DE2422360A1 - Tragvorrichtung fuer elektrische batterien - Google Patents

Tragvorrichtung fuer elektrische batterien

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Carl-Goeran Dipl Ing Crafoord
John Dipl Ing Grieves
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/256Carrying devices, e.g. belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
Gase 666 1 Berlin 19
, Oldenburgallee 1O
Tel. 030/304 55 al/22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
6. Mai 197'4 Pf/Schu
AlQ'IEBOLAGET T U D 0 R Birger Jarlsgatan 55, S-105 28 Stockholm
Tragvorrichtung für elektrische Batterien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für elektrische Batterien und ist besonders geeignet für als Starterbatterien für Kraftfahrzeuge dienende Akkumulatoren. Sie ist jedoch auch geeignet für sämtliche Batterien und Akkumulatoren, deren Gewicht es gestattet, daß sie von einer oder von zwei Personen getragen werden können· Bei Batterien, die beispielsweise in einem Fahrzeug angeordnet sind, wie es bei Starterbatterien der Fall ist, ist der für die Batterie zur Verfugung stehende Einbauraum so beschränkt, daß sich die feste Anbringung geeigneter Tragvorrichtungen verbietet· Da derartige Batterien zu ihrer Wartung aus dem Fahrzeug entnommen werden müssen, ist es. bekannt, besondere getrennte Tragvor-
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richtungen vorzusehen, die aus zu einem korbartigen Aufnahmebehälter geformten mit Handgriffen versehenen Drähten oder Seilen bestehen. Hierbei ist es aber umständlich und schwierig, die Batterie aus dem Fahrzeug zu entnehmen und zum Zwecke des Transportes in diese iragvorrichtungen .einzusetzen. j£s ist auch weiter bekannt, an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden vorstehende Laschen geringer Höhe anzuordnen, die mit einer Durchbrechung versehen sind, in die zum Zwecke des Transportes mit einem Handgriff versehene Haken eingesetzt werden müssen. Alle diese bekannten Tragvorrichtungen sind insoweit nachteilig, als sie als sie besonders zusätzliche Hilfsvorrichtungen.
erforderlich machen, um ein einwandfreies Tragen der Batterien zu gestatten. Ein weiterer Nachteil besteht dann, daß bei den bekannten Batterien zum Schutz ihrer Oberseite, und zwar insbesondere der Anschlußpole, nach dem Einsetzen in das fahrzeug auf der Überseite der Batterie ein öcriutzdeckel befestigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Tragvorrichtungen anhaftende Nachteile zu beseitigen, und eine Tragvorrichtung zu schaffen, die mit der Batterie eine einheit bildet, in dem durch die Abmessungen des Batteriegehäuses gegebenen üinbauraum Platz findet, und die außerdem gleichzeitig einen wirksamen Schutz der auf der Oberseite der Batterie
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angeordneten üifnungen und Anschlußpole bildete
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung aus einem im Bereich der Mitte der Oberseite der Batterie diese übergreifenden, mit ihr fest verbundenen Steg besteht, an dessen Längsseiten wenigstens ein schwenkbarer in Ruhestellung auf der Oberseite der Batterie aufliegender, einen einen Griff bildenden Ausschnitt aufweisender Tragbügel angelenkt ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß als Steg eine nach obei offene, U-förmige Schiene dient, an deren freien Schenkelenden die Handgriffe mittels scharnierartigei· Gelenke befestigt sind
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß in dem Boden des Steges der Befüllung und Entlüftung der einzelnen Zellen der Batterie dienende Durchbrechungen angeordnet sind»
'Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß oberhalb des -Steges eine diesen übergreifende, als Abdeckung dienende Machschiene angeordnet ist, die um ein an dem Steg angeordnetes, senkrecht zu den Gelenken der Handgriffe liegendes Gelenk schwenkbar befestigt ist.
