DE3638251C1 - Rueckwand fuer ein Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Baugruppen - Google Patents
Rueckwand fuer ein Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer BaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückwand für ein Gehäuse zur Aufnahme
elektrischer Baugruppen nach dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 oder 2.
Zur Aufnahme von elektrischen bzw. elektronischen
Bauteilen und Baugruppen verwendet man in steigendem
Umfang Gehäuse, in denen einzelne Baugruppen, die
für andere Geräte des Herstellers ebenfalls verwendbar
sind, in der jeweils gewünschten Weise kombiniert
werden. Hierzu eignen sich ganz besonders Normgehäuse,
z. B. 19″-Baugruppenträger, da durch die Normung eine
Vielzahl von Baugruppen verschiedenster Hersteller
von ihrem mechanischen Aufbau her kombinierbar sind.
Eine Baugruppe, die in jedem elektrischen bzw. elektronischen
Gerät vorgesehen ist, ist das Netzteil. Derartige
Netzteile werden nun von den Herstellern mit einer
Vielzahl von Anschlußwerten (Ausgangsspannungen,
Leistung) geliefert und entsprechen in ihrem äußeren
Aufbau den oben erwähnten Normen, können also in jedes
Normgehäuse eingesetzt werden.
Weiterhin können für die Normgehäuse des einen
Herstellers auch Frontplatten oder Rückwände eines
anderen Herstellers verwendet werden, da diese Gehäusemaße
festgelegt sind.
Bei der Verwendung von Netzteil-Einschüben in den
Gehäusen tritt das Problem auf, daß ein wesentlicher
Anteil der vom gesamten Gerät erzeugten Verlustwärme
vom Netzgerät herrührt. Diese Verlustwärme heizt nun
zusammen mit der Verlustwärme der übrigen Baugruppen
den Innenraum des Gehäuses auf, was zum einen besondere
Kühlmaßnahmen erforderlich macht, zum anderen die
Lebensdauer der Bauteile verringert, Weiterhin müssen
besondere Kompensationsmaßnahmen getroffen werden, damit
die Temperaturgänge der einzelnen Bauteile den oftmals
recht hohen Gehäuseinnentemperaturen angepaßt sind.
Man behilft sich zur Lösung dieses thermischen Problems
manchmal damit, daß man den Netzteil-"Einschub" mit einem
gesonderten Lüfter versieht, der die vom Netzteil
erzeugte Wärme nach hinten, aus dem Gehäuse abführen soll.
In diesem Fall muß aber eine besondere Rückwand vorgesehen
werden, welche die freie Entlüftung des Netzteiles
ermöglicht.
Weiterhin wird zur Kühlung der elektronischen Baugruppen
(abgesehen vom Netzteil) ebenfalls oft ein Lüfter
vorgesehen, der auch wieder in der Rückwand montiert werden
muß. Wenn das fertige Gerät in staubiger Umgebung
betrieben werden soll, so müssen dann umfangreiche
Maßnahmen ergriffen werden (Filter etc.), um den
Gehäuseinnenraum staubfrei zu halten und dennoch eine
genügende Wärmeabfuhr sicherzustellen.
Schließlich beansprucht das Netzteil, insbesondere bei
höheren Ausgangsleistungen, einen großen Anteil des
Gehäuseinnenraums, der somit für die Aufnahme der
elektronischen Baugruppen nicht mehr zur Verfügung steht.
Aus der GB 20 45 006 ist eine Rückwand nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2 bekannt, die außen mit
Kühlrippen ausgestattet ist und auf dessen Innenwand das wärmeabgebende
Netzteil aufgeschraubt ist.
Das Netzteil weist dazu eine wärmeleitende Platte auf mittels der
es an der Rückwand festgeschraubt ist, so daß es als Ganzes
auswechselbar ist.
Aus der DE-OS 24 36 586 ist ein modular aufgebautes
Gehäuse bekannt, bei dem Teilgehäuse zu einer Gruppe
zusammengebaut werden können. Die Teilgehäuse sind so
konzipiert, daß sich immer eine glatte Außenwand
(auch Rückwand) ergibt. Der große Vorteil dieser Anordnung
soll darin bestehen, daß die einzelnen Baugruppen,
die in den Gehäusemodulen enthalten sind,
voneinander abgeschirmt werden. Ein aus Profilteilen bestehendes
Teilgehäuse enthält das Netzteil und ist an einer Außenwand des
Gehäuses angebracht.
Aus der DE-OS 29 36 499 ist ein Gehäuse bekannt, bei
dem die Netzteilsteckkarte parallel zur Gehäuserückwand
ähnlich einer Mutterplatine einsteckbar ist. Die
Gehäuserückwand selbst ist als plane Fläche in der üblichen Weise ausgebildet.
Aus dem DE-GM 19 31 928 ist ein Gehäuse bekannt, bei dem
eine Querstromlüftung im Gehäuse angeordnet ist, die einen
Luftstrom parallel und entlang der Gehäuserückwand
über Ventilatoren erzeugt, um damit im Gehäuseinneren
angeordnete Bauelemente zu kühlen. Die Rückwand selbst
ist in der üblichen Art und Weise ausgebildet. Weitere
Belüftungseinrichtungen für ein Gehäuse sind aus der
DE-OS 27 44 664 bekannt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Rückwand für ein Gehäuse
nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2
dahingehend weiterzubilden, daß eine erhöhte Variabilität
bei der elektrischen und thermischen Gestaltung des Netzteils
bei gleichzeitig verringertem Platzaufwand und verbesserter
Wärmeabfuhr ohne eine wesentliche Kostenerhöhung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird entweder durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 oder durch die im Kennzeichen des Anspruches
2 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also das Netzteil in die ohnehin
notwendige Rückwand des Gehäuses verlegt, so daß "sein"
Platz im Gehäuseinnenraum zur Aufnahme elektronischer
Baugruppen zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Art "Zweikammersystem"
geschaffen, da der Gehäuseinnenraum nur noch mit der
Abwärme der elektronischen Baugruppen belastet wird,
während die Abwärme des Netzteiles direkt an der Rückwand
abgeführt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß alle Baugruppen, die
mit Strom versorgt werden müssen, ihre Stromversorgung
ohnehin von hinten, also aus Richtung Rückwand erhalten,
was bisher über eine entsprechende Verkabelung bewerkstelligt
wird. Da nun das Netzteil auf der Hinterseite der
Baugruppen liegt, kann die Verkabelung auf kürzestem Weg
erfolgen, was die Übertragung von Spannungsschwankungen in der
Stromversorgung von einer Baugruppe auf die andere
Baugruppe vermindert.
Wenn die elektronischen Baugruppen im Gehäuseinneren
keine allzu große Abwärme erzeugen, was meistens der Fall
ist, so kann der Gehäuseinnenraum durch die erfindungsgemäße
Rückwand hermetisch verschlossen werden, da dann
die Abwärme aus dem Gehäuseinneren über Boden und Deckplatte
des Gehäuses erfolgt, während die (größere)
Abwärme des Netzteiles über die Rückwand erfolgt.
Wenn man - wie bevorzugt - den Hohlkörper zur Aufnahme
des Netzteiles über die gesamte Gehäusebreite ausführt,
so steht eine sehr große Fläche zur Wärmeabfuhr zur
Verfügung. Dies führt dazu, daß wesentlich stärker
ausgelegte Netzteile ohne Zwangsbelüftung auskommen, als
dies bei Netzteileinschüben der Fall ist.
Wenn man gemäß der Alternativlösung eine Zwangsentlüftung
vorsieht, kann man die Belüftung über die gesamte
Gehäusebreite ausführen, was besonders einfach hinsichtlich
der Strömungsführung und besonders vorteilhaft hinsichtlich
der Wärmeabfuhr ist. Dieser Vorteil liegt besonders dann
auf der Hand, wenn man sich zwangsbelüftete Netzteileinschübe
betrachtet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil bei
dieser Querlüftung liegt darin, daß bei Montage von
mehreren derartig ausgestatteten Geräten in einem Normschrank
die Wärmeabführung der Gesamt-"Anlage" wesentlich
einfacher ist als bisher. Bisher mußte man nämlich die am
meisten Wärme erzeugenden Geräte (und durch die
entsprechenden Transformatoren auch schwersten Geräte)
ganz oben im Schrank montieren, was nicht nur die Statik
des Schrankes verschlechtert, sonder eine oft unsinnige
Anordnung der Geräte im Schrank mit sich bringt.
Wenn man eine Zwangsbelüftung des Netzteils in einer über
die gesamte Gehäusebreite verlaufenden Ausführungsform
vorsieht, so kann man bei entsprechender Dimensionierung
der Lüfter auch gleichzeitig eine Belüftung des Gehäuseinnenraumes
durchführen, indem man einen Teil des Luftstromes
abzweigt, Wenn man einen absolut staubfreien
Innenraum des Gehäuses wünscht, so sieht man - gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung - einen Wärmetauscher
im Hohlkörper vor, der die Wärme aus dem umgewälzten
Luftvolumen des Gehäuseinnenraumes über entsprechend
vergrößerte Übergangsflächen an die Außenluft abführt.
Was die oben bereits angedeuteten Vorteile
hinsichtlich der Zuführungsleitungen vom Netzteil zu den
Baugruppen betrifft, so ist es von besonderem Vorteil,
wenn man im bzw. am Hohlkörper, der über die gesamte
Gehäusebreite geht, eine Stromschiene vorsieht, wie sie
z. B. aus den deutschen Gebrauchsmustern 76 13 433 und
78 11 665 bekannt ist. Diese Stromschiene, die selbstverständlich
eine Vielzahl von Einzelschienen mit regelmäßigen
Anzapfungspunkten zum Gehäuseinnenraum aufweist,
kann über relativ kurze Verbindungswege mit den davor (im
Gehäuseinnenraum) liegenden Baugruppen verbunden werden.
