DE2420240A1 - Vorrichtung zum transport eines werkstueckes, z.b. aus einer druckgiessmaschine in eine abgratpresse - Google Patents
Vorrichtung zum transport eines werkstueckes, z.b. aus einer druckgiessmaschine in eine abgratpresseInfo
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Description
- Vorrichtung zum Transport eines WeX2tückes, z.B.
- aus einer Druckgiessmaschine in eine Abgratpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport eines Werkstückes, z.B. aus einer Druckgiessmaschine in eine Abgratpresse und gegebenenfalls zwischen diesen in eine Kühlvorrichtung, wobei diese Vorrichtung einen Transportarm und eine Greifvorrichtung umfaßt und von der Gießmaschine im Takt gesteuert ist.
- Es ist bereits eine solche Vorrichtung vorgeschlagen wordenr bei der der Transportarm längs einer Fiibrungsschiene verschiebbar angeordnet ist und in der lotrechten Richtung anhebbar und absenkbar geführt ist.
- Derartige Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufwendig, insbesondere auch weil die Führungsschiene oberhalb der Druckgießmaschine und der Abgratpresse anzuordnen ist. Die Erfindung bezweckt demgegenüber, eine solche Vorrichtung mit einfacherem Aufbau und mit universeller Verwendbarkeit zu schaffen.
- Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß der Transportarm um eine parallel zur Gießmaschine liegende, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar an einem Grundgestell gelagert ist, daß die Greifvorrichtung am freien Ende des Transportarmes an einem Schwenkarm um eine zu der ersten Achse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei das Werkstück über Kopf und/oder um mehr als 1800 um diese Achse förderbar ist und der Antrieb des Schwenkarmes anf der horizontalen, erstgenannten Achse angeordnet ist.
- Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie einen geringen Raumbedarf im Achsabstand zwischen der Druckgießmaschine und der Abgratpresse benötigt und daß man mit einer geringen Bauhöhe auskommt.
- Eine zweckmäßige Weitergestaltung der Erfindung besteht darin, mit dem Transportarm eine Vorrichtung zur Parallelführung der Greifervorrichtung zu verbinden, die- dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei Kettenräder gleicher Größe umfaßt, von denen das eine auf der Schwenkachse des Transportarmes gelagert und relativ zu dem Grundgestell festgehalten ist und das andere an-dem Anlenkpunkt der Greifvorrichtung angeordnet und mit dieser fest verbinden ist und beide Kettenräder durch eine Kette miteinander verbunden sind.
- Falls zwischen der Druckgießmaschine und der Abgratpresse noch eine Kühl station angeordnet wird, kann der Transportarm an einem Schlitten gelagert sein, der in Achsrichtung der Schwenkachse längsverschiebbar an dem GrundgesSal geführt ist.
- Der Transportarm kann dann aus der Schwenkebene herausgeführt und in die zu der Kühlstation parallele Ebene gebr werden.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutertsund undzwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtungßdie zwischen einer Druckgießmaschine und einer Abgratpresse angeordnet ist; Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 4 schematisch eine Vorrichtung zur rallelführung, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist, und Fig. 5 eine Stirnansicht eines Anwendungsbeispiels erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
- In Fig. 1 und 3 ist eine Druckgießmaschine mit 1 bezeichnet, eine Abgratpresse ist mit 2 bezeichnet. Die Längsachsen beider Maschinen sind im we£ntlichen parallel zueinander und horizontal verlaufend angeordnet. In der Draufsicht nach Fig. 1 ist außerdem eine Kiihlsorrichtung 3 angedeutet, die beispielsweise in Form eines Tauchbeckens ausgebildet sein kann.
- Zwischen der Druckgießmaschine 1 und der Abgratpresse 2 ist eine im ganzen mit 4 bezeichnete Vorrichtung zum Transport eines Werkstückes 5 aus der Druckgießmaschine in die Abgratpresse schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 4 umfaßt ein Grundgestell 4a mit Stirnteilen 6 und 6a, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Abgratpresse 2 angeflanscht sind.
- Dieses Grundgestell kann Jedoch auch aus einem einteiligen Ständer bestehen, der auf dem Fussboden einer Werkhalle ruht, Eine Steuervorrichtung S bewirkt die Steuerung des Arbeitsablaufes der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 in Abhängigkeit von dem Artbeitstakt der Druckgießmaschine 1 sowie der Steuerung der Abgratpresse und/oder sonstiger zusätzlicher Vorrichtungen.
- Von der Druckgießmaschine sind nur die Führungssäulen 7 angedeutet und von der Abgratpresse die Führungssäulen 8 sowie die bewegbare Grundplatte 9.
- Im folgenden ist nun die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 näher beschrieben.
- Zwischen den Stirnplatten 6 und 7 sind Fuhrungsschienen 10 angeordnett auf welchen ein Schlitten 11 verfahrbar ist.
- Die Verschiebebewegung des Schlittens 11 erfolgt mittels eines hydraulischen Antriebes 12.
- Der Schlitten 11 trägt eine Antriebsvorrichtung 13, z.B.
- einen Elektromotor mit angebautem Untersetzungsgetriebe.
- Auf der Welle 14 dieses Antriebes 13 ist ein Transportarm 15 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar gelagert. An dem freien Ende des Transportarmes 15 ist ein Schwenkarm 17 angelenkt, an dessen freiem Ende die eigentliche Greifervorrichtung 18 angelenkt ist Diese Greifervorrichtung umfaßt zwei zangenartige Backen 19, die mittels einer eigenen, z.B.
- hydraulischen Antriebsvorrichtung 18a gedffnet und geschlossen werden können und gaze rtück werskstück 5 angreifen.
- Fig.3 erläutert, daß das freie Ende des Transportarmes 15 auf einem Kreisbogen 21 geführt wird, so dass die Backen 19 aus ihrer dargestellten Lage in der Abgratpresse nach dem Öffnen der DruckgieBform in die mit 20 angedeutete Lage gelangen und in dieser das neue Werkstück aufnehmen können Die Greiferbacken 19 verlaufen dabei auf einem Kreisbogen 22.
- Der Schwenkarm 17 ist unabhängig von dem Transportarm 15 bewegbar. In Fig.3 ist ausserdem die Möglichkeit angedeutet, zwischen dem Transportarm 15 und dem Schwenkarm 17' einen bewegbaren Verlängerungsarm 23 anzubringen, so dass eine noch bessere Bewegbarkeit und Bewegungsfolge der Greifvorrichtung 18 möglich wird, z.B. für Eintrauch oder Ablegebewegung der Zange.
- Diese Verschwenkbarkeit des Schwenkarmes 17 dient dazu, die Greiferbacken 19 Je nach der Form des Werkstckes auch in andere Lagen bringen zu können, z.B. in die in 19a und 19b dargestellten Endlagen innerhalb der Abgratpresse 2.
- Das gleiche gilt für die Endlagen in der Druckgießmaschine 1, die beispielsweise bei 20a und 20b angedeutet sind.
- In Fig.4 ist schematisch eine Vorrichtung zur Parallelführung des Schwenkarmes 17 und zur gesteuerten Schwenkbewegung dieses Armes dargestellt. Auf der Schwenkachse 16 des Transportarmes 15 ist ein Kettenrad 40 angeordnet, welches von einem eigenea Antrieb 39 her, z.B. einem Elektromotor mit Getriebe, drehbar ist.
- An dem freien Ende des Transportarmes 15 ist auf der Gelenkachse 41 des Schwenkarmes 17 ein weiteres Kettenrad 42 angeordnet, welches frei drehbar ist. Die beiden Kettenräder 40 und 42 sind von einer Kette 43 umschlungen. Es ist ersichtlich, daß bei ortsfest gehaltenem Kettenrad 40 eine Schwenkbewegung des Transportarmes 15 um einen beliebigen Schwenkwinkel erfolgen kann, ohne dass der Schwenkarm 17 ausseiner ursprünglichen tage, d.h. in dem dargestellten Beispiel aus seiner lotrechten Lage heraus verschwenkt wird.
- Wird dagegen das Kettenrad 40 mittels des Antriebs 39 um einen Winkel Y verdreht, so wird auch der Schwenkbar 17 um einen Winkel Y' in eine Lage 17' verschwenkt.
- Die beiden Kettenräder bewirken im Zusammenarbeiten mit der kette 43 eine Parallelführung des Schwenkarmes 17 während der Bewegung des Transportarmes 15.
- Der Sinn dieser relativen Verschwenkbarkeit des Schwenkarmes 17 wurde bereits oben erläutert und ist ein zusätziiches Merkmal, welches für einen erweiterten Gebrauch der Gießmaschine: und auch für einen abgewandelten Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutungsvoll ist.
- Statt der Kettenräder und der Kette kann auch eine andere äquivalente Getriebeverbindung verwendet werden, z.B. ein Keilriemenantrieb. Die beschriebene Parallelführung stellt konstruktiv eine besonders einfache Lösung dar.
- Auf den FUhrungsschienen 34 ist außerdem ein zweites Schlitten 30 gelagert, der eine Antriebsvorrichtung und auf deren Welle einen Arm 31 trägt. An dem Ende des Armes 31 ist ein weiterer Arm 32 angelenkt. Das freie Ende des Armes 32 trägt eine Sprühvorrichtung 33 zum Aussprühen der Druckgießform.
- Dabei ist der Arm 31 bis in die Endlagen 31a und 31b verschwenkbar und der Arm 32 zwischen den Endlagen 32a und 32b.
- In der Ruhestellung nimmt die Sprüheinrichtung die Lage 33a neben der Druckgießmaschine ein.
- Der Bewegungsablauf der Sprüheinrichtung und ihrer Haltearme 31 und 32 ist in Abhängigkeit von der Gestaltung der Druckgießform steuerbar.
- Die Erfindung ist nicht auf das shhematisch dargestellte Ausführungabeispiel beschränkt, vielxehb können im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung äquivalente Merkmale und auch andere Merkealskombinationen verwendet werden.
- Wesentlich ist für die Erfindung , dass der greifertragende Transportarm und der die Sprühvorrichtung tragende Transportarm unabhängig voneinander steuerbar sind. Damit ist es möglich, das Schmieren der Form gleich unmittelbar an die Entnahme eines Werkstückes aus der Gießform anschließen zu lassen. Die Transportbewegung und die Bewegung des zweiten Armes erfolgen gleichzeitig, so daß in dem gesamten Arbeitsablauf eine beträchtliche Zeitersparnis erzielt werden kann.
- Die Längsverschiebbarkeit des Schlittens, der den ersten und den zweiten Transportarm trägt, ermöglicht es, unterschiedlich gestaltete Formen auf Seiten der Gießmaschine und auf Seiten der Abgratpresse bedienen zu können und gegebenenfalls auch eine zusätzliche Kühlvorrichtung, z.B.
- an der Frontseite der Abgratpresse, vorsehen zu können.
- Hierzu trägt auch besonders der zusätzlich an dem ersten Transportarm angebrachte Schwenkarm bei.
- Die gesteuerte Schwenkbewegung der Greifervorrichtung 17 um ihren Anltnkpunkt an dem ersten Transportarm 15 oder dem zusätzlichen Schwenkarm 17' ermöglicht es, -unterschiedlich gestaltete Werkstücke erfassen und ablegen zu können, da die zum Ergreifen vorgesehenen Bereiche des Werkstückes nicht bei allen unterschfledlchen Werkstücken an der gleichen Stelle legen können. Es besteht daher die MötLichkeit diesen entsprechendc Bereich oder einen entsprechenden Anguß an einer Stelle vorzusehen, die sich von der Formgebung des Werkstückes her dafür am besten eignet.
- Obwohl die Schwenkachse 16 des Transportarmes in der vorstehenden Beschreibung horizontal verlaufend angenommen wurde, zeigt die Seitenansicht nach Fig02 eine nach hinten unten geneigte Achse 16'. Der Winkel aL zur Horizontalen kann bis 200 betragen Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Schlitten 11 parallel zu einer geneigt angeordneten Druckgießmaschine verläuft. Diese Anordnung erlaubt es, auch bei geneigt angeordneten Gießmaschinen mit zwei Bewegungsachsen auszukommen.
- Der Schlitten läßt sich in Längsrichtung durch verstellbare Endschalter 50, 51 steuern. Eine entsprechend einfache Steuermöglichkeit ist auch für den Transportarm 15 verwendbar. Die Steuervorrichtung S läßt sich so sehr einfach gestalten.
- Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei der gewählten Konstruktion an den bewegten Teilen geringstmögliche Massen gelagert sind, also keine Antriebe0 Diese sitzen ausschliesslich auf der Hauptachse, der Schwenkachse 16'.
- In dem Anwendwngsbeitpiel nach Fig05 ist die erfindungsgemäBeTranspor*wvorrlchtung 54 an der Abgratpresse 52 mittels eines Flansches 56 befestigt. Diese Anordnung erspart Bodentaum zwischen der Abgratpresse 52 und der Gießmaschine 53, so daß eine optimale Ausnutzung einer Werkshalle möglich ist.
- Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 55 ist auf einem Ständer 57 zwischen der Gießmaschine 53 und einer Fördereinrichtung 58 aufgestellt. Bei dieser Vorrichtung arbeitet der Transportarm 59 auf einem nach unten verlaufenden Kreisbogen 60. Die Vorrichtung ist zu diesem Zweck kopfstehend angeordnet. Für diesen Einsatz genügt es, wenn die Vorrichtung 55 in einfachster Form ohne den Schlitten 11 ausgebildet ist. Die Bewegung des Transportarms wird mittels Endschaltern 61 begrenzt, die an einem Tragflansch 62 einstellbar gehalten sind.
- Der Transportarm 63 der Vorrichtung 54 arbeitet zwischen Endschaltern 64, die an dem Schlitten 11 einstellbar befestigt sind.
- Es wurde bereits erwähnt, daß das Grundgestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung anders ausgebildet sein kann, wenn es nachträglich in eine bestehende Anlage eingebaut werden soll. Außerdem ist es unerheblich, ob die einzelnen Antriebe hydraulisch oder elektrisch sind.
- Es ist daraus zu ersehen, daß die unterschiedlichen Kombinationen der erfindungsgem§ßen Merkmale ihre eigenen Vorteile je nach dem Anwendungsfall bieten.
- Im wesentlichen hängt dies von denjenigen Vorteilen ab, die man für den Anwendungsfall besonders benötigt. Die wesentlichen Vorteile seien hier nochmals wiederholt: Einfacher Maschinenaufbau mit wenigen Lager-und Bewegungspunkten, somit kostengünstige Herstellung und hohe Betriebssicherheit.
- Durch den kurzen Weg-des Werkstückes und durch die günstige Massenverteilung der Maschinenelemente, hohe mögliche Arbeitsgeschwindigkeiten und dadurch auch die Möglichkeit zum Einsatz an bisher nicht möglichen, schnellaufenden Automaten.
- Geringstmögliche Zeiten: Druckgußform geöffnet, dadurch höhere Leistung der Gesamtanlage.
- Die in Fig.3 dargestellten Arme 31,32,33 bieten die Möglichkeit, außer dem beschriebenen Schmieren der Gießform auch andere Bewegungen unabhängig von der Greifervorrichtung 18 ausführen zu können. Es ist möglich, diese Arme zum Einlegen von Stahl-Umgießteilen zu verwenden.
- In Fig.2 sind auf der Schwenkachse 14 zwei Antriebe 13 und 39 dargestellt0 Grundsätzlich kann jedoch auch nur ein einziger Antrieb vorgesehen werden, der über eine wechselnd wirkende Kupplung mit dem Transportarm oder mit dem Kettenrad 40 gekuppelt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport eines Werkatückes, z.B. aus einer Druckgießmaschine
in eine Abgratpresse und gegebenenfalls zwischen diesen in eine Kühlvorrichtung,
wobei diese Vorrichtung einen Transportarm und eine Greifvorrichtung umfaßt und
von der Gießmaschine her im Takt gesteußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm
(15) um eine parallel iur Gießmaschine liegende, im wesentlichen horizontale Achse
(14) schwenkbar an einem Grundgestell gelagert ist, dass die Grsifvorrichtung (18)
am freien Ende des Transportarmes -an einem Schwenkarm (17) um eine zu der ersten
Achse (14) parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei das Werkstück über Kopf
und/oder um mehr als 1800 um diese Achse förderbar ist und der Antrieb (13) des
Schwenkarmes auf der horizontalen, erstgenannten Achse (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Transportarm (15) eine Vorrichtung zur Parallelführung des Schwenkarmes (17) verbunden
ist, die zwei Kettenräder gleicher Größe umfaßt, von denen das eine (40) auf der
Schwenkachse des Transportarmes (15) gelagert
und relativ zu dem
Grundgestell festgehalten ist und das andere (42) an dem Anlenkpunkt der Greifvorrichtung
(17, 18) angeordnet und mit dieser fest verbunden ist und beide Kettenräder durch
eine Kette (43) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen rnprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kettenrad (40) mittels eines gesteuerten Antriebs (39) relativ zum
Grundgestell drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(39) des ersten Kettenrades (40) auf der Schwenkachse (16) des Transportarmes angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen zweiten Transportarm (31) aufweist, der eine Sprühvorrichtung (33)
trägt und der ebenfalls um eine horizontale Achse (34) schwenkbar an dem Grundgestell
gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportarm (15) an einem
Schlitten (11) gelagert ist,
der in Achsrichtung der Schwenkachse (14) längsverschiebbar an dem Grundgestell
(10) geführt ist.
70 Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (14) des Transportarmes (15) um einen Winkel bis zu 200 gegenüber
der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
8o Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bewegungssteuerung Endschalter (50,51,61,64) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (18a) der Greifer (19) am Grundgestell der Vorrichtung angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb des Transportarmes (15) und des ersten Eettenrades (40) ein
ge.
meinsamer Antrieb vorgesehen ist, der über eine wechselweise wirkende
Kupplung entweder mit dem Transportarm oder mit dem Kettenrad kuppelbar ist,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: REIS, WALTER, 8753 OBERNBURG, DE BOLL, DIETMAR, 8751 ELSENFELD, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |