DE2420459A1

DE2420459A1 - Rohrpoststation mit antreibbarer klappe

Info

Publication number: DE2420459A1
Application number: DE2420459A
Authority: DE
Inventors: Dieter Ahr; Hans-Joachim Kardinal; Herbert Lehmann
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1974-04-24
Filing date: 1974-04-24
Publication date: 1975-10-30
Also published as: JPS5515372B2; IT1037409B; DE2420459B2; ATA169975A; AT339205B; SE7504614L; FR2268727A1; JPS50138586A; FR2268727B1; GB1506179A

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 2 4. APR. 1974

Berlin und München YJittelsbacherplatz 2

VPA 74/6060 Rohrpoststation mit antreibbarer Klappe Om/Bkr

Bei einer bekannten Rohrpoststation mit einer wahlweise das Ende eines in das Hauptrohr einmündenden Abzweigrohres freigebenden Klappe ist die Klappe zur Einbringung von abzusendenden Rohrpostbüchsen manuell nach außen verschwenkbar. In Schließstellung wird jede Klappe durch einen Klappenmagneten oder eine äquivalente Vorrichtung festgehalten, so daß ein Öffnen der Klappe während des Betriebes der Rohrpostanlage nicht möglich ist; ausgenommen davon ist lediglich die Klappe an der Empfangsstation. Jedes Abzweigrohr weist unmittelbar im Bereich seines Endes ein Luftzufuhrungsrohr auf, welches an seinem freien Ende durch eine Luftklappe mittels eines weiteren Klappenmagneten geöffnet bzw. verschlossen werden kann.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Zahl der schaltbaren Verschlußeinrichtungen auf ein Minimum herabzusetzen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klappe K bei Arbeitsweise der Rohrpoststation als Sendestation durch einen von einem der Rohrpoststation zugeordneten Bedienungsschalter und eine den Eintritt abgesandter Rohrpostbüchsen in das Hauptrohr überwachenden Schalteinrichtung steuerbare Antriebseinrichtung M geöffnet und zumindest bis zum Eintritt der zu sendenden Rohrpostbüchse in das Hauptrohr in Öffnungslage gehalten ist.

Die Klappe ist also durch ihre Verbindung mit einem steuerbaren Antrieb ohne Zuhilfenahme weiterer steuerbarer Einrichtungen in der Lage, sämtliche notwendigen Funktionen bei den Arbeitsweisen der Rohrpoststation als Sendestation und als Empfangsstation bzw. auch bei Fichtbeteiligung der Rohrpoststation an laufenden Fördervorgängen zu ermöglichen. Da der Antrieb lediglich das Drehen einer Plattenachse ermöglichen muß, sind an ihn keine besonderen Anforderungen zu

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stellen, insbesondere sind auch keine motorischen Antriebe notwendig, sondern es reichen zur Durchführung der Verschwenkung handelsübliche Schaltmagnete aus.

Die notwendige Schließstellung der Klappe bei der Arbeitsweise der Rohrpoststation als Empfangsstation oder bei Nichtbeteiligung der Rohrpoststation am Fördervorgang kann beispielsweise durch eine auf die Klappenachse wirkende Feder erzielt werden. Im Hinblick auf einzuhaltende !Toleranzen
ist jedoch der,Einsatz eines Gegengewichts vorzuziehen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Schließstellung aber durch den während dieses Fördervorgangs in den Abzweigrohren herrschenden Unterdruck hergestellt. Dies setzt natürlich Saugluftbetrieb in der Rohrpostanlage voraus. Sofern die Rohrpoststation als Empfangsstation dient, entstehen durch die verschlossene Klappe im Zusammenwirken mit der ankommenden Rohrpostbüchse Druckverhältnisse an dieser, die die Rohrpostbüchsen in bekannter Weise pneumatisch abgebremst auf die Klappe herabsinken lassen. Sofern die
Schließstellung der Klappe durch eine Rückstellfeder oder
ein Gegengewicht unterstützt ist, müssen diese so bemessen sein, daß auch Rohrpostbüchsen mit minimaler bzw. nicht vorhandener Zuladung die Klappe nah sicher öffnen können. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht jedoch in diesem Zusammenhang vor, daß eine absolute Sicherheit
der Ausschleusung dadurch erzielt wird, daß die Antriebseinrichtung nach Ankunft einer Rohrpostbüchse an der Klappe im Sinne der Öffnung derselben wirksam geschalt-et wird. Diese Beeinflußung-der Antriebseinrichtung muß natürlich nicht
unbedingt nach Aufsetzen der R.ohrpostbüchse auf der Klappe erfolgen, sondern kann auch durch Fahrkontakte im Abzweigrohr kurz vorher eingeleitet werden.

