DE2419867A1 - Weckautomat, welcher an das telefonnetz angeschlossen ist - Google Patents

Weckautomat, welcher an das telefonnetz angeschlossen ist

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DE2419867A1
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DE19742419867
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Karl Guyer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/432Arrangements for calling a subscriber at a specific time, e.g. morning call service
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Dr. Richard Glswe
Dipl.-ing. Kicn^ Delis
Dr. Ι'.^ΡΓ ·*.'«■]
Λ .
Karl Guyera 8952 Schlieren / Schweiz
Weckautomat, welcher an das Telefonnetz angeschlossen ist
Die Erfindung betrifft einen Weckautomat, welcher an das Telefonnetz angeschlossen ist.
In bestehenden Haustelefonanlagen, wie sie beispielsweise in Hotels vorhanden sind, wurden Weckaufträge bisher manuell, d.h. vom Personal aufgrund einer zuvor erstellten Liste vorgenommen. Zu den angegebenen Zeiten wurden dabei die Teilnehmerstationen der betreffenden Zimmer manuell auf die übliche Weise angewählt und der Hotelgast individuell durch das Personal geweckt. Insbesondere in grösseren Hotels können diese Weckaufträge eine erhebliche Zeit in Anspruch nehmen und zu Fehlern und der damit verbundenen Unzufriedenheit der Hotelgäste führen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,, eine Einrichtung anzugeben, mit welcher sich derartige Weckaufträge vollautomatisch und dadurch mit höherer Zuverlässigkeit ausführen lassen, ohne dass das Hotelpersonal an dem eigentlichen Weckvorgang beteiligt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Weckautomat als selbständige Nebenstellen-Station an eine Hauste Ie fcnanl age angeschlossen ist, dass er eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Weckzeifc und der Teilnehmernummer der zur Weckzeit anzuwählenden Station aufweist, dass an die Eingabeeinrichtung ein Umlauf"Speicherregister angeschlossen ist, dass eine ausgang-.-,sei tig mit der Haustelefonanlage in Verbindung stehende gesi stierte elektronische Wähleinrichtung sowie eine Sprachausgabeeinrichtung vorgesehen sind und dass mindestens das Umlauf-Speicherregister und die Wähleinrichtung mit einer Programmsteuereinrichtung in Verbindung stehen.
Da die Einrichtung wie eine gewöhnliche Teilnehmerstation an das bestehende Haustelefonnetz angeschlossen ists sind keine zusätzlichen Installationen erforderlich. Dies hat einerseits eine besonders kostengünstige Installation und andererseits eine sehr hohe Flexibilität bezüglich des Aufstellungsortes für die Einrichtung zur Folge. Durch den vollautomatischen Betrieb der Weckeinrichtung ist ein ununterbrochener Tag- und Nachtbetrieb mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit möglich. Dabei können
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während der Eingabe eines Weckauftrages entstehende Fehler sofort korrigiert werden. Auch können bereits eingegebene Weckaufträge nachträglich korrigiert bzw. annulliert werden. Schliesslich ist es möglich,, den gesamten eingegebenen Bestand an. Weckaufträgen auf Abruf zu kontrollieren. Ausserdem kann die Einrichtung auf einfache Weise gegen Missbrauch gesichert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt das Blockschaltbild des beschriebenen Ausführungsbeispiels .
Gemäss der Figur werden mit Hilfe einer Tastatur 1 diejenigen Daten, welche einen Weckauftrag bestimmen, also die gewünschte Weckzeit und die Zimmernummer, nacheinander über ein Ein/Ausgaberegister 2 in ein Speicherregister 3 eingegeben. Das Speicherregister 3 ist im Beispiel zusammen mit dem Ein/Ausgaberegister 2 als ein umlaufendes Schieberegister ausgebildet, welches mit Hilfe einer Registersteuereinrichtung 4 steuerbar ist.
Zur Einrichtung gehört ferner eine möglichst genaue, mit einer
