DE3813089C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/10Obtaining an average product from stored bulk material

Description

Die Erfindung betrifft einen Fallschacht zum Entleeren von in einem Silo gespeicherten Schüttgut, insbesondere Korn (Getreidespeicher) gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäßen Silos sind aus Stahlbeton, Metall, Kunststoff oder deren Kombination herstellbar.
Aus der Fach-, bzw. Patentliteratur sind zahl­ reiche Silos mit einer Gravitations-Entladevorrichtung bekannt.
Nach einer der bekannten Lösungen wird das ge­ speicherte Schüttgut durch eine einzige, im Grund des Silos in zentraler Position ausgebildete Entladeöffnung ausgeräumt. Diese Lösung führt zu einem trichterartigen Ausfluß, und verursacht dadurch eine Klassifizierung des Korns. Bei Befüllung des Silos mit heterogenem Schüttgut wird sich das Korn mit großer Dichte in der Nähe der Innenwand des Siloinnenraums anlagern. Bei Entladung fließt das Schüttgut haupt­ sächlich aus dem zentralen Bereich des Speicherraumes aus, und deswegen wird auch die Qualität des ausgeräumten Getreides nicht gleichmäßig, für den Fall, daß die Zusammensetzung des ge­ speicherten Schüttgutes heterogen ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen und die Entladungs­ verhältnisse zu verbessern, wurde die Anwendung von mehre­ ren, im Grunde des Silos symmetrisch angeordneten Aus­ flußöffnungen vorgeschlagen. Diese Lösung resultiert in einem Massenstrom bei der Entladung, wodurch die Klassi­ fikation des Korns aufgehoben wird. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß bei Entladung die ganze "Materialsäule" im Speicherraum sich zur gleichen Zeit zu senken beginnt und infolgedessen, die dyna­ mischen Kräfte, die auf die Silo-Seitenwände wirken, außerordentlich stark sind. Diese dynamischen Wirkungen können den Silo beschädigen, zum Beispiel ein Federn des Stahles im Beton verursachen.
Zur Behebung dieser beträchtlichen dynamischen Kräfte und dadurch die exzentrische Belastung der Silo-Seitenwände bei der Entladung, ist in der US-PS 44 49 339 ein dünnwandiger Getreidespeicher mit einem Seitenwand- Entladesystem ("sidewall discharge system"), dem so­ genannten SDOS ("side draw-off system") offenbart. Das Seitenwand-Entladesystem (SDOS) besteht aus zwei vertikalen Trägerelementen, die an der Innenwand des Silos parallel angeordnet sind, und an deren Innenseiten eine Vielzahl von flachen Platten periodisch aufeinan­ derfolgend fixiert sind. Zwischen den flachen Platten sind Einlaßöffnungen für das gespeicherte Schüttgut vorgesehen, und im unteren Bereich des Speicherraumes, zwischen den flachen Platten ist eine Entladeöffnung gestaltet. Auf diese Weise ist ein innerer Fallschacht gebildet, der mit dem Speicherraum durch eine Vielzahl von Öffnungen in Verbindung steht.
Diese Lösung ermöglicht einen selektiven Zu­ fluß des gespeicherten Schüttgutes bei der Entladung. Der innere Fallschacht ist geeignet für eine stufenweise Entladung aus den aufeinanderfolgenden obersten Schichten des gespeicherten Schüttgutes.
Das obige SDOS-System eliminiert das Pro­ blem der auf die Seitenwände wirkenden, exzentrischen Belastungen bei der Entladung des Silos. Nachteilig ist bei dieser Lösung jedoch, daß die impulsartigen dy­ namischen Belastungen, die bei Entladung wirken, nicht reduziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen technischen Mitteln die dynamischen Kräfte und exzentrischen Belastungen zu vermindern, die bei der Entleerung eines derartigen Silos auftreten können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Getreidesäule, die von dem gespeichertem Schüttgut von nur zwei oder drei Seiten separiert ist, d. h. eine oder zwei "offene Seiten" hat, innerhalb des Speicherraumes des Silos unabhängig von dem restlichen Teil des gespeicherten Schüttgutes bewegt werden kann, vorausgesetzt, daß die Dichte der Getreidesäule aus­ reichend ist, ein Eindringen des Korns aus dem Speicher­ raum zu beseitigen. Aufgrund der Wirkung des Druckes innerhalb der Getreidesäule und der Reibung zwischen dem Korn benimmt sich die Getreidesäule wie eine steife Masse.
Bewegt sich diese Masse von oben nach unten, kann die Materialzufuhr nur von oben, aus der obersten Schicht des gespeicherten Schüttgutes erfolgen.
Aus obigem folgt, daß die Entladung eines Silos durch einen eine oder zwei offene Seiten auf­ weisenden geneigten Fallschacht durchführbar ist.
Die gesetzte Aufgabe wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß in einem Silo bestehend aus Seitenwänden, Dach und Tragkonstruktion, sowie einer Befüllungsvorrichtung und einer Entladevorrichtung, die Entladevorrichtung mindestens einen, an der inneren Seitenwand des Silos angebrachten Fallschacht aufweist, der durch mindestens ein Abteilungselement gebildet wird, das mit der Innenwand des Silos verbunden ist, wobei der Fallschacht an mindestens einer Seite in seiner gesamten Höhe offen ist.
Die Abteilungselemente sind vorzugsmäßig Pro­ fil-Formstücke, die an der Innenwand des Silos befestigt sind.
Der Fallschacht kann zum Beispiel von zwei vertikalen Abteilungselementen gebildet sein, die an der Innenwand parallel fixiert sind.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zwei symmetrisch angeordnete, vertikale L-profil- Formstücke vorgesehen, die mit der Innenwand des Silos drei vertikale Fallschächte bilden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvari­ ante bildet ein einziges vertikales T-profil-Formstück zwei Fallschächte.
Bei den obigen Ausführungen haben die Fall­ schächte je eine offene Seite, durch welche sie mit dem inneren Speicherraum des Silos in unmittelbarer Ver­ bindung stehen.
Der Fallschacht kann auch mit einem einzigen, flachen Abteilungselement gebildet werden. Das flache Abteilungselement ist in diesem Fall parallel mit der Innenwand angeordnet, und damit mittels Verbindungs­ stücke verbunden. Der zwischen dem Abteilungselement und der Innenwand gebildete Fallschacht weist zwei of­ fene Seiten auf.
Der Flächeninhalt der von dem gesperrten Schüttgut getrennten Seiten der Fallschächte ist er­ findungsgemäß kleiner, als der Flächeninhalt seiner offenen Seiten.
Bei Silos, die mit keinem erfindungsgemäßen Fallschacht versehen sind, werden zuerst an der Innenwand des Silos Abteilungselemente in so einer Anordnung befes­ tigt, daß die Innenwand des Silos mit den Abteilungsele­ menten mindestens einen offenen Fallschacht bildet und dann wird das auszuräumende Schüttgut in diesem offenen Fallschacht zu der Entladeöffnung geführt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die axonometrische Abbildung eines Teiles der Innenwand eines erfindungsgemäßen Silos mit der Entladevorrichtung;
Fig. 2 bis 5 die axonometrische Abbildung - selbe Ansicht - von weiteren Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Silos mit verschiedenen Ausführungsva­ rianten der Entladevorrichtung.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform des beschriebenen Silos weist eine Innenwand 1 und zwei Abteilungselemente 2a auf, die an der Innenwand 1 mittels Befestigungselementen 4 fixiert sind. Die Abteilungselemen­ te 2a sind miteinander durch Verbindungsstücke 3 verbun­ den.
Die parallelen Abteilungselemente 2a bilden mit der Innenwand 1 einen vertikalen Fallschacht A1, der im unteren Bereich mindestens eine Entladeöffnung (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufweist. Die radial nach innen gerichtete Seite des Fallschachtes A1 ist offen. Durch diese offene Seite ist das Innere des Fallschachtes A1 mit dem gespeicherten Schüttgut in Verbindung.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwei parallele Abteilungselemente 2b mit der Innenwand 1 des Silos zusammengebaut, zwischen denen ein vertikaler Fall­ schacht A2 - wie Fallschacht A1 in Fig. 1 - gebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, wobei zwei Abteilungselemente 2c als L-profil-Formstücke gestaltet, und parallel an der vertikalen Innnwand 1 des Silos angeordnet sind. Die Abteilungselemente 2c bilden mit der Innenwand 1 einen zentralen Fallschacht A2 und zwei seitliche Fallschächte A3. Die Fallschächte A2 und A3 haben je eine offene Seite.
Die Entladevorrichtung des beschriebenen Silos nach Fig. 4 besteht aus zwei Fallschächten A4, die von einem einzigen Abteilungselement 2e gebildet sind. Das Abteilungselement 2e ist als T-profil-Form­ stück gestaltet und an der vertikalen Innenwand 1 des Silos befestigt. Die Fallschächte A4 haben je eine of­ fene Seite, die in tangentialer Richtung weist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, in der ein als flache Platte gestaltetes Abteilungselement 2d, das grundsätzlich parallel zur Innenwand 1 des Silos ange­ ordnet ist, einen Fallschacht A5 bildet. Das Abteilungs­ element 2d ist mittels Verbindungsstücke 33 mit der In­ nenwand 1 verbunden. Der zwischen dem Abteilungselemen­ te 2d und der Innenwand 1 gebildete Fallschacht A5 hat zwei offene Seiten.
Die Dichte der Getreidesäule innerhalb des Fallschachtes A1, A2, A3, A4, A5 und die Dichte des ge­ speicherten Getreide im Speicherraum des Silos sind gleich, damit das Eindringen von Korn aus dem Speicher­ raum in den Fallschacht ausgeschlossen ist, und das aus­ zuräumende Schüttgut in den Fallschacht nur von oben, aus den obersten Schichten des gespeicherten Schüttgutes gelangen kann.
Obwohl der Druck des gespeicherten Schütt­ gutes bei Entladung mit sinkendem Niveau der Schüttgutoberfläche ständig abnimmt, bleibt der Druck in dem Speicherraum und in dem Fallschacht gleich.

Claims (7)

1. Fallschacht zum Entleeren von in einem Silo gespeicherten Schüttgut, insbesondere Getreide, der an der inneren Seitenwand des Silos angebracht ist und durch mindestens ein Abteilungs-Element gebildet wird, das mit der Silo-Innenwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (A₁ bis A₅) an mindestens einer Seite in seiner gesamten Höhe offen ist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungselemente (2c, 2e) Profil-Formstücke sind, die an der Innenwand (1) des Silos befestigt sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fallschacht (A1, A2, A3) von mindes­ tens zwei Abteilungselementen (2a, 2b, 2c), die an der Innenwand (1) des Silos befestigt sind, und der Innenwand (1) gebildet ist.
4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung drei Fall­ schächte (A2, A3) aufweist, die von zwei parallel ange­ ordneten, an der Innenwand (1) des Silos befestigten, als L-profil-Formstück gestalteten Abteilungselementen (2c) und der Innenwand (1) gebildet sind.
5. Silo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung zwei Fall­ schächte (A4), aufweist, die von einem an der Innenwand (1) des Silos befestigten, als T-profil-Formstück gestalte­ ten Abteilungselement (2e) und der Innenwand (1) gebildet sind.
6. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abteilungselemente (2a, 2d) mitein­ ander und/oder mit der Innenwand (1) des Silos durch Ver­ bindungsstücke (3) verbunden sind.
7. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flächeninhalt der von dem gespeicher­ ten Schüttgut getrennten Seiten des Fallschachtes (A1, A2, A3, A4, A5) kleiner ist, als der Flächeninhalt seiner of­ fenen Seiten.
DE19883813089 1988-04-19 1988-04-19 Silo zum speichern von schuettgut, insbesondere getreide und verfahren zum entladen von silos Granted DE3813089A1 (de)

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