DE2706864A1 - Mit mindestens einem kuehlkasten versehener ofen - Google Patents
Mit mindestens einem kuehlkasten versehener ofenInfo
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Description
HOOGOVENS IJMUIDEN B.V.
IJMUIDEN
Niederlande
Niederlande
Möhlstraße37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
17. Februar 1977
Mit mindestens einem Kühlkasten versehener Ofen
709833/0747
Die Erfindung betrifft einen mit mindestens einem Kühlkasten versehenen Ofen, insbesondere ein Schacht- oder Hochofen,
bei dem der Kühlkasten eine öffnung im tragenden Ofenmantel durchsetzt und in ein feuerfestes Mauerwerk des Ofens hineinreicht
und unter gasdichter Abdichtung in seiner Einbauposition angeschweißt ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung
auf Kühlkasten für solche öfen sowie auf ein Verfahren zum
Einbauen und Auswechseln der Kühlkasten.
Hochofen-Kühlkästen sind so ausgebildet, daß ein Kühlmedium
durch die Kühlkasten umgewälzt werden kann. Die Kühlkasten weisen»an ihren hinteren Enden jeweils Einlaß- und Auslaßleitungen
für den Anschluß an ein außerhalb des Ofens vorgesehenes Kühlkreislauf-Rohrleitungsnetζ auf.
Es ist bekannt, solche Kühlkasten in der Weise einzubauen, daß sie einfach durch öffnungen im Ofenmantel eingeschoben
werden. Dieses Vorgehen ist bei öfen zulässig, die nicht unter erhöhtem Gichtgasdruck arbeiten. Bei unter Druck stehenden
öfen müssen die Kühlkästen dagegen gasdicht am Ofenmantel befestigt
sein.
Es ist nun bekannt, diese gasdichten Anschlüsse durch Anordnung von geschweißten Flanschverbindungen zwischen den
Kühlkästen und dem Ofenmantel herzustellen. Diese bisher angewandten
Verbindungen werfen Probleme auf, wenn ein Kühlkasten ausgebaut und durch einen neuen ersetzt werden soll. Dabei
muß der alte Kühlkasten vom Ofenmantel abgeschnitten bzw. abgetrennt werden, wobei es schwierig, wenn nicht unmöglich
ist, diese Arbeiten ohne Beschädigung des Ofenmantels durchzuführen. Häufig müssen vor dem Einbau des neuen Kastens
Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Hierdurch erhöht sich
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der fUr das Auswechseln der Kühlkasten erforderliche
Kosten- und Zeitaufwand entsprechend.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Ofens mit einem oder mehreren Kühlkasten« die unter gasdichter
Abdichtung derart mit dem Ofen(mantel) verschweißt sind, daß sich Ausbau und Auswechseln des Kastens leicht und
ohne Beschädigung des Ofenmantels durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ofen der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Platte mit
einer öffnung, die wesentlich kleiner ist als die Mantelöffnung, derart am Ofenmantel angeschweißt ist, daß ein an
ihre Öffnung angrenzender Teil dieser Platte vom Umriß der Mantelöffnung aus nach innen ragt, und daß der Kühlkasten
die Plattenöffnung durchsetzt und an der Platte derart angeschweißt ist, daß er mit einem längs einer durchgehenden
Linie zwischen Kühlkasten und Begrenzung oder Umriß der Mantelöffnung durchgeführten Schneid- bzw, Trennvorgang
aus dem Ofen ausbaubar ist.
Ein erfindungsgemäß mit einem oder mehreren Kühlkasten versehener Hochofen oder anderer Ofen bietet sehr bedeutsame
Vorteile bezüglich der Einfachheit, mit welcher ein verschlissener Kühlkasten ohne Beschädigung des Ofenmantels
ausgebaut werden kann· Zum Ausbauen eines verschlissenen KUhlkastens
wird ein Schneid- oder Trennvorgang längs einer den Kasten umschließenden Linie zwischen der Kasten-Außenwand und der
Position der Umrißlinie (boundary) der Öffnung im Ofenmantel durchgeführt· Beim Ausbau des KUhlkastens besteht somit
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-r-
keine Gefahr für eine Beschädigung des Ofenmantels.
