DE102018119559A1 - Skateboard - Google Patents

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DE102018119559A1
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skateboard
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Soflow AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C17/017Production or mounting thereof

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Bei einem Skateboard mit Rollen (7) und Lagerungselementen, an denen die Rollen (7) befestigt sind dient als Deck ein Standbrett (2), das auf einer die Lagerungselemente verbindendenden Rahmenstruktur (4) aufliegt und mit einer ohne Werkzeug lösbaren Befestigung mit dieser verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollerbrett bzw. Skateboard. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Skateboard bei dem eine Standfläche für einen Benutzer individuell gestaltet werden kann sowie ein elektrisches Skateboard.
  • Dabei ist ein Skateboard aufgebaut aus einem Brett bzw. Deck mit zwei Achsen mit insgesamt vier Rollen. Durch Abstoßen mit dem Fuß an einer Fahrbahnoberfläche kann eine auf dem Deck stehende Person sich mit dem Skateboard bewegen. Durch eine seitliche Gewichtsverlagerung kann eine Neigung des Skateboards und dadurch ein Verdrehung der Achsen um die jeweilige Hochachse mit der Folge einer Kurvenfahrt erreicht werden.
  • Es ist dabei bekannt, das Deck individuell und optisch ansprechend zu gestalten. Durch die Montage verschiedener Bretter bzw. Decks kann dabei eine Individualisierung erreicht werden und ein unterschiedlicher optischer Eindruck eines ansonsten identischen Skateboards.
  • Weiterhin ist es bekannt, Skateboards mit einem elektrischen Antriebsmotor zu versehen und einer Batterie zur Versorgung dieses Antriebsmotors. Dabei kann die Batterie als austauschbarer Akku gestaltet sein, der im entladenen Zustand gegen einen aufgeladenen ausgetauscht wird. Für diesen Zweck ist dann ein Batteriefach vorgesehen, das durch eine Abdeckung verschlossen wird.
  • Nachteilig an dem zuvor geschilderten Stand der Technik ist, dass der Wechsel eines Decks gegen ein anderes, optisch abweichend gestaltetes Deck relativ aufwendig ist. Hierzu ist die Demontage der beiden Achsen mit den Rollen erforderlich und nachfolgende Wiedermontage an dem anderen gewünschten Deck.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leichte Möglichkeit zur individuellen Gestaltung mit unterschiedlichen Decks bei einem Skateboard zur Verfügung zu stellen, insbesondere einem elektrisch betriebenen Skateboard.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Skateboard mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Standbrett mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 sowie ein System mit den Merkmal des Patentanspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Skateboard mit Rollen und Lagerungselementen, an denen die Rollen befestigt sind, als Deck ein Standbrett dient, dass auf einer die Lagerungselemente verbindendenden Rahmenstruktur aufliegt und mit einer ohne Werkzeug lösbaren Befestigung mit dieser verbunden ist
  • Ein solches Standbrett benötigt nur eine relativ geringe seitliche Haltekraft, da es auch durch das Gewicht der benutzenden Person belastet wird und von oben auf die Rhamenstruktur gepresst wird. Daher kann durch eine rein manuell und ohne jedes Werkzeug lösbare Befestigung bereits eine ausreichende Fixierung erreicht werden. Zugleich ist dadurch ein schneller und einfacher Austausch mit anderen Standbrettern möglich, die ganz unterschiedlich optisch gestaltet sein können. Neben einer unterschiedlichen optischen Gestaltung ist es natürlich auch denkbar, dass beispielsweise abweichende Trittflächen mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften und/oder unterschiedlicher Griffigkeit eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft liegt das Standbrett auf der Rahmenstruktur zumindest in Teilbereichen flächig auf und besteht die Befestigung aus Klettverbindungselementen, insbesondere aus Haken-Schlaufen-Klettverbindungselementen oder Pilzkopf-Klettverbindungselementen.
  • Insbesondere Pilzkopf-Verbindungselemente stehen zu industriellen Anwendung im reichlichen Umfang im Handel zur Verfügung. Sie weisen sehr gute Eigenschaften in Bezug auf die Haltekraft bei gleichzeitig leichter Lösbarkeit sowie die Dauerhaltbarkeit auf.
  • Die Klettverbindungselemente können am Rand des Standbretts angeordnet sein und insbesondere aus aufgeklebten Streifenabschnitten bestehen.
  • Klettverbindungselemente sind als selbstklebende Bänder erhältlich, die auf der einen Seite einen Klettverschluss auf der anderen einen Kleberauftrag aufweisen. Mit solchen kann leicht in Abschnitten oder umlaufend am Rand des Standbrettes eine flächige Befestigung erreicht werden. Insbesondere wird damit ein guter Halt erreicht und entstehen keine Bereiche, in denen der Rand des Standbretts sich lösen kann bei Biegebelastungen des Skateboards.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die die Befestigung Klemmelemente aufweisen.
  • Geeignet ist jede Befestigung, die insbesondere flächig wirkt und ohne Werkzeug wieder lösbar ist. Denkbar wären hier auch Klemmelemente, insbesondere den Rand des Standbretts umgreifenden federnde Klammern oder umgekehrt die Rahmenstruktur umgreifende, federnde Klammern des Standbretts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rahmenstruktur einen das Standbrett umgreifenden Rand auf und/oder das Standbrett einen die Rahmenstruktur umgreifenden Rand auf.
  • Dadurch lässt sich ddas Standbrett beim Auswechseln oder Aufsetzen leicht in Position bringen und wird geführt. Es ist kein Ausrichten erforderlich. Zugleich ist es denkbar, dass dieser Rand als federndes Element wie eine Art Clip das Standbrett in einer alternativen Ausführungsform oder zusätzlich auch fixiert. Der umlaufende Rand sowohl bei einer Ausführung an der Rahmenstruktur wie auch an dem Standbrett muss sich dabei nicht über den vollständigen Umfang erstrecken und kann auch nur Teilbereiche abdecken.
  • Das Standbrett kann durch eine formschlüssige Verbindung gegenüber der Rahmenstruktur gegen seitliches Verschieben gesichert sein.
  • Es ist auch denkbar, beispielsweise durch Stifte und Bohrungen das Standbrett gegenüber der Rahmenstruktur durch gegen seitliche Bewegungen zu sichern. Hier sind auch jegliche Art von weiteren formschlüssigen Sicherungen denkbar, wie hervorstehende Elemente mit entsprechenden Ausnehmungen beim Gegenpart.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Befestigung aus Magnetelementen
  • Eine weitere denkbare Alternative ist eine magnetische Befestigung. Diese ist beispielsweise umsetzbar durch ein selbstklebendes Magnetband das auf das Standbrett oder eine Gegenfläche der Rahmenstruktur aufgebracht wird und eine ferromagnetische Gegenfläche oder ein gegenpoliges Magnetband beim anderen Teil findet.
  • Das Skateboard kann ein elektrisches Skateboard sein, bei dem durch einen Elektromotor mindestens eine Rolle, bevorzugt zwei Rollen angetrieben werden.
  • Vorteilhaft weist das elektrische Skateboard ein Batteriefach zur Aufnahme einer Batterie auf, wobei das Batteriefach nach Abnahme des Standbretts zugänglich ist.
  • Dies ermöglicht eine gleichzeitige Nutzung des auswechselbaren Standbretts als Zugangsverschluss des Batteriefachs. Neben dem Batteriefach kann dabei auch eine Technikeinheit oder Elektronik angeordnet werden, die somit geschützt und zentral in dem elektrische Skateboard sich befindet.
  • In einer günstigen Ausgestaltung ist das Batteriefach in der nach unten hin wasserdicht abgeschlossenen Rahmenstruktur ausgebildet.
  • Wenn die Rahmenstruktur als weitgehend wasserdicht, zumindest jedoch spritzwassergeschütztes, geschlossenes Bauteil ausgebildet ist, beispielsweise als Spritzguss-Kunststoffelement, können Probleme durch Fahren auf nasser Fahrbahnoberfläche und stehendes Wasser weitgehend vermieden werden. Der für eine solche Abdichtung stets kritische Bereich einer Zugangsöffnung befindet sich hier dann vorteilhaft auf der Oberseite und wird durch das sehr großflächige Standbrett, das das Batteriefach und/oder eine eventuell vorhandene Technikeinheit sehr großflächig überdeckt.
  • Neben dem Standbrett kann auch ein in Teilen festes Deck angeordnet sein.
  • Das Standbrett muss nicht die gesamte Oberseite des Skateboards bzw. elektrischen Skateboards überdecken. Die zuvor beschriebenen Vorteile ergeben sich auch, wenn nur ein Teilbereich als auswechselbares Standbrett ausgebildet ist.
  • Völlig unabhängig von den zuvor geschriebenen Merkmalen der Befestigung des Standbretts ergibt sich allein aus der Zugänglichkeit des Batteriefachs bei einem elektrischen Skateboard von oben mit darüber aufliegenden Standbrett der besondere Vorteil, dass die Batterie in den darunterliegenden Batteriefach besonders geschützt ist und durch die eigene Schwerkraft gehalten wird. Auch bei einer nicht korrekt funktionierenden Batteriefachabdeckung oder beschädigter Batteriefachabdeckung kann die Batterie nicht verloren werden. Es ist daher denkbar, ein elektrisches Skateboard mit einem Batteriefach auszuführen, bei dem die Batteriefachabdeckung nach oben geöffnet werden kann, ohne die zuvor beschriebenen Merkmale der Befestigung des Standbretts einzusetzen. Insbesondere kann die Abdeckung auch deutlich kleiner sein als das Standbrett und nur einen kleinen Teilbereich des Decks oder der Standfläche einnehmen. Denkbar sind hier auch Lösungen mit einfachen Scharnieren oder ohne Befestigung. Auch bei einem beschädigten Deckel kann die Batterie nicht nach herausfallen.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Standbrett für ein Skateboard gelöst, wobei das Skateboard die zuvor beschriebenen Eigenschaften aufweist und das Standbrett eine Befestigung zur Fixierung auf dem Skateboard hat.
  • Es ergeben sich die bereits zuvor geschilderten Vorteile.
  • Ebenso wird die Aufgabe gelöst durch ein Skateboard, wie es zuvor beschrieben wird, sowie eine Mehrzahl von Standbrettern wie sie zuvor beschrieben wurden.
  • Durch ein solches System kann beispielsweise ein Benutzer das Skateboard abhängig von seiner momentanen Neigung individuell gestalten und für jede einzelne Benutzung ein anderes Standbrett einsetzen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 ein erfindungsgemäßes Skateboard mit einem abgenommenen Standbrett von der Oberseite,
    • 2 das zugehörige Standbrett zu dem Skateboard der 1 von der Unterseite und
    • 3 schematisch das Skateboard mit abgenommenen Standbrett von der Seite
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Skateboard 1 mit einem abgenommenen Standbrett von der Oberseite. Ein Standbrett als Deck des Skateboards 1 kann zumindest in Teilbereichen 3 flächig auf einer Rahmenstruktur 4 aufliegen. Am Rand der Rahmenstruktur 4 sind in den Teilbereichen 3 Klettverbindungselemente 5 angeordnet, die aus aufgeklebten Streifenabschnitten 6 bestehen. An der Rahmenstruktur 4 sind Rollen 7 angeordnet und unterhalb des Standbretts 2 befindet sich ein Batteriefach 8.
  • Die 2 zeigt ein zugehöriges Standbrett 2 zu dem Skateboard 1 der 1 von der Unterseite. Am Rand des Standbretts 2 sind ebenfalls Klettverbindungselemente 5 angeordnet, die mit denjenigen der Rahmenstruktur 4 zusammenwirken.
  • Die 3 zeigt schematisch das Skateboard 1 mit abgenommenem Standbrett 2 von der Seite. Wenn wie durch den Pfeil dargestellt das Standbrett 2 auf die Rahmenstruktur 4 aufgesetzt wird, wird dieses durch die Klettverbindungselemente 5 fest in seiner Position gehalten. Es können eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Standbrettern 2 in einem System ausgetauscht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Klettverbindungselemente 5 durch Magnetelemente ersetzt werden. Die Magnetelemente können dabei ebenfalls als streifenförmige und selbstklebende Elemente ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Skateboard mit Rollen (7) und Lagerungselementen, an denen die Rollen (7) befestigt sind dadurch gekennzeichnet, dass als Deck ein Standbrett (2) dient, das auf einer die Lagerungselemente verbindendenden Rahmenstruktur (4) aufliegt und mit einer ohne Werkzeug lösbaren Befestigung mit dieser verbunden ist.
  2. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (2) auf der Rahmenstruktur (4) zumindest in Teilbereichen flächig aufliegt und die Befestigung aus Klettverbindungselementen (5) besteht, insbesondere aus Haken-Schlaufen-Klettverbindungselementen oder Pilzkopf-Klettverbindungselementen.
  3. Skateboard nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettverbindungselemente (5) am Rand des Standbretts (2) angeordnet sind, insbesondere aus aufgeklebten Streifenabschnitten (6) bestehen.
  4. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung Klemmelemente aufweist.
  5. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (4) einen das Standbrett (2) umgreifenden Rand aufweist.
  6. Skateboard nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (2) einen die Rahmenstruktur (4) umgreifenden Rand aufweist.
  7. Skateboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Standbrett (2) durch eine formschlüssige Verbindung gegenüber der Rahmenstruktur (4) gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
  8. Skateboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung aus Magnetelementen besteht.
  9. Skateboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Skateboard (1) ein elektrisches Skateboard (1) ist, bei dem durch einen Elektromotor mindestens eine Rolle (7), bevorzugt zwei Rollen (7) angetrieben werden.
  10. Skateboard nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Skateboard (1) ein Batteriefach (8) zur Aufnahme einer Batterie aufweist, wobei das Batteriefach (8) nach Abnahme des Standbretts (2) zugänglich ist.
  11. Skateboard nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (8) in der nach unten hin wasserdicht abgeschlossenen Rahmenstruktur (4) ausgebildet ist.
  12. Skateboard nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Standbrett (2) auch ein in Teilen festes Deck angeordnet ist.
  13. Standbrett für ein Skateboard (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Befestigung zur Fixierung auf dem Skateboard (1).
  14. System aus einem Skateboard (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie einer Mehrzahl von Standbrettern (2) nach Anspruch 13.
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