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vVeiter ist wesentlich, daß an der Unterseite der ii'laohschiene die Durchbrechungen des Steges abdeckende stöpselartige Vorsprünge angeordnet sind.
»Veiter ist von Bedeutung, daß die i'lachschiene an ihrem einen Ende drehbar an eine^i in ihrer Ruhelage senkrecht zu inr gerichteten Schenkel angelenkt ist, der seinerseits über ein zweites Gelenk schwenkbar an dein Steg aufgenommen ist.
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darm, daß die Tragbügel in der Kuhesteilung die Überseite der Batterie übergreifende Deckelteile bilden, die an ihrem Umfang einen sicn über drei Seiten erstreckenden abwärts gerichteten, sich auf der Oberseite der Batterie abstützenden Schenkel aufweisen, und daß die die Handgriffe bildenden Ausschnitte aer Tragbügel derart angeordnet sind, daß die Anschlußpole der Batterie außerhalb der Ausschnitte liegen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des nach oben offenen U-förmigen, auf der Oberseite der Batterie befestigten Steges und die an den Enden der freien Schenkel schwenkbar angelenkten Tragbügel ist die Möglichkeit gegeben, bei Entnahme der 3atteri aus dem Fahrzeug die Tragbügel um die Schwenkgelenken nach oben zu klappen, so daß entweder von einer Person oder bei schwererei
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Batterien von zwei Personen diese auf einfache und beijueme vif ei se aus dem i-'ahrzeug entnommen werden icann, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich smdo .uie in de^i Joden -aeu Steges angeordneten Durchbrechungen fahren in jede einzeln Zeile, wodurch eine Befüllung und Entlüftung während aes r-ecriebes gewährleistet ist, und diese ,Durchbrechungen sind auf eiufacue weise durch die oberhalb des Steges angreifende j χ-lachschiene mittels der an ihrer Unterseite angeordneten stöpselarti^en Vorspränge abdeckbar, wobei die ilachscniene • gelenkig an dem Steg aufgenommen ist, um eine Schwenkachse,
die senkrecht zu den bchwenkachsen der Handgriffe liegt, iiierbei ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Doppeigelenke besonders vorteilhaft, da hierdurch die Zencrierung der j einzelnen stöpselartigen Vorspränge zu den Durchbrechungen ι im Boden aes Steges erleichtert wird« Die 'fragbügel bilden '■ in ihrer auf die überseixe der Batterie aufgeklappten Stellung
Decicelteile, die die Anschlußpole der Batterie abdecken, j so daß die Gefahr eines Kurzschlusses ausgeschlossen ist, : ohne daß die .anordnung eines besonderen Schutzdeckels er-
ί forderlich ist.
Bei anordnung eines einzigen ffragbügels kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Steg derart auf der Oberseite der Batterie befestigt ist, daß die Schwenkachse des Tragbügel
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in einer senkrechten jibene mit dem Schwerpunkt der Battei-ie liegt.
//eiter ist von 3edeutung, daü die i'ragbügel, der Steg, die Flachschiene und das Batceriegehäuse aus dem gleichen ^ater bestehen.
Schließlich ist noch wesentlich, daß das material aus Polypropylen besteht.
Die beliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Pig. 1 perspektivische Darstellung der Oberseite
der Batterie mit der auf die Batterie aufgeklappten Tragvorrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A der iag. 1, Flg. 3 Schnitt gemäß Linie B-B der i'ig. 1, Pig. 4 einen 3chnxct gemäß Linie C-C der Ji'i&. 1,
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Pig. 5 Schnitt gemäß Linie D-D der .Fig. 1|
Fig. 6 Darstellung gemäß Figo 1 mit einem einzigen Tragbügel,
Fig. 7 schematische Darstellung gemäß Fig. 1 mit in die Trägstellung geklappten Tragbügeln.
tfie die Figuren zeigen, ist im Bereich der Mitte der Oberseite auf dem Gehäuse 8 einer Batterie ein nach oben offener U-förmiger Steg 3 befestigt, und an den Enden seiner freien Schenkel sind über scharnierartige Gelenke 4 die Tragbügel 1, 2 schwenkbar befestigt, die mit Ausnehmungen 11 versehen sind, die einen Handgriff bilden, wenn die Tragbügel 1, 2 sich in ihrer aufgeklappten Stellung gemäß Fig.. 7 befinden. Über dem Boden des Steges 3 ist eine Flachschiene 7 angeordnet j die an dem Steg 3, wie Fig. 4 zeigt, über scharnierartige ! "Gelenke 5a, 5b befestigt ist, die senkrecht zu den scharnierartigen Gelenken 4 der Tragbügel 1, 2 liegen. Im Boden des j Steges 3 sind, wie Fig. 2 zeigt, Durchbrechungen 6 angeordnet, die in der Befüllung und Entlüftung dienende Öffnungen Jeder
; Zelle der Batterie 8 führen. An der Unterseite der Plachschienle
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sind, wie Flg. 4 zeigt, stöpselartige Vorspränge 10 angeordnet, die in die i)urchbreehungen 6 des Bodens des üteges 3 eintreten. Um die Batterie befallen zu können, ist es lediglich, erforderlich, die Flachschiene 7 um die Gelenke 5a, 5b nach oben zu klappen, wodurch die -Durchbrechungen 6 freigelegt sind, während sie bei Lageder jflachschiene 7 gemäß -*'ig· und 4 die Durchbrechungen 6 abdecken. Wie die j?ig. 5 zeigt, sind die Ausnehmungen 11 der l'ragbügel 1, 2 so ausgebildet, daß bei Lage der Tragbügel gemäß Ji1Ig. 1 und 5 die Anschluttpole 9 der Batterie abgedeckt sind. Die iragbügel 1, 2 besitzen an ihren äußeren ümfangsrändern 12 nach abwärts gerichtete Schenkel, die mit Durchbrechungen 13 vorgesehen sind, um die an die Pole 9 angeschlosasnen Kabeln freizugeben. Die Tragbügel I9 2 wirken auf diese Weise als Schutzdeckel für die Oberseite der Batterie 8·
wie Jf'ig. 6 zeigt, ist bei Anordnung eines einzigen iragbügels 1 der Steg 3 mit der flachschiene 7 so angeordnet,daß das scharnierartige Gelenk 4 in einer senkrechten Lbene mit dem Schwerpunkt der Batterie 8 liegt*
Wenn die Batterie 8 aus dem Fahrzeug entnommen werden soll, werden die Tragbügel 1, 2 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei die Anschlußpole 9 freiliegen, so daß die
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Kabel von innen entfernt werden leönnen«, wit den Tragbügeln 1, k; kann die Batterie 8 entweder durch eine oder durch, zwei Personen je nacn der Größe ihres Gewichtes getragen werden. -L>ie Tragvorrichtung beoteui; zweckinäßigerweise aus Polypropylen das besonders geeignet ist für die Herstellung der sciiamiörc^rtigen Gelenkverbindungen. Da neuerdings auch die Batceriegenäuse aub Polypropylen hergestellt werden, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die Tragvorrichtung, nämlich den Steg 3 auf einfache Yi/eis.e, beispielsweise durch Schweißen
auf uer Überseite der Batterie 8 zu befestigen. Selbstver-, ständlich kann die Tragvorrichtung auch aus einem anderen : geei^nciten Manerial bestehen«, Die Tragvorrichtung ist insoweit ] vorteilhaft, als sie neben einer einfachen und leichten ! Transportmöfolichkeit der Batterie zusätzliche Punktionen er-
füllt, nämlich einmal durch'den Steg 3 und die flachschiene 7 eine Abdeckung der in jeder Zelle erforderlicnen Öffnung
j zur Befüllung und !entlüftung ' ermöglicht, ohne dais besondere
Vereciilujödeckel vorgesehen werden müssen} zum anderen wirkt ! sie als 8chutsabdeckung für die Pole 9 der Batterie 8 und · macht einen besonderen Schutzdeckel überflüssig· Die Flach-: schienen 7 können hierbei aus. einer einzigen, den Steg 3 üüergreifenden Schiene bestehen, die an einer Seite desSTi'GüS 3 an^elenkt ist, die Flachschiene 7 kann auch aus zwei 'Teilen bestehen, die entweden an den beiden Seiten des Steges 3 _ - 10 -
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oder in seiner Mitte anoelenkt sind.
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Claims (1)