Nach dem auf beschrieben Weise erfolgenden Ausbau eines verschlissenen Kühlkastens kann ein neuer Kasten in der
Ofenmantelöffnung befestigt werden. Der neue Kühlkasten kann z.B. dadurch befestigt werden, daß er mit Hilfe
eines Kühlkastenflansches an der Oberfläche der genannten Platte in einem die öffnung umgebenden Bereich angeschweißt
wird. Die möglichen Vorteile der Erfindung werden jedoch in noch größerem Maß genutzt, wenn der Trennvorgang beim
Ausbau des alten KUhlkastens längs einer Linie erfolgt, die den Kasten umschließt und mit Abstand einwärts von
der Umrißlinie der Mantelöffnung liegt. Beim Trennvorgang bleibt dann ein von dieser Umrißlinie nach innen ragender
Restabschnitt der Platte stehen, an welchem sodann ein neuer Kühlkasten unmittelbar oder indirekt, z.B. mittels
eines Kastenflansches, angeschweißt werden kann. Dieses Vorgehen bietet den Vorteil, daß der neue Kühlkasten, sobald
er verschlissen ist, seinerseits ohne Beschädigung des Ofenmantels ausgebaut werden kann, indem er längs
einer innerhlab der Breite des Platten-Restabschnitts gelegenen Linie abgetrennt wird. Auf ähnliche Weise können
weitere Auswechselarbeiten durchgeführt werden, solange ein ausreichender Abschnitt der Platte vom Umriß der Mantelöffnung
nach innen ragt. Dieser Umstand kann bei der Pestlegung der Größe der Mantelöffnung relativ zur Größe der
Plattenöffnung und der Jeweiligen Querschnittsgröße des KUhlkastens berücksichtigt werden. Je größer der Unterschied
zwischen den Größen dieser Offnungen ist, um so größer ist die Zahl der ohne Beschädigung des Ofenmantels durchführbaren
Kühlkasten-Auswechselvorgänge.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbauen eines Kühlkastens aus einem Ofen der angegebenen Art ist dadurch
gekennzeichnet, daß für den Ausbau ein Schneid- oder Trennvorgang durchgeführt wird, bei dem die Anbauplatte
längs einer durchgehenden Linie zwischen dem Kühlkasten und der Umrißlinie der Mantelöffnung durchgetrennt wird.
In bevorzugter Ausführungsform dieses Verfahrens wird die Trennlinie so angeordnet, daß ein von der Mantelöffnung
nach innen ragender Restabschnitt der Platte zurückbleibt.
Bezüglich der Konstruktion des erfindungsgemäßen Ofens ist darauf zu verweisen, daß die im folgenden als "Anbauplatte"
bezeichnete, den Kühlkasten tragende Platte vorzugsweise an der Außenfläche des Ofenmantels angeschweißt ist.
Vorzugsweise beträgt dabei die Strecke, über welche sich die Anbauplatte über den Rand der Mantelöffnung hinweg
nach innen erstreckt, mindestens 1,5 cm. Der innerhalb der Querschnittsfläche der Mantelöffnung um den Kühlkasten herum
zur Verfügung stehende Raum reicht hierbei ohne weiteres für die Durchführung eines Schneid- oder Trennvorgangs aus.
Der oder jeder erfindungsgemäß angebaute Kühlkasten kann unmittelbar mit seiner Anbauplatte verschweißt sein. Dies
bedeutet, daß die Außenwand des Kühlkastens längs des Rands der Plattenöffnung unmittelbar mit der Anbauplatte verschweißt
sein kann. Die Erfindung erstreckt sich also auch auf öien mit einer solchen direkten Kasten-Platten-Verbindung.
Vorzugsweise ist Jedoch der oder Jeder Kühlkasten unter
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Zwischenfügung eines oder mehrerer Anschlußstreifen indirekt an seiner Anbauplatte angeschweißt. Diese(r)
Streifen kann (können) vom KUhlkastenhersteller am Kühlkasten selbst angebracht werden, und die Streifen
können aus einem Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen, das sich am Ort des Ofens leicht mit der betreffenden
Anbauplatte verschweißen läßt. Die Kühlkästen bestehen aus einem teueren Metall geringer Dicke, so daß jede
Verbindung der Metall-Anschlußstreifen mit dem Kästen am besten vor Auslieferung der Kühlkästen erfolgt.
