DE2422046A1 - Halterung fuer fernsprech-nummernschalter - Google Patents

Halterung fuer fernsprech-nummernschalter

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DE2422046A1
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arm
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Pending
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DE2422046A
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English (en)
Inventor
Bev Williams Gumb
Graham Stirling Laing
Ontario London
Ronald Joseph Morell
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Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
N 2007
7. Mai 1974
NORTHERN ELECTRIC COMPANY LIMITED
Montreal, Quebec / Canada
Halterung für Fernsprech-Nummernschalter
Die Erfindung betrifft die Halterung von Nummernschaltern bei Fernsprechern und insbesondere die Halterung entweder eines Drehnummernschalters. oder eines Drucktastenfeldes unter Verwendung gemeinsamer Halterungsarme, Die Erfindung ist ferner auf die Befestigung
der Halterungsarme am Fernsprechapparat gerichtet.
Es ist möglich, Fernsprechapparate entweder mit Wählscheiben oder mit Drucktastenfeidern zu versehen. Da jeje±)ch die Ausbildung der Nummernschalter unterschiedlich ist, ist es normalerweise nicht möglich, die gleichen
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Halterungen für beide Arten von Nummernschaltern zu verwenden. Beispielsweise haben die Befestigungsstellen bei einer Wählscheibe gewöhnlich einen grösserenAbstand voneinander als bei einem Drucktastenfeld. Ferner kann die Höhe der Befestigungsstellen bezogen auf einen üblichen Wert verschieden sein.
Dies hat zur Folge, daß es üblich geworden ist, alternative Formen von Halterungsarmen für die beiden wahlweisen Nummernschalterformen vorzusehen. Durch die Erfindung werden Halterungsarme geschaffen,die durch eine Änderung in der Anordnung im Fernsprechapparat dazu verwendet werden können, beide Nummernschalter zu lagern. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Mitteln zum raschen und leichten Befestigen der Halterungsarme am Fernsprechergehäuse, welche Arme rasch und leicht entfernt und wieder eingesetzt werden können«
Im wesentlichen ist die Erfindung auf eine Halterung für Fernsprech-Nummernschalter. gerichtet, die zwei Halterungsarme aufweisen, die ein gegenüberliegendes Paar bilden und versetzte HalterungsStellungen haben, derart, daß in der einen Gegenüberstellung eine Halterung für die eine Nummernschalterform erhalten wird, während in einer anderen Gegenüberstellung eine Halterung für eine andere Form des Nummernschalters erhalten wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Halterungsarme auf dem Fernsprechergehäuse durch Befestigungsmittel angeordnet, die durch eine Verankerungsstellung zur Halterung eines Vorsprungs an dem einen Ende
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eines Annes sowie durch ein elastisches Träger- und Halteglied gebildet werden, durch welches das andere Ende eines Armes gehalten wird, wobei sich ein Führungsund Trägerglied zwischen der- Verankerung und dem Trägerund Halteglied zur Aufnahme der einen Kante des Arms erstreckt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig, 1 eine schaubildliche Ansicht von zwei Halterungsarmen in der einen Gegenüberstellung mit dem zugehörigen Nummernschalter im Abstand;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von zwei Halterungsarmen nach Fig. 1 in einer anderen Gegenüberstellung und mit dem zugehörigen Nummernschalter in Abstand von diesen;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Gehäuseunterteils eines Fernsprechers, welche eine Form der Befestigung für die Nummernschalter-Halterungsarme zeigt;
Fig. H eine Seitenansicht einer Armstütze und -halterung;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. «*}
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-Vl in Fig. 4 und
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Fig, 7 eine der Fig, 3 ähnliche schaubildliche Ansicht, welche einen Nummernschalter in das Gehäuse eingebaut zeigt.
In Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Anordnungen zum Einbau eines Nummernschalters dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Drehnummernschalter 10, der in den Fernsprecher durch zwei Arme 11 und 12 eingebaut ist. Die Arme 11 und 12 sind einander gegenüberliegend als Gegenstücke angeordnet. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Arm 11 aus einem L-förmigen Stück Blech bzw, aus einer Platte mit einem Basisschenkel 13 und einem sich nach oben erstreckenden Schenkel 14 geformt. Der Schenkel 14 weist einen Teil 15 auf, der aus der Ebene des Hauptteils des Schenkels durch eine Doppelbiegung 16 versetzt ist. Die Ebene des Teils 15 ist zur Ebene des Hauptteils des Schenkels 14 parallel, jedoch gegenüber dieser versetzt. Der Arm 12 ist von ähnlicher Ausbildung und weist einen Basisschenkel 17 sowie einen sich nach oben erstreckenden Schenkel 18 auf. Der Schenkel 18 ist mit einem Teil 19 ausgebildet, dessen Ebene zur Ebene des Hauptteils des Schenkels parallel, jedoch zu dieser versetzt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind zur Abstützung eines Drehnummernschalters die Arme 11 und 12 so angeordnet, daß die Teile 15 und in einer Richtung voneinander weg versetzt sind, um einen Abstand zu erhalten, der größer als derjenige zwischen den Hauptteilen der Schenkel 14 und 18 ist. In den Teilen und 19 sind öffnungen 20 vorgesehen. Jede öffnung 20 weist einen Teil 21 mit einem verhältnismässig großen Radius auf, sowie zwei Ansätze 22 und 23 von ziemlich kleinem Radius, Der Teil 21 von großem Radius ist derart, daß der Kopf einer Schraube 24 im Befestigungssockel 25 des Dreh-
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nummernSchalters 10 durch diesen Teil hindurchgeht. Der Nummernschalter wird dann so bewegt, daß der Schaft der Schraube 24 in den einen oder anderen Ansatz 22 und 2 3 eintritt. Für einen Drehnummernschalter wird die Schraube in dem Ansatz 22 angeordnet.
Für den Einbau eines Drucktasten-Nuiranernschalters 30, wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Arme 11 und 12 so umgekehrt, daß die Teile 15 und 19 in Richtung zueinander versetzt· sind, so daß ein Abstand erhalten wird, der geringer als derjenige zwischen den Hauptteilen der Schenkel 14 und 18 ist. Für den Einbau des Drucktasten-Nummernschiters .30 werden die Köpfe von Schrauben 31 in den Befestigungsarmen 12 durch den Teil 21 von großem Radius der öffnungen 20 geführt und dann der Nummernschalter so bewegt, daß die Schäfte der Schrauben in die Ansätze 23 eintreten.
Auf diese Weise wird eine Halterung geschaffen, die verschiedenen Befestigungspunkt-Abständen und -Höhen angepaßt werden kann, ohne daß Zwischenstücke, Extrateile und lose Teile erforderlich sind. Die Arme 11 und 12 können rasch und leicht in das Fernsprechergehäuse eingebaut, leicht entfernt und ausgewechselt werden und können ausgebaut und umgedreht werden, wenn ein anderer Nummernschalter eingebaut werden soll. Die Arme können auf verschiedene Weise befestigt werden. Beispielsweise können Schrauben durch an den unteren Rändern der Basisschenkel 13 und 17 geformte Flansche hindürchgeführt werden. Eine mögliche Anordnung ist in Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien 33 angegeben. Zweckmässiger können die Arme in Ausbildungen im Fernsprechergehäuseunterteil angeordnet werden, wie nachfolgend beschrieben, um ein
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leichtes Ein- und Ausbauen zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist eine Basis bzw. ein Gehäuseunterteil UO eines Fernsprechers dargestellt. Bei dem dargestellten besonderen Beispiel ist das Gehäuse 40 aus Kunststoff preßgeformt und mit der Bodenfläche 41 sind zwei Armstützen und -Halterungen 42 fest angeordnet. Die Form der Stützen bzw. Halterungen 42 ergibt sich am besten aus Fig. 4, 5 und 6, Jede Stütze wird durch ein .Feststellglied bzw. eine Verankerung 45, ein Träger- und Halteglied 46 und ein Führungs- und Trägerglied 47 gebildet, das sich zwischen der Verankerung 45 und dem Halteglied 46 erstreckt. Die Halterungen 42 sind als Gegenstücke geformt, wie in Fig. dargestellt.
