DE2436586A1 - Anordnung zur unterbringung elektrischer schaltungselemente, insbesondere verstaerkersystem, auch mit anordnung von karten mit einer elektrischen schaltung - Google Patents

Anordnung zur unterbringung elektrischer schaltungselemente, insbesondere verstaerkersystem, auch mit anordnung von karten mit einer elektrischen schaltung

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Description

DIPL.-IMG. O. R. KRETZSCH MAR 2 Hamburg f
BEIM SU3HHAUSEJ* PATENTANWALT ' RUP 040/8*67-·»
SAAD ZAGHLOUL MOHAMED GABR K/St - 4697
, ^ n , den 29. Juli 1974
Canterbury, Kent / England
Änwaltsakte: 4697
Anordnung zur Unterbringung elektrischer Schaltungselemente, insbesondere 'Verstärkersystem, auch mit- Anordnungen von Karten mit einer elektrischen Schaltung
(Für diese Anmeldung werden die Prioritäten aus den britischen Anmeldungen Nr. 36803/73 vom 2.August 1973, Nr. 37961/73 vom 10.August 1973, Nr. 40263/73 vom 24. August 1973 und Nr. 44227/73 vom 20. September 1973 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Unterbringung elektrischer Schaltungselemente und einer zugeordneten Ausrüstung und auf elektronische Modul- bzw. Baukastensysteme mit Baugruppen, aus denen sie aufgebaut sind, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf HiFi-Klangwiedergabe-Baukastensysteme. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verstärkersystem.
Elektronische Systeme werden jetzt üblicherweise aus einer Vielzahl einzelner Elemente aufgebaut, von denen einige getrennte Bauteile und zahlreiche vollständige Schaltungen oder Unterschaltkreise beispielsweise in Kartenform sind, d.h. in Form einer gedruckten Schaltungskarte mit Schaltungskomponenten wie Widerständen, Kondensatoren und Transistoren, die an passenden Stellen daran befestigt sind, wobei die Karte An-
KONTENt DRESDNER BANK, KONTO-NR. 9229371 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-308
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schlußklemmteile längs eines Randes zur Aufnahme in einer zusammenwirkenden Steckbuchsen-Anordnung hat.
Eine Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, verbesserte Anordnungen zur Unterbringung solcher und anderer Schaltungselemente in einem elektronischen System zu schaffen.
Solche einzelnen Elemente müssen jedoch innerhalb des Systems hinsichtlich ihrer Wirkung einander zugeordnet werden. So müssen einem Verstärkereingang und Steuereinheiten die eigentlichen Verstärkereinheiten zugeordnet werden. Zusätzlich kann das System physikalisch den Einschluß mechanischer oder elektromechanischer Ausrüstungen wie einer Plattenspieler-Abstützung oder eines Tonabnehmers oder eines Kassetten-Wiedergabegerätes erfordern. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in einer verbesserten Auslegung für die Zuordnung der Elemente und ferner in einer verbesserten Lageranordnung für die zugeordnete mechanische Ausrüstung.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung zur Lösung der Aufgabe ist ein Verstärkersystem, gekennzeichnet durch Signal-Eingangseinrichtungen an einer ersten Seitenwand eines Schrankes, eine Baukasten-Baugruppe zur Vorab-Verarbeitung Signal- oder Baugruppen für die Führung eines Signals oder von Signalen, die verstärkt werden, an einer zweiten gegenüberliegenden Seitenwand des Schrankes, mehrere Verstärker-Baugruppen mit ihren Eingängen neben der zweiten Seitenwand und ihren Ausgängen neben der ersten Seitenwand und Signal-Ausgangs-Einrichtungen an der ersten Seitenwand.. Vorteilhaft weisen dabei Signal-Vorab-Verarbeitungs-Baugruppen eine Signal-Eingangs-Baugruppe, deie sich zwischen der ersten und zweiten Wand erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein System zur Anordnung elektronischer Schaltungs-Karten, gekennzeichnet durch erste und zweite, langgestreckte Metallteile mit konstantem Querschnitt und geformt zur Verbindung miteinander bei Erstreckung in parallelen Richtungen, wobei wesentliche Flächen in Berührung stehen, und ein erster Stegteil, ein zwei-
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ter Stegteil im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Stegteil und ein dritter Stegteil im wesentlichen parallel zum ersten Stegte'il angeordnet, gebildet werden, und letzterer Stegteil als Abstützung einer Schaltungskarte in einer Ausrichtung im wesentlichen parallel zu dem und neben dem ersten Stegteil vorgesehen ist. Dabei wird bevorzugt, daß der erste Teil den ersten Stegteil bildet und der zweite Teil im wesentlichen T-förmig mit dem Querflansch und dem Schaft den zweiten bzw. dritten Stegteil bildet, wobei ein Zusammenschluß zwischen dem zweiten Stegteil und einem Flansch bewirkt wird, der sich von dem ersten Teil erstreckt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der erste Teil oder einer der ersten Teile symmetisch um die Mittelebene des ersten Stegteils ausgeführt zur Verbindung mit einem zweiten im wesentlichen T-förmigen Teil.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Anordnung wenigstens einer Karte mit einer elektronischen Schaltung ist eine Vielzahl langgestreckter Metallteile konstanten Querschnitts und ein Lagerelement für die Karte vorgesehen, wobei die Metallteile und das Lagerelement miteinander verbunden sind und einen mechanischen Schutz für eine Karte, die durch das Element gelagert ist, sowie eine elektrostatische Abschirmung, ein Kühlblech und eine Kühleinrichtung für elektronische Bauteile der Karte bilden. Dabei können Metallteile der oben angegebenen Art verwendet werden. Dabei wird auch einbezogen, daß die Metallteile eine Kühleinrichtung mittels eines·Kühlkanals bilden, der unter der Karte angeordnet ist, daß die Metallteile Wärmeaufnähmeteile über der Karte vorsehen und wärmeleitende-Mittel zwischen den Wärmeaufnahmeteilen und dem Kühlkanals angeordnet sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Wenn von einer Baugruppe die Rede ist, handelt es sich hierbei vorteilhaft um ein Element eines Baukastensystems.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
Pig. 1: eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verstärkersystem,
Fig. 2: im Schnitt eine Stirnansicht eines Systems für eine erfindungsgemäße Anordnung von Karten mit elektronischen Schaltungen,
Fig. J>: eine perspektivische Teilansicht des Systems nach Fig. 2,
Fig. 4: im Schnitt eine Stirnansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Systems zur Anordnung einer Leistungseinheit,
Fig. 5s eine entsprechende Ansicht eines dritten erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 6a+B!entsprechende Ansichten einer weiteren alternativen Ausführung der Erfindung,
Fig. 7: eine Seitenansicht eines Sehrankes im
Schnitt, der als Teil des erfindungsgemäßen Systems einbezogen werden kann,
Fig. 8: im Schnitt eine Stirnansicht des Schranke s nach Fig. 7.