Im Hohlkörper selbst können verschiedene Netzteile für
die verschiedenen Spannungen vorgesehen werden, die ihre
Ausgangsleistung in die Stromschiene einspeisen. Eine
gesonderte Verdrahtung ist somit nicht notwendig.
Besonders bevorzugt ist die Ausführung der Rückwand als
Strangpreßprofil, da dies hinsichtlich der Stabilität,
der Nachbearbeitung usw. eine Vielzahl von Vorteilen mit
sich bringt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Zur Erläuterung der Erfindung dienen
nachfolgende Ausführungsbeispiele,
die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei
zeigt
Fig. 1 einen (Prinzip-)Längsschnitt durch ein Gehäuse mit
Rückwand,
Fig. 2 bis 13 Querschnitt durch (Hohlkörper-)Rückwände
gemäß verschiedener bevorzugter Ausführungsformen,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
mit Stromschiene und Kühlrippen,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Rückwand gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 17 einen Teil-Längsschnitt durch die Ausführungsform
gemäß Fig. 16 entlang der Linie XVII-XVII,
Fig. 18 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 19
entlang der Linie XX-XX,
Fig. 21 eine perspektivische Teil-Ansicht der Ausführungsform
nach den Fig. 19 und 20,
Fig. 22 einen Horizontalschnitt durch eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung entlang
der Linie XXII-XXII aus Fig. 23,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII aus
Fig. 22 (Längsschnitt),
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 25 und 26 zwei weitere bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung im Längs- bzw. Querschnitt
In Fig. 1 ist schematisch ein 19″-Baugruppenträger-
Gehäuse 1 gezeigt, an dessen Ober- und Unterwand die
üblichen Führungsschienen 2 eingesetzt sind. Die Führungsschienen
2 dienen zur Aufnahme von Baugruppen 3, z. B.
Europakarten oder Kassetten, die an ihrer Vorderseite
mit Frontplatten 4 und Handgriffen zum Herausziehen
und Einstecken versehen sind.
An der Rückseite sind die Baugruppen 3 mit angelöteten
Steckerleisten 5 versehen, die beim Einstecken der
Baugruppe 3 in das Gehäuse 1 in Federleisten 6
insertieren. Die Federleisten 6 sind auf einer Mutterplatte
7 aufgelötet, welche die Federleisten 6 für verschiedene
Baugruppen 3 im Gehäuse 1 in der gewünschten Weise miteinander
verbindet und gegebenenfalls auch zusätzliche
Bauteile trägt. Ein Teil der Kontaktfahnen 9 ist durch
die entsprechenden Bohrungen in der Mutterplatte 7 weiter
in Richtung auf die Gehäuserückwand herausgezogen.
Selbstverständlich kann nicht nur eine Mutterplatte 7 zum
Verbinden der Federleisten 6 bzw. der Baugruppen 3
miteinander dienen, sondern auch eine konventionelle
Verdrahtung, wobei dann die Federleisten 6 direkt am
Gehäuse 1 montiert sind.
Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 sind oben und unten
Nuten vorgesehen, in denen vorgebohrte und mit Gewinden
versehene Schraubleisten 8 eingesteckt sind. Die
Schraubleisten 8 dienen dazu, eine Rückwand auf das
Gehäuse 1 aufzusetzen.
Die Rückwand besteht aus einem
Hohlkörper 10, der das Netzteil für das Gerät beinhaltet.
Der Hohlkörper 10 ist mit einem oberen Flansch 13 und
einem unteren Flansch 14 ausgestattet, der den Gewindebohrungen
in der Schraubleiste 8 entsprechende Bohrungen
trägt, um den Hohlkörper 10 am Gehäuse 1 festzuschrauben.
Die Flansche 13 und 14 befinden sich bei der hier gezeigten
bevorzugten Ausführungsform nicht ganz am Ende
des Hohlkörpers 10, sondern sind so angebracht, daß ein
Teil des Hohlkörpers 10 in den Innenraum des Gehäuses 1
herausragt, der verbleibende Teil ragt nach hinten aus
dem Gehäuse 1 heraus. Durch diese Ausbildungsform der
Erfindung wird bei reiner Konvektionsbelüftung eine
besonders gute Wärmeabfuhr erzielt, da nicht nur die
Hinterfläche des Hohlkörpers 10 mit dem darin befindlichen
Netzteil der Umgebungsluft ausgesetzt ist, sondern
auch ein Großteil der Ober- und der Unterseite des
Hohlkörpers 10. Weiterhin wird durch diese Ausführungsform
gewährleistet, daß der Hohlkörper 10 ein relativ
großes Innenvolumen erhält, ohne allzuweit aus dem Gehäuse
1 nach hinten hervorzuragen.
Im folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen
des Hohlkörpers anhand der Fig. 2 bis 13 näher beschrieben,
die alle als Strangpreßprofile gefertigt sind,
was einen besonders stabilen Aufbau und dennoch relativ
geringe Fertigungskosten mit sich bringt.
