DE2419684C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen beim Stranggießen von Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen beim Stranggießen von Metall

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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description

■Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen beim Stranggießen von Metall, insbesondere von dünnen Bändern, bei dem der Strang innerhalb einer Stranggießkokille indirekt und anschließend direkt mit Hilfe eines Wasser-Luft-Gemisches gekühlt wird.
In der CH-PS 363129 ist ein Verfahren zum Stranggießen von Metall beschrieben, bei dem ein Wasser-Luft-Gemisch gegenläufig zur Strangrichtung durch Anlegen eines Vakuums im oberen Teil der Stranggießkokille geführt wird. Aus Sprühdüsen am unteren Ende der Stranggießkokille spritzen Kühlmittelstrahlen gegen den Metallstrang, wobei das Kühlmittel aus Wasser, Sattdampf oder Wasserdampf-Gemisch besteht. Das Kühlmittel fließt aufgrund des angelegten Vakuums zwischen Kokillenwand und Metallstrang durch den Spaltraum entgegen der Zugrichtung des Metallstranges hoch und wird durch Kanäle aus dem Kokillenbereich abgeführt.
Im Handbuch des Stranggießens von E. Herrmann, 1958, S. 214, ist eine Stranggießkokille mit Kühlkammern zur indirekten Kühlung und Bohrungen zur direkten Kühlung des Stranges abgebildet (Abb. 697, 698). Über die Bohrungen tritt Wasser in den Kokillenraum ein und wird über parallele Nuten nach unten abgeführt. Dabei verdampft ein geringer Teil des Kühlwassers und entweicht in den oberen Teil der Stranggießkokille. Soweit dieser nicht wieder kondensiert und mit dem Wasserüberschuß nach unten abfließt, wird er bei einer Aüfwärtsbewegung der Ringnuten aufgefangen und entweicht aus dem Kokil-
lenbereich. Durch weitere Bohrungen läßt sich auch Druckluft in die Nuten einführen, so daß sich hier ein wirbelndes Luft-Wasser-Gemisch ausbildet.
Beim Abkühlen der Stränge besteht ganz allgemein die Gefahr, daß starke innere Spannungen auftreten, die zum Reißen der Stränge in Längsrichtung führen können. Außerdem besteht bei schroffer Abkühlung die Gefahr der Zipfelbildung während der späteren Verformung.
ίο Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Kühlen beim Stranggießen von Metall, insbesondere von dünnen Bändern zu schaffen, mit dem das Aufreißen der Stränge mit Sicherheit vermieden werden kann und außerdem nicht mehr die bei schroffer Abkühlung auftretenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß die Loft am Austrittsende der Stranggießkokille eingesaugt wird, danach unter Überdruck stehendes Wasser von der angesaugten Luft mitgerissen wird, das gebildete Wasser-Luft-Gemisch gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Stranges geführt wird und der Strang durch das Wasser-Luft-Gemisch indirekt gekühlt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die Austrittstemperatur des Stranges aus der Stranggießkokille in beliebiger Höhe zu halten und zu regeln. Man kann somit den Strang mit verhältnismäßig hoher Tempei atur aus der Stranggießkokille herausführen und die Rißbildung bei rißempfindlichen Legierungen vermeiden. Außerdem lassen sich aus dem so hergestellten Strang Halbzeuge mit definierten Eigenschaften hinsichtlich der Zipfelbildung, der Aushärtbarkeit und Spannungsfreiheit gegossener Formplatten herstellen.
Die Temperaturregelung kann in verschiedener Weise erfolgen, zum Beispiel über die Einstellung der Gießgeschwindigkeit. Ferner können die Mengen an Kühlluft bzw. Kühlwasser über den Unterdruck in der
AO Stranggießkokille gesteuert werden.
Eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Stranggießkokille ist in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt.
Die Stranggießkokille 4 besitzt an ihrer Eintrittsöffnung 2 eine Isolierplatte 1. Das flüssige Metall tritt in Richtung des Pfeiles 3 in die aus einem gut wärmeleitenden Metall bestehende Stranggießkokille 4 ein. Es gelangt zunächst in eine indirekte Kühlzonc 5 in der sich eine dünne Metallkruste bildet. Die indirekte Kühlung des Metalls in dieser Zone erfolgt durch ein bereits erwärmtes Wasser-Luft-Gemisch, das über die Kokillenwände 6 den flüssigen Metallstrang indirekt kühlt.
Am Austrittsende 13 der Stranggießkokille wird gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Stranges Luft über Luftschlitze 7 eingesaugt. Die eingesaugte I nil wird über eine längere Strecke parallel zum Strang innerhalb der Stranggießkokille geführt und dabei aufgeheizt. Sie streicht dann an den Bohrungen 8 vor-
bo bei, wo Wasser mitgerissen wird, das sich unter Überdruck im Raum 9 befindet. Das Wasser wird zersprüht, und es bildet sich ein Wasser-Luft Gemisch, das entgegengesetzt zur Gießrichtung abgesaugt wird und in der Direktkühlzone 10 auf den Strang einwirkt.
Hierzu ist innerhalb der Stranggießkokille 4 ein Direktkühlraum 12 vorgesehen, der über Kanäle 14 mit einem Unterdruckraum 11 in Verbindung steht.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß eine schroffe Abkühlung des Stranges durch eine besondere Einwirkung des Wasser-Luft-Gemisches auf den abzukühlenden Strang vermieden wird. Zur Bildung des Wasser-Luft-Gemisches wird warme Luft benutzt, die innerhalb der
Stranggießkokille an dem mit verhältnismäßig hoher Temperatur austretenden Strang erhitzt wurde. Die Zusammensetzung des Wasser-Luft-Gemisches kann durch die Stärke des Unterdrucks in Raum 11 gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kühlen beim Stranggießen von Metall, insbesondere von dünnen Bändern, bei dem der Strang innerhalb einer Stranggießkokille indirekt und anschließend direkt mit Hilfe eines Wasser-Luft-Gemisches gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Luft am Au^trittsende der Stranggießkokille eingesaugt wird,
b) danach unter Überdruck stehendes Wasser von. der angesaugten Luft mitgerissen wird,
c) das gebildete Wasser-Luft-Gemisch gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Stranges geführt wird und
d) der Strang durch das Wasser-Luft-Gemisch indirekt gekühlt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggießkokille in Strangrichtung gesehen aus einer Indirektkühlzone (5) und einer Direktkühlzone (10) besteht, wobei die Direktkühlzone (10) mit Luftschlitzen (7) am Austrittsende (13) der Stranggießkokille (4) sowie mit Bohrungen (8) des unter Überdruck stehenden Wasserraumes (9) einerseits und mit Kanälen (14) des Unterdruckraumes (11) andererseits in Verbindung steht, und daß die Kanäle (14) im Bereich der Indirektkühlzone im wesentlichen parallel zum Strang verlaufen.
DE2419684A 1974-04-24 1974-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen beim Stranggießen von Metall Expired DE2419684C3 (de)

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