Das Feststellglied bzw· die Verankerung 45 weist einen ziemlich starren Feststellteil 70 auf, der sich senkrecht zur Bodenfläche 41 nach oben erstreckt und etwas zum Halteglied 46 geneigt ist. Die Steifigkeit des Feststellteils wird durch einen Steg 48 an der Rückseite des Feststellteils verstärkt,-An der Basis des Feststellteils 70 ist ein Anschlag 49 vorgesehen. Der Anschlag 4 9 stellt das eine Ende eines Armes fest, wie nachfolgend beschrieben wird. Bei dem dargestellten Beispiel bildet das Führungsund Trägerglied 47 eine Verlängerung des Feststellgliedes bzw« der Verankerung 45 und weist zwei parallele Rippen auf, die sich voneinander in Abstand befinden und einen Kanal 51 begrenzen, der etwas breiter als die Dicke eines Armes ist. Der Kanal 51 setzt sich, wei in der Zeichnung gezeigt, nach rückwärts in einen Anschlag 49 fort, um eine eingeschlossene Eintiefung bzw. Verankerung 52 zu bilden,Wie nachstehend beschrieben wird, dient die Verankerung 52 zur Aufnahme einer Verlängerung eines Armes, Das Träger- und Halteglied 46 befindet sich in Ausfluchtung
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mit dem Feststellglied 45 und demFührungs- und Trägerglied 47 und hat die Form eines elastischen Steges 5 3, der sich senkrecht zur Bodenfläche 41 erstreckt und ferner von dem Feststellglied 45· etwas weggeheigt sein kann. Der Steg ist so angeordnet, daß sich seine eine Fläche 54 in der gleichen Ebene wie die Fläche 55 am Feststellglied befindet, welche Ebene auch einer Seitenfläche 5 6 des Kanals 51 gemeinsam ist. Wenn ein Arm eingebaut ist, fällt dessen eine Fläche mit dieser Ebene zusammen. Am oberen Ende des Steges 5 3 ist eine Erweiterung 5 7 vorgesehen, die sich von der Fläche 54 aus erstreckt, Die Oberseite 5 8 der Erweiterung 57 ist nach unten geneigt, wie dargestellt. Die Unterseite 5 9 der Erweiterung 57 ist zur Fläche 54 senkrecht. Ein weiterer Anschlag 60 ist an der Basis des Haltegliedes 4 6 auf derjenigen Seite geformt, die dem Feststellglied 45 abgekehrt ist. Wie erwähnt, bilden die Halterungen 42 Gegenstücke, d.h. der eine Arm ist umgekehrt zu dem anderen angeordnet,
Die Arme 11 und 12 können in die Armstützen und -Halterungen 42 vor der Befestigung des einzubauenden besonderen Nummernschalters eingesetzt werden. Wenn jedoch Nummernschalter und Arme als Einheit eingebaut werden, läßt sich aus der Möglichkeit des leichten Einbauens der Armhalterungen 42 maximaler Nutzen ziehen. Der Einbau des Nummernschalters selbst ist eiiv gesonderter Vorgang und die Bdestigung der Arme 11 und 12 kann zu einem Teil dieses Vorgangs gemacht werden. Die gesamte Einheit kann dann "eingerastet werden". Wenn ein Nummernschalter im Betrieb entweder durch einen Nummernschalter der gleichen Art oder von einer anderen Art ersetzt werden soll, ist die Einheit leicht ausbaubar. Ent-
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weder kann eine neue Einheit aus Nummernschalter und Armen eingebaut werden oder es werden die Arme von dem ausgebauten Nummernschalter auf den neuen Nummernschalter übertragen, wobei der besondere Einbau der Arme von der Art des Nummernschalters abhängt.
•Wenn angenommen die Arme an einem Nummernschalter befestigt worden sind, ist der Einbau der Einheit wie ■ folgt. Wenn ein Drehnummernschalter verwendet werden soll, werden die Arme 11 und 12 an diesem in der in Fig, 1 dargestellten Weise befestigt. Die Einheit wird dann zum Beispiel in der Weise gehalten, daß sie mit dem Nummernschalter zwischen dem Daumen und dem ersten Finger und der Handfläche zugekehrt erfaßt wird. Die hinteren Ecken der Basisschenkel 13 und 17 werden in den Kanälen 51 der Halterungen 42 angeordnet· Jede hintere Ecke wird dadurch mit einer Nase 65 geformt, daß eine Einkerbung 66 herausgeschnitten wird. Die hinteren Ecken werden längs der Kanäle 51 gleitend nach rückwärts bewegt, bis die Nasen 65 in die Eintiefungen bzw, Verankerungen 52 eintreten. Sodann wird die Einheit die Schenkel IU und 18 nach unten in· Kontakt mit den Flächen 55 der Feststellglieder 4-5 verschwenkt.