In bestimmter, besonders bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung wird jeder Kühlkasten, der in den erfindungsgemäßen Ofen eingebaut werden soll, mit der zugeordneten Anbauplatte
über einen Anschlußstreifen verschweißt, der flach am Kühlkasten befestigt ist und an diesem eine Anschlußhülse
bildet, welche ihrerseits den Kastenaufbau in dem Bereich versteift, in welchem der Kasten im Ofenaufbau
gehaltert ist. Ein anderer, mit der Hülse verbundener Vorteil besteht darin, daß diese Hülse einen beträchtlichen
Spielraum bezüglich der Position auf der Länge des Kühlkastens, an welcher zur Festlegung des Kühlkastens
eine Schweißnaht ausgebildet werden soll, bietet. Dies ist besonders günstig für die genaue Anordnung des Kühlkastens
in bezug auf die Dicke des Ofenmantels und der Ausmauerung. Außerdem wird hierdurch ein besonderer Vorteil dann geboten,
wenn der Kasten als Ersatz für einen alten Kühlkasten eingebaut wird, der durch Durchtrennen der Anbauplatte ausgebaut
worden ist, weil in diesem Fall der neue Kasten auf noch näher zu erläuternde Weise am vorteilhaftesten mittels
einer Hilfsplatte am Restabschnitt der Anbauplatte befestigt wird, und wenn der neue Kühlkasten in bezug auf die Dicke des
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JO'
Ofenmantels und des Mauerwerks dieselbe Position einnehmen soll wie der vorherige Kühlkasten, muß die Schweißnaht
am neuen Kühlkasten anders liegen, um einen Ausgleich für die Dicke der Hilfsplatte zu schaffen. Vorteilhaft ist
die Länge der Anschlußhülse größer als die Dicke des tragenden Mantels des Ofens.
Noch ein weiterer Vorteil, der sich aus der Anordnung eines unter Bildung der genannten Anschlußhülse flach am Kühlkasten
befestigten Anschlußstreifens bei diesem Kühlkasten ergibt, besteht darin, daß die Anschlußhülse keinen nennenswerten
Raumbedarf besitzt. Dies ist für die Lagerung der hergestellten Kühlkasten und für ihren Transport zum Ort des
Ofens von Bedeutung.
Wenn ein Anschlußstreifen in Form einer Art von Hülse am Kühlkasten befestigt wird, werden vorzugsweise an beiden
Enden der Hülse Schweißnähte gezogen.
In abgewandelter Ausführungsform der Erfindung kann der oder jeder erfindungsgemäß vorgesehene Kühlkasten an seiner Anbauplatte
mittels eines Anschlußstreifens angeschweißt werden, der unter Bildung eines Anschlußflansches hochkant bzw.
kantenweise am Kühlkasten befestigt ist. Die Außenmaße dieses Flansches sind dabei kleiner als diejenigen der zur
Verfügung stehenden Fläche der Anbauplatte, wobei der Flansch mittels einer um seinen Umfang herumgeführten Schweißnaht an
der Anbauplatte befestigt wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Ofen, bei denen jeder einzubauende Kühlkasten an der zugeordneten Anbauplatte
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0JUl.
mittels einer Kombination aus Anschlußstreifen befestigt ist, nämlich in Form eines ersten, unter Bildung einer
Anschlußhülse mit der Flachseite am Kühlkasten befestigten Streifens und eines zweiten, unter Bildung eines Verbindungsoder Anschlußflansches hochkant bzw. kantenweise an der
Hülse befestigten Streifens. Diese Streifenkombination ist besonders vorteilhaft für die Befestigung des Kühlkastens
an einer Anbauplatte, von welcher ein Teil zusammen mit einem vorher eingebauten Kühlkasten entfernt worden ist.