  1. Anaprüche
    Tragvorrichtung für elektrische Batterien, beispielsweise als Starterbatterie für Kraftfahrzeuge dienende Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus exnem im Bereich der Mitte der Oberseite der Batterie diese übergreifenden, mit ihr fest verbundenen Steg besteht, an dessen Längsseiten wenigstens ein schwenk barer, in Ruhestellung auf der Überseite der Batterie aufliegender, einen einen Griff bildenden Ausschnitt aufweisender iCrafebügel angelenkt ist.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steg eine nach oben offene, U-förmige Schiene dient, an deren freien Schenkelenden die Handgriffe mittel ■scharnierartiger Gelenke befestigt, sind·
    3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Steges der Befüllung und Entlüftung der einzelnen Zellen der Batterie dienende !Durchbrechungen angeordnet sind.
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    -Id-
    4. Tragvorriciitung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
    . zeichnet, daß oberhalb des Stegen eine diesen übergreifende, als Abdeckung dienende flachschiene angeordnet ist, die um gin an dem öteg angeordnetes, senkrecnt zu den Gelenken der handgriffe liegendes Gelemc schwenkbar befestigt ist.
    5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der i'lachschiene die Durchbrechungen des Steges abdeckende stöpselartige Vorsprünge angeordnet sind.
    6. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene an ihrem einen .ande drehbar an einem in ihrer Ruhelage senkrecht zu ihr gerichteten Schenkel angelenkt ist, der seinerseits über exn zweites Gelenk schwenkbar an dem Steg aufgenommen ist.
    7. Tragvorrichtung nach Anspruch-1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel in der Ruhestellung die Oberseite der Batterie übergreifende DecKelteile bilden, die an ihrem Umfang einen sich über drei Seiten erstreckenden abwärts gerichteten, sich auf der Oberseite der Batterie
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    abstützenden schenkel aufweisen, und daß die die Handgriffe bildenden Ausschnitte der Tragbügel derart angeox'dnet sind, daß die Anschlubpole der Batterie außerhalb der Ausschnitte liefen.
    fcs. !Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines einzigen Tragbügels der Steg derart aui der Überseite der Batterie befestigt isö, daß die Schwenkachse des Tragbügels in einer senkrechten Ebene mit dem Schwerpunkt der Batterie liegt.
    9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel, der Steg, die J?laechschiene und das Batteriegehäuse aus dem gleichen Material bestehen
    10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurcn gekennzeichnet, daß das Material aus Polypropylen besteht.
    Δ098Λ7/09Λ9
    Leerseite
DE19742422360 1973-05-11 1974-05-06 Tragvorrichtung für elektrische Batterien Expired DE2422360C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7306643A SE374458B (de) 1973-05-11 1973-05-11
SE7306643 1973-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2422360A1 true DE2422360A1 (de) 1974-11-21
DE2422360B2 DE2422360B2 (de) 1976-01-08
DE2422360C3 DE2422360C3 (de) 1976-08-19

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280964A1 (de) * 1987-03-02 1988-09-07 GLAHAG Beteiligungs AG Universalbatterie
US6499190B2 (en) * 2000-06-13 2002-12-31 Sociedad Espanola Del Acumulador Tudor, S.A. Handle for electric accumulator battery

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EP0280964A1 (de) * 1987-03-02 1988-09-07 GLAHAG Beteiligungs AG Universalbatterie
US6499190B2 (en) * 2000-06-13 2002-12-31 Sociedad Espanola Del Acumulador Tudor, S.A. Handle for electric accumulator battery

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5027041A (de) 1975-03-20
SE374458B (de) 1975-03-03
JPS592146B2 (ja) 1984-01-17
GB1443253A (en) 1976-07-21
SE7306643L (de) 1974-11-14
DE2422360B2 (de) 1976-01-08

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