DE2421202A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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Publication number
DE2421202A1
DE2421202A1 DE2421202A DE2421202A DE2421202A1 DE 2421202 A1 DE2421202 A1 DE 2421202A1 DE 2421202 A DE2421202 A DE 2421202A DE 2421202 A DE2421202 A DE 2421202A DE 2421202 A1 DE2421202 A1 DE 2421202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
support
console
support plate
vehicle body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2421202A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE2421202A priority Critical patent/DE2421202A1/de
Publication of DE2421202A1 publication Critical patent/DE2421202A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/04Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing not being pivotally mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Fahrzeugkörper, der über zwei Fahrzeugachsen abgestiitzt ist, von denen wenigstens eine einen gesonderten Tragkörper für die Räder aufweist, der mit dem Pahrzeugkörper zumindest in bezug auf eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und wenigstens in höhe des Schwerpunktes des Fahrzeugkörpers liegende Momentan-Drehachse beweglich über eine im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene vorgesehene, entsprechend hoch liegende anlenkung sowie gegenüber dieser nach seitlich außen und unten versetzte und gelenkig angeschlossene, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stützstreben verbunden ist.
  • Bei einem Personenkraftwagen der vorgenannten Art ergeben sich in der Verbindung des Fahrzeugkörpers niit dem Tragkörper für die Rader verhältnismäßig hohe t3canspruchungen und es ist dementsprechend auch der Trag körper verhältnismäßig hohen Belastungen ausgesetzt.
  • Trotz dieser hohen Delastungen soll der Trsgkörper aber leicht und raumsparend gestaltet sein, um einerseits bei etwa auf dem Tragkörper angeordnetem rotor, bzw.
  • Eiotorgetriebeaggregat eine gute Unterbringung; desselben und eine gute Zugänglichkeit zu diesen gewährleisten zu können und andererseits das Gewicht des Tragkörpers, bzw.
  • das Gesamtgewicht von Tragkörper und an diesem angeordneten Aggregaten im hinblick auf optimale Fahreigenschaften und einfache Verbindung zwischen Tragkörper und Fahrzeugkörper möglichst gering halten zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Tragkörper bei gitterartigem Aufbau eine im wesentlichen aufrechte, die Anschlüsse für die Anlenkung und die Stiitzstreben enthaltende Konsole aufweist, mit Abstand zu der eine in Draufsicht etwa parallelliegende Querbrücke vorgesehen ist, mit deren Endbereichen jeweils ein zum Anschluß der Anlenkung bzw. zur seitenentsprechenden Stützstrebe fühimder Stiitzarm verbunden ist. Die vorgenommene Aufgliederung fiihrt zu einer besonders leichten und tragfähigen Tragkörperkonstruktion, die mit geringem Bauaufwand zu verwirklichen ist. In dieser hinsicht erweist es sich als vorteilhaft, daß bei dieser Konstruktion die Stützarme über die jeweilige Befestigung der Anlenkung bzw. der Stützstreben an der Konsole mit. dieser verbunden sein können, so daß diesbezüglich eine gesonderte Befestigung entfällt.
  • In besonders einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung der Stabilität läßt sich dies insbesondere dann erreichen, wenn die konsole durch eine Grundplatte gebildet ist, die beispielsweise durch ein zur Versteifung mit entsprechenden lXrofilierungen versehenes Bleich gebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen in schematisierten Darstellungen: Fig. 1 das Vorderteil eines Personenkraftwagens gemäß der Erfindung in seinen Umrissen und mit darin angeordnetem Traglcörper für die Vorderräder, teilweise im Schnitt u n d Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
  • In den Figuren ist von einem nur mit seinem Vorderteil schematisch dargestellten Personenkraftwagen mit 1 der Fahrzeugkörper bezeichnet, dessen Verkleidung 2 sich über den Vorbau 3 des Wagens erstreckt. Im Bereich des Vorbaues 3 ist, von der Verkleidung 2 überdeckt, ein Tragkörper 4 für die ränder 5 der in ihren weiteren Einzelheiten nicht weiter gezeigten Vorderachse des Fahrzeuges angeordnet. Der Tragkörper 4 ist nit der im Übergang zum Vorbau 3 vorgesehenen Spritzwand 6 des Fahrzeugkörpers 1 über eine obere, im Bereich der Fahrzeuglä.ngsmittelebene liegende Anlenkung 7 sowie über untere, den Längsseiten des Fahrzeuges benachbarte Stützstreben 8 verbunden.
  • Die Anlenkung 7 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine kurbel 9 gebildet, die einen Steg lo sowie Kurbelarm 11 und 12 aufweist. Von den Kurbelarmen, die zumindest im wesentlichen in einer vertilcalen Fahrzeuglängsebene, insbesondere in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene übereinander liegen, ist der untere, bezogen auf die Längsrichtung des Fahrzeuges nach hinten ragende kurbelarm 11 dem Fahrzeugkörper 1 und der obere, nach vorne ragende kurbel arm 12 dem Tragkörper 4 zugeordnet. Der untere Kurbelarm 11 bestimmt die Momentan-Drehachse des Fahrzeugkörpers 1 gogenitber dem iiber die Räder 5 abgestützten Tragkörper 4 und es liest bei der dargestellten Konstruktion die Momentan-Drehachse bevorzugt zumindest in höhe des hier nicht weiter dargestellten Schwerpunktes des Fahrzcugkörpers 1.
  • Anstelle einer Kurbel kann als Anlenkung auch ein elastisches Verbindungselement Verwendung finden, das gegeniiber einer Kurbel bei entsprechend anisometrischer Auslegung auch noch die Möglichkeit bietet, die vertikale Abfederung des Tragkörpers 4 gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 zu übernehmen. Ferner kann bei Vcrwendung eines derartigen elastischen Elementes auch eine translatorische Querverschiebbarkeit zwiscllen Tragkörper 4 und Fahrzeugkörper 1 erreicht werden, die den Übergang von Querschwingungen vom Tregkörper 4 auf den Fahrzeugkörper 1 weitestgehend ausschließt.
  • In einem gewissen Grade ist im Rahmen der erfindungsgemäs sen Lösung auch bei der Verwendung einer Kurbel als Anlen-Icung eine vertikale Abfederung des Tragkörpers h gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 dadurch zu verwirklichen, daß der Steg der Kurbel 9, was nicht weiter dargestellt ist, in seiner Längsrichtung federnd nachgiebig ausgebildet wird.
  • Schließlich können auch die Kurbelarm 11, 12 elastisch mit dem Fahrzeugkörper 1 bzw. dem Tragkörper 4 verbunden sein.
  • Während auf Seiten-des Fahrzeugkörpers 1 dessen Spritzwand 6 zur Befestigung der Anlenkung 7, bzw. der Stützstreben 8 dient, ist auf Seiten des Tragkörpers 4 hierfür eine dem Tragkörper 4 zugehörige Konsole 13 vorgesehen, welche durch eine Grundplatte gebildet ist.
  • Die die Konsole 13 bildende Grundplatte ist bevorzugt durch Profilierungen versteift ausgebildet und es sind mit der Grundplatte Stützarme 11l und 15 verbunden, die ausgehend von der Anlenkung 7, bzw. den Stützstreben 8 jeweils zum Endbereich einer Querbrücke 16 geführt sind. Die Querbrücke 16 verläuft etwa parallel zur Konsole 13, und zwar etwa auf Höhe der Radmitten, und sie liegt bevorzugt in einem Abstand vor der Konsole 13, der größer als der Abstand der fladmitten ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufgliederung des Traglcörpers 4 ergibt sich, spiegelsynimetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene, jeweils ein Dreiccksverband aus den iri Bereich der Querbrücke 13 verbundenen Stiitzarmen 1, 15 und den zwischen den Anschlüssen der Stützarme 14, 15 an die Konsole 13 liegenden Teil derselben.
  • Die beiden Dreiecksverbände sind in Fahrzeugquerrichtung jeweils über die Querbriicke i6 bzw. über die Konsole 13 untereinander verbunden, so daß sich insgesamt bei leichtem Aufbau eine sehr verwindungssteife und tragfähige Konstruktion ergibt. Diese kann zudem noch verhältnismassig einfach hergestellt werden, wenn, wie in den Zeichnungen angedeutet, die Stützarme 14, 15 über die jeweiligen Befestigungen der Anlenkung 7 bzw. der Stützstreben 8 mit der Konsole 13 verbunden sind. Diese Verbindung kann im Falle der Anlenkung 7 huber den Zapfen des Kurbelarmes 12 erfolgen, der seinerseits über eine Buchse 17 in der Konsole 13 gelagert ist. Auf der Buchse kann, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, jeweils der Stützarm 14 gelagert sein, wobei die von den beiden Endbereichen der Querbriiclxe i6 zur Anlegung 7 geführten Stiitzarme 14 zweckmäßigerweise im Bereich der Anlenkung 7 zusammengefaßt sind.
  • Werden die Stützstreben 8, wie in Fig. 1 angedeutet, jeweils durch eine elastisch gegenüber der Spritzwand 6, bzw.
  • der Konsole 13 abgestützte, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Buchse 18 gebildet, die gegenüber der Spritzwand 6, bzw. der Konsole 13 durch einen Spannbolzen 19 verspannt ist, wobei auch zwischen dem Spannbolzen und der Spritzwand 6, bzw. der Konsole 13 jeweils elastische Elemente vorgesehen sind, so Icann, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, der jeweilige Stützarm 15 mit seinem parallel zur Konsole 13 abgekröpften Ende in einfacher Weise ebenfalls über den Spannbolzen gegenüber dor Konsole 13 fixiert werden. Bei einer derartigen Lösung entfallen gesonderte Befestigungen zwischen der Konsole 13 und den Stützarmen 14, 15, so daß sie besonders preisgiinstig herstellbar ist.