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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgeraäßen Rohrpoststation ist darin zu sehen, daß auf Grund des Vorhandenseins einer steuerbaren Antriebseinrichtung für die Klappe und des dadurch möglichen Verzichtes auf manuelle Betätigung derselben beliebige Zeitpunkte für die Öffnung der Klappe möglich sind. Insbesondere ist es also möglich eine mit dem durch die Klappe wahlweise freigebbaren oder verschließbaren Ende des in die Station einmündenden Abzweigrohres korrespondierende Zusatzeinrichtung vorzusehen, die - wie eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht - beispielsweise als Sendemagazin ausgebildet sein kann. Bei Vorsehen eines derartigen Sendemagazins ist es also möglich, Rohrpostbüchsen jederzeit aufzugeben_swobei durch eine Anlagensteuerung im Zeitpunkt des späteren Freiwerdens der Anlage automatisch das Einschleusen dieser Rohrpostbüchse in das ihr zugeordnete Abzweigrohr erfolgt. Dazu wird die Klappe geöffnet und das Sendemagazin in die Flucht des Abzweigrohres eingeschwenkt.

Um eine ausreichende Sicherheit gegen Fehlverhalten der bewegbaren Elemente der Rohrpoststation auf Grund von Steuerungsdefekten zu erzielen, erweist es sich als vorteilhaft, die Klappe oder das Sendemagazin mit Anschlägen zu versehen, die das Einschwenken des Sendemagazins bei geschlossener Klappe verhindern. .

Eine weitere vorteilhafte Anpassung von Klappe und Sendemagazin aneinander besteht darin, daß ein auf der Klappenachse befestigter Mitnehmer, über den mittels der Antriebseinrichtung das Öffnen der Klappe erfolgt, mit einem Ireilauf versehen wird; sofern die Klappe durch ankommende Rohrpostbüchsen geöffnet wird, erfolgt also keine Mitnahme der

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Antrie"bseinrichtung, im besonderen also keine Bewegung eines Schaltmagnetankers. Damit ist eine große Sicherheit dafür gegeben, daß ankommende Rohrpostbüchsen selbst bei minimaler Zuladung in der Lage sind die Klappe zu öffnen. Dieser Effel-it kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Klappe möglichst leicht ist, d.h. vorzugsweise aus Kunststoff besteht.

Eine gewisse Schwierigkeit bei dem Zusammenarbeiten einer verschwenkbaren Klappe mit einem schwenkbaren Sendemagazin besteht darin, daß bei weggeschwenkter Klappe und in die Flucht des Abzweigrohres eingeschwenktem Sendeinagazin ein zumindest der Klappendicke entsprechender Spalt zwischen den Stirnflächen des Abzweigrohres und eines Magaziürohres verbleibt. Dieser Spalt kann zwar durch entsprechende Bemessung der Klappe so klein sein, daß ein Ansaugen der Rohrpostbüchse über diesen Spalt hinaus trotzdem möglich ist, jedoch ist als weit sicherere lösung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung anzusehen, dem Sendemagazin und dem Abzweigrohr Dicht einrichtungen zuzuordnen, die sich auf Grund des Unterdrucks in den Abzweigrohren so verformen, daß ein dichtender Abschluß zwischen den Stirnflächen des Ab zv/ei gr öhr es und des Magazinrohres erfolgt. Als besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang anzusehen, an dem Abzweigrohr eine Dichtmuffe mit flexiblen Dichtlippen zu befestigen, die an einen Flansch des Magazinrohres andrückbar sind; selbstverständlich ist die Umkehrung dieses Dichtprinzips - Abzweigrohr mit Plansch und Magazinrohr mit flexiblen Dichtlippen - als gleichwertig anzusehen.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Einführen abzusendender Rohrpostbüchsen dadurch verbessert v/erden, daß der Innendurchmesser des Abzweigrohres unmittelbar im Bereich seines Endes in

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tung auf dieses konisch erweitert ist; es liegt damit für die abzusendende Rohrpostbüchse eine trichterförmige Öffnung vor, die zu einer stoßfreien Zentrierung der Rohrpostbüchse in das Abzweigrohr hinein führt. Diese Zentrierung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Abschrägung über eine größere Fläche erfolgt, wozu zweckmäßigerv/eise das Abzweigrohr von einer Rohrhülse umgeben ist, die entsprechend abgeschrägte Stirnflächen aufweist.

