DE2921720A1 - Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf schwellen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf schwellen

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HIXSON RICHARD M
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Pat ent anwält e Dipl.-Ing. W .Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Prankfurt/teain Staufenstraße 36
Eichard M. Hixson
4140 Thunderbird Drive
Marietta, Georgia/USA
Vorrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen, insbesondere Breitfußschienen, auf Schwellen mit einer darauf zu befestigenden Unterlagsplatte, auf deren Oberseite zu beiden Seiten der Schiene Positionieranschläge und Vorsprünge zur Befestigung federnder KLemmplat— ten angeformt sind, die im montierten Zustand elastisch gegen die Oberseite des auf der Unterlagsplatte ruhenden Schienenfußes drücken.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf Schwellen aus Holz, Spannbeton oder anderen Materialien. Die dabei zur Anwendung kommenden Klemmplatten liegen im montierten Zustand jeweils mit ihrem einen Ende auf dem Schienenfuß, während ihr anderes Ende an der Schwelle verankert wird. Die Klemmplatten bestehen im allgemeinen aus einem elastischen Metall, so daß sie nachgiebig gegen
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die Schiene drücken. Zusätzlich kann eine geeignete Isolation zwischen Schiene und Klemmplatte vorgesehen sein.
Bekannte Befestigungsvorrichtungen der genannten Art sind z.B. in den US-PS 2 724 558, 3 429 505, 3 515 347, 3 881 und 3 887 128 beschrieben. Von diesen nur beispielhaft genannten Vorveröffentlichungen beschreibt die US-PS 2 724 eine Unterlagsplatte, bei der sich das die Schiene haltende Ende einer Schwenkplatte durch einen Schwenkbolzen erstreckt, während das andere Ende mittels einer Schraubenspindel verschwenkbar beweglich ist. Die Befestigungsvorrichtung gemäß US-PS 3 429 505 zeigt eine Klemmplatte, die einerseits an der Schiene und andererseits an der Schwelle anliegt, wobei zu einem in die Schwelle zu schraubenden Befestigungsglied ein Schaft gehört, der sich durch die Klemmplatte erstreckt. Eine auf dem Schaft montierte Schraube drückt gegen die Oberfläche der Klemmplatte. Nach der US-PS 3 515 347 erfaßt eine gabelförmige Klemmplatte die Schiene mit ihrem vorderen Ende und drückt mit ihrem hinteren Ende gegen eine Abstützung, wobei sich die Klemmplatte durch ein an der Schwelle befestigtes Reaktionsstück erstreckt. Die US-PS 3 88I 652 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einer elastischen Klemmplatte besonderer Form. In der zuletzt genannten US-PS 3 887 schließlich wird eine Befestigungsvorrichtung gezeigt, bei der ein Ende einer L-förmigen Klemmplatte an der Schiene anliegt, während das andere Ende nach unten auf die Basis eines Verankerungsglieds drückt. Ein darin eingesetzter Querstift erfaßt die Klemmplatte zwischen ihren Enden.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind durchaus geeignet, ihren Zweck zu erfüllen. Sie erscheinen dennoch verbesserungsbedürftig im Hinblick auf ihre komplizierte Konstruktion, einfache Herstellung und dergl. Ein wesentlicher Mangel der bekannten Vorrichtungen ist insbesondere die umständliche Anbringung und Befestigung der Klemmplatte bei der Montage der Schienen.
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Eine weitere bekannte Befestigungsvorrichtung für Schienen zeigt die eigene US-PS 3 858 804. In diesem Fall ist eine Unterlagsplatte in Sandwich-Konstruktion vorgesehen, welche zwischen einer oberen und einer unteren Platte eine Zwischenlage aus Gummi oder einem anderen geeigneten Elastomer enthält. Außerdem zeigt diese Vorveröffentlichung mehrere unterschiedlich ausgebildete Klemmplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die aus möglichst wenigen Teilen besteht und eine optima^l einfache und kostengünstige Herstellung und Montage erlaubt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge auf der Unterlagsplatte mit sich im wesentlichen quer zur Schiene erstreckenden Durchstecköffnungen für die zungenförmig ausgebildeten Klemmplatten versehen sind, in denen diese durch den Andruck gegen den Schienenfuß verspannbar sind.
Durch die Erfindung erübrigt sich die dreilagige Sandwich-Konstruktion gemäß US-PS 3 858 804 sowie jegliche Verschraubung, um die Klemmplatten zu halten. Außerdem sind die neuen Befestigungsvorrichtungen wesentlich robuster als die bisher bekannten Ausführungen. Dies ist hauptsächlich auf die unmittelbar an der Unterlagsplatte angeformte einstückige Halte- und Spanneinrichtung für die Klemmplatten bzw. die Vermeidung zusätzlicher Stütz— und Stellglieder zurückzuführen.
Um zu verhindern, daß sich die Klemmplatten unbeabsichtigt aus ihrer Einspannung in den Durchstecköffnungen wieder lösen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sie bis zum Einschnappen hinter einem senkrechten Vorsprung bei der Durchstecköffnung seitlich von außen in diese einführbar sind.
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Im montierten Zustand sind die Klemmplatten infolge der Verspannung zwischen der Schiene und der Durchstecköffnung elastisch nach unten durchgewölbt. Sieht man die Klemmplatten als Hebel an, so bildet die obere Begrenz^ngsfiäche der Durehstecköffnung den Hebelpunkt, der die Reaktionskräfte aufnimmt, wenn sich die Klemmplatten bei der Montage mit dem vorderen Ende auf den Schienenfuß aufschieben,während ihr hinteres Ende gegen die untere Begrenzungsfläche der Durehstecköffnung bzw. die Unterlagsplatte drückt.
Auführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Schienen,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Pig. 1,
Pig. 3 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Pig. 4 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 im montierten Zustand,
Pig. 5 einen Querschnitt ähnlich Pig. 2 durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Pig. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs gemäß en Vorrichtung,
Pig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 6. .- -
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Es wird zunächst auf die Ausführung naah Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Die dort gezeigte Befestigungsvorrichtung ist ebenso wie die nach Pig. 5 speziell zur Befestigung von Schienen auf Stahlbeton- oder Stahlschwellen bestimmt, entsprechend der US-PS 3 858 804.
Die in Fig. 1 bis 4 insgesamt mit 10 bezeichnete Befestigungsvorrichtung besteht zunächst aus einer Unterlagsplatte 12 aus Metall und einer elastomeren Grundplatte 14, auf der die Unterlagsplatte sitzt. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, umgibt ein aufrechtstehender Randbereich der Grundplatte 10 die Unterlagsplatte 12, so daß diese insgesamt in eine Ausnehmung in der Oberseite der elastomeren Grundplatte 14 eingesetzt ist. An der letzteren ist auch ein Paar im wesentlichen rechteckiger Befestigungsaugen 18 angeformt, die sich an diagonal gegenüberliegenden Ecken befinden und^wie gezeigt, über die Oberfläche der Unterlagsplatte 12 vorstehen. Die Befestigungsaugen 18 bilden jeweils ein Teil einer insgesamt mit 20 bezeichneten Befestigungseinrichtung, zu der gemäß Fig. 2 weiterhin jeweils eine obere und eine untere Platte 22 und 24, eine Distanzbüchse 26 und ein Einsatz 28 gehören. Es versteht sich, daß sich im fertig montierten Zustand nicht gezeigte Verankerungsbolzen oder dergl. durch die Öffnungen in den Distanzbüchsen 26 und Platten 22, 24 erstrecken, die fest in der tragenden Schwelle sitzen.
An der Unterlagsplatte 12 ist in diagonal gegenüberliegenden Ecken ein Paar Vorsprünge einstückig angeformt (siehe Fig.1). Diese Vorsprünge dienen als Klemmplattenhalter und gliedern sich jeweils in eine Basis 32 und einen Kopf 34, zwischen de nen eine Durchstecköffnung 36 besteht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die die Durchstecköffnung 36 oben begrenzende Fläche 34a des Kopfteils 34 im Querschnitt gerundet, während die die Durchstecköffnung unten begrenzende Fläche 32a der Basis 32 nach vorn geneigt ist. Die Durchstecköffnung 36 ist dazu vorgesehen, eine elastische Klemmplatte 38 aufzu-.
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nehmen, die sich im montierten Zustand gemäß Fig. 2 und 4 durch die Durchsteck Öffnung hindurch erstreckt und den Fuß der mit R bezeichneten Schiene erfaßt. Der als Klemmplattenhalter dienende Vorsprung 30 hat außerdem aufrechte Seitenteile 40, die sich von der Basis 32 erheben und zwischen denen die Klemmplatte 38 einführbar ist. Durch eine hintere Ausnehmung 42 in der Basis 32 bildet diese zwei sich nach hinten erstreckende Ame 44. Auf der Oberfläche der Arme der Basis 32 sind an deren äußeren Ende, d.h. an dem zur Schiene R entgegengesetzten Ende, ein Paar Rastvorsprünge 46 angeformt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Klemmplatte ein längliches flaches Teil, dessen vorderes Ende 38a sich keilfözmig verjüngt.
Das hintere bzw. äußere Ende der Klemmplatte 38 bildet gemäß Fige 3 eine zwischen seitlichen Absätzen 38c geformte Lasche 38b.
Zur unterlagsplatte 12 gehört auch ein Paar Position!eran— schlage 48 für die Schiene R. Die einstückig mit der Unterlagsplatte 12 ausgebildeten Anschläge 48 befinden sich vor den Klemmplattenhaltern 30. Wie z.B. in Fig. 2 gezeigt, haben die Positionieranschläge 48 einen keilförmigen Querschnitt mit einer im wesentlichen senkrechten Fläche 48a, die zur Seitenkante des Schienenfußes hin zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, werden zur Befestigung der Schiene R auf der Unterlagsplatte 12 die Klemmplatten von außen her soweit in die Durchsteck Öffnungen 36 der Vor— Sprünge 30 eingeführt, daß sie mit ihren keilföimigen Enden 38a den Fuß der Schiene R ergreifen. In dieser Lage der Klemmplatten 38 liegen die hinteren, d.h. äußeren Enden der KLemmplatten auf der Oberfläche der Basis 32 und die Absätze 38c zu beiden Seiten der Lasche 38b sind hinter den Rastvorsprüngen 46 auf der Oberfläche der sich nach hinten erstreckenden Arme 44 der Basis 32 eingeschnappt. Die Maße
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der KLenanplatten 38 relativ zu den Durchsteck öffnungen 36 und Klemmplattenhalter 30 sind so gewählt, daß die Klemmplatten 38 Jeweils um die Begrenzungsfläche 34a des Kopfteils 34 gebogen werden, der somit als ein Hebelpunkt dient. Wie am besten aus Fi.g 2 ersichtlich, ist das hintere Ende der Klemmplatte 38 eingespannt zwischen der die Durchstecköffnung 36 oben begrenzenden Fläche 34a und den Stützflächen auf den Armen 44 der Basis 32, so daß das hintere Ende der Klemmplatte festgelegt ist,während diese um die Oberfläche 34a gebogen ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das vordere Ende 38a der Klemmplatte 38 um ein bestimmtes Maß gegenüber derjenigen Stellung abgebogen, welche es einnehmen würde, wenn man die Schiene R entfernte, jedoch die Halterung der Klemmplatte im Vorsprung 30 beibehielte. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand "a" zwischen der Mittellinie der Schiene R und der Außenkante des Schienenfußes 69, 85 mm, der Abstand "b" zwischen dem Anlagepunkt der Klemmplatte 38 am Schienenfuß und dessen Seitenkante 25,4 mm, der Abstand "c" zwischen der Mittellinie des Kopfteils 34 des Klemmplattenhalters 30 und der Schiene 143,67 mm und die Auslenkung "d" der Klemmplatte 38 infolge Verspannung zwischen dem Schienenfuß und dem KLemmplattenhalter 7,94 mm. Es versteht sich jedoch, daß der Abstand zwischen der Mittellinie der Schiene R und der Mittellinie des Kopf teils 34 eine konstruktive Variable ist und daß das Maß der Auslenkung bzw. elastischen Verformung der Klemmplatte und damit auch der elastischen Halte— kraft der Klemmplatte 38 innerhalb bestimmter Grenzen so, wie gewünscht, gewählt werden kann. Im montierten Zustand der Klemmplatte 38 erstreckt sich deren hintere Lasche 38b über die Rastvorsprünge 46 seitlich nach außen hinaus und wird wegen der Auflage der Klemmplatte 38 auf den Armen 44 im Bereich der Ausnehmung 42 mit Zwischenabstand zur Oberfläche der Unterlagsplatte 12 gehalten, so daß die Möglichkeit besteht, die Klemmplatte 38 mit einem Werkzeug zu ergreifen und zu entfernen.
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Pig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich wie das nach Fig. 1 und 4 ist. 'fiegen der weitgehenden Übereinstimmung haben entsprechende Teile in der Zeichnung dieselben Bezugszeichen erhalten, wobei lediglich in Pig. 5 ein Indexstrich angefügt worden ist. t Geringe Unterschiede zwischen beiden Ausführungsformen bestehen hinsichtlich der Form der geneigten Oberfläche 32a», welche die Durchstecköffnung 36* unten begrenzt und hinsichtlich der Form der Positionieranschläge 48*. Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden verglichenen Ausführungsfortnen besteht darin, daß gemäß Fig. 5 die Unterlagsplatte 12· und die elastomere Grundplatte 14* zusammen eine seitlich schräge Oberfläche bilden , deren Steigung bzw. Neigung z.B. 1:40 betragen kann. Dieses Merkmal erleichtert die Montage der gesamten Befestigungsvorrichtung 10* und kann für eine Schrägstellung der Schiene R· entsprechend der Konizität der Laufflächen der Eisenbahnräder benutzt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen nochmals ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ebenfalls dem nach Fig. 1 bis 4 ähnlich ist, so daß wiederum entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wurden, allerdings unter Verwendung zweier Indexstriche.
Die Konstruktion nach Fig. 6 und 7 ist für hölzerne Schwellen vorgesehen. In diesem Fall bedarf es nicht der elastomeren Grundplatte 14 bzw. 14*. Die Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist insofern der nach Fig. 5 ähnlich, als die Unterlagsplatte 12» mit ähnlichen Positionieransehlägen und Klemmplattenhaltern ausgebildet ist, wobei insbesondere die die Burchsteekö'ffnung 36* · unten begrenzende Oberfläche 32*· der Basis 32* · weitgehend übereinstimmt. Auch die Montage der Klemmplatten 36" und deren Funktion entsprechen den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen. Abweichend ist im vorliegenden Beispielsfall lediglich, daß ein Paar runde Löcher 50 und ein Paar quadratieche Löcher 52 vorhanden sind, die zur Befestigung der Unterlagsplatte auf der Holzschwelle dienen,
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen, insbesondere Breitfußschienen, auf Schwellen mit einer
    darauf zu befestigenden Unterlagsplatte, auf deren Oberseite zu beiden Seiten der Schiene Positionieranschläge und Vorsprünge zur Befestigung federnder KLemmplatten
    angeformt sind, die im montierten Zustand elastisch gegen die Oberseite des auf der Unterlagsplatte ruhenden
    Schienenfußes drücken, dadurch geken n— zeichnet , daß die Vorsprünge (30) mit sich im wesentlichen quer zur Schiene erstreckenden Durchstecköffnungen (36) für die zungenförmig ausgebildeten KLemmplatten (38) versehen sind, in denen diese durch den
    Andruck gegen den Schienenfuß verspannbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KLemmplatten (38) bis zum Einschnappen hinter einem senkrechten Rastvorsprung (46) bei der Durchstecköffnung (36) seitlich von außen
    in diese einführbar sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die hintere untere
    Abstützfläche der Klemmplatte (38) eine Portsetzung der unteren Begrenzungsfläche (32a) der Durchstecköffnung
    (36) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (32a) zur Schiene (R) hin abfallend geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Abstützfläche (32a)
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    die Oberfläche von zwei sich von der Schiene (R) fort erstreckenden Armen (44) an der Basis (32) der Vorsprünge (30) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (46) auf der Oberfläche der Arme (44) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (46) im montierten Zustand der Klemmpiatee (38) hinter deren Hinterkante eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß jede Klemmplatte (38) mit einer diese nach hinten verlängernden mittleren Lasche (38b) versehen ist, welche sich im montierten Zustand zwischen den Rastvorsprüngen (46) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (48) einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt haben und mit einer im wesentlichen aufrechten ebenen Seitenwand zum Fuß der Schiene (R) hin weisen. , ,
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Boden- und/oder Oberfläche der Unterlagsplatte (12) geneigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Unterlagsplatte (12) 1:40 beträgt.
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    / 28.5.1979
  12. 12. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (12) in einer Ausnehmung in der Oberseite einer elastomeren Grundplatte (14) sitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) mit nach oben vorstehenden Befestigungsaugen (18) zur Befestigung auf Bahnschwellen versehen ist.
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DE19792921720 1978-05-30 1979-05-29 Vorrichtung zur befestigung von eisenbahnschienen auf schwellen Withdrawn DE2921720A1 (de)

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JP (1) JPS54157910A (de)
AU (1) AU516589B2 (de)
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CA1104540A (en) 1981-07-07
AU4733379A (en) 1979-12-06
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