Claims (1)

Ansprüche
1. Personenkraftwagen mit einem Fahrzeugkörper, der über zwei Fahrzeugachsen abgestätzt ist, von denen wenigstens eine einen gesonderten Tragkörper für die Räder aufweist, der mit dem Fahrzeugkörper zumindest in bezug auf eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende und wenigstens in Höhe des Schwerpunktes des Fahrzeugkörpers liegende Lomenten-Drehachse beweglich über eine im Gereich der Fahrzeuglängsmittelebenen vorgesehene, entsprechend Hoch liegende Anlenkung sowie gegenüber dieser nacli seitlich außen un unten versetzte und gelenkig angeschlossene, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stützstreben verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , da2 der Tregkörper (4) bei gitterartigem Aufbau eine im wesentlichen aufrechie, die Anschlässe für die Anlenkung (7) und die Stätzstreben (8) enthaltende Konsole (13) aufweist, mit Abstand zu der eine iii Draufsicht etwa parallel liegende Querbrücke (iC) vorgeschen ist, nit deren Endbereichen jeweils ein zum Anschluß der Anlenkung bzw. zur seitenentsgrechenden Stützstrebe (8) führender Stützarm (14 bzw. 15) verbunden ist.
Personenkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Konsole (13) durch eine Grundplatte gebildet ist.
DE2421202A 1974-05-02 1974-05-02 Personenkraftwagen Withdrawn DE2421202A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE2421202A DE2421202A1 (de) 1974-05-02 1974-05-02 Personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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DE2421202A1 true DE2421202A1 (de) 1975-11-20

Family

ID=5914479

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DE2421202A Withdrawn DE2421202A1 (de) 1974-05-02 1974-05-02 Personenkraftwagen

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DE (1) DE2421202A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392863A1 (fr) * 1977-06-03 1978-12-29 Daimler Benz Ag Longeron avant s'
FR2459913A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion et friction d'embrayage le comportant, notamment pour vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392863A1 (fr) * 1977-06-03 1978-12-29 Daimler Benz Ag Longeron avant s'
FR2459913A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion et friction d'embrayage le comportant, notamment pour vehicule automobile

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