DE2422203A1 - Werkstueck-bearbeitungseinheit zur bestueckung von mehrwegeautomaten, transferstrassen oder auch sondermaschinen - Google Patents

Werkstueck-bearbeitungseinheit zur bestueckung von mehrwegeautomaten, transferstrassen oder auch sondermaschinen

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DE2422203A1
DE2422203A1 DE2422203A DE2422203A DE2422203A1 DE 2422203 A1 DE2422203 A1 DE 2422203A1 DE 2422203 A DE2422203 A DE 2422203A DE 2422203 A DE2422203 A DE 2422203A DE 2422203 A1 DE2422203 A1 DE 2422203A1
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Wilfried Demmer
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Werkstück-Bearbeitungseinheit zur Bestückung von Mehrwegeautomaten, Transferstraßen oder auch Sondermaschinen Die Erfindung betrifft eine elektromechanisch oder numerisch gesteuerte Werkstück-Bearbeitungseinheit zum Bohren, Drehen, Fräsen oder Gewindeschneiden0 Bekannte Bearbeitungseinheiten mit elektromechanischem Antrieb und Vorschub haben folgenden Aufbau: (sh. TZ f. praktische Metallbearbeitung 58. Jahrgang 1964, Heft 1, Seite 38). Der als Schlitten ausgebildete Werkzeugspindelträger trägt zugleich den Antriebsmotor und besitzt nachstellbare Führungsatcke. Die Gleitbahnführungen sind mit Leisten belegt, auf ihnen läuft der Schlitten. Am hinteren Ende liegt der Eilgangantrieb mit dem Bremsmotor (Bild 2). Die Werkzeugspindel dreht sich in Wälzlagern. Eilvorschub und Eilrücklauf erfolgen über eine Leitspindel mit Mutter; eine flache, abgestufte Nockenscheibe betätigt die Schalter der elektrischen Steuerung und damit den automatischen Ablauf des Arbeitszyklus. Die Leitspindel liegt zwischen den Führungsbahnen, die satter ist fest mit dem Werkzeugträger verbunden.
  • Nach dem Einschalten bringt die vom Bremsmotor angetriebene Leitepindel den Spindeiträger in seine Arbeitsstellung; nun bewirkt- der Werkzeugspindelmotor den langsamen rbeitsvorschub, da er auBer der Werkzeugspindel auch -und zwar für ein Getriebevorgelege mit austauschbaren Wechsele rädern- die Mutter antreibt. Diese dreht sich um die durch die Bremse festgehaltene Leitepindel und schiebt so den Werkzeugspindelträger vor. Ist der Arbeitshub beendet, so führt der Leitspindelmotor den Schlitten in seine Ausgangsstellung zurück. Zwischen Werkzeugspindel und Antriebsmotor kann ein Untersetzunge -Wechselgetriebe eingebaut werden. (Bile 3) Die oben beschriebenen Bearbeitungseinheiten mit der Aufteilung in Werkzeugspindelträger und Vorschubantrieb Führungskörper haben den Nachteil, daß die mehrachsige Anordnung sehr viel Platz beansprucht und der außermittige kraftangriff zusätzliche Momente hervorruft, die von den F2hrungsbahnen aufgenommen werden müssen.
  • Außerdem sind hydraulische und pneumatische Einheiten bekannt, in denen der Vorachubantrieb mittels Zylinder ausgeführt wird.
  • Hydraulische und pneumatische Bearbeitungseinheiten sind aufwendiger in der Steuerung des Mediums, sind im Hinblick auf Geräuschentwicklung und Wartung weniger niweltfreundlich, erfordern mehr Energie und bieten weniger Sicherheit.
  • uer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromechanische oder numerisch gesteuerte Bearbeitungs einheit zu schaffen, die wenig Platz beansprucht und eine it geringen Momenten belastete Yorschubfffhrung Pinolenführung)ermöglicht. Die Bearbeitungseinheit soll aus Baukastenteilen zusammensetzbar sein, aber auch als Einheit mit anderen Bearbeitungseinheiten und entsprechenden Maschinenständern zusammen ein Baukastensystem bilden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebs-und Führungselemente koaxial angeordnet werden.
  • Die erfinungsgemäße Bearbeitungseinheit hat folgende vorteile: Durch die toatiale Anordnung der elemente hat sie sehr Kleine Abmessungen.
