DE2420473A1 - Weisstoenen von polyesterfasern - Google Patents

Weisstoenen von polyesterfasern

Info

Publication number
DE2420473A1
DE2420473A1 DE2420473A DE2420473A DE2420473A1 DE 2420473 A1 DE2420473 A1 DE 2420473A1 DE 2420473 A DE2420473 A DE 2420473A DE 2420473 A DE2420473 A DE 2420473A DE 2420473 A1 DE2420473 A1 DE 2420473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
inorganic salt
soluble inorganic
contain
dispersion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2420473A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Kackstaedter
Hans Dr Theidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2420473A priority Critical patent/DE2420473A1/de
Priority to GB15229/75A priority patent/GB1485555A/en
Priority to US05/570,408 priority patent/US4047887A/en
Priority to NL7504868A priority patent/NL7504868A/xx
Priority to SE7504771A priority patent/SE7504771L/xx
Priority to JP50049226A priority patent/JPS50148680A/ja
Priority to BE155765A priority patent/BE828383A/xx
Priority to BR3234/75A priority patent/BR7502550A/pt
Priority to ES436996A priority patent/ES436996A1/es
Priority to FR7513017A priority patent/FR2268899B1/fr
Priority to CH539875D priority patent/CH539875A4/xx
Priority to CH539875A priority patent/CH603883B5/xx
Publication of DE2420473A1 publication Critical patent/DE2420473A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/671Optical brightening assistants, e.g. enhancers or boosters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/933Thermosol dyeing, thermofixation or dry heat fixation or development

Description

Bayer Aktiengesellschaft 2420473
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Mi /kn
2 6. April 1974
Weißtönen von Polyesterfasern
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Weißtönen von Polyesterfasern oder Mischfasern aus Polyestern und Cellulose mit Dispersionsweißtönern nach dem Klotz-Thermosol-Verfahren in Gegenwart eines wasserlöslichen Alkalitetraborates, Alkalisilikates, Alkali-aluminiumsulfates oder Alkali-polyphosphates. Bevorzugt sind Salze der Formeln
Me2B4O7 Me2SiO3 Me2Si2O5 MeAl(SO^)2
Mem+2Pm°3m+1 oder MenPn°3n
in denen . ·
m 2 - 106 und
η 3-8 bedeuten, und
Me vorzugsweise Natrium oder Kalium darstellt«,
Diese Salze können Kristallwasser enthalten.
Besonders bevorzugt sind Alkalisalze der Polyphosphorsäuren, die beispielsweise in K. Lindner "Tenside, Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe», Bd. II, 1964, S. 1171 ff, beschrieben eind.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden Polyesterfasern sind beispielsweise solche, die in den Faserstoff-
Le A 15 671
609850/0810
tabellen von P.A. Koch, "Textilveredlung", September 1973, Seite 435 ff, beschrieben werden.
Vertreter der Dispersionsaufheller sind beispielsweise beschrieben in den deutschen Offenlegungsschriften 1 670 969, T 670 999, 1 955 068 und 2 037 854.
Bevorzugt sind Dispersionsaufheller aus der Cumarin- und Styryl-benzotriazolyl-Reihe, vor allem Cumarinderivate, die in 3-Stellung durch Pyrazolyl- oder 1,2,4-Iriazolylreste und in 7-Stellung durch 1,2,5-Triazolylreste substituiert sind.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Alkalisalze können der Aufhellerdispersion oder der Klotzflotte zugegeben werden.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Mittel zum Weißtönen von Polyesterfasern oder Mischfasern aus Polyestern und Cellulose nach dem Klotz-Thermosol-Verfahren, die ein wasserlösliches anorganisches Salz der Formeln
Me2SiO3 Me2Si2O5 MeAl(SO4)2
P 0-^1 oder MePO · m 3m+1 η η
in denen »
m 2 - 106 und
η 3-8 bedeuten, und
Me vorzugsweise Natrium oder Kalium darstellt, und die Kristallwasser enthalten können, vorzugsweise in einer Menge von 150 - 200 g je kg Dispersion, enthalten.
Le A 15 671 - 2 -
509 8 50/0810
Herstellung der Klotzflotten werden 10-25 Gew.-Teile dieser Dispersion mit 975 - 990 Gew.-Teilen Wasser verdünnt.
Die Klotzflotten und oben ge^nnten Mittel können gegebenenfalls außer den Weißtönern und den erfindungsgemäß zu verwendenden Salzen handelsübliche Dispergiermittel, wie Oleylpolyglykoläther, z.B. mit 50 Äthylenoxid-Einheiten und/oder Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und einer Diaryläthersulfonsäure, z.B. Diphenyläthermonosulfonsäure, enthalten.
Das Verfahren wird üblicherweise so ausgeführt, daß man die Textilmaterialien mit den Weißtöner-Flotten, die die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze enthalten, imprägniert, auf eine PIottenaufnähme von etwa 70 — 90 56 abquetscht, trocknet und dann den Weißtöner anschließend durch etwa 20-sekündiges Erhitzen auf 150 - 230° C,
Textilmaterialien fixiert.
Erhitzen auf 150 - 230° C, vorzugsweise 170 - 210° C auf den
Die Mengen, in denen die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkalisalze in den Klotzflotten zur Erreichung eines optimalen Effektes enthalten sein müssen, lassen sich durch Vorversuche leicht bestimmen; im allgemeinen haben sich 1 - 4 g» vorzugsweise 2 g je Liter Klotzflotte bewährt.
Durch Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Alkalisalze wird das mit den Dispersionsaufhellern ohne diesen Zusatz erreichbare maximale Weiß bedeutend erhöht. Es wird eine Steigerung des Weißgradeffektes von etwa 30 - 40 $ erreicht (berechnet nach A. Berger; vgl. »Die Farbe", Band 8, 1959, Heft 4-6).
Le A 15 671 - 3 -
609850/0810
Darüber hinaus erlaubt ein Zusatz der Salze die Herabsetzung der Thermosoliertemperatur, die zur Erreichung eines optimalen Weißeffektes erforderlich ist. Die Steigerung des maximalen Weiß ist besonders vorteilhaft für solche Weißtöner, mit denen ohne den Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Alkalisalze erst bei hohen Thermosoliertemperaturen, beispielsweise bei 210 - 220° C» ein optimaler ..eißeffekt erreicht wird.
Beispiel 1
Ein farbfertiges G-ewirke aus texturierten Polyäthylenglykolterephthalat-Fasern wird durch Tauchen bei ca. 25° G mit einer wäßrigen Dispersion, die nach der unten beschriebenen Rezeptur hergestellt wurde, vollständig getränkt und zwischen den Walzen eines Poulard abgequetscht bis es nur noch ca. 90 % seines Trockengewichtes an Klotzflotte enthält. Anschließend wird dieses Gewirke bei ca. 140° C während 30 Sekunden getrocknet und danach 20 Sekunden durch Heißluft bei 175° 0 thermofixiert. Der Weißeffekt ißt sehr brillant, stark und τοπ hoher licht-, Faß- und Chloritechtheit.
Der farbmetrisch festgestellte Weißgrad (nach Berger) ist um ca· 30 # höher als bei einer sonst gleichartig hergestellten Weißtönung unter Verwendung einer entsprechenden wäßrigen Weißtönerdispersion, die das erfindungsgemäße Salz nicht enthält·
Die verwendete Dispersion läßt sich wie folgt herstellen: Man mischt 30 Teile des Weißtöners der lOrmel
Si-CE=GR J~\J~\
Le A 15 671 - 4 -
S098S0/Ö81O
mit 5 Teilen eines Oleylpolyglykoläthers und 65 Teilen Wasser. Dieses Gemisch wird auf einer Perlmühle einer Feinvermahlung unterworfen, bis etwa die Hälfte aller Teilchen eine Größe von 0,5 - 1 /JL aufweist. Anschließend verdünnt man 24 Teile des Gemisches mit 30 Teilen des genannten Oleylpolyglykoläthers, 2 Teilen eines Dispergiermittels vom Typ eines !Condensations-Produktes aus einer Diaryläthermonosulfonsäure und Formaldehyd sowie 54 Teilen Wasser sowie mit einer Lösung aus 20 Teilen Hatrium-hexametaphosphat und 34 Teilen Wasser.
Von dieser Dispersion werden 12 Gew.-Teile mit 988 Gew.-Teilen Wasser zur Herstellung der verwendeten Klotzflotte verdünnt.
Einen ähnlich guten Weißeffekt erhält man, wenn man anstelle des Natrium-hexametaphosphat ITatriumtripolyphosphat, Natriumtetraborat oder ein wasserlösliches Natriumsilikat einsetzt.
Anstelle des Weißtöners der Formel A können auch die Weißtöner B oder C mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
Ie A 15 671 • "R -^ Γ** TT - 5 /I
V : R = C2H5, J^o
B1 : R = COOC2H5, R^ — CH-7
B2 : R = H, R1 = CH3
B3 "D /"( TT
I 0 5
B4 R1 = HH-CO-CH3
S09850/0810
- CH=CH
-R
R=H, CH3, C2H5, CH5-O,
Beispiel 2
Ein farbfertiges Gewirke aus texturierten Polyäthylenglykolterephthalat-JFasern wird durch. Tauchen bei ca. 25 C mit einer wäßrigen Dispersion getränkt, die 0,7 g/l des Weißtöners der Formel
und 2 g/l Natrium-hexametaphosphat enthält.
Das so behandelte Textilmaterial wird zwischen den Walzen eines Poulard abgequetscht bis es nur noch ca. 90$ seines Trockengewichtes an Klotzflotte enthält. Anschließend wird dieses G-ewebe bei HO C während 30 Sekunden getrocknet und danach durch eine Heißluftbehandlung 20 Sekunden bei 175° C thermofixiert. Der
Le A 15 671
5098S0/0810
Weißeffekt dieses Textilmaterial ist stark, sehr brillant und von hoher Licht-, Naß- und Chloritechtheit. Der farbmetrisch festgestellte Weißgrad (nach Berger) ist um ca. 40$ höher alsbei einer sonst unter gleichartigen Bedingungen aber ohne Zusatz an Fatrium-hexametaphosphat hergestellten Weißtönung.
Einen ähnlich guten Weißeffekt erhält man, wenn man anstelle des Phosphats Kalium-aluminium-sulfat einsetzt.
Anstelle des Weißtöners· der Formel D kann auch der Weißtöner der Formel
mit Erfolg eingesetzt werden.
Beispiel 3-
Ein farbfertiges Gewebe aus 67 Teilen Polyäthylenglykolterephthalat-Fasern und 33 Teilen Baumwolle wird durch Tauchen bei ca. 25° 0 mit einer wäßrigen Dispersion vollständig getränkt, die 0,6 g/l des Weißtöners der Formel B. enthält und der 2g/l Natrium-hexametaphosphat zugesetzt worden sind. Das so behandelte Textilmaterial wird zwischen den Walzen eines Foulard abgequetscht bis es nur noch ca. 70% seines Trockengewichtes an Klotzflotte enthält. Anschließend wird dieses Gewebe bei HO0 G während 30 Sekunden getrocknet und danach durch eine Heißluftbe-
Le A 15 671 - 7 -
SO 9 85Q /08 10
handlung 20 Sekunden bei 200° G thermofixiert. Der Weißeffekt dieses Textilmaterials ist stark, sehr brillant und von hoher lieht-,und Naßechtheit·
Der farbmetrisch festgestellte Weißgrad (nach Berger) beträgt 135f57 gegenüber 131,63 einer sonst unter gleichen Bedingungen aber ohne Zusatz an ITatrium-hexametaphosphat hergestellten
Weißtönung.
Le A 15 671' - 8 -
509850/0810

