DE2420078C3 - Vereinzelungseinrichtung für gestapelte Bogen - Google Patents

Vereinzelungseinrichtung für gestapelte Bogen

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DE2420078C3 DE2420078A DE2420078A DE2420078C3 DE 2420078 C3 DE2420078 C3 DE 2420078C3 DE 2420078 A DE2420078 A DE 2420078A DE 2420078 A DE2420078 A DE 2420078A DE 2420078 C3 DE2420078 C3 DE 2420078C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungseinrichtung für auf einem geneigten Stapeltisch eines Formularanlegers od. dgl. gestapelte Bogen mit oberhalb des Stapels hintereinander angeordneten, den jeweils obersten Bogen erfassenden, angetriebenen Walzen, bei deren Umlauf die Bogen einzeln vom Stapel abgezogen und einer Bearbeitungsstelle, beispielsweise einer Druckstelle, zugeführt werden, mit einer der in Förderrichtung stromabwärts gelegenen Vereinzelungswalze stromaufwärts vorgeschalteten, der Vereinzelung dienenden Hilfsvereinzelungswalze, die durch eine Feder in Richtung auf den Bogenstapel belastet ist Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS
19 06 873) ist die der Vereinzelungswalze stromaufwärts vorgeschaltete, zentrisch gelagerte Hilfsvereinzelungswalze in Richtung auf den Bogenstapel derart federbelastet, daß der Anpreßdruck von der Steilheit des Stapels abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vereinzelungseinriehtung der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß mit Hilfe der Vorvereinzelungswalze während des gesamten Vereinzelungsvorganges eine einwandfreie Vorvereinzelung erzielt wird,
jo unabhängig von der Höhe des Bogenstapels.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungseinrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die Hilfsvereinzelungswalze exzentrisch gelagert und daß die Feder derart angeordnet ist, daß sie die Hilfsvereinzelungswalze in dem Maße beaufschlagt, wie deren Druck auf den Bogenstapel aufgrund ihres Gewichts in Abhängigkeit von der Steilheit des Stapels abnimmt.
Die exzentrische Lagerung der ililfsvereinzelungswalze sorgt dafür, daß der jeweils obcrsve Bogen, dessen vordere Kante sich bereits vor der Vereinzelungswalze befindet, erfaßt und in den Wirkungsbereich der Vereinzelungswalze übergeführt wird. Der Mantel der Hilfsvereinzelungswalze gelangt bei ihrem Umlauf mit dem Bogenstapel praktisch in schwingende Berührung, wodurch «in rhythmischer, an- und abschwellender Vorschub erreicht wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stapelhöhc, da die die Hilfsvereinzelungswalze beaufschlagende Feder die Zunahme des Anspreßdrucks der Hilfsvereinzelungswalze bei abnehmender Stapelhöhe kompensiert.
Als in baulicher und funktioneller Hinsicht besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der die Hilfsvereinzelungswalze zwei den Walzenmantel bildende Ringe aus Weichgummi oder dergleichen umfaßt. Diese Ringe sind leicht aus den festen zylindrischen Kern der Walze aufzubringen und haben sich als sehr griffig herausgestellt. Das vorteilhafte Reibungsvcrhalten wird weiter dadurch begünstigt, daß die Ringe der Hilfsvereinzelungswalze radial eingeschnitten sind.
Zweckmäßigerweise ist die Hilfsvereinzelungswalze mit der miit einem Antrieb in Verbindung stehenden Vereinzeluingswalze über einen Rundriemen oder
b5 dergleichen gekoppelt. Eis bedarf dann keiner zusätzlichen, zwiiichengeschalteten, an den Mantelflächen beider Walzen anliegenden Zusatzwalze. Als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig hat sich eine
Ausführung herausgestellt, bei der in die exzentrisch gelagerte Hilfsvereinzelungswalze eine konzentrisch zur Walzenachse verlaufende, der Aufnahme des Rundriemens dienende Umfangsnut eingearbeitet ist. In diesem Fall ist sehr zweckmäßig, wenn auch die Vereinzelungswalze zwei am Umfang radial gezahnte Ringe aus Gummi oder dergleichen umfaßt, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Walzenabschnitt begrenzen, der mit einer Umfangsnut zur Aufnahme des zur Hilfsvereinzelungswalze führenden Rundriemens versehen ist.
Bei einer sehr einfachen und dennoch in funktioneller Hinsicht effektiven Konstruktion hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Federbeiastung der Hilfsvereinzelungswalze dadurch erreicht wird, daß die Hilfsvereinzelungswalze um eine sich parallel zu ihrer in Seitenwänden des Einrichtungsgehäuses gelagerten Achse erstreckende Achse mitsamt den Seitenwänden auf den Bogenstapel zu und von ihm fort schwenkbar gelagert ist und wenn die Feder an den Seitenwänden angreift. Zweckmäßigerweise wird eine solche Ausführung dadurch vereinfacht, daß die Schwenkachse durch die Achse der Vereinzelungswalze gebildet ist, die sich über die Lagerstellen in den Seitenwänden hinaus in Seitenteile des die Vereinzelungseinrichtung enthaltenden Formularanlegers erstreckt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an eine Adressendruckmaschine angesetzten Formularanlegers jo mit einer Vereinzelungseinrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vereinzelungseinrichtung in wesentlich größerem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der dargestellte Formularanleger 1 fahrbar ausgeführt. Er läßt sich js daher im Bedarfsfall an die jeweilige Bearbeitungsmaschine, im dargestellten Beispiel an eine Adressiermaschine 2 heranrollen und mit dieser derart verbinden, daß sein Arbeitsrhythmus von dieser gesteuert wird.