Wie erwähnt, bietet ein Kühlkasten, an welchem ein Band- oder Streifenmaterial in Form einer Hülse flach anliegend befestigt
ist, zahlreiche Erfindungs-Vorteile.
Die Erfindung betrifft daher auch einen Kühlkasten für einen Ofen zur Ermöglichung einer
Kühlmittelumwälzung durch den Kühlkasten, dessen Besonderheit darin besteht, daß an ihm ein Metallstreifen gasdicht derart
befestigt ist, daß der Metallstreifen eine Hülse bildet, die innerhalb der Längserstreckung des hinteren Endabschnitts des
Kühlkastens um diesen umläuft.
Das hintere Ende eines KUhlkastens ist selbstversändlich dasjenige
Ende, das bei eingebautem Kühlkasten außerhalb eines Ofens liegt. Der hintere Endabschnitt des Kühlkastens gemäß
obiger Definition bezeichnet die das hintere Ende enthaltende Hälfte der Kühlkastenlänge. Die Hülse ist als Bauteil vorgesehen,
mit dessen Hilfe eine Verbindung zwischen dem Kühlkasten und einem
Ofenmantel hergestellt wird. Die Lage der Hülse innerhalb der Länge des hinteren Endabschnitts des Kastens ist unter Berücksichtigung
dieses Verwendungszwecks wahlfrei; diese Lage hängt zum Teil von der Gesamtkonstruktion des Kühlkastens ab.
Die Länge bzw. Tiefe der Hülse ist nicht kritisch, doch beträgt
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sie vorzugsweise mindestens 4 cm und vorteilhaft mindestens 6 cm. Dieses Maß ist größer als die Dicke der üblichen
Hochofenmäntelβ Vorzugsweise besitzt die Hülse eine Länge
von 6-8 cm.
Die Erfindung erstreckt sich auf Kühlkasten der oben angegebenen A. t, bei denen ein Metallflansch an der Hülse angeschweißt
ist.
Die Kühlkasten gemäß der Erfindung nach obiger Definition,
auch die einen Teil des erfindungsgemäßen Ofens bildenden Kühlkasten, bestehen vorzugsweise aus Kupfer mit hohem
Reinheitsgrad, vorzugsweise mit einer Reinheit von mindestens 96$.
Die Hülsen der erfinddungsgemäßen Kühlkästen bestehen vorzugsweise
aus Stahl.
Im folgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kühlkasten mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch
einen Ofenmantel, in welchen der Kühlkasten gemäß Fig. 1 und 2 eingebaut ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlkasten in Kühlplattenkonstruk-
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-Ur-
tion mit dünnen Wänden von z.B. etwa 13 mm Dicke besteht
aus Kupfer mit hohem Reinheitsgrad (etwa 985ε). Gemäß Fig. 1
sind im Kühlkasten Trennwände angeordnet, die innere und äußere KUhlkanäle 2 bzw. 3 bilden, die im Einbauzustand des
Kühlkastens über im hinteren Ende des Kühlkastens vorgesehene Flüssigkeit-Einlaß- und -Auslaßöffnungen an innere bzw.
äußere Kühlmittelkreise angeschlossen sind. An diesem hinteren Ende ist der Kühlkasten mit zwei Zungen 4 versehen.
Unmittelbar am hinteren Ende des Kühlkastens ist ein Stahlstreifenmaterial
unter Bildung einer Hülse 5 flach an die Außenfläche des Kühlkastens angeschweißt. Mit Hilfe dieser
Hülse 5 kann der Kühlkasten entweder unmittelbar oder unter Zwischenfügung eines oder mehrerer Stahlbauteile, z.B. eines
Stahlflansches, am Ofenmantel angeschweißt werden. Ersichtlicherweise ist die Hülse 5 an beiden Seiten oder Enden am
Kühlkasten angeschweißt. Wesentlich ist dabei, daß eine gasdichte Verbindung zwischen Kühlkasten und Hülse hergestellt
ist.
Die Hülse 5 kann durch einen einzigen Stahlstreifen, dessen
Enden zusammengeschweißt sind, oder durch zwei oder mehr Stahlstreifen, die endweise zusammengeschweißt sind, gebildet sein.
