DE3024802A1 - Planetenkuehler - Google Patents
PlanetenkuehlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
Description
^ P 4761 λ.
Planetenkühler
Die Erfindung betrifft einen Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von am Umfang eines Drehrohrofens
angeordneten Kühlrohren, die in wenigstens je einem Fest- und Loslager aufgehängt sind, von denen jedes
Lager eine Kühlrohrauflage und zwei Seitenbleche enthält, über die es mit dem Ofenmantel verbunden ist,
wobei in Umfangsrichtung des Ofens benachbarte Lager
IQ sich in ihrem an den Ofenmantel angrenzenden inneren
Bereich aneinander abstützen und miteinander verschweißt sind, während sie in ihrem vom Ofenmantel a.bgewandten
äußeren Bereich einen lichten Abstand voneinander aufweisen und der innere Teil dieser lichten
Abstandszone zum Ofenmantel hin birnenförmig erweitert
ist.
Eine Planetenkühlrohr-Aufhängung der vorstehend genannten Art ist beispielsweise durch das
DE-Gm 74 41 586.4 bekannt. Bedingt durch die auuerordentlich großen und wechselnden Felastungen der
Schweißverbindungen zwischen benachbarten Lagern treten in der Praxis gelegentlich Schaden ein, die
meist von der an die birnenförmige Erweiterung der lichten Abstandszone anschließenden Verbindungs-Schweißnaht
zwischen benachbarten sattelförmigen Lagerteilen ausgehen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mangel eine Planetenkühlrohr-Lagerung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherfteit
auszeichnet, ferner die Möglichkeit bietet, reparaturbedürftige Lager der eingangs genannten
Art entsprechend umzurüsten, und daß sie sich schließlich durch eine vereinfachte Fertigung und
Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der birnenförmig erweiterte Teil der lichten Abstandszone
von einem Einsatzstück gebildet wird, das zwei birnenförmig ausgeschnittene seitliche Randscheiben
sowie einen die beiden Randscheiben verbindenden, im Querschnitt birnenförmig gewölbten Steg aufweist,
wobei jede der beiden Randscheiben längs ihres Um-
fanges mit den entsprechend den Randscheiben ausgeschnittenen Seitenblechen der beiden benachbarten
Lager verschweißt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Lager befindet sich die kritische Schweißnaht, die die Verbindung zwischen
benachbarten .Lagern herstellt,
nicht mehr - wie bisher - im Bereich der birnenförmigen Ausrundung, sondern auf einem wesentlich vergrößerten
Radius, nämlich am Umfang der beiden seitlichen Randscheiben des Einsatzstückes. Dadurch liegt
die Schweißnaht nunmehr außerhalb der größten Spannungszone und ist auf diese Weise wirksam vor
Uberbeanspruchungen geschützt.
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-Γ-7" 3Q248Q2
\ Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung
veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Die weitgehend schematisch gehaltene Zeichnung zeigt in
Fig.1 einen Teil-Querschnitt durch den am Umfang
eines Drehofens vorgesehenen Planetenkühler, und zwar im Bereich zweier Festlager;
IQ Fig.2 eine Perspektivansicht eines im birnenförmig
erweiterten Teil der lichten Abstandszone einzuschweißenden Einsatzstückes;
Fig.3 . eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
in Fig.1, zur Darstellung des als Gußstück
ausgebildeten und eingeschweißten Einsatzstückes;
Fig.4 eine ähnliche, vergrößerte Schnittansicht wie Fig·3/ jedoch zur Darstellung einer
anderen Ausführungsform des Einsatzstückes als Schweißkonstruktion.
Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß in der Zeichnung weitgehend lediglich die Teile veranschaulicht
sind, die zur Erläuterung der Erfindung für notwendig gehalten werden, während andere, üblicherweise vorhandene
Teile (wie z.B. Verschraubungen, Verspannungen, Auskleidungen usw.) der Einfachheit halber weggelassen
worden sind.
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Der in Fig. 1 veranschaulichte Planetenkühler 1 enthält eine geeignete Anzahl von Planetenkühlrohren 2,
von denen in der Zeichnung lediglich zwei veranschaulicht sind. Die Kühlrohre 2 sind am Umfang eines Drehrohrofens
mit Hilfe von wenigstens je einem Fest- und Loslager aufgehängt. Jedes hier gezeigte Festlager
ist mit dem Mantel 4 des ansonsten nicht näher veranschaulichten Drehrohrofens durch einen sattelförmigen
Lagerteil 5 verbunden, der im wesentlichen von zwei Seitenblechen 6 (siehe Fig. 3) und einer Auflage 7
für das zugehörige Kühlrohr 2 gebildet wird. Jed;3 Lager 3 enthält weiterhin einen mit dem sattelförir.i
gen Lagerteil 5 verbundenen bügeiförmigen Lagerteil S, wobei beide Lagerteile 5 und 8 jeweils eine innere
Ausnehmung des Lagers 3 zur Aufnahme des zugehö.iaen
Kühlrohres 2 bilden; beide Lagerteile 5, 8 sind ii. üblicher Weise an den Verbindungsstellen 3a aneinander
angelenkt, wobei der Lagerteil 8 in seinem äußeren Bereich eine Klemmversehraubung 3b für das Kühlrohr
aufweist.
In Umfangsrichtung des Ofens bzw. des Ofenmantels 4
sind benachbarte sattelförmige Lagerteile - wie aus Fig. 1 ersichtlich - in ihrem an den Ofenmantel 4 angrenzenden
inneren Bereich 4a aneinander abgestützt und miteinander verschweißt. In ihrem vom Ofenmantel
4 abgewandten äußeren Bereich 5b weisen die sattelförmigen Lagerteile 5 dagegen einen lichten Abstand A
voneinander auf, so daß dieser äußere Bereich 5b eine lichte Abstandszone 5c bildet, die sich zum Ofenmantel
4 hin birnenförmig erweitert (Teil 5c')· Dieser
birnenförmig erweiterte Teil 5c' wird von einem
Einsatzstück 9 gebildet, das - wie vor allem die Perspektiv-Darstellung der Fig. 2 zeigt - zwei birnen-
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BAD ORIGINAL
- B-
förmig ausgeschnittene seitliche Randscheiben 10, 10a
sowie einen die beiden Randscheiben 10, 10a verbindenden Steg 11 aufweist, der im Querschnitt birnenförmig
gewölbt ist, so daß sich der oben erwähnte, birnenförmig erweiterte Teil 5c1 ergibt. Der Abstand der
beiden Randscheiben 10, 10a zueinander sowie deren Dicke entsprechen genau dem Abstand und der jeweiligen
Dicke der Seitenbleche 6 des sattelförmigen Lagerteiles 5 (vgl. auch Fig.3). Das in Fig.2 veranschaulichte
Einsatzstück 9 kann auf einfache und kostensparende Weise als Gußteil, vorzugsweise als Stahlgußteil
einteilig hergestellt sein.
Wie sich aus den Fig.1 und 3 deutlich ergibt, ist das Einsatzstück 9 in den einander benachbarten Bereichen
jeweils zweier sich aneinander abstützender, sattelförmiger Lagerteile eingeschweißt, und zwar
in der Weise, daß die beiden Randscheiben 10, 10a längs ihres Umfanges mit den entsprechend den Randscheiben
ausgeschnittenen Seitenblechen 6 der beiden benachbarten sattelförmigen Lagerteile 5 verschweißt
sind. Zu diesem Zweck werden bei der Montage des Planetenkühlers 1 die Seitenbleche 6 an den entsprechenden
Stellen mit Hilfe eines Brennschnittes ausgeschnitten, so daß in die sich ergebende Ausnehmung
12 der jeweils zusammengehörigen Seitenbleche 6 zweier benachbarter sattelförmiger Lagerteile
5 die zugehörige Randscheibe 10 bzw. 10a des Einsatzstückes 9 genau hineinpaßt, um darin verschweißt
zu werden, wie es in Fig.1 durch die Schweißnaht 13 dargestellt ist. Aus Fig.3 läßt sich
ferner erkennen, daß das Einsatzstück 9 mit seinen
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ORIGINAL INSPECTED
äußeren Stirnseiten (Außenseiten der Randscheiben 10/
1Oa) genau bündig zu den Außenseiten der Seiten-6 liegt.
Eine alternative Ausführungsform des Einsatzstückes
ist in Fig.4 veranschaulicht. Hier ist das Einsatzstück 9' durch eine Schweißkonstruktion gebildet, bei
der die einzeln hergestellten Randscheiben 10', 10a1 mit dem ebenfalls einzeln hergestellten, birnenförmig
±0 gewölbten Steg 11* in der veranschaulichten Weise
miteinander verschweißt sind, so daß sich ein Einsatzstück 9' ergibt, das in seinen äußeren Abmessungen
genau denen entspricht, wie sie zuvor anhand des als Stahlgußteil ausgebildeten Einsatzstückes 9 beschrieben
sind. Der Einbau dieses Einsatzstückes 9' erfolgt in gleicher Weise wie beim Stahlgußteil.
Sowohl bei der Ausführungsform des Einsatzstückes
als Stahlgußteil als auch als Schweißkonstruktion können die seitlichen Randscheiben 10, 10a bzw. 10',
10a1 jede geeignete Umfangsform aufweisen; vorgezogen
werden jedoch kreisförmige Randscheiben, da diese sich einerseits verhältnismäßig einfach herstellen
lassen, und sie andererseits eine besonders einfache Herstellung der entsprechenden Ausnehmungen 12 in
den Seitenblechen 6 gestatten.
Generell können bei den einander benachbarten sattelförmigen Lagerteilen 5 die sich außerhalb des Einsatzstückes
9 bzw. 9' in der lichten Abstandszone 5c gegenüberliegenden Stirnkanten der Seitenbleche
6 frei liegen. Zu einer besonders stabilen Ausführungs-
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form trägt jedoch bei, wenn in der lichten Abstandszone 5c zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten
sattelförmigen Lagerteilen 5 jeweils ein durchlaufender Gurt vorgesehen ist, wie er in Fig.1 mit
angedeutet ist. Dieser durchlaufende Gurt 14 verbindet die in Umfangsrichtung des Ofenmantels 4 weisenden
Stirnkanten der beiden Seitenbleche 6 je zweier benachbarter sattelförmiger Lagerteile 5, wobei er
diese Stirnkanten gleichzeitig abdeckt (vgl. Fig.1 und 3). Der durchlaufende Gurt 14 wird dabei im
inneren Teil der lichten Abstandszone 5c, also im Bereich des birnenförmigen Teiles 5c', durch den
Steg 11 des Einssatzstückes 9 und im radial äußeren Teil der lichten Abstandszone 5c durch zwei Blechstreifen
gebildet, von denen jeder an eine freie Kante 11a bzw. 11b (Fig.2) des Einsatzstückes 9 anschließt
und dabei jeweils die in Umfangsrichtung weisenden Stirnkanten der beiden Seitenbleche 6 verbindet
und abdeckt, wie vor allem Fig.1 und 3 zeigen
Das Anbringen der sattelförmigen Lagerteile 5 auf der Außenseite des Ofenmantels 4 geschieht in folgender
Weise:
Zwei einander benachbarte sattelförmige Lagerteile 5 werden an den entsprechenden Außenumfangsstellen des
Ofenmantels 4 zusammengepaßt, so daß ihre an den Ofenmantel 4 angrenzenden inneren Bereiche 5a sich aneinander
abstützen. Im Bereich des Teiles der lichten Abstandszone 5c, wo der birnenförmige Teil 5c1 anzuordnen
ist, werden die Ausnehmungen 12 in den Seitenblechen 6 entsprechend der Größe der Randscheiben 10,
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^ 10a durch einen Brennschnitt ausgeschnitten. Die erhaltenen
Ausnehmungen 12 in den Seitenblechen 6 dienen dann zunächst gleichzeitig als Montageöffnung,
d.h. zum Anschweißen der Seitenbleche 6 auf dem Ofeng
mantel 4, und zwar im inneren Bereich des Lagerteiles
5 (zwischen den beiden Seitenblechen 6). Auf diese Weise braucht keine gesonderte Montageöffnung in
den Seitenblechen 6 vorgesehen zu werden, die bei bekannten Ausführungen erforderlich ist, jedoch zur
^q Schwächung des sattelförmigen Lagerteiles beiträgt.
Nach dem Anschweißen der Seitenbleche 6 auf dem Ofenmantel 4 wird dann das Einsatzstück 9 bzw. 91 mit
seinen Randscheiben 10, 10a bzw. 10', 10a1 in die
Ausnehmungen 12 der Seitenbleche 6 eingesetzt und
*5 verschweißt (Schweißnaht 13).
In der vorhergehenden Beschreibung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles ist insbesondere
auf die Ausführung jedes Festlagers einge-
2Q gangen worden. Wie bereits weiter oben erwähnt worden
und wie auch allgemein bekannt ist, hängt jedes Kühlrohr noch in wenigstens einem Loslager, das das zugehörige
Kühlrohr - im Gegensatz zu dem das Kühlrohr festklemmenden Festlager - so umfaßt und haltert,
ng ' daß es sich frei ausdehnen und zusammenziehen kann,
was wegen der auftretenden TemperaturSchwankungen erforderlich
ist. Ein solches Loslager kann dabei im wesentlichen gleichartig aufgebaut sein wie das zuvor
beschriebene Festlager, wobei der bügeiförmige Lagerteil
vollkommen einteilig ausgeführt und lediglich in entsprechender Weise mit dem zugehörigen sattelförmigen
Lagerteil verschraubt oder in anderer Weise
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verbunden sein kann, d.h. es ist hier keine Gelenkverbindung zwischen den beiden Lagerteilen erforderlich.
Darüber hinaus kann jedes Loslager jedoch auch vollkommen ungeteilt, d.h. einstückig aasgeführt sein.
In diesem Falle kann das Loslager einen ringförmigen Teil für die lose Aufnahme des zugehörigen Kühlrohres
sowie einen Ofenverbindungsteil enthalten. Dieser Ofenverbindungsteil kann dabei ansonsten gleichartig
ausgebildet sein wie der sattelförmige Lagerteil des
zuvor beschriebenen Loslagers bzw. des anhand der Zeichnung erläuterten Festlagers, wobei dann in diesem
Ofenverbindungsteil auch das Einsatzstück mit dem birnenförmig erweiterten Teil der lichten Abstandszone
aufgenommen ist.
Auf jeden Fall ergibt sich bei den so aufgebauten Fest- und Loslagern nicht nur eine äußerst stabile
und zuverlässige Schweißkonstruktion für die Aufhängung von Kühlrohren des Planetenkühlers, sondern es
wird auch eine besonders einfache Montage erzielt, und außerdem können auch ohne weiteres reparaturbedürftige
vorhandene Lager von Planetenkühlrohren nachträglich entsprechend umgerüstet werden.
Zur Ausführung des Einsatzstückes als Schweißkonstruktion sei noch erwähnt, daß diese vor ihrer Verwendung
vorzugsweise spannungsfrei geglüht sein sollte.
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Claims (8)
1. Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von am Umfang
eines Drehrohrofens angeordneten Kühlrohre τ,
die in wenigstens je einem Fest- und Loslager aufgehängt sind, von denen jedes Lager eine Kühlrohrauflage
und zwei Seitenbleche enthält, über die es mit dem Ofenmantel verbunden ist, wobei in Umfangs
richtung des Ofens benachbarte Lager sich in ihrem an den Ofenmantel angrenzenden inneren Bereich aneinander
abstützen und miteinander verschweißt sind, während sie in ihrem vom Ofenmantel abgewandten
äußeren Bereich einen lichten Abstand voneinander aufweisen und der innere Teil dieser
lichten Abstandszone zum Ofenmantel hin birnenförmig erweitert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der birnenförmig erweiterte Teil (5c1) der
lichten Abstandszone (5c) von einem Einsatzstück (9; 9") gebildet wird, das zwei birnenförmig ausgeschnittene
seitliche Randscheiben (10, 10a; 10', 10a1) sowie einen die beiden Randscheiben
verbindenden, im Querschnitt birnenförmig gewölbten Steg (11; 11') aufweist, wobei jede der beiden
Randscheiben längs ihres Umfangs mit den entsprechend den Randscheiben ausgeschnittenen Seitenblechen
(6) der beiden benachbarten Lager (3) verschweißt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Planetenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jedes Festlager (3) einen
mit dem Ofenmantel (4) verbundenen, von den beiden Seitenblechen (6) und einer Kühlrohrauflage (7)
gebildeten sattelförmigen Lagerteil (5) sowie einen mit dem sattelförmigen Lagerteil lösbar verbundenen
bügeiförmigen Lagerteil (8) enthält, in dem der birnenförmig erweiterte Teil (5c1) mit dem
Einsatzstück (9; 91) angeordnet ist.
3. Planetenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Loslager ungeteilt ausgeführt ist und einen ringförmigen Teil für die lose Aufnahme
des zugehörigen Kühlrohres sowie einen Ofenverbindungsteil aufweist, in dem das Einsatzstück
angeordnet ist.
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ORiGIiMAL INSPECTED
4. Planetenkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der seitlichen Randscheiben (10, 10a; 10', 10a1) sowie deren Dicke
genau den entsprechenden Maßen der Seitenbleche
(6) des sattelförmigen Lagerteiles (5) angepaßt sind.
5. Planetenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (9) ein einteilig
hergestellter Stahlgußteil ist.
6. Planetenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzteil (91) als Schweißkonstruktion
hergestellt ist.
7. Planetenkühler nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randscheiben (10, 10a; 10', 10a1) des Einsatzstückes
(9; 9') kreisförmige Scheiben sind.
8. Planetenkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der lichten Abstandszone (5c)zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten sattelförmigen
Lagerteilen (5) ein durchlaufender tGurt (14) vorgesehen
ist, der die in Umfangsrichtung weisenden Stirnkanten der beiden Seitenbleche (6) je zweier
benachbarter sattelförmiger Lagerteile (5) abdeckt und verbindet und der im inneren Teil der lichten
Abstandszone durch den Steg (11) des Einsatzstückes
(9) und im radial äußeren Teil der lichten Abstandszone durch zwei Blechstreifen gebildet wird, von
denen jeder an eine freie Kante (11a, 11b) des Einsatzstück-Steges (11) anschließt und dabei je-
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weils die in Umfangsrichtung weisenden Stirnkanten der beiden Seitenbleche des zugehörigen sattelförmigen
Lagerteiles verbindet und abdeckt.
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Priority Applications (7)
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