Um der Druckstelle im Bereich des Druckkopfes 3 der Adressiermaschine 2 Druckmaterial verschiedenster Art und Beschaffenheit, und zwar Bogen in Form von Formularen, Briefumschlägen od. dgl. zuführen zu können, die unterschiedlich dick bzw. verschiedene Außenabmessungen besitzen, ist der Formularanleger 1, zwischen dessen beide Schienen 4 ein Stapel von Bogen einsetzbar ist, mit einer Vereinzelungseinrichtung 5 ausgerüstet. Die besondere Ausbildung dieser Vereinzelungseinrichtung 5 ist der Fig. 2 eninchmbar, die die Vereinzelungscinrichlung 5 in Blickrichtung von der -so dem Betrachter der Fig. 1 abgewandten hinteren Ecke des Formularanlegers 1 aus zeitrt.
Diese Vereinzelungseinrichtung 5 umfaßt ein Gehäu se 6 mit Seitenwänden 6' und 6", die von einer Achse 7 durchsetzte Lager 8' und 8" aufweisen. Wie aus Fig. I ersichtlich, sind die äußeren Enden der Achse 7 in den beiden Seitenteilen des Formularanlegers 1 gelagert. D'e Achse 7 trägt eine auf ihr festgelegte Vereinzelungswalze 9, die zwei am Umfang radial gezahnte Ringe 10, 11 aus Gummi od. dgl. umfaßt. Diese beiden m> Ringe 10, 11 sind in Abstand voneinander angeordnet, Sie begrenzen zwischen sich einen Walzenabschnitt, der mit einer Umfangsnut 12 zur Aufnahme eines Rundriemens 13 verschen ist. Dieser Rundriemen 13 dient der Antriebsverbinclung einer der Vereinzelungs- b5 walze 9 zugeordneten Hilfsvereinzelungswalze 14, die in analoger Weise zwei den Walzenmantel bildende Ringe 15 und 16 aus Weichgummi od. dgl. umfaßt. Zu diesem Zweck ist auch die Hilfsvereinzelungswalze 14 im Bereich zwischen den beiden Ringen 15 und 16 mit einer Umfangsnut 17 versehen. Diese Umfangsnut 17 ist unterschiedlich tief in die Hilfsvereinzelungswalze 14 eingearbeitet, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Hilfsvereinzelungswalze 14 auf ihrer Achse 18 exzentrisch gelagert ist Dieser Achsenversatz ist bei 19 angedeutet.
Wie ersichtlich, befindet sich die Vereinzelungseinrichtung 5 oberhalb eines geneigten Stapeltisches 26. Auf dem Stapeltisch 26 ist ein Stapel 27 zu vereinzelnder Bogen, im veranschaulichten Beispiel in Form von sich fächerartig voneinander abhebender Briefumschlägen, gelagert.
Auf diesem Bogenstapel 27 liegt die Hilfsvereinzelungswalze 14 mit ihren beiden Ringen 15 und 16 auf, die bei Umlauf in Richtung des Pfeils 28 jeweils den obersten Bogen erfassen und der Vereinzelungswalze 9 mit den Ringen 10 und 1! zuführen. Um die Griffigkeit der Ringe 15 und 16 zu erhöhen, sind diese mit radialen Einschnitten versehen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, d tß — bei Blickrichtung gemäß Fig.2, d.h. stromabwärts — in einigem Abstand hinter der Vereinzelungseinrichtung eine Achse 29 vorgesehen ist — vgl. auch F i g. 1 —. die sich eben.?·^ wie die Achse 7 zwischen den beiden Seitenteilen des Formularanlegers 1 erstreckt. An einem auf diese Achse 29 aufgesetzten Sprengring greift das eine Ende einer Zugfeder 30 an, deren anderes Ende in eine an der Seitenwand 6" des Gehäuses 6 der Vereinzelungseinrichtung 5 vorgesehene, nicht näher veranschaulichte Öse eingreift. Die Zugfeder 30 erstreckt sich somit praktisch in der Ebene der Seitenwand 6" des Einrichtungsgehäuses 6. Da das Gehäuse 6 mitsamt der Achse 18 und der auf ihr gelagerten Hilfsvereinzelungswalze 14 um die Achse 7 verschwenkbar ist, bestimmt die auf der der Achse 18 abgelegenen Seite der Achse 7 am Gehäuse angreifende Zugfeder 30 den Druck, mit dem die Hilfsvereiuzeiungswalze 14 mit ihren Ringen 15 und 16 auf dem Bogenstapel 27 aufliegt. Die Wirkungsrichtung der Feder JO und deren Größe sind so gewählt, daß bei etwa waagerechter Stellung des Einrichtungsgehäuses 6 die Auflagekraft der Hilfsvereinzelungswalze 14 mit ihren Ringen 15 und 16 gegen Null verringert wird. Je steiler der Bogenstapel 27 ist, desto stärker wird das Gehäuse 6 aus der waagerechten Stellung um die Achse 7 in eine Schrägslellung verschwenkt, was eine Verringerung des Anspreßdrucks zur Folge hätte, wenn die Zugfeder 30 nicht für einen