Die vorderen Enden der Schenkel 13 und 17 bewegen sich die geneigten Flächen 5 8 nach unten und die Stege 5 3 umgelenkt. Durch eine Weiterbewegung der Einheit kommen die vorderen Enden der Schenkel 13 und 17 zur Anlage unter den Erweiterungen 5 7, so daß sie sich in Anlage an den Unterseiten 59 befinden. Ferner erhalten die Schenkel Kontakt mit den Flächen 54. Jeder Arm wird fest in seiner Stellung gehalten, welche durch die Kanäle 51 bestimmt wird, und durch die Nasen 65 in den Eintiefungen
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oder Verankerungen festgestellt sowie durch die Erweiterungen 57 der Feststellglieder 5 6, Die Anschläge 60 verhindern eine Vorwärtsbewegung der Arme. In Fig. ist ein Drehnummernschälter eingebaut gezeigt.
Die Einheit läßt sich leicht ausbauen. Die aus Nummernschalter und Arme bestehende Gruppe wird mit der einen Hand erfaßt und der Daumen sowie der erste Finger der anderen Hand drücken die Feststellglieder 56 in Richtung zueinander, wodurch die elastischen Stege 53 umgelenkt werden und die Erweiterungen 57 ausser Anlage an den Armen 11 und 12 bewegt werden. Die Baugruppe wird dann aufwärts verschwenkt und vorwärts bewegt, um die Nasen 5 6 ausser Eingriff mit den Eintiefungen oder Verankerungen 51 zu bewegen. Die Baugruppe kann dann frei abgehoben -werden und wird nur noch durch die elektrischen Verbindungen zum Nummernschalter gehalten.
Für einen Drucktastennummernschalter sind der Einbau und der Ausbau wie für einen Drehnummernschalter, da die Arme mit dem Nummernschalter lediglich in umgekehrter Stellung zusammengebaut werden.
Natürlich kann der Einbau anderer Formen von Nummernschaltern, die von den beschriebenen abweichen, durch eine geeignete Anpassung der Arme an die Stellung und Befestigung im Nummernschalter vorgenommen werden. Ferner kann die Befestigung oder Halterung der Arme im Gehäuse dazu verwendet werden, andere Baugruppen oder Einheiten als Nummernschalter einzubauen»
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    .,) Halterung für einen Nummernschalter in einem Fernsprechergehäuse mit zwei Halterungsarmen, die an den entgegengesetzten Seiten des Nummernschalters befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12) zwei Gegenstücke bilden, jeder Arm (11, 12) durch ein flaches L-förmiges Materialstück gebildet wird, das einen Basisschenkel (13, 17) und einen sich nach oben erstreckenden Schenkel (IH, 18 aufweist, der sich von einem vorderen Ende des Basisschenkels (13, 17) aus erSreckt, der Nummernschalter (10, 30) an einem Kurbelteil (15, 19) des oberen Endes des sich nach oben erstreckenden Schenkels (IH, 18) befestigt ist, der Kurbäteil sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Ebene des sich nach oben erstreckenden Schenkels (IH, 18) ist und eich von dieser im Abstand befindet, wobei die Ebene de· Kurbelteils (15, 19) von der Ebene des «ich nach oben erstreckenden Schenkels (IH, 18) in einer ernten Richtung mit Bezug auf den Nummernschalter (10, 30) für den einen Arm (11) versetzt ist, und in einer Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, für den anderen Arm <12), und Mittel (20) in jedem Kurbelteil (15, 19) zur Befestigung des Nummernschalters an den Armen vorgesehen sind·
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    - li -
    2, Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelteile (15, 19) zueinander versetzt sind, wobei der Abstand zwischen den Kurbelteilen (15, 19) geringer als der Abstand zwischen den sich nach oben erstreckenden Schenkeln (14, 18) ist.