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digitalen Signal-Ausgäbeeinrichtung versehene Uhr 10, für welche im Beispiel eine Quarzuhr vorgesehen ist. Die Uhr ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel von einer Batterie bzvr. über eine Pufferbatterie vom Netz betrieben, so dass die Uhr auch bei Netzspannungsausfall funktionsfähig bleibt. Ferner besitzt die Uhr eine Stelleinrichtung 11 zum Eichen bzw. Nachstellen der Uhr. Der Ausgang der Quarzuhr 10 führt zu einem Zeit-Vergleicher 5S welcher ausserdem mit dem Ausgang des. Ein/Ausgaberegisters verbunden ist. Der Zeit-Vergleicher 5 dient dazu3 die im Speicherregister 3 enthaltenen Zeitangaben s zu denen ein Weckauftrag erfolgen solls mit der von der Uhr 10 gelieferten Ist-Zeit zu vergleichen. Bei Uebereinstimmung liefert der Zeit-Vergleicher 5 ein Steuersignal an eine Programmsteuereinrichtung 7» welche im Beispiel aus logischen Schaltkreisen besteht und eine Programmsteuerung der gesamten beschriebenen Einrichtung vornimmt.
Erhält die Programmsteuereinrichtung 7 das erwähnte9 von dem Zeit-Vergleicher 5 kommende Uebereinstimmungssignal3 wird eine elektronische Wähleinrichtung 8 aktiviert. Diese Wähleinrichtung wird mit der von einem Abfragespeicher 9 kommenden Zimmernummer beaufschlagts welche zusammen mit der betreffenden Weck-Zeitangabe in dem Speicherregister 3 enthalten war und über das Ein/Ausgaberegister 2 gemeinsam mit der Zeitangabe
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ausgelesen und im Abfragespeicher 9 zwischengespeichert war. Durch die elektronische Wähleinrichtung 8 wird über den Linienwähler 12 die gewünschte Teilnehmerstation angewählt. Ueber Leitungsanschlüsse A, B ist die Einrichtung als unabhängige Teilnehmerstation an das bestehende Haustelefonnetz angeschlossen.
Der Linienwähler 12 sucht dabei aus den zur Verfügung stehenden Haustelefon?.nschlüssens im Beispiel aus den Anschlüssen K, L, M3 N mit Hilfe eines an die. Anschlüsse A3B angeschlossenen Summtondetektors 13 einen nicht besetzten Anschluss auf. An diesen unbesetzten Anschluss werden die elektronische Wähleinrichtung 8 und eine Sprachausgäbeeinrichtung 14, im Beispiel ein Tonbandgeräts angeschlossen. Der Anschluss an die Leitungen A3 B erfolgt über eine Anpassschaltung 15. Damit wird die betreffende Zimmernummer angewählt und sobald der Hotelgast den Hörer abnimmt, wird, gesteuert durch den darauf ansprechenden Summton- bzw. Ruftondetektor 13 und die Programmsteuereinrichtung 7 die Textausgabe des Sprachausgabegerätes 14 gestartet. Wird der Hörer der angewählten Station innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht abgenommen, wird mit Hilfe des Summton" bzw. Ruftondetektors 13 durch die Programmsteuereinrichtung 7 ein Alarmsignal erzeugt. Gleichzeitig blinkt an der Anzeige die betreffende Rufnummer des erfolglos angerufenen Gastes auf. Sobald der Operater über eine Taste 17a den Alarm quittiert, verschwinden das Alarmsignal und die angezeigte Rufnummer.
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Die Anzeigeeinrichtung 20 zeigt neben der Ziiamernummer fortlaufend die von der Uhr 10 gelieferten Zeitsignale digital an. Ueber einen durch die Programmsteuereinrichtung 7 gesteuerten Schalter 18 kann der Eingang der Anzeigeeinrichtung 20 auf den Ausgang des Ein/Ausgaberegisters 2 umgeschaltet werden, so dass der gerade ausgeführte Weckauftrag sichtbar ist. Ferner können bei Eingabe neuer Weckaufträge über die Tastatur 1 mit Hilfe eines Zwischenspeichers 16 und eines weiteren, durch die Programmsteuereinrichtung 7 gesteuerten Umschalters 19 die gerade eingegebenen Werte auf der Anzeigeeinrichtung 20 zur Darstellung gebracht werden.
Mit Hilfe einer an die Programmsteuereinrichtung angeschlossenen Abfragetaste 17b lässt sich einer der im Speicherregister 3 enthaltenen Weckaufträge in der Anzeigevorrichtung 20 zur Darstellung bringen. Mit einer weiteren, an die Programmsteuereinrichtung 7 angeschlossenen Weiterschalt-Taste 17c lassen sich schrittweise alle nachfolgenden Weckaufträge zyklitci abfragen und zur Anzeige bringen.
t Mit Hilfe eines an die Programmsteuereinrichtung 7angeschlossenen
