DE2422047A1 - Halterung fuer fernsprech-nummernschalter - Google Patents
Halterung fuer fernsprech-nummernschalterInfo
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- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
N 2008. t 7.
24221)47
NORTHERN ELECTRIC COMPMY LIMITED Montreal, Quebec / Canada
Halterung für Fernsprechnummernschalter
Die Erfindung betrifft die Halterung von Nummernschaltern in Fernsprechern und insbesondere die Halterung
von Nummernschaltereinheiten im Fernsprechapparat.
Zur Wartung ist es oft erforderlich, den Nummernschalter auszubauen und auszuwechseln, sowohl zur Wartung
als auch zum Auswechseln des Nummernschalters und um Zugang zu den unterhalb des Nummernschalters befindlichen
Bauelementen zu erhalten. Normalerweise geschieht das Ausbauen und Auswechseln dadurch, daß
der Nummernschalter von den Halterungsarmen gelöst •und wieder an diesen befestigt wird, wenn Zugang zu
den Befestigungsschrauben möglich ist, oder dadurch,
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β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
daß die Schrauben entfernt werden, um das Ausbauen der Halterungsarme zu ermöglichen. Es ist oft schwierig,
guten Zugang zu den Halterungsarrnen oder Befestigungsschrauben
zu erhalten. Beträchtliche Schwierigkeiten können ferner beim ursprünglichen Zusammenbau
des Nummernschalters mit dem Fernsprechapparat entstehen - ebenfalls wegen der Schwierigkeit, Zugang zu
den Befestigungsschrauben zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein rasches und einfaches Einbauen und Ausbauen der vollständigen aus Nummernschalter
und Halterungsarmen bestehenden Baugruppe zu erzielen
und die Verwendung von Schrauben zur Befestigung der Arme am Fernsprechergehäuse zu vermeiden.
Es ist ferner möglich, entweder Drehnummernschalter oder
Drucktasten-Nummernschalter für Fernsprecher vorzusehen, jedoch ist der Aufbau der Nummernschalter verschieden
und es ist normalerweise nicht möglich, die gleichen Halterungen für beide Nummernschalter zu verwenden. Beispielsweise
sind die Befestigungspunkte bei einem Drehnummernschalter gewöhnlich weiter auseinander als bei
einem Drucktasten-Nummernschalter. Ferner kann die Höhe der Befestigungspunkte von einem gemeinsamen Viert abweichen.
Es ist daher üblich geworden, unterschiedliche Formen der Halterungsarme für» die beiden wahlweisen Nummernschalterformen
vorzusehen» Ein Merkmal der Erfindung ist die Verwendung von Halterungsarmen, welche durch eine
andere Anordnung im Fernsprecher für beide Arten von Nummernschaltern verwendet werden können.
Gegenstandder Erfindung ist eine Halterung für einen
Nummernschalter mit zwei Halterungsarmen und einer Befe-
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stigungseinrichtung für jeden Arm, wobei jede Befestigungseinrichtung
eine Verankerungsstellung zur Halterung eines Vorsprungs an dem einen Ende eines Arms und ein elastisches
Stütz- und Halteglied zum HäLten des anderen Endes des Armes, wobei sich ein Führungs- und Stützglied
zwischen der Verankerung und dem Stütz- und Halteglied zur Aufnahme der einen Kante des Arms erstreckt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung bilden die Arme ein gegenüberliegendes Paar mit versetzten Halterungsstellungen
zur Befestigung an einem Nummernschalter derart, daß in der einen Gegenüberstellung eine Halterung für die eine
Form des Nummernschalters erhalten wird und in einer anderen Gegenüberstellung eine Halterung für eine andere
NummernschaIterform erhalten wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben und zwar
zeigen:
Fig, 1 eine schaubildliche Ansicht eines Gehäuseunterteils eines Fernsprechers, welche die Befestigungen
für die Nummernschalter-Halterungsarme zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Armstütze und -HaI-.
terung;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2;
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 2;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht von zwei Halterungs-
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armen in der einen Gegenüberstellung, wobei der zugehörige Nummernschalter in Abstand von diesen
dargestellt ist;
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht von zwei Halterungsarmen
nach Fig. 2 in einer anderen Gegenüberstellung, wobei der andere Nummernschalter im Abstand
hiervon dargestellt ist und
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche schaubildliche Ansicht, welche eine Nummernschalterbaugruppe in einem
Gehäuse zeigt.
In Fig. 1 ist mit 10 die Basis bzw. der Gehäuseunterteil eines Fernsprechers bezeichnet. Bei dem dargestellten besonderen
Beispiel ist das Gehäuse 10 aus Kunststoff preßgeformt und aus einem Stück mit der Bodenfläche 11 sind
zwei Armstützen und -Halterungen 12 vorgesehen. Die Form der Arme 12 ist am besten in Fig. 2,3 und 4 ersichtlich.
Jeder Arm besitzt ein Feststell- und Verankerungsglied
13, ein Stütz- und Halteglied 14, und ein Führungs- und
Stützglied 15, das sich zwischen der Verankerung 13 und dem Halteglied 16 erstreckt. Die Halterungen 12 sind als
gegenüberliegendes Paar geformt, wie in Fig. 1 dargestellt,
Das Feststell- und Verankerungsglxed 13 besitzt einen ziemlich starren Feststellteil 17, der sich nach oben
und senkrecht zur Bodenfläche 11 erstreckt und etwas zum Halteglied 14 geneigt ist. Die Steifigkeit des Feststellteils
ist durch einen Steg 18 an der Rückseite desselben verstärkt. An der Basis des Feststellteils 17 ist ein An-
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schlag 19 vorgesehen. Der Anschlag 19 stellt das eine Ende eines Armes fest, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
Bei dem dargestellten Beispiel bildet das Führungs- und Stützglied 15 eine Verlängerung des Feststell- und Verankerungsgliedes
13 und weist zwei parallele Rippen 20 auf, die sich voneinander in Abstand-befinden und einen
Kanal 21 begrenzen, der etwas breiter als die Dicke eines Armes ist. Der Kanal 21 setzt sich, wie in der Zeichnung
ersichtlich, nach rückwärts in den Anschlag 19 fort, um eine eingeschlossene Eintiefung oder Verankerung 22 zu
bilden. Wie nachfolgend näher beschrieben wird, dient die Verankerung 22 zur Aufnahme einer Nase an einem Arm,
Das Stütz- und Halteglied IH befindet sich in Ausfluchtung
mit dem Feststellglied 13 und dem Führungs- und Stützglied 15 und hat die Form eines elastischen Steges 23, der
sich senkrecht zur Bodenfläche 11 erstreckt und ebenfalls etwas vom Feststellglied 13 weg geneigt sein kann. Der
Steg ist so angeordnet, daß sich seine eine Fläche 2H in
der gleichen Ebene wie die Fläche 25 am Feststellteil 17 befindet, welche Ebene ferner einer Seitenfläche 26 des
Kanals 21 gemeinsam ist. Wenn ein Arm eingesetzt ist, fällt
die eine Fläche des Arms mit dieser Ebene zusammen. Am oberen Ende des Steges 23 befindet sich eine Erweiterung 2 7,
die sich von der Fläche 24 aus erstreckt. Die Oberseite
der Erweiterung 2 7 ist nach unten geneigt, wie dargestellt. Die Unterseite 29 der Erweiterung 27 ist zu der Fläche 24
senkrecht. Ein weiterer Anschlag 30 ist am Fuß des Haltegliedes 14 auf derjenigen Seite geformt, die dem Feststellglied
13 abgekehrt 'ist. Wie erwähnt, bilden die Halterungen 12 ein gegenüberliegendes Paar, die umgekehrt zueinander
angeordnet sind.
Fig, 5 zeigt einen Driinummernsehalt er 40, der in den Fe rn-
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Sprecher durch zwei Arme 41 und 42 eingebaut ist, die in die Halterungen 12 von Fig, I, 2 und 3 eingebaut werden
können. Die Arme 4-1 und 42 bilden ein Spiegelbild-Paar,
Der Arm 41 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, aus einem L-förmigen Stück Blech oder einer Platte mit einem Basisschenkel
43 und einem sich nach oben erstreckenden Schenkel 49 geformt. Der Schenkel 44 weist einen Teil 45
auf, der aus der Ebene des Hauptteils des Schenkels durch eine Doppel- oder Kurbelbiegung 46 versetzt ist. Die Ebene
des Teils 45 ist parallel zur Ebene des Hauptteils des Schenkels 44, jedoch zu dieser versetzt. Der Arm 42 ist
von ähnlicher Ausbildung und weist einen Basisschenkel 47 sowie einen sich nach oben erstreckenden Schenkel 48 auf.