Ausgleich sorgen würde. Bei einem flachen Bogenstapel 27 hingegen neigt sich das Gehäuse 6 mit der Hilfsvereinzelungswalze 14 auf den Bogenstapel 27 zu und würde aufgrund des nunmehr wirksamer werdenden Gewichtes einen zu starken Druck auf den Stapel ausüben, wenn dies nicht durch die Zugfeder 30 kompensiert würde. Die Zugfeder 30 verhindert in diesem Fall das Entstehen einer so starken Vorwärtsbewegung der Bogen, daß die Gefahr der überlappten Bogenförderung entsteht. Es wird deshalb eine Zugfeder 30 mit einer solchen Charakteristik gewählt, daß das auf den Bogenstapel 27 einwirkende Drehmoment bei steilem Stapel am größten, bei flachem Stapel jedoch am geringsten ist. Die Zugfeder 30 sorgt deshalb bei großem Stapel und dadurch bedingter Schrägstellung des Einrichtungsgehäuses 6 für eine Verstärkung des bei dieser Lage an sich geringerem durch das Eigengewicht uedingten Drehmoments.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vereinzelungseinriehtung for auf einem geneigten Stapeltisch eines Formularanlegers od. dgl, gestapelte Bogen mit oberhalb des Stapels hintereinander angeordneten, den jeweils obersten Bogen erfassenden, angetriebenen Walzen, bei deren Umlauf die Bogen einzeln vom Stapel abgezogen und einer Bearbeitungsstelle, beispielsweise einer Druckstelle, zugeführt werden, mit einer der in Förderrichtung stromabwärts gelegenen Vereinzelungswalze stromaufwärts vorgeschalteten, der Vorvereinzelung dienenden Hilfsvereinzelungswalze, die durch eine Feder in Richtung auf den Bogenstapel belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvereinzelungswalze (14, 15, 16) exzentrisch gelagert und daß die Feder (30) derart angeordnet ist, daß sie die Hilfsvereinzelungswiiize (14, IS, 16) in dem Maße beaufschlagt, wie deren Druck auf den Bogenstapel (27) aufgrund ihres Gewichtes in Abhängigkeit von der Steilheit des Stapeis abnimmt.
2. Vereinzelungseinriehtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvereinzelungswalze (14) zwei den Walzenmantel bildende Ringe (15,16) aus Weichgummi od. dgl. umfaßt.
3. Vereinzelungseinriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (15, 16) der Hilfsvereinzelungswalze (14) radial eingeschnitten sind.
4. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ^kennzeichnet, daß die Hilfsvereinzelungswalze (14) mit der mit <^nem Antrieb in Verbindung stehenden Vereinzelungswalze (9) über einen Rundriemen (13) od. dgl. gekor-oelt ist.
5. Vereinzelungseinrichiung nacn den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die exzentrisch gelagerte Hilfsvereinzelungswalze (14) eine konzentrisch zur Walzenachse (18) verlaufende, der Aufnahme des Rundriemens (13) dienende Umfangsnut (17) eingearbeitet ist.
6. Vereinzelungseinriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzclungswalze (9) zwei am Umfang radial gezahnte Ringe (10, 11) aus Gummi od. dgl. umfaßt, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Walzenabschnitt begrenzen, der mit einer Umfangsnut (12) zur Aufnahme des zur Hilfsvereinzelungswalze (14) führenden Rundriemens (13) versehen ist.
7. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvereinzelungswalze (14) um eine sich parallel zu ihrer in Seitenwänden (6', 6") des Einrichtungsgehäuses (6) gelagerten Achse (18) erstreckende Achse (7) mitsamt den Seitenwänden auf den Bogenstapel (27) zu und von ihm fort schwenkbar gelagert ist und daß die Feder (30) an den Seitenwänden (6', 6") angreift.
8. Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch die Achse (7) der Vereinzelungswalze (9) gebildet ist, die sich über die Lagerstellen (8', 8") in den Seitenwänden (6', 6") hinaus in Seitenteile des die Vereinzelungseinriehtung enthaltenden Formularanlegers (1) erstreckt.
9. Vereinzelungseinriehtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) der Vereinzelungswalze (9) als Antriebswelle ausgebildet ist, die mit einem im Formularanleger (1) vorgesehenen Antriebsmotor in Verbindung steht.
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