Schlüsselschalters 21 lässt sich der äussere Zugriff zur Einrichtung sperren, so dass die eingegebenen Weckaufträge störungsfrei und mit absoluter Sicherheit ausgeführt werden können.
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Soll ein bereits eingegebener Weckauftrag anhand der Zimmernummer wieder aufgefunden werden, kann die betreffende Zimmernuffimer in die Eingabetastatur 1 eingegeben werden und in einem Teilnehmer-Vergleicher 6 mit dem Speicherinhalt des Speicherregisters 3s welcher über das Ein/Ausgaberegister 2 umläuft3 verglichen werden. EeiUebereinstimmung beider Werte wird von dem Teilnehmer-Vergleicher 6 ein Uebereinstimmungssignal an die Programmsteuereinrichtung 7 abgegeben, worauf diese die Zimmernummer und die betreffende Weckzeit zur Darstellung bringt. Nun kann über die Eingabetastatur 1 der betreffende Weckauftrag annulliert oder geändert werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (lJ Weckautomat, welcher an das Telefonnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er als selbständige Nebenstellen-Station an eine Haustelefonanlage angeschlossen ist, dass er eine Eingabeeinrichtung (1) zur Eingabe der Weckzeit und der Teilnehmernummer der zur Weckzeit anzuwählenden Station aufweist, dass an die Eingabeeinrichtung ein Umlauf-Speicherregister (2, 3) angeschlossen ist s dass eine ausgangsseitig mit der Haustelefonanlage in Verbindung stehende gesteuerte elektronische Wähleinrichtung (83 12) sowie eine Sprachausgabeeinrichtung (lU) vorgesehen sind und dass mindestens das Umlauf-Speicherregister und die Wähleinrichtung mit einer Programmsteuereinrichtung (7) in Verbindung stehen.
  2. 2. Weckautomat nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass als Umlauf-Speicherregister ein Schieberegister (3) sowie ein zwischen Eingang und Ausgang des Schieberegisters liegendes Ein/Ausgaberegister (2) vorgesehen ist, wobei ein Eingabe-Anschluss des Ein/Ausgaberegisters mit einer Eingabetastatur (1) und der Ausgabe-Anschluss mit einem Zeit-Vergleicher (5) in Verbindung steht, wobei ein zweiter Anschluss de?* Zeit~Ver-
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    gleichers (5) an eine Uhr (10) angeschlossen ist.
  3. 3. Weckautomat nach Anspruch 1, dadur^gekennzeichnet, dass eine durch die Programmsteuereinrichtung (7) steuerbare Anzeigeeinrichtung (20) zur wahlweisen Darstellung der Ist-Zeit oder der Weckzeit eines Weckauftrages und zur Darstellung der zu einem Weckauftrag gehörenden Zimmernummer vorgesehen ist.
  4. 4. Weckautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgabe-Anschluss des Ein/Ausgaberegisters (2) ein Abfragespeicher (9) nachgeschaltet ist, dessen Speicherinhalt, gesteuert von der Programmsteuereinrichtung (7), der elektronischen Wähleinrichtung (8, 12) zuführbar ist.
  5. 5. Weckautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein an die Anschluss-Stelle (A, B) mit der Haustelefonanlage angeschlossener Summton- bzw. Ruftondetektor (13) vorgesehen ist, welcher mit der Programmsteuereinrichtung (7) in Verbindung steht,
  6. 6. Weckautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuereinrichtung (7) mit einem Schlüsselschalter (21) versehen ist, mit welchem der Eingriff in die Daten und den Punktionsablauf des Weckautomaten gesperrt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503288A (en) * 1981-08-31 1985-03-05 Novation, Inc. Intelligent telephone
EP0630139A2 (de) * 1993-06-01 1994-12-21 AT&T Corp. Telefonanrufbeantworter mit Fähigkeit zur Gedächtnisstütze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503288A (en) * 1981-08-31 1985-03-05 Novation, Inc. Intelligent telephone
EP0630139A2 (de) * 1993-06-01 1994-12-21 AT&T Corp. Telefonanrufbeantworter mit Fähigkeit zur Gedächtnisstütze
EP0630139A3 (de) * 1993-06-01 1999-04-14 AT&T Corp. Telefonanrufbeantworter mit Fähigkeit zur Gedächtnisstütze

Also Published As

Publication number Publication date
FR2262826A1 (en) 1975-09-26
CH575199A5 (de) 1976-04-30

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