Claims (7)

Patentansprüche:a ———————*———— » 3 ·
1. Verfahren zum Weißtönen von Polyestermaterialien oder Mischfasern aus Polyestern und Cellulose mit Dispersionsweißtönern nach dem Klotz-Thermosol-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man Weißtönerflotten verwendet, die ein wasserlösliches anorganisches Salz aus der Gruppe Alkalitetraborat, -silikat, -aluminium-sulfat oder -polyphosphat enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches anorganisches Salz eine Verbindung der Formeln
Me2B4O7 Me2SiO3 Me2Si2O5 MeAl(SO4)2
Mem+2Pm°3m+1 oder MenPn°3n
in denen ·
m 2 - 106 und
η 3-8 bedeuten, und
Me vorzugsweise Natrium oder Kalium darstellt, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches anorganisches Salz ein Natriumsalz einer Polyphosphorsäure einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserlösliche anorganische Salz in einer Menge von 1-4 g/liter der Färbeflotte zusetzt.
Le A 15 671 - 9 -
5098SQ/0810
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Weißtöner einen solchen der Cumarin- oder Styrylreihe verwendet.
6." Mittel zum Weißtönen von Polyesterfasern oder Miachfasern aus Polyestern und Cellulose mit Dispersionsaufhellern, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches anorganisches Salz der Formeln
Me2SiO3 Me2Si2O5 MeAl(SO.)2
ϊΛτη.ι.ι oder Me PO,,, m 5m+1 η. η 3n
in denen
m 2 - 106 und
η 3-8 bedeuten, und Me vorzugsweise Natrium oder Kalium darstellt , enthalten.
7. Mittel nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß sie das wasserlösliche anorganische Salz in einer Menge von 150 200 g pro kg enthalten.
Le A 15 671 · - 10 -
.Ö98S0/0ei0
DE2420473A 1974-04-27 1974-04-27 Weisstoenen von polyesterfasern Pending DE2420473A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2420473A DE2420473A1 (de) 1974-04-27 1974-04-27 Weisstoenen von polyesterfasern
GB15229/75A GB1485555A (en) 1974-04-27 1975-04-14 Whitening of polyester fibres
US05/570,408 US4047887A (en) 1974-04-27 1975-04-22 Whitening of polyester fibers
NL7504868A NL7504868A (nl) 1974-04-27 1975-04-24 Werkwijze voor het wit-tinten van polyester- vezels.
SE7504771A SE7504771L (sv) 1974-04-27 1975-04-24 Sett att vittona polyesterfibrer.
JP50049226A JPS50148680A (de) 1974-04-27 1975-04-24
BE155765A BE828383A (fr) 1974-04-27 1975-04-25 Procede et composition de blanchiment optique de fibres de polyester
BR3234/75A BR7502550A (pt) 1974-04-27 1975-04-25 Processo para tonalizar de branco materiais de poliester ou fibras mistas de poliesteres
ES436996A ES436996A1 (es) 1974-04-27 1975-04-25 Procedimiento para blanquear materiales de fibras de polies-ter.
FR7513017A FR2268899B1 (de) 1974-04-27 1975-04-25
CH539875D CH539875A4 (de) 1974-04-27 1975-04-28
CH539875A CH603883B5 (de) 1974-04-27 1975-04-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2420473A DE2420473A1 (de) 1974-04-27 1974-04-27 Weisstoenen von polyesterfasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2420473A1 true DE2420473A1 (de) 1975-12-11

Family

ID=5914140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2420473A Pending DE2420473A1 (de) 1974-04-27 1974-04-27 Weisstoenen von polyesterfasern

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4047887A (de)
JP (1) JPS50148680A (de)
BE (1) BE828383A (de)
BR (1) BR7502550A (de)
CH (2) CH603883B5 (de)
DE (1) DE2420473A1 (de)
ES (1) ES436996A1 (de)
FR (1) FR2268899B1 (de)
GB (1) GB1485555A (de)
NL (1) NL7504868A (de)
SE (1) SE7504771L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0877116A2 (de) * 1997-05-09 1998-11-11 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Alkalisystem zum Färben von Cellulosischen Textilien nach Klotzmethoden

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1565202A (en) * 1975-07-25 1980-04-16 Hickson & Welch Ltd Aqueous dispersions of optical brighteners
JPS62117886A (ja) * 1985-11-19 1987-05-29 農林水産省蚕糸・昆虫農業技術研究所長 繊維の染色法
US4778622A (en) * 1986-03-21 1988-10-18 Ciba-Geigy Corporation Mixtures of fluorescent whitening agents
RU2008134714A (ru) * 2006-01-26 2010-03-10 Клариант Файненс (Бви) Лимитед (Vg) Способ получения оптически отбеленной бумаги

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE574366A (de) * 1958-02-01
US3255232A (en) * 1962-08-20 1966-06-07 Du Pont 4, 4'-diamino-2, 2'-stilbenedisulfonic acid and salts thereof
CH459134A (de) * 1964-11-13 1968-02-29 Ciba Geigy Verfahren zum optischen Aufhellen, Färben oder Bedrucken von Textilgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0877116A2 (de) * 1997-05-09 1998-11-11 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Alkalisystem zum Färben von Cellulosischen Textilien nach Klotzmethoden
EP0877116A3 (de) * 1997-05-09 2000-11-22 DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG Alkalisystem zum Färben von Cellulosischen Textilien nach Klotzmethoden

Also Published As

Publication number Publication date
CH539875A4 (de) 1977-08-31
NL7504868A (nl) 1975-10-29
FR2268899A1 (de) 1975-11-21
ES436996A1 (es) 1977-01-16
JPS50148680A (de) 1975-11-28
SE7504771L (sv) 1975-10-28
BE828383A (fr) 1975-10-27
US4047887A (en) 1977-09-13
GB1485555A (en) 1977-09-14
CH603883B5 (de) 1978-08-31
FR2268899B1 (de) 1978-10-27
BR7502550A (pt) 1976-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0490819B1 (de) Wässrige Dispersion schwerlöslicher UV-Absorber
EP0345219B1 (de) Wässrige Dispersion von 2-(2'-Hydroxyphenyl-)benzotriazolen
DE2444823C3 (de) Verfahren zum Färben von Cellulosefasern
DE1295116B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE3142609A1 (de) Marineblaue dispersionsfarbstoffmischungen
EP0143077B1 (de) Verfahren zum Färben von hydrophobem Fasermaterial
DE2420473A1 (de) Weisstoenen von polyesterfasern
DE2837500C2 (de)
DE2832011C2 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Stoffen auf Kunstfaserbasis mit Dispersionsfarbstoffen und Färbemischungen
DE2113090C3 (de) Pigmentzubereitungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Farben von Acrylnitnlpolymensaten oder mischpolymensaten in der Masse
DE2148867C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Fixierung von Dispersionsfarbstoffen auf Polyester, Cellulosetriacetat, Cellulose-2 l/2-acetat und deren Mischungen
DE1273729B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazo-Dispersionsfarbstoffen
DE2500915A1 (de) Verfahren zum weisstoenen von textilfasern aus polyestern
DE1644653C (de) Farbstoffe der Anthrachinonreihe, ihre Herstellung und Verwendung
DE2755167A1 (de) Farbstoffpraeparationen
AT244476B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
DE1644518C3 (de) 28.12.66 Schweiz 18777-66 Wasserunlösliche Anthrachinonfarbstoffe
DE1544586C3 (de) Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1220381B (de) Verfahren zum Aufhellen von Polyesterfasermaterial
CH496770A (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1619467A1 (de) Verfahren zum Klotzfaerben und Bedrucken von Mischungen aus Cellulosefasern und Fasermaterialien aus linearen Polyestern
DE1257094B (de) Verfahren zum Faerben von Fasermaterialien
DE1619497A1 (de) Verfahren zum Faerben von Gebilden aus aromatischen Polyestern bzw. Cellulosetriacetat
DE1619328B1 (de) Verwendung eines quaternisierten Benzthiazolazofarbstoffes zu Färben von Textilmaterialien aus Polyacrylnitril
CH428658A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus metallhaltigen Polyolefinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal