nuten 14 mit T-Profil und von Steckern 15 mit einem entsprechenden T-Profil. Die Längsachsen der Nuten 14 und der Stecker 15 stehen senkrecht zur Längsachse des Lüftergehäuses 1. Mit Hilfe dieser Steckverbindungen können bei Bedarf zwei oder meh­ rere Lüftergehäuse 1 zu einer größeren Lüftereinheit zu­ sammengesteckt werden.
Das Lüftergehäuse 1 weist Dichtungsleisten 16 auf. Diese Dichtungsleisten 16 können sich - wie in der Zeichnung dargestellt - an der Oberseite des Lüftungsgehäuses 1 befinden, weitere Dichtungsleisten können an der Unter­ seite und an den Längsseiten 13 sowie den Stirnseiten vorgesehen sein.
An der Oberseite des Lüftergehäuses 1 sind offene Kabel­ kanäle 17 vorgesehen, die zur Aufnahme der elektrischen Zuleitungen (nicht dargestellt) der Lüftermotore 8 die­ nen. Ein Verbindungskanal 18 führt über den Steg 6 von dem in Längsrichtung sich erstreckenden Kabelkanal 17 zum Gehäuse 7.
Das Lüftergehäuse 1 trägt an seiner vorderen Stirnseite einen elektrischen Steckanschluß 19, welcher mit drei Messerkontakten 19 a versehen ist. Die offene Rückseite dieses Steckanschlusses 19 mündet in den hinter ihm lie­ genden Kabelkanal 17.
Zur Verbindung des Lüftergehäuses 1 mit der Frontplatte 2 dienen zwei unter Verwendung von Gummi hergestellte Halteelemente 20, welche mit einer Steckverbindung in Gestalt einer Stecknut 21 mit T-Profil versehen sind.
Diese Halteelemente 20 sind mittels Schrauben 22 an der Frontplatte 2 angeschraubt, welche mehrere Langloch- Befestigungslöcher 23 trägt.

Claims (9)

1. Lüftereinschub für Geräteschränke der Industrie­ elektronik, mit
  • - mehreren, nebeneinander angeordneten elektrischen Axiallüftern (3, 4) und
  • - einem gemeinsamen, die Axiallüfter enthaltenden Lüftergehäuse (1),
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (1)
  • - aus einem harten Kunststoff-Schaum besteht,
  • - an seiner einen Längsseite (13) Nuten (14) aufweist und
  • - an seiner gegenüberliegenden Längsseite (13) dem Profil der Nuten entsprechend ausgebildete Stecker (15) trägt.
2. Lüftereinschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) und einen Stecker (15) T-Profil aufweisen.
3. Lüftereinschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) und Stecker (15) einstückig an das Lüftergehäuse (1) angeformt sind.
4. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Halte­ element (20), das als den Nuten (14) entsprechende Stecknut (21) ausgebildet ist.
5. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Lüftergehäuses (1) wenigstens zwei parallele Einschiebenuten (11) angeformt sind.
6. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Lüftergehäuses (1) Dichtungs­ leisten (16) vorgesehen sind.
7. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftergehäuse (1) außen einen elektrischen Steck­ anschluß (19) trägt.
8. Lüftereinschub nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Lüftergehäuse (1) Kabelkanäle (17) ausgebildet sind.
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