Der Schenkel 48 ist mit einem Teil 49 geformt, dessen Ebene zur Ebene des Hauptteils des Schenkels 42 parallel, jedoch
aus dieser versetzt ist. Bei der Anordnung nach Fig. zur Lagerung eines Drehnummernschalters sind die Arme 41
und 42 so angeordnet, daß die Teile 45 und 49 in einer Richtung voneinander weg versetzt sind, was einen Abstand
ergibt, der breiter als dieser zwischen den Kauptteilen der Schenkel 44 und 4-8 ist. In den Teilen 45 und 49 sind
öffnungen 50 geformt. Jede öffnung 50 weist einen Teil 51
von verhältnismässig großem Radius und zwei Ansätze 5 2 und 53 von kleinerem Radius auf. Der Teil 51 von großem
Radius ist derart, daß der Kopf einer Schraube 54 im Befestigungsarm 55 eines Drehnummernschalters 40 durch diesen
Teil hindurchtritt. Der Nummernschalter wird dann so
bewegt, daß der Schaft der Schraube 54 in den einen oder den anderen der Ansätze 5 2 und 5 3 eintritt. Für einen
Drehnummernschalter wird die Schraube in den Ansatz 5 2
gebracht.
Für den Einbau eines Drucktasten-Nummernschalters wie in
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Fig. 6 gezeigt, werden die Arme 41 und 42 so umgekehrt,
daß die Teile 45 und 4 9 in Richtung zueinander versetzt sind, was einen Abstand ergibt, der geringer als derjenige
zwischen den Hauptteilen der Schenkel 44 und 48 ist. Zum Einbau des Drucktastennummernschalters 60 werden
die Köpfe von Schrauben 61 in Befestigungsarmen 62 durch einen Teil 51 von großem Radius der Öffnungen 50
geführt, worauf der Nummernschalter so bewegt wird, daß die Schäfte der Schrauben in den Ansatz 5 3 eintreten.
Die Arme 41 und 4 2 können in die Armstützen und -Halterungen 12 vor der Befestigung an dem einzubauenden besonderen
Nummernschalter eingesetzt werden. Wenn jedoch der Nummernschalter und die Arme zu einer Einheit zusammengebaut
sind, läßt sich aus der leichten Einbaubarkeit der Armhalterung 12 maximaler Nutzen ziehen. Der
Zusammenbau des Nummernschalters ist für sich selbst ein gesonderter Vorgang und die Befestigung der Arme 41 und
42 kann zu einem Teil dieses Vorgangs· gemacht werden. Die ganze Einheit kann dann "eingeraätet" werden. Wenn
im Betrieb ein Nummernschalter ausgewechselt werden muß, entweder durch einen Nummernschalter von der gleichen
Art oder von einer anderen Art, kann ein mit den Armen zusammengebauter Nummernschalter eingebaut werden, oder
es werden die Arme von dem ausgebauten Nummernschalter auf den neuen Nummernschalter übertragen, wobei der besondere
Einbau der Arme von der Art des Nummernschalters abhängt.
Wenn angenommen Arme an einem Nummernschalter befestigt worden sind, ist der Einbau der Baugruppe wie folgt. Wenn
ein Drehnummernschalter eingebaut werden soll, werden die Arme 41 und 42 an dem Drehnummernschalter in der in Fig.
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gezeigten Weise befestigt. Die Baugruppe bzw. Einhe.it wird dann gehalten, beispielsweise indem die Einheit
zusammen mit dem Nummernschalter zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dem Handballen zugekehrt erfaßt wird.