  • (+egenilber dem DIN-Baukastensystem sind weniger und einfachere Gehäuseteile erforderlich. Bei Zylinderaus führung tann das Gehäuse aus Rohren hergestellt werden.
  • Darum geringe Kosten.
  • Die Vorschubführungen sind weitgehendst frei von sippmomenten.
  • Alle Stellglieder für den Hub sind von hinten zugänglich.
  • Als einfache Ausführung mit analogem einstellbarem Programmspeicher: Nockensteuerung Als Ausführung für höhere Ansprüche bezüglich Flexibilität mit digitalem Brogrammspeicher: Numerische Steuerung Einheitliche Grundausführung beim Bohren und Gewindeschneiden ohne Verwendung von kurven oder eitpatronen Beim Plandrehen (Kopieren) in Zug- und Druckrichtung der Zugstange gleiche angreifende Schnittkräfte.
  • Auf Wunsch kdnnen für den Drehantrieb statt E-Zotoren Hydraulik- oder Pneumatikmotoren verwendet werden.
  • Drehen oder kopieren mittels Schrittmotoren möglich.
  • Die zylindrische Ausführung bietet folgende Vorteile: Es können komplette, voreingestellte Einheiten aus der Maschine gezogen, also schnell ausgewechselt werden.
  • Zusätzliche, neue mit Bearbei tungseinhe i ten nicht gbliche Arbeiten können mit der zylindrischen Ausführung durchgeführt werden, wenn der Zylindermantel zusätzlich von Lagern umgeben wird, in denen sich die einheit während der Binolenvorschub- und Spindel-Drehbewegung dreht.
  • Das zylindrische gehäuse kann durch einen Lagerbock ersetzt werden, dadurch schnelles Austauschen der Elemente möglich.
  • Der Erfindungegegenstand wird unter Bezug auf die Zeichnung an Hand von Ausführrngsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Pigur 1 einen Schnitt in Achsrichtung durch eine Bearbeitungeeinheit nit zylindrischer Außenform.
  • Figur 1a wie Figur 1, jedoch Außenkörper als offener Lagerbock ausgebildet.
  • Figur 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung einer Bearbeitungseinhtit nach Fig. 1, mit einer Zugstange zum Zustellen eines Plandrehschiebers.
  • Figur @ Ausschnitt aus figur 1; Darstellung der Stromzuführug.
  • Figur @ Ausschnitt aus Figur 1; Darstellung der Länge vorschubabschaltung auf Anschlag.
  • Eine Bearbeitungseinheit wie in Figur 1 (1a) dargestellt, besteht aus dem Außenkörper 1 la, der außen so ausgebildet sein soll, daß er auf einer maschine zur kehrseitenbearbeitung von Werketücsen befestigt und verstellt werdenkann. Die Innenform ist so ausgebildet, daß sie in einem Freiraum eine Längsverschiebung der miteinander als Block verbundenen Teile Antriebsmotor 10 , Getriebegehäuse 9 und 12 Binote 7 und 13 zuläßt, und auf den Teilen 7 und 13 führt, Paßfeder 16 sichert den Teilblock gegenüber Außenkörper 1 la gegen Verdrehung.
  • Der Antriebsmotor 10 treibt über Blanetengetriebe 11 die Spindel 14 an. Auf der anderen Seite des Motors 10 treibt dieser das Vorschubgetriebe 8 ans Mit dem vorechubgetriebe 8 fest verbunden ist die Spindelmutter 6 vorschubgewindespindel 5 ist fest mit ffiilgangmotor 2 verbunden, der rückasitig mit Bremse 3 versehen ist.
  • Mit dem Anßen@örper 1- la ist Gewindehülse 20 drehbar verbunden. in dem darin befindlichen innengewinde kann Anschlagmutter 19 mittels Drehung der Wetindehülse 20 verstellt werden.
  • Schalterstange 22 ist mit Pinole 7 verbunden. Der Schalter 21 wird mit dem Motor 2 oder dessen flansch 4 verschraubt.
  • Figur 1 unterscheidet sich von Figur L dadurch, daß durch die Antriebs- und Führungsglieder mittig eine Zugstange 29 geführt wird, die mittels übergreifendem Lager 28 mit der mittig im Eilgangnotor untergebrachten Schaltstange 33 verbunden ist.
  • Beschreibung der Bearbeitungseinheit nach Figur 1 und la.
  • Bohren oder Langdrehen: In dem Gehäuse 1 oder Lagerblock la werden die miteinander verbundenen Teile Antriebsmotor 10 , Getriebegehäuse 9 und 12 , Pinole 7 und 13 längsver schieblich geführt. Die Paßfeder 16 am Motor 10 und Paßfederführungsnute im Gehäuse 1 sichert diesen Teileblock gegen Verdrehung.
  • Der Antriebsmotor 10 hat beidseitig Wellenstümpfe 17 und 18 . Der Wellenstumpf 17 treibt über Untersetzungsgetriebe 11 die Drehspindel 14 und somit das Werkzeug 15 an. Der Wellenstumpf 18 läuft mit gleicher Drehgeschwindigkeit wie Wellenstumpf 17 und treibt über Untersetzungsgetriebe 8 die Gewindehülse 6 an.
  • Vorschub vor: Motor 10 und Motor 2 eingeschaltet.
  • Eilgangmotor 2 dreht Gewindespindel 5 so herum, daß über Gewindehülse X der block 10/9/12/7/13 in Pteilrichtung tAw fährt. Die Begrenzung der Eilgangvorschubbewegung wird durch Schalter 21 und in Bahn 22 verstellbarer Nocke 23 erreicht. Bremse 3 fällt ein nach Abschalten des Eilgangmotors 2 , somit dreht sich wesindespindel % nicht mehr. @etzt läuft nur noch Motor lu über untersetzungsgetriebe 8 mit Gewindehälse 6 Gewindehülse 6 dreht sich auf der stehenden Wesindespindel 5 und schibet den teilblock 10/9/12,7/13 vor bis siehe figur 4) Schalterstößel 24 und Stößelgehäuse 25 gegen den über futter 20 verstellbaren Sestanschlag 19 gefahren sind. Stößel 24 hat Grenztaster 26 betätigt und schaltet den Eilgangmotor 2 in entgegengesetzter Drehrichtung wieder ein, somit fährt der ieileblock zurück. (Beim Bohren) Beim Gewindeschneiden wird im Gegensatz zum Bohren nach Erreichen der Gewindelänge, der Motor 10 auch reversiert.
  • Beim Lanadreblen wird über Zeitrelais im Getriebe 8 eine KUpplUng so lange gelöst, also der Arbeitsvorschub bei laufendem rotor abgeschaltet, bis gedrehte Stirnringfläche eben ist. Dann wird Bremse 3 gelöst, Motor 2 in entgegengesetzter Drehrichtung geschaltet wie für Richtung ttA" erforderlich war, somit wird Teileblock in Richtung 3" zurückgefahren, Nocke 23 schaltet die Bearbeitungseinheit ab, oder Vorschub vor ein, wie eingangs bescshrieben.
  • Bohren mit Entsoänen Bei Bohren tiefer Löcher mit Spiralbohrer wird die Bohrungstiefein Abschnitten nacheinander gebohrt, also der Bohrer nach jeder Stufe wieder zurückgezogen zwecks Späneentleerung. Für diese Bearbeitung wird die Nocke 23 als sogenannter Schleppanschlag ausgeführt (nicht dargestellt), d.h. er wird mittels einer so starken Federspannung in der Führungsbahn 22 gehalten, daß beim Betätigen des Grenztasters keine Verschiebung auftritt.
  • Verschoben wird der als Schleppanschlag ausgeführte Nocken 25 erst, wenn er gegen Flansch 4 fährt, und zwar so lange wie das vom Schalter 21 betätigte Zeitrelais zuläßt. Die Wegstrecke zwischen Schalter und Anschlag im Arbeitsgang schützt die Bohrerschneide beim Einfahren in die nächste Bohrstufe vor Beschädigung. Hat der Bohrer 15 die gewünschte Bohrtiefe erzeugt, wurde also gegen Pestanschlag 19 gefahren und über Stößel 24 und Schalter 26 an Stößelgehäuse 25 geschaltet, fährt quer hinter Glocke 23 ein Elektro-Magnetstößel und hält diese fest, bis Block zurückgefahren ist, Nocke 23 also Schalter 21 betätigt hat. Somit wird für die Erzeugung der nächsten Bohrung Nocke 23 in Ausgangsstellung gebracht.
  • Plandrehen mittels auf Spindelkopf befestigtem Plandrehschieber eh. Figur 2 Ein Plandrehschiebergehäuse wird am Spindelkopf befestigt. In diesem Gehäuse wird ein quer zur Spindel verschiebbarer Drehmeißelhalter mit schiefer Ebene oder A Zahnstange und Ritzel verschoben. Die Zahnstange kann mittels Schraube im Gewindelochbefestigt werden.
  • (Planschieber sind bekannt, darum nicht dargestellt).
  • Während der Drehbewegung der Spindel ohne Vorschubbewegung wird in der Spindel 14 a die mit Paßfeder 30 gegen Verdrehung gesicherte Zugstange 29 verschoben.
  • Die Verschiebung wird über Untersetzungsgetriebe 8a und Gewindehülse 6 a ermöglicht. Mit Zugstange 29 wird die Schaltstange @@ ## mittels eines übergreifenden Axiallagers 28 verbunden und also in Vorschubrichtung mitgenoflen. Die Begrenzung des Plandrehvorschubes erfolgt über Nocke 31 und Grenztaster 32 Drehen (Kopieren) mittels Schrittmotoren, sh. Figur 2 .
  • Wenn der Vorschubantrieb mit Schrittmotoren erfolgen soll, ist Pos. 8a als Schrittmotor zum Antrieb der Zugetange 29 für den Planvorschub zu verstehen und Pos. 2 als Schrittmotor für den Längsvorschub.
  • Die Schaltetangen und die Schaltnocken und Schalter am rechten Ende der Bearbeitungseinheit entfallen, ebenso der einstellbare Anschlag 19 a

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Elektromechanisch oder numerisch gesteuerte Bearbeitungseinheit für die Bearbeitung von jerkstücken, ins besondere Werkstücken mit mehrseitiger Bearbeitung auf kehrwegeautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell-, Vorschub- und Führungsglieder koaxial angeordnet sind.
  2. 2. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Antriebsmotor für gleichzeitigen Spindeldrehantrieb und Arbeitsvorschubantrieb vorgesehen ist.
  3. 3. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb für Arbeitsgang und Eilgang insofern nur mit einer Transport-Spindel und -Mutter erfolgt, daß die Transportmutter mit dem Antriebsmotor und die Transportspindel mit dem Eilgangmotor verbunden ist.
  4. 4. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper zylindrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 dadurch gegen zeichnet, daß die Stellglieder tz.B. Schaltnocken) vom hinteren Ende der Bearbeitungseinheit zugänglich sind.
  6. 6. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente von der Spindelnase ab in folgender Reihenfolge angeordnet sind: Spindel, Spindeldrehantrieb, Antriebsmotor, Vorschubtrieb, Eilgangtrieb, Eilgangmotor.
  7. 7. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Spindel, Spindeldrehantrieb, Antriebsmotor und Vorschubtrieb mit den Führungszylindern und Stellgliedern zusammen einen längsverschiebbaren gegen Verderhung gesicherten Block bilden.
  8. 8. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1,2,3,4,6, und 7 dadurch gekennzeichnet, daß der rschubantrieb beim Plan- und/oder Langdrehen oder kopieren durch zwei Schrittmotoren erfolgt. Die Pos. 8a als Schrittmotor treibt dann die Gewinde-Zugstange 29 über butter 6a beim Plandrehen bzw. für Quervorschub, und die Pos. 2/3 als Schrittmotor (oder drehzahlregelbaren Motor) treibt die mutter b a über Gewinde spindel 5a für den Längsvorschub.
  9. 9. Bearbeitungseinheit nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Außenform drehbar gelagert ist.
DE2422203A 1974-05-08 1974-05-08 Werkstueck-bearbeitungseinheit zur bestueckung von mehrwegeautomaten, transferstrassen oder auch sondermaschinen Pending DE2422203A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566084A1 (fr) * 1984-06-13 1985-12-20 Teramachi Hiroshi Dispositif d'avance utilisant une vis a billes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2566084A1 (fr) * 1984-06-13 1985-12-20 Teramachi Hiroshi Dispositif d'avance utilisant une vis a billes

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