Das in Fig. 1 gezeigte Verstärkersystem ist innerhalb eines Schrankes angeordnet, der üblicherweise in Draufsicht rechteckig ist. Die ersten und zweiten Seitenwände sind die Rück- und Vorderwand bzw. -Platten RP und FP. Getrennte Baukasten-Baugruppen MI, SI und SO sind so eingefügt, daß die Hauptbzw. Netzeingänge, die Signaleingänge und die Signalausgänge
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an der Rückwand-Platte, die Steuerungen an der Vorderwand-Platte angeordnet sind. Die Eingänge sind an einem Ende der hinteren Platte zusammengefaßt und die Vorverstärkereinheit erstreckt sich im wesentlichen an diesem Ende des Schrankes von vorn nach hinten. Steuermittel des Vorverstärkers PA können einen Wählschalter zur Auswahl aus den verschiedenen Eingängen (Tonabnehmer, Band, Abstimmeinheit etc.) enthalten. Zur Vermeidung der Notwendigkeit, alle Eingangsleiturigen durch die vollständige Tiefe des Schrankes von der hinteren Eingangsstelle zum Ort der Vorverstärker-Steuerungsmittel zu ziehen, ist eine elektronische Umschaltung in der Vorverstärker-Baugruppe vorgesehen und von der Frontplatte ferngesteuert. So geht die tatsächliche Länge der Eingangsleitungen nur von den Eingangsanschlüssen an der hinteren Platte zu der Vorverstärker-Karte. Nur ein Paar Leitungen, eine für jeden Stereokanal, geht von der Vorverstärker-Baugruppe in den übrigen Teil des Systems.
Die Vorverstärker-Baugruppe kann eine einzelne Stereo-Vorverstärker-Karte oder mehr als eine Monophonie-Verstärker-Karte aufnehmen.
Das dargestellte Verstärkersystem teilt das zu verstärkende Signal in vorzugsweise drei Frequenzbereiche, von denen jeder in einer diesbezüglichen Verstärker-Baugruppe mit einem Ausgang zu einer entsprechenden Lautsprechereinrichtung verarbeitet wird. Ein Vorteil dieser Anordnung ist die erhöhte Flexibilität, die für die Korrektur von Wiedergabemustern erhalten wird. Ein solches System vermeidet auch die Notwendigkeit von Lautsprecher-Aufteilungsfiltern, welche Leistungsverluste bis zu 20 % und infolge der großen kapazitiven und induktiven Elemente in solchen Schaltungen eine Verzerrung verursachen können. Das System kann so aus einer Vielzahl gleicher Baugruppen'bestehen. Jede Baugruppe ist vorteilhaft mit ihrem eigenen Energietransformator ausgerüstet, um eine Zeitaufteilung der Energiezuführung zu schaffen, wenn sich
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die Charakteristik des Signals zwischen den Frequenzbereichen ändert, sowie um magnetische Streufelder und elektrostatische Felder zu vermindern, indem ein wechselnder Phasenanschluß der Primärwicklungen ermöglicht wird. Die Verwendung von gleichen, leicht austauschbaren Baukasten-Baugruppen erleichtert eine räumliche Anordnung des Signalweges innerhalb eines Schrankes für das System, um die Länge des Weges klein zu halten, und ermöglicht die Verwendung eines Stern-Erdungssystems.
So kannein Mehrkanal-HiFi-Stereoklang-Wiedergabesystem für jeden Stereokanal einen Vorverstärker aufweisen, welcher eine Ausgangsgröße zu einer Tonblenden- und Verstärkungs-Steuer-Einheit liefert, welche weiter eine Filtereinheit speist, durch die das ankommende Signal in zwei oder mehr Frequenzbänder unterteilt wird. Vorzugsweise werden drei Frequenzbänder beispielsweise unter 3OO Hz, 3OO bis 3OOO Hz und 3OOO bis 3O.OOO Hz verwendet. Es ist jedoch gleichfalls möglich, das Eingangssignal in vier oder mehr Frequenzbänder aufzuteilen. Nur ein solcher Kanal würde für eine Monophonie-Wiedergabe vorgesehen werden, während für Quadrophonie-Wiedergabe vier Kanäle verwendet werden würden.