Die Erfindung wird im folgenden, an Eand eines in 4 Figuren dargest-llten Ausführungsbeispiels beschrieben, das die Lage der erfindungsgemäßen Rohrpoststation innerhalb einer Rohrpostanlage mit Wendebetrieb und in zwei verschiedenen Schaltstellungen sowie den Bereich zwischen einem Abzweigrohr und einem zugehörigen Sendemagazin zeigt.

Die Figur 1 zeigt eine Rohrpostanlage mit dem Hauptrohr RO, in das die Abzweigrohre R1 bis R4 über deichen ¥1 bis ¥4 einmünden. Am Ende der Abzweigleitungen R1 bis R4 liegen die Rohrpoststationen RS1 bis RS4, die jeweils schematisch durch die Klappe K1 bis K4, den Auffangbehälter B1 bis B4 und bei den Stationen RSIund RS3 zusätzlich durch das Sendemagazin MI "bzw. M3 angedeutet sind. Der Antrieb von Rohrpostbüchsen in der Rohrpostanlage erfolgt über die beiden Saugluftgebläse Ga und Gb, die über eine nicht dargestellte Steuerung der Rohrpostanlage angelassen' werden; die notwendigen Umsteuerungen der Gebläse Ga, Gb erfolgen dabei bei Passieren bestimmter Fahrkontakte fk1 bis fk4.

Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Rohrpoststation wird im wesentlichen durch die dem Fahrrohr R zugeordnete Klappe K gebildet, die auf der Achse A gelagert ist. Die Achse A trägt den Schalthebel S, der einerseits mit dem Antriebsmagneten M

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und andererseits mit der Rückstellfeder F in Verbindung steht. Im Bereich unterhalb der Klappe K befindet sich das im wesentlichen aus dem Rohrstutzen mit Trichterrand bestehende Sendeinagazin I, das durch einen nicht dargestellten Antrieb v/ahlweise in die Flucht des Fahrrohres R (Figur 2) oder in die in der Figur 1 dargestellte lage schwenkbar ist,, die das Öffnen der Klappe K ermöglicht. Das Einschwenken des Rohrstutzens T bei geschlossener Klappe K ist durch den Einsatz E an der Klappe K verhindert.

Der Rohrstutzen T weist eine Öffnung 0 auf, in die der schwenkbar gelagerte Hebel H eingreift. Eine abzusendende Rohrpostbüchse wird von unten in. den Rohrstutzen T eingeschoben und drückt dabei mit ihren Fahrringen den Hebel H nach außen. Wenn der Bereich des oberen Fahrringes über die Öffnung 0 hinausgeschoben ist, kann der Hebel H wieder in den gegenüber dem Fahrring der Rohrpostbüchse zurückversetzten Bereich derselben einfallen, so daß ein nachfolgendes Herunterführen der Rohrpostbüchse zu einem Aufsetzen derselben auf den in den lichten Querschnitt des R.ohrstutzen 2 hineinragenden Teil des Hebels H führt. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt - bei Freiwerden der im betrachteten Zeitpunkt als gesperrt angenommenen Rohrpostanlage die Rohrpostbüchse abgesandt werden kann, wird zunächst die Klappe K in Öffnungslage geschwenkt (Figur2) und anschliessend der Rohrstutzen T in die Flucht des R.ohres R eingefahren. Durch Anlegen von Saugluft an die Rohrpostanlage wird damit die Rohrpostbüchse aus dem Rohrstutzen T in das Fahrrohr R herinbefordert.

Die Klappendicke und damit der Spalt zwisehen Rohrstutzen T und Fahrrohr R muß dabei so klein bemessen sein, daß die durch den Spalt entweichende ITebenluft eine einwandfreie Förderung auch zulässig maximal beladender Rohrpostbüchsen

ermöglicht. , . _ΛΛ^_Λ

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Eine bezüglich der Fördersieherheit vorteilhaftere Ausgestaltung des R.andbereichs von Rohrstutzen T und Fahrrohr R ist in Figur 4 dargestellt.

Das Fahrrohr R ist hierbei von der Rohrhülse RH umgeben, die !rager"der Dichtmuffe DM ist. Die Dichtmuffe DM läuft in die Dichtlippe Dl· aus, die. dem am Rohrstutzen T angebrachten Dichtflansch DF gegenüber liegt. Der Abstand zwischen der Dichtlippe DIf und dem Dichtflansch DF kann dabei kleiner als die Dicke der in der Figur nicht dargestellten Klappe bemessen sein, da beim Einschwenken der Klappe eine Verformung der Dichtlippen DL erfolgt. Sofern im Abzweigrohr R Unterdruck herrscht (Saugluftbetrieb) wird die Dichtlippe DL in die gestrichelt eingezeichnete Lage gedruckt, so daß eine dichte Verbindung zwischen dem Innenraum des Rohrstutzens RS und dem des Fahrrohres R gegeben ist.

Um eine stoßfreie Überfahrt der Rohrpostbüchsen von dem Rohrstutzen T in das Fahrrhor zu ermöglichen, ist der Randbereich des Fahrrohres R mit der Fase F versehen,die auf überzuführende Rohrpostbüchsen eine zentrierende Wirkung hat.

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Claims

- 8 - " VPA 74/ 6060 PatentanSprüche

1. Rohrpoststation mit einer wahlweise das Ende eines in ein Hauptrohr einmündenden A"bzweigrohres freigebenden oder abdeckenden Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (K) bei Arbeitsweise der Rohrpoststation als Sendestation durch einen von einem der Rohrpoststation zugeordneten Bedienungsschalter und eine den Eintritt abgesandter Rohrpostbüchsen in das Hauptrohr überwachenden Schalteinrichtung steuerbare Antriebseinrichtung (H) geöffnet und zumindest bis zum Eintritt der zu sendenden Rohrpostbüchse in das Hauptrohr in Öffnungslage gehalten ist.

2. Rohrpoststation nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (K) bei Arbeitsweise der Rohrpoststation als Empfangsstation oder bei ITichtbeteiligung der Rohrpoststation am Pördervorgang durch während jedes Fördervorgangs in den Abzweigrohren (R) herrschenden Unterdruck dichtend in der Schließlage gehalten ist.

3. Rohrpoststation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (M) nach Ankunft einer Rohrpostbüchse an der Klappe (K) im Sinne der Öffnung derselben v/irksam geschaltet wird.

4. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb der Klappe (K) ein Sendemagazin (T) angeordnet ist, das bei geöffneter Klappe (K) in die Flucht des Abzweigrohres (R.) einschwenkbar ist.

5. Rohrpoststation nach Anspruch 4₉ dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (K) und/oder das Sendemagazin (T) das

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Einschwenken des Sendemagazins (T) "bei geschlossener Xlappe (K) verhindernde Anschläge tragen.

6. Rohrpoststation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Klappenachse (A) befestigter Mitnehmer (S) derart ausgebildet ist, daß bei Öffnen der Klappe (K) durch ankommende Rohrpostbüchsen keine Mitnahme der Antriebseinrichtung (H) erfolgt (!Freilauf)..

7. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (K) aus Kunststoff besteht.

8. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Abzweigrohres (R) und das dem Abzweigrohr (R) zugewandte Ende des Sendemagazins (T) derart mit Dichteinrichtungen (DM, DL, D?) ausgestattet sind, daß bei Unterdruck in den Abzweigrohren (R) ein dichtender Abschluß des Bereiches zwischen diesen Enden gegeben ist.

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9. Rohrpoststation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Abzweigrohr befestigte Dichtmuffe (DM) flexible Dichtlippen (DL) trägt, die an einen eine Rohröffnung des Sendemagazins (T) umschließenden Plansch andrückbar sind.

10. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn ζ ei clan et, daß der Innendurchmesser des Abzweigrohres (R) unmittelbar im Bereich seines Endes in Richtung auf dieses konisch erweitert ist.

11. Rohrpoststation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Äbzweigrohr (R) im Bereich seines Endes von

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einer eine abgeschrägte Stirnfläche aufweisenden Rohrliülse (RH) umgeben ist.

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