DE2419503B2 - Drehrohrofen mit Planetenkühler - Google Patents
Drehrohrofen mit PlanetenkühlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von am Umfang
des Ofenmantels angeordneten Kühlrohren, die an jeder Lagerstelle mittels schellenartiger Bügel in
einer zwischen Ofenmantel und Kühlrohren vorgesehenen, den Ofenmantel ringförmig umschließenden
jo Auflage festgelegt sind.
Die Anbringung der Kühlrohre am Umfang des Drehrohrofenmantels bringt im Hinblick auf die großen
umlaufenden Gewichte und die im Betrieb auftretenden hohen Temperaturen erhebliche konstruktive
Schwierigkeiten mit sich.
Bei einer bekannten Ausführung (DE-OS 1758 003) sitzen die Kühlrohre in einer gemeinsamen,
mit halbkreisförmigen Ausnehmungen für die Kühlrohre versehenen Stützplatte, die den Ofenmantel
ringförmig umschließt. Diese Stützplatte ist in radialer Richtung thermisch stark unterschiedlich beansprucht:
Der radial äußere Bereich der Stützplatte in der Nähe der heißen Kühlrohre weist eine außerordentlich
hohe Temperatur auf, während der radial innere Bereich in der Nähe des Ofenmantels (bzw. der
die Kühlrohre tragenden rohrartigen Verlängerung des Ofenmantels) eine wesentlich niedrigere Temperatur
besitzt. Die Folge dieses beträchtlichen Temperaturgefälles in radialer Richtung sind beträchtliche,
μ halskrausenartige Verformungen der Stützplatte.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (DE-OS 2264508) stützen sich die Kühlrohre über einzelne,
schellenartige Halterungen am Ofenmantel ab, wobei diese Halterungen in zwei Reihen versetzt nebeneinander
angeordnet sind. Diese Ausführung ermöglicht zwar eine voneinander unabhängige thermische Ausdehnung
und Bewegung der einzelnen schellenartigen Halterungen. Da sich jedoch diese Halterungen unmittelbar
am Umfang des Ofenmantels abstützen und
bo aufeinanderfolgende Halterungen sich jeweils in einer
gewissen Umfangszone überlappen, kommt es zu hohen Wechselbeanspruchungen einzelner Zonen des
Ofenmantels, da die schellenartigen Halterungen der Kühlrohre je nach der räumlichen Lage des betreffen-
b5 den Kühlrohres während der Drehbewegung ganz unterschiedlichen
Zug- und Druckbeanspruchungen ausgesetzt sind. Diese besonders in den Überlappungszonen
aufeinanderfolgenden Halterungen auf-
tretenden Torsions- und Wechselbeanspruchungen sind für die Festigkeit des Ofenmantels äußerst gefährlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen mit Planetenkühler zu schaffen, >
bei dem einerseits die insbesondere thermisch bedingten unterschiedlichen Verformungen benachbarter
Kühlrohre und ihrer Halterungen möglich sind, bei dem andererseits jedoch unzulässig große Beanspruchungen
des Ofenmantels im Bereich der Kühlrohr- ι ο
Abstützungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäC dadurch gelöst, daß die Aufgabe gebildet wird:
a) durch den einzelnen Kühlrohren zugeordnete, gesonderte Halterungsunterteile und ι j
b) eine zwischen den Halterungsunterteilen und dem Ofenmantel vorgesehene Bandage, deren
Höhe 5 bis 20% des Ofenradius beträgt.
Eine derart bemessene ringförmige Bandage besitzt nicht die Nachteile, mit der die Stützplatte der eingangs
erläuterten bekannten Ausführung behaftet ist. Da sich die erfindungsgemäße ringförmige Bandage
von mäßiger Höhe in der Nähe des Ofenmantels und in größerer Entfernung von den heißen Kühlrohren
befindet, ist sie in radialer Richtung nicht solchen Temperaturunterschieden ausgesetzt, daß hierdurch
gefährliche Verformungen auftreten könnten.
Andererseits können die den einzelnen Kühlrohren
zugeordneten, gesonderten Halterungsunterteile den unvermeidlichen, durch die radialen Temperaturun- «>
terschied bedingten Verformungen nachgeben, so daß verformungsbedingte Spannungen vermieden werden.
Im Bereich, in dem benachbarte Halterungsunterteile aneinanderstoßen, versteift die Bandage den
Ofenmantel in erwünschter Weise und hält insbeson- J5
dere gefährliche Wechsel- und Torsionsspannungen vom Ofenmantel fern.
Die erfindungsgemäße Lösung vereinigt damit in geschickter Weise die Vorteile der eingangs geschilderten,
bekannten Ausführungen und vermeidet gleichzeitig ihre Nachteile.
Unter »Ofenmantel« im Sinne der Erfindung ist dabei nicht nur der Mantel des eigentlichen Ofenbrennraumes,
sondern auch die rohrförmige Ofenverlängerung zu verstehen, die vielfach die Kühlrohre des 4 >
Planetenkühlers trägt. Mit »Höhe der Bandage« ist ferner ihre radiale Erstreckung gemeint.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand dei Unteransprüche und werden bei der
Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulich- >o ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Drehrohrc/ens mit
Planetenkühler; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1.
Der im einzelnen nicht veranschaulichte Drehrohrofen
1 ist mit einem Planetenkühler versehen, der eine Anzahl von am Umfang des Ofenmantels angeordneten
Kühlrohren 2 enthält. Diese Kühlrohre bo sitzen in einzelnen schellenartigen Halterungen 3, 3',
die untereinander nicht verbunden sind, so daß sich die von diesen Halterungen getragenen Kühlrohre 2,
2' unabhängig voneinander in Längsrichtung und in radialer Richtung bewegen, insbesondere ausdehnen,
können. Üblicherweise ist jedes Kühlrohr in mindestens zwei schellenartigen Halterungen gelagert, von
denen die eine Halterung (nahe dem Einlauf der Kühlrohre) ein Festlager und die andere Halterung
ein Loslager (das axiale Bewegungen gestattet) bildet.
Die Halterungen 3, 3' der Kühlrohre 2, 2' sind am Mantel des Drehrohrofens 1 über eine ringförmige
Bandage 4 abgestützt.
Zu beiden Seiten dieser ringförmigen Bandage 4 ist zur weiteren Versteifung des Ofenmantels in diesem
Bereich noch je eine weitere Bandage 5 bzw. 6 angeordnet.
Die Bandage 4 ist, ebenso wie auch die Bandagen 5 und 6, als Kastenprofil ausgebildet. Sie besteht aus
miteinander verschweißten Stirnblechen 7, 8, Umfangsblechen 9 und Zwischenblechen 10.
Die Höhe der Bandage 4 (in radialer Richtung gemessen) beträgt 5 bis 20%, vorzugsweise 8 bis 12%
des Ofenradius. Ihre Länge (in Längsrichtung des Ofens gemessen) beträgt den 1,2- bis 2,5fachen Wert
der Höhe der Bandage.
Der Durchmesser, auf dem die Zwischenbieche 9 der Bandage 4 angeordnet sind, ist etwas kleiner als
der Außendurchmesser der Stirnbleche 7, 8.
Die schellenartige Halterung 3 besteht aus einem dem Ofenmantel zugekehrten unteren Teil 11 und einem
oberen Teil 12. Die Teile 11 und 12 sind durch Bolzen 13 miteinander verschraubt.
Der dem Ofenmantel zugewandte Teil 11 der Halterung 3 enthält zwei Stirnbleche 14, 15, die durch
ein Auflageblech 16 miteinander verbunden sind. Der Mantel des Kühlrohres 2 ist in einem Bereich 17, der
etwas breiter gewählt ist als das Auflageblech 16, mit einer gegenüber dem benachbarten Bereich 18 des
Kühlrohrmantels größeren Wandstärke ausgeführt.
Die Stirnbleche 14, 15 des Teiles 11 der Halterung 3 sind mit den Stirnblechen 7,8 der zugehörigen
Bandage 4 stumpf verschweißt.
Die Halterung 3 und die Bandage 4 ist durch vier Stützbleche 19 versteift, die paarweise auf unterschiedlichen
Stirnseiten der Halterung, jeweils nahe der den benachbarten Halterungen zugekehrten
Kante der Halterung angeordnet sind und in Ofenlängsrichtung verlaufen.
Die Stirnbleche 14,15 des dem Ofenmantel zugewandten
Teiles 11 der Halterung 3 sind ferner zusätzlich zum Auflageblech 16 noch durch äußere Versteifungsbleche
20, 21 miteinander verbunden. Diese äußeren Versteifungsbleche 20, 21 sind nahe der den
benachbarten Halterungen zugekehrten Kante der Halterung 3 angeordnet und so ausgebildet, daß sie
sich in einer gedachten Projektion auf eine senkrecht zur Ofenachse verlaufende Ebene (vgl. Fig. 2) teilweise
mit den äußeren Stützblechen 19 der Halterung überlappen (Uberlappungsbereiche 22, 23). Diese
Überlappung trägt wesentlich zur zuverlässigen Aussteifung der Halterung bei.
Etwa in der Mitte zwischen den Stirnbiechen 14,
15 des dem Ofenmantel zugewandten Teiles 11 der Halterung 3 sind noch weitere innere Versteifungsbleche
24 vorgesehen, die zwischen dem Auflageblech
16 und den äußeren Versteifungsblechen 20, 21 angeordnet sind.
Die Stirnbleche 14,15 der Halterung 3 weisen auf der lier Bandage 4 zugewandten Seite in ihrem mittleren
Bereich einen Ausschnitt 25 auf, so daß sich die Bandage 3 gewissermaßen mit zwei Füßen 26, 27 auf
der Bandage 4 abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Drehrohrofen mit Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von am Umfang des Ofenmantels
angeordneten Kühlrohren, die an jeder Lagerstelle mittels schellenartiger Bügel in einer
zwischen Ofenmantel und Kühlrohren vorgesehenen, den Ofenmantel ringförmig umschließenden
Auflage festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage gebildet wird:
a) durch den einzelnen Kühlrohren (2, 2') zugeordnete, gesonderte Halterungsunterteile
(11) und
b) eine zwischen den Halterungsunterteilen (11) und dem Ofenmantel vorgesehene
Bandage (4), deren Höhe 5 bis 20% des Ofenradius beträgt.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kastenprofil ausgebildete
Bandage (4) aus miteinander verschweißten Stirnblechen (7, 8), Umfangsblechen (9) und
Zwischenblechen (10) besteht.
3. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsunterteil
zwei durch ein Auflageblech verbundene Stirnbleche (14,15) enthält, die mit den Stirnblechen
(7, 8) der zugehörigen Bandage (4) stumpf verschweißt sind.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (in radialer Richtung gemessene)
Höhe der Bandage (4) 8 bis 12% des Ofenradius beträgt.
5. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die (in Längsrichtung des Ofens
gemessene) Länge der Bandage (4) den 1,2- bis 2,5fachen Wert der Höhe der Bandage beträgt.
6. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser,
auf dem die Zwischenbleche (9) der Bandage (4) angeordnet sind, etwas kleiner als der Außendurchmesser
der Stirnbleche (7, 8) der Bandage ist.
7. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) und die
Bandage (4) durch auf beiden Außenseiten jeder Halterung angeordnete, in Ofenlängsrichtung
verlaufende Stützbleche (19) versteift sind.
8. Drehrohrofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (3) durch vier
äußere Stützbleche (19) versteift sind, die paarweise auf unterschiedlichen Stirnseiten der Halterung,
jeweils nahe der den benachbarten Halterungen (3') zugekehrten Kante der Halterung
angeordnet sind.
9. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 3,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnbleche
(14, 15) des dem Ofenmantel (1) zugewandten Teiles (11) jeder Halterung (3) zusätzlich durch
äußere Versteifungsbleche (20, 21) nahe der den benachbarten Halterungen (3') zugekehrten
Kante dieser Halterung (3) verbunden sind, die derart angeordnet sind, daß sie sich in einer gedachten
Projektion auf eine senkrecht zur Ofenachse verlaufende Ebene teilweise mit den äußeren
Stützblechen der Halterung überlappen (22, 23).
10. Drehrohrofen nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte zwischen den Stirnblechen (14, 15) des dem Ofenmantel
(1) zugewandten Teiles (11) jeder Halterung (3) noch weitere innere Versieifungsbleche (24) vorgesehen
sind, die zwischen dem Auflageblech (16) und den äußeren Versteifungsblechen (20,21) angeordnet
sind.
11. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnbleche (14,15) der
Halterung (3) auf der der Bandage (4) zugewandten Seite in ihrem mittleren Bereich einen Ausschnitt
(25) aufweisen.
12. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer
Bandage (4), über die eine Kühlrohr-Halterung (3) abgestützt ist, je eine zur Versteifung des
Ofenmantels (1) in den der Abstützung benachbarten Bereichen dienende weitere Bandage (5,
6) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419503 DE2419503B2 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Drehrohrofen mit Planetenkühler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419503 DE2419503B2 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Drehrohrofen mit Planetenkühler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419503A1 DE2419503A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2419503B2 true DE2419503B2 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5913683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742419503 Withdrawn DE2419503B2 (de) | 1974-04-23 | 1974-04-23 | Drehrohrofen mit Planetenkühler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419503B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1540387A (en) * | 1975-11-17 | 1979-02-14 | Smidth & Co As F L | Kiln plant |
DE3024802A1 (de) * | 1980-07-01 | 1982-01-28 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Planetenkuehler |
-
1974
- 1974-04-23 DE DE19742419503 patent/DE2419503B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2419503A1 (de) | 1975-11-13 |
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