    3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelteile (15, 19) voneinander weg versetzt sind, wobei der Abstand zwischen den Kurbelteilen (15, 19) größer als der Abstand zwischen den sich nach oben erstreckenden Schenkeln (14, 18) ist»
    4. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Nummernschalters (10, 30) an den Armen (11, 12) durch öffnungen (20)j von denen jede einen gemeinsamen Teil (23) von grösserem Radius und zwei Teile (21, 22) von kleinerem Radius, der sich von dem Teil (23) von grösserem Radius aus erstreckt,, aufweist, und eine Schraube (24), (31) in den öffnungen (20) gebildet werden, wobei der Schaft der Schrauben (24, 31) in dem einen der Teile (21, 22) von kleinerem Radius ist, um das Hindurchtreten des Kopfes der Schraube (2H, 31) durch den Teil (23) von grösserem Durchmesser zu ermöglichen, damit der Schaft der Schraube in den einen der Teile (21, 22) von kleinerem Radius bewegt werden kann.
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    Halterung nach den vorangehenden Ansprüchen, mit Befestigungsmitteln auf einer Basisfläche des Gehäuses, einer Befestigungseinrichtung für jeden Arm, von denen jede gekennzeichnet ist durch ein Feststell- und Verankerungsglied (45), ein elastisches Stütz- und Halteglied (46) und ein Führungsglied (47), das sich zwischen dem Feststell- und Verankerungsglied (45) und dem Stütz- und Halteglied (46) erstreckt, wobei das Feststell- und Verankerungsglied (45) einen Anschlagteil (49), eine Eintiefung
    (52) im Anschlagteil (49) und einen Feststellteil (70) aufweist, der sich von dem Anschlagteil (49) in einer Richtung von der Basisfläche des Gehäuses (11) wegerstreckt, das elastische Stütz- und Halteglied (46) einen Anschlag (60) aufweist, ein elastischer Steg (53) sich von der Basisfläche des Gehäuses (11) aus erstreckt, und ein Halteteil (5 7) am oberen Ende des elastischen Steges (53) vorgesehen ist, das Führungsglied (47) zwei Rippen (50) aufweist, die sich voneinander in Abstand befinden und im wesentlichen parallel sind, um einen Kanal (51) zur Aufnahme eines Basisteils (13, 17) eines der Arme (11, 12) zu begrenzen, wobei sich der Kanal (51) von dem Anschlagteil (49) des Feststen- und Verankerungsgliedes (45) zu dem elastischen Stütz- und Halteglied (46) erstreckt, eine Nase (65) am Basisschenkel (13, 17) jedes der Arme (11, 12) absteht, welche Nasen (65) in den Eintiefungen im Feststell- und Verankerungsglied (45) angeordnet sind und ein Schenkelteil (13) 17) an jedem Arm (11, 12) gegen den elastischen Steg
    (53) und unter dem Halteteil (57) des Stütz- und
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    Haltegliedes (46) angeordnet-ist.
    6, Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellteil (70) des Feststell- und Verankerungsgliedes (45) eine Fläche (55) aufweist, die sich von dem Anschlagteil (49) aus erstreckt, der elastische Steg (53) des Stütz- und Haltegüfedes (46) eine Fläche (54) aufweist, die sich in einer gemeinsamen Ebene mit der Fläche (55) des Feststellteils (70) erstreckt, die gemeinsame· Ebene sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der einen Kante des Kanals (51) im Führungselement (47) befindet, die andere Kante des Kanals (51) sich von der erwähnten gemeinsamen Ebene in Abstand befindet,, die eine Fläche eine8 Armes (11, 12) sich mit den erwähnten Flächen (54, 55) und der einen Kante des Kanals (51) in Kontakt befindet, wenn der Arm (11, 12) sich in seiner Stellung befindet.
    7, Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (5 7) am elastischen Steg (53) durch eine Erweiterung gebildet wird, die sich seitlich Über die Fläche (51) am Steg (53) hinaus erstreckt und eine Unterseite (59) zur Anlage an . dem Basisschenkel (13, 17) eines Armes (11, 12) aufweist, sowie eine Oberseite (58), die zur Oberschneidung mit der Unterseite (59) nach unten und aussen geneigt ist.
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    8, Halterung nach Anspruch 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (47) Rippen (50) aufweist, die sich über den vollen Abstand zwischen dem Feststell- und Verankerungsglied (45) und dem Stütz- und Halteglied (46) erstrecken.
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