DE2422331A1 - Laderaum fuer ein schuettgutfrachtschiff - Google Patents

Laderaum fuer ein schuettgutfrachtschiff

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DE2422331A1
DE2422331A1 DE19742422331 DE2422331A DE2422331A1 DE 2422331 A1 DE2422331 A1 DE 2422331A1 DE 19742422331 DE19742422331 DE 19742422331 DE 2422331 A DE2422331 A DE 2422331A DE 2422331 A1 DE2422331 A1 DE 2422331A1
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DE
Germany
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cargo
loading
shaft
hold
granular
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742422331
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English (en)
Inventor
Yuzuru Doi
Tsuneo Obokata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
Original Assignee
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/28Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/085Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation with zig-zag formations
    • B65G11/088Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation with zig-zag formations for bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Laderaum für ein Schüttgutfrachtschiff Die Erfindung betrifft einen Laderaum für ein Schüttgutfrachtschiff, insbesondere eine Sonstruktion eines Laderaums die einen Schacht zum Erleichtern des Ladens einer gekörnten Ladung, etwa von Mineralerz, enthält.
  • Beim Laden einer gekörnten Ladung, etwa von Mineralerz, in den Laderaum eines Schüttgutfrachtschiffs wurde die Ladung bisher von einem am Eoden angeordneten Lader gefordert und unmittelbar vom vorderen Ende des Laders durch einen Schacht in den Laderaum fallengelassen. Ein derartiges herköinliches Ladeverfahren war somit dadurch nachteilig, daß eine große Staubmenge erzeugt wurde, wenn die gekörnte Ladung in den Laderaum hinab fallengelassen wurde. Dies kann eine öffentliche Belästigung ergeben und es wird ferner für den Fall, daß die Ladung ein zerbrechliches Material ist, eine Pulverisierung des materials durch den Auf stoß des Herabfallens gefördert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Laderaums für ein Schüttgutfrachtschiff, der den beim Laden einer gekörnten Ladung erzeugten Staub an einem Ausfließen aus dem Laderaum hindern kann und der daher keinerlei öffentliche Belästigung erzeugt.
  • Die vorliegende erfindung schafft in anderer Hinsicht einen Laderaum, der die Pulverisierung der Ladung während des Ladens so auf ein Minimum bringen kann, daß der wirtschaftliche Wert der zum Zerbröckeln neigenden Ladung nicht vermindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Laderaum für ein Schüttgutfrachtschift vorgesehen, in dem wenigstens ein Ladeschacht an einem außerhalb des Bereiches eine Luke gelegenen Teils des Laderaums angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Ziele der vorliegenden Erz in dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfübrungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Beispiels eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Ladeschachts; Fig. 2 eine Schrägansicht eines weiteren Beispiels eines bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Lade schachts, Fig. 3 einen Längsschnitt eines mit badeschächten nach der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Laderaums; Fig. 4 einen Querschnitt des Laderaums von Fig. 3; Fig. 5 und 6 Schrägansichten weiterer Beispiele von Ladeschächten; Fig. 7 und 8 senkrechte Schnitte der Ladeschächte von Fig. 5 bzw.
  • 6.
  • In Fig. 3 und 4 sind ein Frachtschiff 1, ein Laderaum 2 und Lukenabdeckungen 3- dargestellt. Schächte 4 sind fest im Laderaum 2 an einem außerhalb des Bereichs einer Luke gelegenen Teil angeordnet, z.B. an den zentralen Teilen eines vorderen Abschnitts A, eines mittleren Abschnitts B und eines hinteren Abschnitts C.
  • Das untere Ende jedes Schachts ruht auf dem Boden des Laderaums 2, während das obere Ende jedes Schachts über das Deck 5 hinausragt und mit einem Trichter 6 versehen ist, von dem aus die gekörnte Ladung eingeführt wird. Für den Fall, daß die gekörnte Ladung ein zerbrechliches Material ist, wird ein in Fig. 1 gezeigter Leiterschacht verwendet. Dieser Leiterschacht enthält Streben 7, die an vier Ecken eines rechteckigen Querschnitts des Leiterschachts angeordnet sind, und enthält Schalen 8, die an den Streben 7 in geeigneten Intervallen gegeneinander versetzt befestigt sind. Bei derartigen Anordnungen wird die vom Trichter 6 aus eingeführte gekörnte Ladung von einer oberen Schale aufeinandertolgend zu einer unteren Schale fallengelassen. Auf diese Weise wird die Fallstrecke in eine Vielzahl von kleineren Teilen unterteilt. Daher kann die gekörnte Ladung mit einer niedrigen oder nicht so hohen Geschwindigkeit durch die gesamte Fallänge fallengelassen werden. Der Leiterschacht der Fig. 1 kann jedoch, wie in Fig. 2 gezeigt, durch einen schraubenförmigen Schacht ersetzt werden. Der schraubenförmige Schacht enthält Umfangsstreben 10, eine mittlere Strebe 11 und eine von den Streben 10 und 11 getragene schraubenförmige Rampe 12. Die Funktion des schraubenförmigen Schachts ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige des oben genannten Leiterschachts.
  • Wenn der Laderaum der vorliegenden Erfindung in der obigen Art angeordnet ist, müssen die Lukenabdeclungen 3 während des Beladens nicht geöffnet werden, wie es für den Fall der herkömnilichen Laderägne nötiy war Das vordere Fades eines auf den Boden gestellten Laders 13 wird in eine genau über dem Trichter 6 des Schachts 4 gelegene Stellung ausgefahren und es wird die gekörnte Ladung vom vorderen Ende des Laders in den Trichter fallengelassen. Auf diese Weise kann das Laden der Ladung ohne Öffnen der Lukenabdeckungen erzielt werden. Für den Fall der Verwendung von Leiterschächten beginnt die Ladung von den Seiten des Schachts überzufließen, da der Schacht, wie in Fig. 1 gezeigt, mit keinen Seitenabdeckungen versehen ist. Demnach wird durch Anordnen verschiedener Leiterschächte an geeigneten Stellen des Laderaums die Ladung gut im Laderaum verteilt, obwohl die Ladung nicht, wie im Fall von gewöhnlichen Frachtschiffen, von den Lukenöffnungen aus geladen wird. Der Ladezustand ist beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. In diesem Beispiel ist der zentrale Schacht 4 am mittleren Abschnitt B angeordnet, während die Schächte 4, 4 am vorderen Abschnitt A und am hinteren Abschnitt C abwechselnd in der Weise verwendet werden, daß die Ladung in der Reihenfolge a, b, c, d, e, f, g und h von Fig. 3 geladen wird, wobei diese Bezugszeichen die Schichten der Ladung angeben. Hieraus ist somit ersichtlich, daß die Ladung im wesentlichen gleichförmig über den ganzen Laderaum geladen werden kann. Die gleichen Verhältnisse liegen vor bei der Verwendung des schraubenförmigen Schachts von Fig. 2.
  • Das Laden der Ladung kann in jedem Fall bei geschlossen gehaltenen Lukenöffnungen erreicht werden. Daher kann, wenn Staub während des Herabfallens der gekörnten Ladung in den Laderaum erzeugt wird, die Staubmenge auf ein Minimum gebracht werden, da die Durchtritte, durch die der erzeugte Staub hinausgelangen kann, auf die Trichter 6 der Schächte 4 beschränkt sind.
  • Ferner kann die Stauberzeugung durch Sprühen von Wasser beseitigt oder völlig verhindert werden oder sonst irgendwie durch Einbau von Staubsammelkanälen in Nähe der Trichter 6 oder auf dem Deck 5, um den erzeugten Staub zwanysläufig zu entfcrnen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Pulverisierung der Ladung auf einem Minimum gehalten werden kann, da die zum Zerbröckeln neigende Ladung durch die Ladeschächte 4 fallengelassen wird. Der wirtschaftliche Wert der gekörnten Ladung wird daher beinahe überhaupt nicht vermindert.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen andere Leiterschächte. Eine Zwischenwand 15 des Laderaums ist mit Rillen versehen. Die Schalen 16 sind in eine Vielzahl von Ausnehmungen 17 in Form von rechteckigen in der Zwischenwand ausgebildeten Parallelepipeden eingesetzt.
  • Die Schalen 16 sind abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen 17 angeordnet. Ein Beispiel einer Einsetzart der Schalen 16 wird im folgenden im Hinblick auf Fig. 5 und 7 beschrieben. Die Stützen 18 sind stufenweise an den äußeren Enden von Seitenwänden 17a der Ausnehmungen 17 abwechselnd auf gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt. Ein Achse 19 ist zwischen der Stütze 18 und der Innenwand 17b der in der Zwischenwand 15 ausgebildeten Ausnehmung 17 brückenartig angeordnet, während jede Schale 16 von ihrer Mitte aus etwas nach hinten versetzt an der Achse 19 schwenkbar gelagert ist. Diese Stützen 18 sind zum Tragen der Schalen 16 und gleichzeitig zum Erzeugen eines solchen Zustands vorgesehen, daß die gekörnte Ladung zum Ansammeln auf den Schalen 16 neigt. Das hintere Ende jeder Schale befindet sich durch ihr Eigengewicht in Anlage an Anschlägen 20 die an den Seitenwänden 17a der Ausnehmung 17 befestigt sind, so daß die Schale 16 waagerecht gehalten werden kann.