Allen hier gezeigten Ausführungsformen ist gemeinsam,
daß durchlaufende Nuten 15 vorgesehen sind, die als
Aufnahmebohrungen für Treibschrauben zum Anbringen von
Seitenabdeckungen dienen. Weiterhin sind bei allen hier
gezeigten Ausführungsformen Nuten 18 vorgesehen, in welche
die Netzteile 12 bzw. deren Platinen einschiebbar sind,
so daß die Netzteile dann fest im Innenraum 11 des
Hohlkörpers 10 gehalten sind.
Bei der in den Fig. 2, 3, 5, 7, 9 bis 11 und 13 gezeigten
Ausführungsformen der Erfindung besteht der Hohlkörper
2 aus einem Basisteil 10″, das an seiner Oberseite
und an seiner Unterseite über die gesamte Länge Flansche
13 bzw. 14 trägt, in denen Bohrungen 16 angebracht sind,
um das Basisteil 10″ am Gehäuse zu befestigen. Auf das
Basisteil 10″ ist ein Deckel 10′ aufgesetzt, der über
Befestigungsmittel 17 mit dem Basisteil 10″ verbunden
werden kann.
Der Deckel 10′ kann als Haube ausgebildet sein (Fig. 2,
5, 9-11, 13), die je nach Platzbedarf und geforderter
Zugängigkeit des Innenraums 11 größer oder kleiner ausgebildet
wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der
Deckel 10′ lediglich als bandförmige Platte ausgebildet
(Fig. 3, Fig. 7).
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Hohlkörper
10 als vollständig geschlossenens "Rohr" ausgebildet,
was die Montagekosten senken kann.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
beiden Hälften des Hohlkörpers 10 über die Flansche
13 und 14 bzw. die entsprechend eingesetzten Schrauben
miteinander verbunden werden.
Bei der in den Fig. 8 und 12 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung ist der Deckel 10′ auf der gehäuseinneren
Seite des Hohlkörpers 10 ausgebildet, wobei die
Ausführungsform nach Fig. 8 zur Befestigung des Deckels
10 am Basisteil 10″ Nuten 19 aufweist.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, kommt es bei der Formgestaltung
des Hohlkörpers 10 insbesondere auf den Aufbau des
Netzteiles 12 an, da man z. B. (Fig. 13) ein besonders
viel Abwärme erzeugendes Bauelement 20 am Basisteil 10″
befestigen kann.
Wenn man eine reine Konvektionskühlung vorsieht, so kann
zur Ableitung größerer Wärmemengen am Hohlkörper 10
(z. B. am Deckel 10′) eine Vielzahl von Kühlrippen 39
vorgesehen sein, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Um die
durch die Strangprofil-Herstellung bedingte ungünstigere
Anordnung der Kühlrippen 39 hinsichtlich Konvektion zu
kompensieren ist es von Vorteil, wenn die einzelnen
Kühlrippen 39 von unten nach oben in ihrer Länge zunehmen.
Vorzugsweise verläuft der beschriebene Hohlkörper mit
einem durchgehenden Querschnitt über die gesamte
Gehäusebreite. Hier ist es von besonderem Vorteil, wenn
- wie in Fig. 14 gezeigt - im Hohlkörper 10 bzw. seinem
Basisteil 10″ eine Stromschiene 22 vorgesehen ist. Diese
Stromschiene besteht aus mehreren (in Fig. 14 nur zwei
gezeigt) Leiterbahnen 24, die in regelmäßigen Abständen
abgewinkelte Anschlußklemmen 25 tragen, die in Richtung
auf den Gehäuseinnenraum hervorragen. Die Leiterbahnen 24
sind über Isolierschichten 26 in definiertem Abstand
zueinander gehalten, so daß sie definierte Kapazitäten
bzw. Induktivitäten aufweisen. Weiterhin sind die Leiterbahnen
24 über entsprechend abgewinkelte Anschlußklemmen
in den Innenraum 11 geführt, wobei diese Anschlußklemmen
durch Durchgangsöffnungen 28 in den Innenraum 11 geführt
sind. Dort werden sie mit den entsprechenden Anschlußpunkten
am Netzteil 12 über Verbindungsleitungen 21 verbunden.
Die Anordnung aus Leiterbahnen 24 mit dazwischen liegenden
Isolierschichten 26 wird über einen schienenförmigen
Deckel 23 am Hohlkörper 10 bzw. am Basisteil 10″ gehalten,
wobei hierzu Haltekrallen 27 dienen, die ebenfalls im
Strangpreßprofil mitgeformt sind.