Wenn drei Frequenzbänder verwendet werden, enthält der Schrank drei Stereo-Verstärker-Baugruppen, von denen jede auf einem der Frequenzbänder arbeitet und aus zwei Karten mit gedruckter Verstärkerschaltung und einer Gleichrichter-Karte oder Karte für geregelte Energiezuführung besteht. Jede Baugruppe ist mir ihrem eigenen Netztransformator verbunden. Die Vorrichtung besitzt daher anstelle eines einzigen, größeren Transformators, der alle Baugruppen versorgt, mehrere getrennte Transformatoren, von denen jeder Energie für eine entsprechende Baugruppe liefert. Das ergibt zweifache Vorteile. Einmal werden die nachteiligen Wirkungen magnetischer Streufelder von den Transformatoren durch Wechsel der Phasen an den Anschlüssen der Transformator-Primärwicklungen an die Netzleitung vermindert, so daß die Hälfte der Transformator-
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Primärwicklungen um l80° phasenversetzt zur anderen Hälfte ist. Das ergibt zwangsläufig eine wesentliche Herabsetzung der magnetischen Streufelder der Transformatoren, welche natürlich zusätzlich durch sorgfältige magnetische Abschirmung verkleinert werden. Zum anderen ist erkennbar, daß die von den Transformatoren aufgenommene Energie, die die Verstärker-Baugruppen speist, von der Amplitude der zu verstärkenden Signale abhängt. Wenn Musik wiedergegeben wird", werden die verschiedenen Kanäle nicht Signale gleicher oder gleichförmiger. Amplitude verarbeiten. So wird während einer Passage, in welcher der Bass vorherrscht, wesentliche Energie durch den Transformator und Gleichrichter abgenommen werden, der die Baugruppe für niedrige Frequenz versorgt, aber wenig Strom wird durch die Transformatoren und Gleichrichter abgenommen, die die Baugruppen für das mittlere und obere Register speisen. Wenn sich das Klangbild der Musik ändert, beispielsweise zum oberen Register hin, dann wird der der Baugruppe für das obere Register zugeordnete Transformator die meiste Energie liefern, während die Transformatoren für das Bass- und Mittelregister viel weniger Strom liefern. Nur selten werden alle drei Transformatoren viel Energie gleichzeitig liefern. So sorgt die Anordnung anstelle einer mehr oder weniger gleichförmigen Belastung eines einzigen großen Transformators für die zeitliche Verteilung der Belastung auf mehrere kleinere Transformatoren, so daß die Last geteilt wird bei wesentlichen Einsparungen an Gewicht und Kosten und bei verbesserten Überlastungseigenschaften. Darüber hinaus ergibt sich der Herstellungsvorteil, daß nur. eine einzige Type eines Transformators auf Lager gehalten werden muß, obgleich eine Vielzahl abweichender Systeme hergestellt wird. Es ist natürlich möglich, e.ine Energiequelle zu benutzen, die außerhalb des Schrankes angeordnet ist, wodurch magnetische Streufelder vermieden werden. Eine solche äußere Quelle kann in irgendeiner geeigneten Weise ausgeführt sein und einen einzigen Transformator mit mehreren Sekundärwicklungen besitzen, die jeweils eine oder mehrere Baugruppen speisen.
Zurückkehrend auf Fig. 1, ist erkennbar, daß jeder Kanal des
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ausgewählten Einganges nach der Vorverstärkung entlang der Innenseite der Frontplatte FP zu einer Tonblende und Verstärkungs-Steuer-Baugruppe TG geführt ist, welche einstellbare Steuer- und Schalteinrichtungen aufweist. Von dort geht der Kanal zu einer Filter-Baugruppe AF zur Aufteilung in die gewünschte Anzahl Frequenzbänder. Die Stereosignale für jedes Frequenzband werden dann von der Frontplatte zu der zugehörigen Stereo-Verstärker-Baugruppe SA geleitet. Diese Verstärker-Baugruppen sind so angeordnet, daß sie sich in der Hauptrichtung von vorn nach hinten im Schrank erstrecken. Die Verstärker-Ausgangsleitungen brauchen somit keine zu große Länge von den Verstärker-Baugruppen zu den Ausgangsanschlüssen an der hinteren Platte zu haben. Der Signalweg durch den Schrank kann somit als eine Art U-förmiger Schleife gesehen werden, die an einer Seite der hinteren Platte beginnt, nach vorn und quer über die Frontplatte und dann zurück nach hinten zu der hinteren Platte geht, wo die geeigneten Lautsprecher angeschlossen werden können. Durch diese Anordnung ist die Länge der Signale führenden Leitungen zwischen den verschiedenen Baugruppen auf ein Minimum herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung können auch Leistungsverstärker-Karten mit mehrfachem Eingang und Baugruppen verwendet werden, von denen jede mehr als ein Frequenzband oder bestimmte Abschnitte eines Frequenzbandes, oder beides, verarbeitet.
Beispielsweise kann ein Band niedriger Frequenz bis zu 3OO Hz in zwei Signalabschnitte unterteilt werden, der erste beispielsweise bis zu 100 Hz und dann zu 300 Hz. Die beiden Signale können in eine Baugruppe mit Doppeleingang eingespeist werden. Diese Baugruppe enthält eine Karte mit einem Doppeleingang-Leistungsverstärker, der eine entsprechende Lautsprecher-Steuereinheit erregt. Diese Anordnung ermöglicht eine geeignete Korrektur des Wiedergabemusters des Lautsprechers und schafft insbesondere ein geeignetes und einfaches Mittel zur Regulierung des unteren Endes des Bandes niedriger Frequenz. Es können Leistungsverstärker-Karten und -Baugruppen mit einer beliebigen
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Anzahl von Eingängen benutzt werden, um Teile eines Frequenzbandes oder verschiedene Frequenzbänder zu verarbeiten. Die Signale von den Vorverstärkern - ob diese nun in dem Schrank oder außerhalb angeordnet sind - können direkt zu den Leistungsverstärker-Baugruppen oder durch andere Arten funktioneller Baugruppen geführt werden, welche eine Pegelregelung jedes Einganges zu den Leistungsverstärker-Bäugruppen und -Karten mit mehreren Eingängen ermöglichen. Eine solche Anordnung ist für industrielle Tonverstärkungs- und Verteilungssysteme sowie für weniger übliche oder normale HiFi-Ton-Wiedergabesysteme geeignet.
Gemäß der Erfindung wird für die Anordnung elektrischer Schaltungselemente auch eine Gruppe von langgestreckten Teilen mit konstantem Querschnitt geschaffen. Die Teile sind so angeordnet, daß sie leicht miteinander und mit den elektrischen Elementen in einer Vielzahl von Möglichkeiten zusammengebaut werden können, wodurch eine bequeme Auswechslung und/oder Ergänzung der Elemente möglich ist. Die Erfindung schafft somit eine Vielzahl von Chassisteilen zum Aufbau einer elektronischen Vorrichtung irgendeiner gewünschten Art oder Größe. Die langgestreckten Chassisteile sind nicht nur.für einen leichten gegenseitigen Eingriff miteinander und mit Gehäuseteilen wiehölzernen oder aus Kunststoff bestehenden Platten geformt, sondern erfüllen auch wirkungsvoll die Aufgabe von Kühlblechen für Transistoren und Erdungsmitteln für die elektrische Schaltung. Da die Chassisteile einen gleichbleibenden Querschnitt haben, können sie durch Strangpressung hergestellt werden und werden im folgenden als Strangpreßprofile bezeichnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf lediglich durch Strangpressung hergestellte Teile beschränkt ist. Zweckmäßig sind die Teile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Es können aber auch andere Metalle verwendet werden, und die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines leitfähigen Materials für diese Teile beschränkt. Wo die beabsichtigte Anwendung der Teile es zweckmäßig macht, kann Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff, verwendet werden. Das Aluminium-
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Strangpreßprofil, das vorteilhaft verwendet wird, kann in seinem natürlichen Oberflächenzustand belassen werden oder irgendeinen geeigneten Oberflächenüberzug oder eine Oberflächenbearbeitung erhalten. Ein stumpfschwarzer Oberflächenanstrich ist für die Wärmeableitung vorteilhaft. Um die Wärmeableitung weiter zu verbessern, können die Teile mit Längsflanschen oder Rippen versehen werden. Letztere können zur Verbesserung des Aussehens der Außenseiten der Teile und zu dem Zweck, daß Fingerabdrucke weniger auffällig sind, angeordnet werden. Wo es unten nicht besonders dargelegt ist, soll jedoch einbezogen werden, daß alle erwähnten Strangpreßprofile durch zusätzliche Rippen oder Flansche nach Wunsch abgewandelt werden können.