  • Die vorderen Enden jeder Schale sind an ihrem Mittelteil an ein Kabel 21, etwa eine Kette oder ein Drahtseil, angeschlossen, während das obere Ende des Kabels 21 an eine auf dem Deck befindliche nicht dargestellte Winde angeschlossen ist.- Somit können alle Schalen 16 gleichzeitig durch Aufwickeln der Kabel mittels der Winde aufwärts geschwenkt werden.
  • Ein weiteres Beispiel eines Leiterschachts ist in Fig. 6 und 8 yezeigt. Jede Schale 16 ist an einer Achse 19 gelagert, die zwischen gegenüberliegenden Seitennden 17a der Ausnehmung 17 brückenartig angeordnet ist. Die Schalen 16 sind an der Achse 19 an einer geringfügig aus ihrer Mitte nach vorne versetzten Stelle angelenkt. Am offenen Ende der Ausnehmung 17 sind Stützplatten 22 in der Weise vorgesehen, daß die gekörnte Ladung geeignet auf den Schalen angesammelt werden kann. Die hinteren Enden aller Schalen i6, die an beiden Seiten der Ausnehmungen 17 angeordnet sind, werden auf Anschlägen 20 gehalten, die an den Stützplatten 22 und einer Innenwand 17b der Ausnehmung 17 befestigt sind. Auf diese Weise werden die Schalen durch ihr Eigengewicht waagerecht gehalten. In diesem Fall ist ein Kabel 21 an das hintere Ende jeder Schale angeschlossen. Das obere Ende jedes Kabels 21 ist an eine auf dem Deck befindliche nicht dargestellte Winde angeschlossen. Alle Schalen 16 werden somit durch Aufwickeln der Kabel mittels der Winde gleichzeitig abwärtsgeschwenkt.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, können die Schalen in Längsrichtung oder sonst irgendwie seitlich des Schiffs angeordnet werden je nach der Anordnung der gerillten Zwischenwand.
  • Im Betrieb wird die in den Trichter des Schachts fallengelassene gekörnte Ladung zuerst auf der obersten Schale angesammelt.
  • Wenn dann die Ansammlung der gekörnten Last fortschreitet, beginnt sie.auf die unteren Schalen und schließlich auf den Boden des Laderaums herabzufallen. Zuletzt wird durch gleichzeitiges Schwenken aller Schalen 60 durch Wickeln der Kabel 21 die auf den Schalen 16 verbliebene gekörnte Ladung hiervon herabfallen gelassen und das Laden ist beendet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Laden der gekörnten Ladung wirksam durchgeführt werden, da jede.Schale schwenkbar angeordnet ist und hierdurch die gekörnte Ladung auf den Schalen nicht zurückgelassen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    9 Laderaum für ein Schüttgutfrachtschiff, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ladeschacht an einem außerhalb des Bereichs einer Ladeluke gelegenen Teil des Laderaums angeordnet ist.
  2. 2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschacht ein Leiterschacht ist, der eine Vielzahl von versetzt angeordneten Schalen aufweist.
  3. 3. Laderaum, gekennzeichnet durch wenigstens einen Leiterschacht, der eine Vielzahl von versetzt angeordneten Schalen aufweist, wobei jede Schale geschwenkt werden kann, und durch eine Einrichtung zum Schwenken aller Schalen.
DE19742422331 1973-05-09 1974-05-08 Laderaum fuer ein schuettgutfrachtschiff Pending DE2422331A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5429373U JPS503290U (de) 1973-05-09 1973-05-09
JP1247774A JPS50106386A (de) 1974-01-30 1974-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2422331A1 true DE2422331A1 (de) 1974-11-14

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ID=26348108

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DE19742422331 Pending DE2422331A1 (de) 1973-05-09 1974-05-08 Laderaum fuer ein schuettgutfrachtschiff

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DE (1) DE2422331A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000577A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-07 Purdue Research Foundation Abwärts Entleerungsschacht für die obere Massengutschicht aus einem Lagerbehälter
CN107380984A (zh) * 2017-08-04 2017-11-24 长江勘测规划设计研究有限责任公司 用于高骨料堆的下料、支撑和缓冲的一体化装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000577A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-07 Purdue Research Foundation Abwärts Entleerungsschacht für die obere Massengutschicht aus einem Lagerbehälter
CN107380984A (zh) * 2017-08-04 2017-11-24 长江勘测规划设计研究有限责任公司 用于高骨料堆的下料、支撑和缓冲的一体化装置

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AU6847674A (en) 1975-11-06

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