Durch diese Anordnung ist eine Vielzahl von besonders
großen Vorteilen gewährleistet. Zum einen kann nämlich
jede im Gehäuse 1 angeordnete Baugruppe 3 auf kürzestem
Wege mit Strom versorgt zu werden, zum anderen kann das
Netzteil 12 aus separaten Baugruppen bestehen, die je
nach Anwenderwunsch zusammengestellt werden (verschiedene
Spannungen, verschiedene Ausgangsströme). Die Einspeisung
der Versorgungsströme aus den Netzteilen erfolgt dann
zunächst in die Stromschiene 22, wobei die räumliche
Anordnung der jeweiligen Netzteil-Baugruppe frei gewählt
werden kann - und dann von der Stromschiene 22 zur
jeweiligen Baugruppe 3. Weiterhin ist durch diese
Stromschienenanordnung eine gewisse Entkopplung der
einzelnen Baugruppen 3 voneinander gewährleistet. Wenn
man nämlich eine konventionelle Verdrahtung (gepaart mit
einem Einschub-Netzteil) verwendet, so führt ein Sprung
im Stromverbrauch einer einzelnen Baugruppe zu einem
Störimpuls auf der Stromversorgungsleitung, der den
anderen Baugruppen "mitgeteilt" wird und dort durch
gesonderte Maßnahmen (große Kapazität) ausgefiltert werden
muß. Mit der Stromschienenanordnung 22 wird diese Störung
im wesentlichen eliminiert. Weiterhin können - im
Gegensatz zur herkömmlichen Verdrahtung - die Leiterbahnen
24 sehr großzügig dimensioniert werden, so daß ein
Spannungsabfall oder eine Erwärmung vermieden werden
kann. Dies ist besonders bei hohem Stromverbrauch von
großem Vorteil.
Aus Fig. 15 gehen weitere Details einer Ausführungsform der
Erfindung hervor. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich,
daß der Hohlkörper 10, der sich über die gesamte Gehäusebreite
erstreckt, an seinen Seiten mit Seitenteilen 30,
30′ abgeschlossen ist, die bei der hier gezeigten
Ausführungsform der Erfindung ebenfalls Flansche 31, 31′
mit Befestigungsbohrungen 32 aufweisen. Diese Seitenflansche
31, 31′ sind nicht unbedingt notwendig, aber
dann von Vorteil, wenn das Gehäuse 1 staubdicht verschlossen
werden soll.
Aus Fig. 15 geht ein weiterer Vorzug der Ausführungsform der
Erfindung hervor, der darin besteht, daß eine Querbelüftung
des Innenraums (11) des Hohlkörpers (10) stattfinden
kann. Dazu weisen beide Seitenteile 30, 30′ Belüftungsöffnungen
29 auf, wobei zumindest die Ansaugöffnung
vorzugsweise mit einem Schutzgitter und einem Filter
versehen ist. Durch diese Querbelüftung wird der gesamte
Innenraum des Hohlkörpers 10 auf einfachste Weise mit von
außen angesaugter Luft (also nicht mit der aufgewärmten
Luft aus dem Geräteinnenraum)
belüftet, ohne daß besondere Mittel zur Lenkung des
Luftstromes vorgesehen werden müßten, wie dies beispielsweise
bei Einschubnetzteilen der Fall ist, da diese auf
ihrer Rückseite sowohl ansaugen wie auch ausblasen müssen.
Aus Fig. 15 geht weiter hervor, daß die Netzversorgung,
die üblicherweise mit Wechselstrom erfolgt, durch ein
Netzkabel 38 erfolgen kann, das direkt im Netzteil mündet.
Auf diese Weise wird eine erhebliche Verminderung
der Brumm-Störungen, die sonst aufgrund kapazitiver
und induktiver Streuungen fast unvermeidlich sind,
erreicht.
Die Seitenteile 30, 30′ können über Treibschrauben 15′,
welche in die Öffnungen 15 (siehe Fig. 2 bis 13) eingeschraubt
sind, befestigt werden.
Bei der in Fig. 16 gezeigten Variante, die ähnlich der
nach Fig. 15 aufgebaut ist, ist einer der Flansche 14
breiter (bzw. höher) ausgebildet als der andere Flansch
13. Der (hier untere) Flansch 14 besteht aus einem Abschnitt
14′, der mit dem Hohlkörper 10′ einstückig
geformt ist und aus einer Platte 33, die zur Montage
von Steckbuchsen dient. Um das Bohren der Montagebohrungen
34 in der Steckbuchsenmontageplatte 33 (durch den
Anwender) zu erleichtern, ist die Montageplatte 33
vollständig flach ausgeführt und kann über (nicht
gezeigte) Schrauben am Flanschabschnitt 14′ befestigt
werden. Am unteren Rand wird die Platte 33 am Gehäuse 1
befestigt.
Bei allen bisher gezeigten Ausführungsformen ist das
Strangpreßprofil quer zum Gehäuse ausgebildet. Im Gegensatz
dazu ist bei der weiteren, in Fig. 18 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung das Strangpreßprofil in
senkrechter Richtung ausgeführt, d. h. die vom Halbzeug
abzuschneidenden "Scheiben" entsprechen in ihrer Länge
der Höhe des Gehäuses bzw. der Rückwand. Anstelle der
Seitenteile 30, 30′ wird der Hohlkörper durch (ebenfalls
stranggepreßte) Formstücke 30″ verschlossen, die auch
die Lüfteröffnungen 29, 29′ aufweisen können. Auch hier
erfolgt also eine Querlüftung, wobei aber Luftein- und
-ausstrom in Vertikalrichtung erfolgen.
Weiterhin kann der Flansch 31″ des unteren (oder oberen)
Formteils 30″ breiter ausgebildet sein, damit man Montagebohrungen
34 für Steckbuchsen anbringen kann.
Wenn man keine Zwangsbelüftung vorsehen will, so kann man
(wie auch bei allen vorher beschriebenen Ausführungsformen)
die Wärmeabfuhr verbessernde Kühlrippen 39 am
Hohlkörper 10 anbringen. Bei der in Fig. 18 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform verlaufen diese Kühlrippen 39
aufgrund der anderen "Strangpreßrichtung" in der strömungstechnisch
gesehen günstigeren (Vertikal-)Richtung.
In den Fig. 19 bis 21 ist eine weitere bevorzugte
Variante der Erfindung, ähnlich der nach den Fig. 16 und
17 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist sowohl das
Basisteil 10″ mit einem (kürzeren) Flansch 14″, als auch
das Deckelteil 10′ mit einem Flansch 14′ ausgerüstet,
wobei die Dimensionierung derart ist, daß zwischen den
beiden Flanschen 14′ und 14″ ein definierter Abstand
verbleibt. In diesen Zwischenraum ist die oben beschriebene
Steckbuchsenmontageplatte 33 eingesteckt, die nur
an ihrer Unterseite mit dem Gehäuse 1 verbunden werden
muß. Dadurch, daß der Hohlkörper 10 bzw. dessen Seitenteile
30 mit Seitenflanschen 31 versehen sind, ist die
Stabilität der Anordnung hinreichend.
Aus Fig. 21 geht weiterhin hervor, daß die Seitenteile
30 ebenfalls vorzugsweise als Strangpreßprofile gefertigt
sind, wobei lediglich geringer Materialabfall entsteht.
Bei der in den Fig. 22 und 23 gezeigten weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Hohlkörper
10 nicht nur das Netzteil 12, sondern auch einen
Wärmeaustauscher zur Kühlung des Innenraumes des Gehäuses.
Zu diesem Zweck ist der Innenraum des Hohlkörpers 10 durch
eine Trennwand 36 in zwei voneinander getrennte Teilräume
11′ und 11″ aufgetrennt, wobei der (vom Gehäuse
wegragende) Teilraum 11′ das Netzteil 12 beinhaltet. Die
Belüftung erfolgt durch Axiallüfter 35 und zwar derart,
daß die Luft zur Kühlung des Netzteils 12 zunächst durch
die Lüfteröffnung 29 angesaugt und über die gesamte
Breite des Hohlkörpers 10 bis zur Auslaßöffnung 29′ (mit
Schutzgitter 40) geführt wird. Die Bauteile 20 des Netzteiles
12 liegen also direkt im Luftstrom. Ein Teil der
vom Lüfter 35 geförderten Luft geht an der Hinterseite
der Platine des Netzteiles 12 vorbei und tritt ebenfalls
bei der Öffnung 29′ aus dem Hohlkörper 10 aus. Dabei
streicht diese Luft an Kühlrippen 37 (und an der Trennwand
36) entlang und entzieht diesen Wärme. Andererseits
wird durch einen hinteren Lüfter 35′ Luft aus dem Innenraum
des Gehäuses 1 über eine Eintrittsöffnung 29‴ in den
Teilraum 11′ eingesaugt und auf der gegenüberliegenden
Seite durch eine Öffnung 29″ wieder in den Gehäuseinnenraum
zurückgeführt. In den Teilraum 11″ ragen ebenfalls
Kühlrippen 37, die mit der Trennungswand 36 verbunden
sind. Durch diese Luftführung ist ein wirksamer Wärmeaustauch
zwischen der vom Lüfter 35′ und der vom Lüfter 35
geförderten Luft sichergestellt (Gegenstrom), so daß der
Innenraum des Gehäuses 1 auch bei Beinhaltung sehr vieler
Wärme erzeugender Bauteile bzw. Baugruppen die eine
Zwangslüftung erfordern, staubfrei (hermetisch) abgedichtet
werden kann.
Bei einer hier nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die bei geringeren Anforderungen
hinsichtlich Staubfreiheit des Gehäuseinnenraums von
Vorteil ist, wird auf die Trennwand 36 mit Kühlrippen 37,
sowie gegebenenfalls auf die zweiten Lüfter 35′ verzichtet,
so daß der eine Teil der vom Lüfter 35 geförderten
Luft durch den Gehäuseinnenraum, der andere Teil über
das Netzteil 12 streicht.
Bei der in Fig. 24 gezeigten Variante, die der nach Fig.
18 ähnelt, ist der eine Seitenflansch 31 verlängert,
so daß eine Montageplatte 33 zur Anbringung von Bohrungen
34 für die Montage von Steckbuchsen entsteht. Die Montage
einer Stromschiene ist hier aber dennoch ohne weiteres
möglich, wenn man deren Halterung z. B. in das Formstück
30′ integriert.
