DE2420432A1 - Vorrichtung zum einbringen von arzneipraeparaten in eine koerperoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von arzneipraeparaten in eine koerperoeffnung

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DE2420432A1
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DE
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tube
ribs
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free end
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DE2420432A
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English (en)
Inventor
Roger Homm
Gilbert Katz
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Ortho Pharmaceutical Corp
Original Assignee
Ortho Pharmaceutical Corp
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

ORTHO PHARMACEUTICAL CORPORATION
Raritan, New Jersey, V.St.Ä.
11 Vorrichtung zum Einbringen von Arzneipräparaten in eine Körperöffnung "
Priorität: 30. April 1973, V.St.A., Nr. 355.366
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Arzneipräparaten in eine Körperöffnung und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einbringen von pharmazeutischen Mitteln in das Innere einer Körperöffnung wie den Vaginalhohlraum .
Es ist oft erwünscht, Arzneipräparate oder andere Präparate in einen Körperhohlraum wie die Vagina zur Behandlung von Vagina-Infektionen oder zur Empfängnisverhütung einzubringen. Es sind für diesen Zweck verschiedene Einrichtungen bekannt, von denen jedoch jede Nachteile aufweist. Es ist weiterhin bekannt, eine viskose Flüssigkeit oder ein geleeartiges Präparat in die Vagina auf die Weise einzubringen, daß eine entsprechende Vorrichtung mit dem Arzneipräparat gefüllt, wird, und zwar aus
einem entsprechenden Speicherrohr. Abgesehen davon, daß diese _j
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Π
Vorrichtungen mechanisch ungünstig sind, sind sie zum Einführen von Gegenständen aus einem faserartigen Material, wie einer Kompresse aus einem gewebten oder ungewebten Textilmaterial, einer Membran oder einer Lage aus einem Schaumstoff in die Vagina unbrauchbar. Außerdem sind die gegenwärtig verwendeten bekannten Vorrichtungen ungeeignet, um ein Arzneipräparat auf der Innenfläche der Vagina zu verteilen. Bei der Anwendung bekannter Vorrichtungen wird das Material im allgemeinen in dem ■ Vaginalhohlraum als zusammenhängende runde Masse abgelagert. Dabei kann sich diese Masse nicht über die gesamte Oberfläche der Vagina ausbreiten, und somit ist die Wirksamkeit für den beabsichtigten Zweck" geringer.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, durch welche das Einbringen von faserförmigem Material ebenso wie von Schaumpräparaten und geleeartigen Präparaten in die Vagina und die Anwendung auf die Innenoberfläche der Vagina wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgernäßen Vorrichtung im entspannten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im gespannten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung im halb gespannten Zustand, wobei eine Membran über den teilweise gespreizten Rippen angeordnet ist,
1— —1
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Γ '
Fig. 4 einen Querschnitt der in die Vagina eingeführten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von vorn auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, in welcher die Rippen in einer auseinandergespreizten Stellung dargestellt sind,
Fig. 6 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform der Erfindung im gespannten Zustand.
In der bevorzugten Ausführungsform v/eist die.erfindungsgemäße Vorrichtung ein Hohlrohr 1 auf, das aus einem festen, jedoch flexiblen Werkstoff, wie einem thermoplastischen Polymer odor einem spiralenförmig aufgewickelten Papier, besteht. Das Hohlrohr ist an seinen beiden Enden 2 und 3 geschlossen. Obwohl gemäß der Zeichnung die beiden Enden geschlossen sind, muß an sich nur das Ende geschlossen sein, an welchem das innere Rohr befestigt ist. Vorzugsweise ist das eine Ende 2 des Rohres 1 abgerundet. Innerhalb dieses Rohres ist ein zweites, frei gleitbares, starres Rohr 4 angeordnet,dessen eines Ende mit dem abgerundeten Ende 2 verbunden ist. Das Rohr 1 ist in Längsrichtung in der Nähe des gerundeten Endes 2 geschlitzt, so daß eine Vielzahl von gleichmäßigen auseinanderspreizbaren Rippen 5 entsteht. In der bevorzugten Ausführungsform sind das freie Ende des inneren Rohres 4 und das obere Ende des äußeren Rohres 1 mit'wenigstens zwei gegenüberliegenden Schlitzen 7 ausgestattet, welche derart ausgebildet sind, daß sie wenigstens zwei Fingergriffe 8 aufnehmen können. Die Durchbiegung der Rippen wird dadurch erreicht, daß an dem flachen Ende 3 des Rohres 1 _j
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ein Druck ausgeübt wird, während gleichzeitig an den Fingergriffen 8 gezogen wird. Die Arbeitsweise der Vorrichtung mittels d.er Fingergriffe ist in d.er Fig. 2 dargestellt. Die Fingergriffe 8 sind nicht unbedingt erforderlich, grundsätzlich können die Rippen auch dadurch auseinandergespreizt werden, daß das abgerundete Ende 2 gegen einen Gegenstand gedrückt wird, der einen bestimmten Widerstand bietet.
Bei der Anwendung der erfindungsgsmäßen Vorrichtung wird das Arzneipräparat auf d.as mit Rippen versehene Ende der Vorrichtung aufgelegt, während die Vorrichtung sich im entspannten Zustand befindet. Im Falle von Scbauinpräparaten oder geleeartigen Präparaten können die Rippen mit dem gewünschten Mittel beschichtet werden. Wegen der Schwierigkeiten, die dann bestehen, wenn schauinartige odor geleeartige Präparate verwendet werden, ist es manchmal schwierig, die genaue Dosis dieser Präparate zur Anwendung zu bringen. Wenn ein faserförraiges Material verwendet wird, so wird dieses Material um das mit Rippen versehene Endeherumgewickelt, und die Vorrichtung wird dann abwechselnd gespannt und wieder entspannt, so daß dadurch das Material zwischen den Rippen festgehalten ist. Gemäß Fig. 3 ist eine Membran um die Rippen 5 der Vorrichtung herumgewickelt, die sich im entspannten Zustand befinden. Die Vorrichtung wird dann im entspannten Zustand in die Vagina eingeführt. Dann v/erden die Rippen auseinandergespreizt, indem das abgerundete Ende gegen die Cervix gedrückt wird oder indem an den Fingergriffen gezogen wird. Das Arzneipräparat wird auf diese V/eise auf die Innenwände der Vagina aufgebracht. Die Vorrichtung wird dann in ihren entspannten Zustand zurückgebracht, so daß sie wieder aus der -
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Vagina herausgezogen werden kann.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 6 dargestellt. Bei dieser. Ausführungsform ist das flache Ende 9 des äußeren Rohres 10 offen, und der innere Stab 11 steht über die Spitze des freien Endes des äußeren Rohres vor. Bei dieser Ausführungsform wird die Durchbiegung dadurch erreicht, daß das Außenrohr mit einer Hand erfaßt wir ^ während an der Spitze des inneren Stabes mit der anderen Hand gezogen wird. Wenn sich die Vorrichtung in ihrem entspannten Zustand befindet, liegt die Spitze 12 an dem flachen Ende 9 des äußeren Rohres an. Das nicht befestigte Ende 12 des Stabes 11 und das offene Ende 9 des Rohres 10 können alternativ jeweils mit einem entsprechenden Ansatz oder Bund 13 bzw. 9 ausgestattet sein, um die Handhabung der Rohre zu erleichtern.
L " _J
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Claims (3)

  1. Patentanspche
    ' 1. / Vorrichtung zum Einbringen von Arzneipräparaten in eine Körperöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (1,10) vorgesehen ist, das eine Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten schmalen Rippen (5) an einem Ende aufweist, daß das Rohr (1,10) derart ausgebildet ist, daß es ein Arzneipräparat auf den Rippen (5) aufnimmt, daß weiterhin' ein zylindrischer Stab (4,11) gleitbar innerhalb des Rohres (1,10) angeordnet ist und mit dem Rohr'(1,10) an dem Ende (2) verbunden ist, welches die langgestreckten Rippen (5) aufweist, daß der zylindrische Stab (4,11) derart ausgebildet ist, daß er auf Druck gegenüber dem Rohr (1,10) derart verschiebbar ist, daß der auf den Verbindungspunkt ausgeübte Druck die langgestreckten Rippen (5) auseinanderspreizt, so daß dadurch das Arzneipräparat (6) auf der Innenwand des Hohlraumes abgelagert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des äußeren Rohres (1,10) und das freie Ende des inneren Rohres (4,11) zwei gegenüberliegende Schlitze (7) aufweisen, welche derart ausgebildet sind, daß sie Fingergriffe (8) aufnehmen«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des freien Endes des inneren Rohres (11) über die Spitze des freien Endes (9) des äußeren Rohres (10) vorsteht.
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    Leerseite
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DE19524447A1 (de) * 1995-05-16 1997-01-09 Nycomed Arzneimittel Gmbh Gerät zur Anwendung in Endoskopie und Laparoskopie

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