Die Gruppe langgestreckter Teile, die in den Fig. 2 bis 6 dargestellt sind, beziehen sich auf die Strangpreßprofile für eine Verstärkerausrüstung mit einer Leistungseinheit, Auswahl- und Steuerelementen und einem Verstärker oder vorteilhafter mehreren Verstärkern, wobei die Anzahl davon abhängt, ob die Ausrüstung für Stereophonie oder Quadrophonie vorgesehen ist und wieviele einzelne Verstärker zum Betrieb der·entsprechenden Lautsprecher in jedem Kanal verwendet werden.
Das Skelett der in Fig. 2 dargestellten Ausrüstung besitzt ein Paar paralleler, gleicher Strangpreßprofile 2, 4, von denen eines in bezug zu dem anderen diesem zugekehrt ist, so daß nach innen gerichtete, obere Flansche 3 und untere Flansche 5 sowie nach außen abstehende, obere Flansche 7 und untere Flansche 9 vorhanden sind. Dicht unter dem oberen Flansch können zur Unterstützung der Wärmeableitung mehrere, in Längsrichtung verlaufende Rippen an der Innenseite vorgesehen sein. Die Flansche 3 stützen in Längsrichtung verlaufende, mit Abstand vorgesehene Längenstücke eines Strangpreßprofils 10 ab, von dem ungleiche Plansche 11, 13 nach unten gerichtet sind. Schaltungselemente A einer Steuer- und/oder Wählausrüstung sind an diesen Flanschen 11, 13 befestigt, und es ist ersichtlich, daß diese Elemente gegen außerhalb des von den Strangpreßprofilen 2, 4 gebildeten Kanal angeordneten Elementen gut abgeschirmt sind. Der Boden
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dieses Kanals wird von Tafeln B mit gedruckten Schaltungen und Steckfassungen für diese Elemente A gebildet. Die Strangpreßprofile 2, 4 können vermittels eines verbindenden Bodens einteilig ausgeführt sein, wenn es erwünscht ist. Es müssen aber öffnungen in den Boden geschnitten sein, um die Steckfassungen aufzunehmen.
Über dem Strangpreßprofil 10 ist ein Strangpre'ßprofil 20 mit nach unten gerichteten Flanschen 21, 23 angeordnet, die an den äußeren oberen Rändern der Strangpreßprofile 4 anliegen. Der Hauptsteg des Strangpreßprofils 20 kann mit öffnungen versehen sein, um Druckknöpfe und/oder Schaltknöpfe aufzunehmen, die an Schaltungselementen vorgesehen sind, die an den Strangpreßprofilen 10 angeordnet sind. Das Strangpreßprofil 20 kann, braucht sich aber nicht an einer oder beiden Seiten seitlich über ein. äußeres Paar nach unten gerichteter Flansche 25, 27 hinaus zu erstrecken, die zum zusammenwirkenden Eingriff an einer hölzernen Platte D vorgesehen sind.
Ein U-profilförmiges Basis-Strangpreßprofil 30 hat einen nach innen gebogenen Flansch J51, auf welchem der Flansch 9 ruht, und einen niedrigeren, inneren Flansch 33, auf welchem die Schaltungstafel B angeordnet ist. Äußere Flansche 35, 37 sind für die Lagerung des Strangpreßprofils 30 vorgesehen.
Der Flansch 7 stützt auch ein zweites Strangpreßprofil 10,ab, an welchem ein Verstärker-Schaltungselement E aufgehängt ist, das in eine Steckfassung F an der Tafel B eingesetzt ist. Das Element E ist durch ein U-förmiges Strangpreßprofil 40 (Fig. 3 und 4) abgeschirmt. Wie ersichtlich, hat das untere Ende des Strangiprofils 40 Abstand von der Tafel B, damit Kühlluft um das Element E strömen kann. Wo vorteilhaft, können Ausgangstransistoren an der freiliegenden Oberseite des Hauptsteges des Strangpreßprofils 10 befestigt sein. Die verschiedenen Strangpreßprofile sind durch (nicht gezeigte) Bolzen miteinander verbunden, die durch einen überlappenden Flansch in eine Gewindebohrung in dem darunter befindlichen Flansch gehen.
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In der vollständigen Ausrüstung sind so viele Verstärker-Elemente E, wie erforderlich sind, an einer oder beiden Seiten der Strangpreßprofile 2, 4 angeordnet. Wenn die Ausrüstung beispielsweise für Stereophonie und zur Verwendung eines Paares Lautsprechereinheiten, von denen jede vier Lautsprecher in ge-r trennten Unterkammern hat, vorgesehen ist, sind acht Verstärker erforderlich, vier für jeden Kanal, einer für jeden Lautsprecher. Ein Glättungskondensator, der ein Teil einer getrennten Energiezuführung für jeden Verstärker ist, kann zwischen benachbarten Strangpreßprofilen 40 angeordnet werden. Die Vorverstärkerausrüstung kann zwischen Strangpreßprofilen 2, 4 angeordnet werden, wie auch eine Steuer- und Wählvorrichtung. Wahlweise kann letztere Vorrichtung zwischen Abschnitten der Strangpreßprofile 2, 4 angeordnet werden, die sich unter rechtem Winkel zu dem Teil erstrecken, der den Verstärkern zugeordnet ist. Der Rest der Energieeinheit, einschließlich des Haupt-Transformators, kann in benachbarten Strangpreßprofilen, beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt, untergebracht werden. Die Strangpreßprofile 2, 4 können durch ein symmetrisches, U-profilförmiges Unter-Strangpreßprofil 48 verbunden werden.
Gemäß der Erfindung wird die Stereo-Verstärker-Baugruppe des Baukastensystems so hergestellt, daß alle Karten der Baugruppe an einer Längsachse angeordnet sind. In diesem Falle kann die mechanische Konstruktion in der einen oder anderen folgender Ausführungen verwirklicht werden.
a) Nur zwei lange Strangpreßprofile anstelle von vier sind längs der Seiten angeordnet. Die Strangpreßprofile müssen lang genug sein, um die gesamte Länge der Karten der Baugruppe aufzunehmen.
b) Das Strangpreßprofil, das die beiden Seiten der Baugruppe bildet, kann entsprechend der Anzahl der enthaltenen Karten in solcher Weise in Abschnitte unterteilt sein, daß jede Karte ihren eigenen Kanal, mechanisch und elektrisch unabhängig voneinander, hat.
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Weitere Strangpreßprofile sind in Fig. 5 in einem Zusammenbau zur Herstellung einer Stereo-Verstärker-Baugruppe gezeigt, die für einen Einsatz in dem System nach Fig. 1 geeignet ist. Die dargestellte Baugruppe besitzt gleiche äußere Seiten-Strangpreßprofile 6o und gleiche innere Strangpreßprofile 70. Die äußeren Strangpreßprofile haben nach innen gerichtete, obere und untere Flansche 62, 64 und Kühlrippen 66 an jeder Seite. Die inneren Strangpreßprofile haben obere und untere Flansche 72, 71J-, die sich nach beiden Seiten erstrecken, und Rippen 76. Eine Schaltungs-Tafel 78 ist an den unteren Flanschen 64, 74 abgestützt und unten von einem flachen Strangpreßprofil 80 mit hochgezogenen Seitenflanschen 82 und inneren Rippen 84 eingeschlossen, auf welchen die unteren Enden der seitlichen Strangpreßprofile 60 ruhen. Die Baugruppe ist so ausgeführt, daß sie auf eine feste Fläche gestellt werden kann, wobei äußere Rippen 86 an dem Strangpreßprofil 80 einen Raum für einen Kühlluftstrom schaffen. Drei gleiche Strangpreßprofile 90 überspannen die Spalte zwischen den oberen Flanschen 62, 72 und haben nach unten gerichtete Flansche 92 und Lagerschultern 94 für Schaltungs-Karten 68, die unten in Anschlußblöckenj an der Tafel 78 aufgenommen sind. Die Strangpreßprofile 90 sind so im wesentlichen T-förmig, aber sie können statt dessen L-förmig sein und sich dann nur an einem einzigen, oberen Flansch abstützen. Jedes Strangpreßprofil 90 hat Kühlrippen 96 an seiner Oberseite und Anlage- bzw. Stützrippen 98 an seiner Unterseite zur Abstützung der Ränder.der Flansche 62, 72. Es wird darauf hingewiesen, daß eine solche vollständige Baukasten-Baugruppe ein Kühlsystem einbezieht, in welchem Wärme aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen dem Kühlkanal oder -Kanälen, die von dem Strangpreßprofil 80 und dem Boden des Schrankes gebildet werden, in umgekehrter Richtung bezüglich der natürlichen Konvektionsströme warmer Luft bewegt wird. Der Boden des Schrankes kann durchlöchert sein, um Lufteintritt von der Außenseite zu erleichtern. So erwärmt heiße Luft, die von den Schaltungs-Karten kommt, die oberen Teile der Baugruppe, und die Wärme wird durch die Strangpreßprofile 60 zu dem Strangpreßprofil 80 nach unten abgeleitet, welches sich auf einem Bezugs-Wärmepotential. befindet.
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Die Vorverstärker und Tonblende sowie Verstärkungs-Steuer-Baugruppen haben - wie die Verstärker-Baugruppen - Aluminium-Strangpreßpro file, welche eine Abschirmung und Wärmeableitung schaffen. Wie· in Fig. 6A gezeigt ist, hat jede Baugruppe ein Paar gleicher, im wesentlichen U-förmiger Profilstücke 50, die mit einer äußeren Rippe 52 an einem Schenkel und einer damit zusammenwirkenden, äußeren Nut 5^ am anderen Schenkel versehen sind, so daß die beiden U-Profile zur Bildung eines im wesentlichen E-förmigen Doppelkanals aneinander angeordnet werden können. Dieser dient zur Aufnahme entsprechender Leitungen und Bauteile an der Netzspannung und -Frequenz und solcher, die das zu verstärkende Signal führen. Ein im wesentlichen L-förmiges Strangpreßprofil 56 liegt an dem oberen Schenkel der E-förmigen Kanäle an, wobei das freie Ende des kürzeren Schenkels an die freiliegende Rippe des einen U-förmigen Strangpreßprofils stößt, und der längere Schenkel mit Abstand von den freien Enden der U-förmigen Strangpreßprofile verläuft, damit kein geschlossenes ■ Rohr gebildet wird.
In Abwandlung der Anordnung der Fig. βΑ, die'in Fig. 6B gezeigt ist;, sind die beiden Strangpreßprofile 50 durch ein einziges, im wesentlichen E-förmiges Strangpreßprofil 51 ersetzt, dessen mittlerer Schenkel mit kurzen Abschnitten des Steges ausgespart werden kann, der sich über die oberen und unteren Schenkel hinaus erstreckt.
Ein unterer Verlangerungste11 53 kann in eine Nut im Schrankboden 55 eingesetzt werden, und die Baugruppe kann durch einen oder mehrere Bolzen 57 in Bohrungen in der oberen Verlängerung des Steges befestigt werden. Eine Herausnahme dieser Bolzen ermöglicht, daß diese Baugruppe leicht aus dem Schrank herausgehoben werden kann.
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Zur Unterstützung der Abschirmung kann eine Leistungsquelle in der in Pig· 3 angegebenen Weise an der Seite einer Verstärker-Baugruppe angeordnet werden, die beispielsweise den Aufbau nach Fig. 7 hat.
Zahlreiche Abänderungen können an den beschriebenen Strangpreßprofilen vorgenommen werden, um besondere Anwendungen zu erfüllen, welche nicht auf das Gebiet der Tonfrequenz-Ausrüstung beschränkt sind. Die Anwendung von Strangpreßprofilen an HiFi-Tonfrequenz-Ausrüstungen kann erweitert werden, so daß auch ein Strangpreßprofil einbezogen wird, um ein Lautsprechergehäuse einzufassen, wie gezeigt ist. Die dargestellte Verrippung liefert eine gute mechanische Grundlage für Zusammenhalt bzw. Klebstoff,
Aus dem Vorhergehenden ist erkennbar, daß die zur Lagerung der elektronischen Ausrüstung beschriebenen Strangpreßprofile billig, leicht und stabil sind. Die elektrischen Schaltungselemente, die die abstützen, können leicht ausgetauscht werden, so, wenn es erwünscht ist, um einen Verstärker für höhere Leistung oder eine vielseitigere Wähleinheit zu verwenden.
Die Schaltungselemente sind mechanisch gut geschützt. Die Strangpreßprofile wirken sowohl als KUhlbleche sowie auch als elektrostatische Abschirmungen ,und darüber hinaus läßt die Baugruppe - und in der Tat das ganze System - eine sehr leichte Wartung zu. Kein Bauteil, der normalerweise gewartet werden muß, ist an der Baugruppen-Mutter-Tafel angeordnet, und kein Bauteil, der im Betrieb eine Einstellung erfordert, ist an den Verstärkeroder Gleichrichter-Karten angeordnet. Die gesamte Verstärker-Baugruppe wird dann in eine Chassis-Mutter-Tafel eingestöpselt, welche die Zwischenverbindungen zwischen den verschiedenen Baugruppen trägt. Zur Auswechslung einer fehlerhaften Karte ist es nur notwendig, den Deckel des Schrankes abzunehmen, was, wie im folgenden beschrieben wird, leicht möglich ist, und das betreffende obere Strangpreßprofil abzunehmen. So wird eine fehlerhafte Karte aus der Baugruppe gezogen und kann leicht durch eine
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neue ersetzt werden. In der gleichen Weise kann eine fehlerhafte Baugruppe von der Chassis-Mutter-Tafel abgezogen und durch eine neue Baugruppe ersetzt werden.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung eine dreidimensionale Anordnung der verschiedenen Tafeln mit der elektrischen Schaltung bei einer sich ergebenden höchst wirkungsvollen Ausnutzung des Schrankraumes schafft.
Als weitere Hilfe bei der Verringerung des Rauschens im Verstärkerausgang beziehen die verschiedenen Baugruppen unabhängige Stern-Erdungssysteme für jede Stromrückführung, die Signale und die elektrostatische Abschirmung ein, so daß im wesentlichen keine Möglichkeit zur Einspeisung eines Netz-Rauschens und/oder einer Geräuschkomponente in einen Signaleingang besteht, Jede Baugruppe hat eine besondere Erdleitung zu einer Sammelstelle außerhalb aller. Minimale Längen von Erdungs-Leitungen ergeben sich aus der räumlichen Anordnung der Baugruppen in dem Schrank, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Schrank wird selbst als eine Baukasten-Baugruppe des Systems betrachtet und besteht aus mehreren zusammenpassenden, leicht verbindbaren planparallelen Teilen, welche vorfabriziert und zur Benutzung nach Wunsch gestapelt werden können. Der Schrank hat vorzugsweise einen leicht abnehmbaren Deckel, und die verschiedenen mit aufgedruckten Schaltungen versehenen Tafeln der elektronischen Baugruppen sind in Kanälen angeordnet, die durch Metall-Strangpreßprofile gebildet werden, welche sowohl als elektrostatische Abschirmung als auch als Wärmeableitfläche wirken, und die so angewordnet sind, daß sie leicht zugänglich und austauschbar sind, wenn der Schrankdeckel einmal abgenommen ist. Die verschiedenen Baugruppen selbst sind sehr kompakt und so in dem Schrank angeordnet, daß sie ein kleinstmögliches Volumen beanspruchen.
Als Beispiele für alternative Auslegungen wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung einbezieht, die einstellbare Steuer-Bau-
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gruppe oder -Baugruppen an der Frontplatte des Schrankes oder unter dem abnehmbaren Deckel oder in der Anordnung an der Außenseite des Schrankes in einer vorteilhaften Lage zu befestigen, die für die Bedienungserfordernisse geeignet ist. Der vollständig zusammengebaute Schrank kann darüber hinaus in einer Vielzahl von Stellungen, beispielsweise im wesentlichen vertikal oder im wesentlichen horizontal,* angeordnet werden, ohne die Zugänglichkeit des Schrankinneren und/oder der einstellbaren und beim Betrieb zu betätigenden Steuer-Einrichtungen zu beschränken.
Der Schrank kann zweckmäßig aus Platten aus Acryl-Kunststoff, wie im Handel unter der Bezeichnung "Perspex" verfügbar, aufgebaut sein, die miteinander durch Verschweißung verbunden oder durch Chloroform oder ein anderes Lösungsmittel verbunden sind. Die bevorzugte Konstruktion, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, hat ein Paar Seitenplatten 102, 104, die an ihren Innenseiten mit senkrechten Nuten zur Aufnahme der Ränder der vorderen und hinteren Platten 106, 108 versehen sind. Diese weisen öffnungen auf, um die verschiedenen Anschlußvorrichtungen und Steuerelemente aufzunehmen. Die Seitenplatten 102, 104 haben entlang ihrer inneren unteren Ränder eine Stufe, die durch eine angesetzte Leiste 110 mit quadratischem Querschnitt gebildet ist.Ein Fuß oder Sockelabschnitt 112 rechteckiger Form ist in die so gebildete Stufe eingesetzt. Die vorderen und hinteren Platten sind an ihren unteren Ecken mit Ausschnitten bzw. Stu. fen versehen, um diesen Aufbau des Sockelabschnittes aufzunehmen; sie tragen ferner einen angesetzten äußeren Streifen 114 aus dem Material zusammen mit einem daraufgesetzten, vorspringenden, leistenförmigen Anschlag 116, dessen Tiefe in der Richtung vorn nach hinten gleich dem Ausmaß ist, um welches sich die Seitenplatten über die vorderen und hinteren Platten hinaus erstrecken. Die vorderen, hinteren und Seitenplatten können eine Farbe haben, die zu derjenigen der unteren -Teile kontrastiert, die zusammen das allgemeine Aussehen eines Sockels ergeben. Ein Boden 118 vervollständigt die fest miteinander, verbundenen Teile des Schrankes. Der Boden befindet sich an der
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Unterseite des Sockels, so daß das gesamte Volumen zur Aufnahme der elektronischen Baugruppen zur Verfügung steht.
Dieser.Aufbau schafft einen seitwärts eingestuften Sockel, der nicht nur dekorativ ist, sondern der den Schrank dort verfestigt, wo das Gewicht der elektronischen Baugruppen abgestützt wird. Beim Verpacken kann der Schrank mittels der Stufe festgelegt > werden, welche im übrigen auch einen bequemen Griff für Finger beim Anheben des Schrankes während der folgenden Benutzung bildet.
Ein Deckel 120, der zur Gewinnung eines leichten Zuganges zu dem gesamten Innenraum des Schrankes abnehmbar ist, hat entlang der Unterseite seines vorderen Randes einen Streifen mit einer nach vorne ragenden Lippe 124 unten an der Vorderseite. Diese Lippe ist in einen Querschlitz 126 entlang des oberen Randes der Innenseite der Vorderplatte 106 einfügbar. Ein Leistenstück 128 ist längs des hinteren Randes des Deckels 120 angeordnet und liegt an der Innenseite der Rückwand 108 an. An dieser ist er lösbar mittels Schrauben I30 oder anderer Befestigungsmittel befestigt. Der Deckel IO8 liegt auf den Seiten-, Rück- und Vorderwänden bzw. -Platten und kann in der kontrastierenden Farbe des Sockels ausgeführt sein.· So können die hinteren, Seiten- und Vorderwände weiß und der Deckel und der Sockelaufbau schwarz sein.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, die mechanische Wähleinrichtung, die zur Betätigung der elektronischen Umschalt-Einrichtung verwendet wird, welche in die Vorverstärker- und/oder Eingangs -Baugruppen eingebaut sind, auszulassen und statt dessen eine Vorrang-Einführung und/oder Auslassung eines der verschiedenen Eingänge zu dem System vorzusehen.
Ein die Erfindung verwirklichendes System kann darüber hinaus eingebaut seine eigenen Einrichtungen zum Prüfen und zur Fehlersuche sowie zur Abgleichs-Kontrolle einbeziehen. Solche Einrichtungen können eine Signalquelle, Meß- und Anzeige-Einrichtungen
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zusammen mit geeigneten Schaltern umfassen, wenn erwünscht.
Der Schrank kann natürlich auch eingerichtet sein, eine Resonanz-Abstimmung, einen Plattenspieler, ein Band-, Kassettenoder sonstiges Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät oder mehr als eines dieser Geräte aufzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Baugruppen des Systems vorgefertigt und in gewünschten Kombinationen entsprechend einer Bestellung sehr leicht zusammengebaut werden können. Insbesondere können die Schrankplatten zugeschnitten und flach gestapelt werden, und sie beanspruchen so geringen Lagerraum, bis sie zur Verwendung zusammengebaut werden.
Die Ausrüstung ist vorteilhaft mit einer Plattenspieler-Stellfläche verbunden, welche eine Abnahmearm-Unterbaugruppe, einen
Unter-Plattenträger und Antriebs-Unterbaugruppe und eine Motor-baugruppe besitzt, wobei die Unterbaugruppen für einen wirksamen betriebsmäßigen Anschluß durch Mittel zurEliminierung oder Verkleinerung von Übertragungseinflüssen durch akustische oder mechanische Vibrationen angeordnet sind.
Wenn erwünscht, liegt es im Bereich der Erfindung, die Baugruppe mit den Eingängen und die Leistungsverstärker-Baugruppe einer Einheit einzuverleiben. In gleicher Weise ist es möglich, die Baugruppe mit den Ausgangsanschlüssen und den Leistungsverstär- , ker in eine Einheit einzubauen.
Die Beseitigung der Handsteuerungen für Bass-und Hochton-Zusatzverstärkung und Korrektur durch Einstellung der Verstärkung der betreffenden Kanäle liegt im Bereich der Erfindung.
Die Erfindung schafft somit Verbesserungen in HiFi-Klangwiedergabe und ähnlichen Systemen hinsichtlich der Bequemlichkeit, Herstellungskosten, kompakter Ausführung, Anpassungsfähigkeit der physikalischen Auslegung und Vollkommenheit beispielsweise der Verminderung des Rauschens und Leichtigkeit der Wartung. Insbesondere ermöglicht die Erfindung ein Herstellungsverfahren, das hochwirksame Handarbeitsvorgänge einschließlich im wesent-
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lichen der Tätigkeiten zum Zusammenbau von Typen aufweist, die auf sehr kurzen und daher sehr anpassungsfähigen Montagebändern durchgeführt werden können.
Die Grundausstattung, die zur Einrichtung der Produktion notwendig ist, ist extrem klein. Die erfindungsgemäß ausgeführten Systeme sind aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl' vorgefertigter Einheiten oder Bausteine bzw. Bauteile ausgeführt, welche selbst leicht hergestellt und bequem gelagert und in einer Vielzahl von Systemen zusammengebaut werden können, wie es der Bedarf an solchen Systemen vorschreibt. Die Lagerhaltung ist wesentlich herabgesetzt und der Lagerraum wird wirkungsvoll ausgenutzt. Ein Stück der erfindungsgemäßen Ausrüstung kann in einer großen Anzahl alternativer Auslegungen und Anordnungen räumlich zusammengebaut werden. Weil die einzelnen Einheiten oder Bauteile vor dem Zusammenbau getrennt geprüft werden können, wird die Ausschußrate der fertiggestellten Systeme auf beinahe Null herabgesetzt.
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Claims (1)

  1. 2436588
    ING. O. R. KRETZSCHMAR ε Hamburg ι
    BEIM STItOHhKl-SE 3* PATENTANWALT RUF Ο4Ο/24 67 43
    •41.
    SAAD ZAGHLOUL MOHAMED GABR
    den 29. Juli 1974 Canterbury, Kent / England K/Al - 4697
    Anwaltsakte: 4697
    Patentansprüche
    1. J Anordnung zur Unterbringung elektrischer Schaltungselemente, insbesondere Verstärkersystem, gekennzeichnet durch Signal-Eingangeinrichtungen (SI) an einer ersten Seitenwand (RP,Io8) eines Schrankes, eine Baukasten-Baugruppe (TG) zur Signal-Vorabverarbeitung oder Baugruppen (AP) für die Führung eines Signals oder von Signalen, die verstärkt werden, an einer zweiten gegenüberliegenden Seitenwand (PP,Io6) des Schrankes, mehrere Verstärkerbaugruppen (SA) mit ihren Eingängen neben der zweiten Seitenwand (PP,Io6) und ihren Ausgängen neben der ersten Seitenwand (RPslo8) und Signal-Ausgangseinrichtungen (SO) an der ersten Seitenwand.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Signal-Vorabverarbeitungs-Baugruppen eine Signal-Eingangs-Baugruppe (SI) neben der ersten Wand (RP, Io8) und eine Vorverstärker-Baugruppe (PA) aufweisen, die sich zwischen der ersten (RP,Io8) und zweiten Wand (FP,Io6), erstrecken.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Wand (RP,Io8) eine Signal-Eingangf-Wähl-Baugruppe mit einem elektronischen Wählschalter angeordnet
    DRESDNER BANK. KONTO-MIk A3AW 4% ·[ f&J SyC KE C K HAMBURG NR. 1937 66-200
    ist, der von einer Stelle an der zweiten Wand (FP,I06) steuerbar ist.
    ή. System nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Pilter-Baugruppe (AF) neben der zweiten Wand (FP,Io6), wobei der Filter vorgesehen ist, um ein Eingangssignal in wenigstens zwei Frequenzbänder für getrennte Verstärkung in den Verstärker-Baugruppen (SA) zu unterteilen.
    5. System nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärker-Baugruppen (SA) zum Verstärken verschiedener Frequenzbänder getrennte Energie-Transformatoren haben.
    6. System nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker-Baugruppe (SA) Verstärker mit einem Mehrfacheingang aufweisen, jeweils vorgesehen zur Verstärkung einer Vielzahl von Frequenzbändern und/oder Teilen davon.
    7. System nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Wände (RP,Io8; FP, Io6) die Rück- und Vorderwände eines im wesentlichen rechteckigen Schrankes sind, wobei das System Hauptanschlüsse und Signal-Ausgangsbaugruppen (MI, SO) an der Rückwand (RP,lo8) hat.
    8. System insbesondere nach Anspruch 1 zur Anordnung elektronischer Schaltungskarten, gekennzeichnet durch erste (2, 4, 6, 6o, 7o) und zweite (lo, 9o) langgestreckte Metallteile mit konstantem Querschnitt und geformt zur Verbindung miteinander bei Erstreckung in parallelen Richtungen, wobei wesentliche Flächen in Berührung stehen, und ein erster Stegteil, ein zweiter Stegteil im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Stegteil und ein dritter Stegteil, im wesentlichen parallel zum ersten Stegteil angeordnet, gebildet werden und letzterer Stegteil (13, 92) als Abstützung einer Schaltungskarte in einer Ausrichtung im wesentlichen parallel zu dem und neben dem ersten Stegteil vorgesehen ist.
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    9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (2, 6o) den ersten Stegteil bildet und der zweite Tal (lo, 9o) im wesentlichen T-förmig mit dem Querflansch und dem Schaft (13» 92) den zweiten bzw. -dritten Stegteil bildet, wobei ein Zusammenschluß zwischen dem zweiten Stegteil und einem Flansch (3, 62) bewirkt wird, der sich von dem ersten Teil erstreckt.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querflansch des im wesentlichen T-förmigen Teils (Io, 9o) auf dem Plansch (3, 72) an einem zusätzlichen ersten Teil (1I, 6) abgestützt ist und die ersten Stegteile der ersten Teile ( 2, 6o, Ί, 6) im wesentlichen parallel verlaufen.
    11. System nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1, 7o) oder einer der ersten Teile symmetrisch um die Mittelebene des ersten St'egteils ausgeführt ist zur Verbindung mit einem zweiten im wesentlichen T-förmigen Teil (lo, 9o).
    12. System nach Anspruch 8, 9, Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder erste Teil einen zweiten Flansch hat, der sich parallel zu dem ersterwähnten Flansch erstreckt zur Verbindung mit Anschlußmitteln (C,F 88) an einer Schaltungstafel (B 78) zur Aufnahme eines Randes einer Karte (A, E 68), die von dem dritten Stegteil (13, 92) gehalten wird.
    13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Teile eine Vielzahl von Kühlrippen (66) hat.
    Ik. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13', dadurch gekennzeichnet, daß die Teile Strangpreßprofile aus Aluminium oder einer Legierung davon sind.
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    e aus Aluminium
    zeichnet, daß die
    15. System nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (9o) der Teile eine Rippe (98) zur Abstützung eines Randes des anderen Teils (7o) zwecks Bestimmung der relativen Einstellung der verbundenen Teile aufweist.
    16. Verstärkersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Karten (A,E 68) mit elektrischen Schaltungen, die in einem Anordnungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 15 abgestützt sind.
    17. System insbesondere nach Anspruch 8 zur Anordnung wenigstens einer Karte mit einer elektronischen Schaltung, gekennzeichn* durch eine Vielzahl langgestreckter Metallteile konstanten Querschnitts und ein Lagerelement für die Karte, wobei die Metallteile und das Lagerelement miteinander verbunden sind und einen mechanischen Schutz für eine Karte, die durch das Element gelagert ist, sowie eine elektrostatische Abschirmung, ein Kühlblech und eine Kühleinrichtung für elektronische Bauteile der Karte bilden.
    18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile von den Metallteilen des Systems nach Anspruch 8 bis l6 gebildet sind oder solche aufweisen.
    19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile eine Kühleinrichtung mittels eines Kühlkanals (8o, 86) bilden, der unter der Karte angeordnet ist, daß die Metallteile Wärmeaufnahmeteile (66, 96) über der Karte vorsehen und wärmeleitende Mittel zwischen den Wärmeaufnahmeteilen und dem Kühlkanal angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    20. System nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß im wesentlichen E-förmige Profile (5o, 51) zur Aufnahme von Leitungen vorgesehen sind.
    21. System nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das E-förmige Profil (5o) aus zwei zusammengebauten U-förmigen Stiängpreßprofilen zusammengesetzt ist und mit Abstand von den Enden derer Schenkel der Schenkel eines L-förmigen Strangpreßprofxls (56) gehalten ist.
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    Leerseite
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