In Fig. 25 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung im Längsschnitt gezeigt. Diese Ausführungsform
eignet sich besonders dann, wenn auf der Platine 12
sehr hochstehende Bauteile 20 angeordnet sind, die bei
einer reinen Querstromlüftung den freien Durchzug der
Luftströmung behindern würden. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung sind zwei Lüfter 35, 35′ vorgesehen,
welche die Luft aus dem Innenraum 11 heraussaugen, wobei
diese Luft über Eintrittsbohrungen (gegebenenfalls
mit davor gesetztem Filter) einströmt und dabei direkt
das hochstehende Bauteil kühlt. Selbstverständlich müssen
diese Einströmöffnungen nicht mittig angebracht sein,
sondern werden vorzugsweise so vorgesehen, daß eine einwandfreie
Kühlung über den gesamten Innenraum 11 hinweg
sichergestellt ist.
Bei der in Fig. 26 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich um eine ähnlich der nach den Fig. 19 hinsichtlich
des Gehäusequerschnittes, bzw. 14 hinsichtlich
der Anordnung einer Stromschiene. In diesem Fall ist
aber die Stromschiene 22 so angeordnet, daß ihre eine
Haltekralle 27 gleichzeitig den unteren Befestigungsflansch
14″ bildet, der zusammen mit dem zweiten unteren
Befestigungsflansch 14′ die Steckbuchsenmontageplatte
33 hält. Weiterhin ist die Anordnung derart getroffen,
daß die Anschlußklemmen 25 nach unten ragen, also nicht
in den Geräteinnenraum, was eine Platzeinsparung mit
sich bringt. Ansonsten ist die Stromschiene 22 so wie im
Zusammenhang mit der nach Fig. 14 beschriebenen aufgebaut.
1
Gehäuse
2
Führungsschienen
3
Baugruppe
4
Frontplatte
5
Steckerleiste
6
Federleiste
7
Mutterplatte
8
Schraubleiste
9
Kontaktfahnen
10
Hohlkörper
10′
Deckel
10″
Basis
11
Innenraum
12
Netzteil
13
Oberer Befestigungsflansch
14
Unterer Befestigungsflansch
15
Schraub-Ausnehmung
15′
Schraube
16
Flanschbohrung
17
Deckelbefestigung
18
Führungsnut (Platine)
19
Führungsnut (Deckel)
20
Bauteil
21
Verbindungsleitung
22
Stromschiene
23
Deckel
24
Leiterbahn
25
Anschlußklemme
26
Isolierschicht
27
Haltekrallen
28
Durchgangsöffnung
29
Lüfteröffnung
30
Seitenteil
31
Befestigungungsflansch
32
Loch
33
Steckbuchsenmontageplatte
34
Montagebohrung
35
Lüfter
36
Trennwand
38
Netzkabel
39
Kühlrippe
40
Schutzgitter
Claims (18)
1. Rückwand für ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Baugruppen,
an der ein Netzteil zur Stromversorgung der Baugruppen
so befestigt ist, daß Wärme nach außen abgeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand zumindest teilweise als das Netzteil (12) aufnehmender wärmeleitender Hohlkörper (10) ausgebildet ist,
daß der Hohlkörper (10) einen oberen und einen unteren Befestigungsflansch (13, 14) zum Befestigen am Gehäuse (1) aufweist und im montierten Zustand mindestens teilweise aus dem Gehäuse (1) hervorsteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand zumindest teilweise als das Netzteil (12) aufnehmender wärmeleitender Hohlkörper (10) ausgebildet ist,
daß der Hohlkörper (10) einen oberen und einen unteren Befestigungsflansch (13, 14) zum Befestigen am Gehäuse (1) aufweist und im montierten Zustand mindestens teilweise aus dem Gehäuse (1) hervorsteht.
2. Rückwand für ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Baugruppen,
an der eine Netzteil zur Stromversorgung der Baugruppen
so befestigt ist, daß die Wärme nach außen abgeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand zumindest teilweise als das Netzteil aufnehmender Hohlkörper (10) mit Zwangsbelüftung ausgebildet ist, und
daß der Hohlkörper (10) einen oberen und einen unteren Befestigungsflansch (13, 14) zum Befestigen am Gehäuse (1) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand zumindest teilweise als das Netzteil aufnehmender Hohlkörper (10) mit Zwangsbelüftung ausgebildet ist, und
daß der Hohlkörper (10) einen oberen und einen unteren Befestigungsflansch (13, 14) zum Befestigen am Gehäuse (1) aufweist.
3. Rückwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) über die volle Breite des Gehäuses (1) verläuft.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) über die volle Breite des Gehäuses (1) verläuft.
4. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt des Hohlkörpers (10) von den Befestigungsflanschen (13, 14) aus gesehen in das Gehäuse (1) hineinragt, der andere Abschnitt aus dem Gehäuse (1 ) hervorsteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt des Hohlkörpers (10) von den Befestigungsflanschen (13, 14) aus gesehen in das Gehäuse (1) hineinragt, der andere Abschnitt aus dem Gehäuse (1 ) hervorsteht.
5. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) zweiteilig, und zwar als Basis (10″) und (abnehmbarer) Deckel (10′) ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) zweiteilig, und zwar als Basis (10″) und (abnehmbarer) Deckel (10′) ausgebildet ist.
6. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) durch Seitenteile (30, 30′) abgeschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) durch Seitenteile (30, 30′) abgeschlossen ist.
7. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (30, 30′) mit Befestigungsflanschen (31, 31′) zum Befestigen am Gehäuse (1) versehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (30, 30′) mit Befestigungsflanschen (31, 31′) zum Befestigen am Gehäuse (1) versehen sind.
8. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlkörper (10) Lüfter (35) und Lüfteröffnungen (29-29‴) zur Zwangskühlung des Netzeils (12) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlkörper (10) Lüfter (35) und Lüfteröffnungen (29-29‴) zur Zwangskühlung des Netzeils (12) vorgesehen sind.
9. Rückwand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüfteröffnungen (29, 29′; 29″, 29‴) derart an den seitlichen Enden des Hohlkörpers (10) angeordnet sind, daß die Belüftung des Innenraums (11) über die gesamte Breite des Hohlkörpers (10) erfolgt (Querlüftung).
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüfteröffnungen (29, 29′; 29″, 29‴) derart an den seitlichen Enden des Hohlkörpers (10) angeordnet sind, daß die Belüftung des Innenraums (11) über die gesamte Breite des Hohlkörpers (10) erfolgt (Querlüftung).
10. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Befestigungsflansch (13, 14, 31, 31′) als breite Steckbuchsenmontageplatte ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Befestigungsflansch (13, 14, 31, 31′) als breite Steckbuchsenmontageplatte ausgebildet ist.
11. Rückwand nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchsenmontageplatte einen abnehmbaren, mindestens teilweise flachen Abschnitt (33) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchsenmontageplatte einen abnehmbaren, mindestens teilweise flachen Abschnitt (33) aufweist.
12. Rückwand nach einem der vorhergehendenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) wenigstens über einen Teil der Gehäusebreite mit einer durchlaufenden Stromschiene (22) versehen ist, deren Anschlußklammern (25) vorzugsweise in regelmäßigen Abständen in das Gehäuse (1) ragen und mit dem Netzteil (12) verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10) wenigstens über einen Teil der Gehäusebreite mit einer durchlaufenden Stromschiene (22) versehen ist, deren Anschlußklammern (25) vorzugsweise in regelmäßigen Abständen in das Gehäuse (1) ragen und mit dem Netzteil (12) verbunden sind.
13. Rückwand nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemmen (25) über gemeinsame Leiterbahnen (24) verbunden sind, wobei mehrere Leiterbahnen (24) über Isolierschichten (26) zur Bildung einer definierten Kapazität und Induktivität flach aufeinanderliegend vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußklemmen (25) über gemeinsame Leiterbahnen (24) verbunden sind, wobei mehrere Leiterbahnen (24) über Isolierschichten (26) zur Bildung einer definierten Kapazität und Induktivität flach aufeinanderliegend vorgesehen sind.
14. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlkörper (10) Lüfter (35-35′) zur Belüftung des Gehäuseinnenraumes vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlkörper (10) Lüfter (35-35′) zur Belüftung des Gehäuseinnenraumes vorgesehen sind.
15. Rückwand nach einem der Ansprüche 8 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüfter (35, 35′) zur Kühlung des Netzteils (12) durch entsprechende Anordnung von Lufteinström- und -ausströmungsöffnungen mit dem Gehäuseinnenraum in Strömungsverbindung stehen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüfter (35, 35′) zur Kühlung des Netzteils (12) durch entsprechende Anordnung von Lufteinström- und -ausströmungsöffnungen mit dem Gehäuseinnenraum in Strömungsverbindung stehen.
16. Rückwand nach einem der Ansprüche 8 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (11) unter Bildung eines Wärmetauschers in einen äußeren Abschnitt (11′) zur Aufnahme des Netzteils (12) und einen inneren Abschnitt (11″) durch eine Trennwand (36) unterteilt ist, wobei die Trennwand zwischen den Abschnitten (11, 11″) einen Wärmeübergang ermöglicht.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (11) unter Bildung eines Wärmetauschers in einen äußeren Abschnitt (11′) zur Aufnahme des Netzteils (12) und einen inneren Abschnitt (11″) durch eine Trennwand (36) unterteilt ist, wobei die Trennwand zwischen den Abschnitten (11, 11″) einen Wärmeübergang ermöglicht.
17. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10, 10′, 10″) und/oder die Seitenteile (30, 30′) als Strangpreßprofile hergestellt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (10, 10′, 10″) und/oder die Seitenteile (30, 30′) als Strangpreßprofile hergestellt sind.
18. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein Normgehäuse, insbesondere ein 19″-Gehäuse ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein Normgehäuse, insbesondere ein 19″-Gehäuse ist.
Priority Applications (5)
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ID=6313565
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