Die hinteren Ecken der Basisschenkel 4-3 und 47 werden in den Kanälen 21 der Halterungen 12 angeordnet. Jede hintere
Ecke ist so geformt, daß eine Nase 65 durch das Schneiden einer Einkerbung 66 erhalten wird. Die hinteren Ecken
werden längs der Kanäle 21 gleitend rückwärts bewegt, bis die Nasen 6 5 in die Eintiefungen oder Verlagerungen
22 eintreten. Die Einheit wird dann die Schenkel 44 und 48 nach unten in Kontakt mit den Flächen 25 der Feststellteile
17 verschwenkt. Die vorderen Enden der Schenkel 43 und 47 bewegen sich die geneigten Flächen 28 nach unten
und die Stege 23 werden ausgelenkt. Durch die weitere Bewegung der Einheit treten die vorderen Enden der Schenkel
43 und 47 unter die Erweiterungen 27 in Kontakt mit den Unterseiten 29. Die Schenkel kommen ferner in Kontakt
mit den Flächen 24, Jeder Arm wird fest in seiner Lage, welche durch die Kanäle 21 bestimmt werden, gehalten, wobei
er durch die Nasen 65 in den Eintiefungen bzw. Verankerungen
21 gehalten und festgestellt wird, sowie durch die Erweiterungen 2 7 der Feststellglieder 14, Anschläge
30 verhindern eine Vorwärtsbewegung der Arme. In Fig. 7 ist ein Drehnummernschalter dargestellt.
Die Baugruppeneinheit läßt sich leicht entfernen. Die Nummernschalter- und Armeinheit wird mit der einen Hand
erfaßt und der Daumen sowie der Zeigefinger der anderen Hand drücken die Feststellglieder 14 zueinander, wodurch
die elastischen Stege 23 ausgelenkt und die Erweiterungen 2 7 ausser Anlage an den Armen 41 und 42 bewegt werden.
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Sodann wird die Einheit aufwärts verschwenkt und vorwärts
bewegt, um die Nasen 65 ausser Eingriff mit den Eintiefungen bzw, Verankerungen 21 zu bringen. Nun kann
die Einheit frei abgehoben werden, jedoch wird sie noch durch die elektrischen Verbindungen zum Nummernschalter
gehalten,
Für einen Drucktasten-NummernsehaIter sind Einbau und
Ausbau gleich wie beim Drehnummernschalter, da die Arme am Nummernschalter lediglich umgekehrt angebracht sind.
Natürlich können auch andere Formen von Nummernschaltern,
die von den beschriebenen abweichen, eingelaat werden, wenn
die Arme an den Befestigungsstellen am Nummernschalter entsprechend angepaßt sind. Ferner .kann die Befestigung
und der Einbau der Arme im Gehäuse zum Einbau anderer Einheiten als Nummernschalter verwendet werden.
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Claims (1)
- P atentansp r ü c h e :Halterung für einen Nummernschalter in einem Fernsprechergehäuse, mit zwei Halterungsarmen, die am Nummernschalter befestigt sind und zwar je einer auf jeder Seite des letzteren, und einer Befestigungseinrichtung auf einer Basisfläche des Gehäuses, einer Befestigungseinrichtung für jeden Arm, welche Befestigungseinrichtung gekennzeichnet ist durch ein Feststell- und Verankerungsglied (13), ein elastisches Stütz- und Halteglied (14) und ein Führungsglied (15), das sich zwischen dem Feststell- und Verankerungsglied (13) und dem Stütz- und Halteglied (14) erstreckt, wobei das Feststell- und V.erankerungsglied (13) einen Anschlag (19), eine Eintiefung (22) im Anschlag (19) und einen Feststellteil (17) aufweist, der sich vom Anschlag (19) in einer Richtung von der Basisfläche (11) des Gehäuses (10) weg erstreckt, das elastische Stütz- und Halteglied (14) einen Anschlag (30), einen elastischen Steg (23), der sich von der Basisfläche (11) des Gehäuses (10) aus erstreckt, und einen Halteteil (27) an demjenigen Ende des elastischen Steges (23) aufweist, das der Basisfläche (11) abgelegen ist, das Führungsglied (15) mit zwei Rippen (20) versehen ist, die sich voneinander in Abstand befinden und zueinander parallel sind, so daß sie einen Kanal (21) zur Aufnahme des409849/0761Basisteils (43, 47) eines der Arme (41, 42) begrenzen, welcher Kanal (21) sich vom Anschlag (19) des Feststell- und Verankerungsgliedes (13) zu dem elastischen Stütz- und Halteglied (14) erstreckt, und eine Nase (65) an der Unterkante jedes der Arme (41, 42) welche Nasen (65) in den Eintiefungen (22) in den Feststell- und Verankerungsgliedern (13) angeordnet sind, und ein Schenkelteil (44, 48) an jedem Arm (41, 42) gegen die elastischenStege (23) und unter den Halteteilen (27) der Stütz- und Halteglieder (14) angeordnet sind.Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellteil (17) jedes Feststell- und Verankerungsgliedes (13) eine Fläche (25) aufweist, die sich von dem Anschlag (19) aus erstreckt, der elastischeSteg C3)jedes Stütz- und Haltegliedes (14) eine Fläche (24) aufweist, die sich in einer gemeinsamen Ebene mit der Fläche (25) des zusammenwirkenden Feststellteils (17) erstreckt, welche gemeinsame Ebene sich im wesentlichen in AusfluJitung mit der einen Kante des Kanals (21) im Führungsglied (15) befindet, während die andere Kante des Kanals (21) sich von der gemeinsamen Ebene in Abstand befindet, so'daß die eine Fläche eines Arms (41, 42) sich in Kontakt mit den Flächen (24, 25) und der einen Kante des Kanals befindet, wenn der Arm (41, 42) eingebaut ist.3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (27) am Ende des elastischen Steges (23)■4 09849/07eine Erweiterung ist, die sich seitlich über die Fläche £4) des Steges (23) hinaus erstreckt und eine Unterseite (29) in Anlage an dem Schenkelteil (4 3, 47) eines Armes (41, 42) sowie eine Oberseite (28) aufweist, die zur Überschneidung mit der Unterseite (29) 'nach unten und aussen geneigt ist.4, Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Rippen (20) des Führungsgliedes (15) sich über den "vollen Abstand zwischen dem Feststell- und Verankerungsglied (13) und dem Stütz- und Halteglied (14) erstrecken5, Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (4-1, 42) durch ein L-förmiges flächenhaftes Material gebildet wird, das einen Basisschenkel (4 3, 47) und einen sich nach oben erstreckenden Schenkel.(44, 48) aufweist, der sich von einem vorderen Ende des Basisschenkels (43, 47) aus erstreckt, am vorderen Ende des ßasisschenkels (43, 47) eine Nase ausgebildet ist, das vordere Ende des Basisschenkeis (43, 47) sich mit dem Anschlag (19) in Kontakt befindet, das hintere Ende des Basisschenkels (43, 47) sich mit dem Anschlag (30) in Kontakt befindet, der Arm (41, 42) sich in Kontakt mit einer Fläche (25) am Feststellteil (17), einer Fläche (24) am elastischenStegteil (20) und einer Fläche an der einen Rippe (20) befindet, welche Fläche an der Rippe (20) dem Kanal (21) zugekehrt ist, die Flächen (24, 25) sich im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden, und Nummernschalterbefestigungsmittel (50, 54, 61) an einem oberen Ende des sich nach oben erstrecken-A09849/0761den Schenkels (44, 48) vorgesehen sind, welche Befestigungsmittel durch mindestens eine Öffnung (50) und durch ein Befestigungselement (54, 61) gebildet werden, welch letzteres sich durch die Öffnung (5 0) in den Nummernschalter (40, 60)'erstreckt.Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (41, 42) ein gegenüberstehendes Paar bilden, das obere Ende jedes sich nach oben erstreckenden Schenkels (44, 48) einen Kurbelteil (45, 49) aufweist, welche Kurbelteile (45, 49) sich in einer Ebene erstrecken, die zu der vorerwähnten gemeinsamen Ebene im wesentlichen parallel ist und sich von dieser in Abstand befindet, der Kurbelteil (45) des einen Armes (41) aus der gemeinsamen Ebene in einer Richtung versetzt ist, die der Versetzung des Kurbelteils (49) des anderen Armes (42) entgegengesetzt ist.Halterung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (50) am oberen Ende jedes sich nach oben erstreckenden Schenkels (44, 48) einen Teil (51) von grosserem Radius und zwei Teile (52, 53) von kleinerem Radius aufweist, die sich von dem Teil (51) von grösserem Radius aus erstrecken, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kopf eines Befestigungselements . (54, 61) durch den Teil (51) von grösserem Radius eingesetzt und dann bewegt werden kann, um einen Schaft in einen der Teile (52, 53) von kleinerem-Radius zu bringen,409849/0761
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Legal Events
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