Obere und untere Wand des Kühlkastens sind so ausgebildet, daß nahe des hinteren Endes des Kühlkästens eine Schulter 6
vorhanden ist, an welche sich die Hülse anlegt.
Die Hülse 5 besitzt eine Länge bzw. Tiefe von 7,5 cm. Die
Dicke des die Hülse bildenden Stahlstreifen- oder -bandmaterials beträgt 8 mm.
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Fig. j5 zeigt einen Teil des tragenden Stahlmantels 7
eines mit erhöhtem Gichtdruck arbeitenden Hochofens o.dgl. Schmelzofens« Innerhalb dieses Stahlmantels ist eine nicht
dargestellte feuerfeste Ausmauerung vorgesehen. An den Stellen, an denen die Kühlkästen eingebaut werden sollen,
sind Ausnehmungen oder öffnungen vorgesehen, die sich von der Außenfläche her in Tiefenrichtung etwa radial in das
Mauerwerk hineinerstrecken und die in an sich bekannter Weise zur Aufnahme der Vorderenden der Kühlkasten dienen.
Erfindungsgemäß ist die im Mantel 7 vorgesehene öffnung 7a, welche vom Kühlkasten durchsetzt wird, wesentlich
größer ausgebildet als der Querschnitt des Kühlkastens, so daß über und unter dem Kühlkasten sowie zu seinen beiden
Seiten zwischen/Lhm und der Begrenzung bzw, dem Umriß der öffnung ausreichend Raum vorhanden ist.
Eine aus Stahl bestehende Anbauplatte 8 weist eine öffnung
einer solchen Größe auf, daß der Kühlkasten mit der an ihm befestigten Stahlhülse 5 in diese öffnung einführbar ist.
Der Kühlkasten ist durch eine zwischen der Anbauplatte und der Stahlhülse vorgesehene Schweißnaht 9 gasdicht mit der
Anbauplatte verbunden. Die Anbauplatte 8, deren Außenmaße größer sind als die Abmessungen der im Ofenmantel 7 vorgesehenen
öffnung, ist mittels einer Umfangsschweißnaht 10 an der
Außenseite des Mantels befestigt.
Gemäß Fig. > ist die Länge bzw. Tiefe der Stahlhülse 5
größer als die Dicke des Ofenmantels 7, die ihrerseits 55 mm beträgt. Hierdurch wird ein beträchtlicher Spielraum in bezug
auf die Einsetztiefe des Kühlkastens in die Ofenausmauerung geboten. Diese Tiefe hängt von der Lage längs der
Hülse 5 ab, in welcher diese an der Anbauplatte 8 angeschweißt ist. Außerdem ist ausreichend Spielraum für eine
Änderung der lotrechten und/oder waagerechten Position des Kühlkastens in der öffnung 7a des Ofenmantels vorhanden.
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Diese Position hängt von der Lage ab, in welcher die Anbauplatte 8 vor der Herstellung der Schweißnaht 10 am
Ofenmantel angeordnet wird. Die^osition des Kühlkastens in der lotrechten Ebene kann daher so gewählt werden, daß
sie genau mit der Position einer im feuerfesten Mauerwerk vorgesehenen Ausnehmung übereinstimmt, die eine eben
für die Aufnahme des Vorderendes ("Nase") des Kühlkastens ausreichende Größe besitzt, so daß zwischen Mauerwerk und
Wänden des Kühlkastens eine gute mechanische und thermische Berührung herstellbar ist.
Diese Möglichkeit der genauen Einstellung der lotrechten und waagerechten Positionen des Kühlkastens in bezug auf eine
vorgegebene Stelle im Ofenmauerwerk ist von erheblicher Bedeutung speziell im Hinblick auf die derzeitigen strengen
Vorschriften, die häufig bezüglich der Anordnung der feuerfesten Steine beachtet werden müssen und die es unmöglich
machen, bestimmte Steine zu versetzen, um einen Kühler in einer bestimmten Lage aufnehmen zu können.
Die Reihenfolge, in welcher die Schweißverbindungen hergestellt werden, ist je nach den gegebenen Umständen wahlfrei.
Wie erwähnt, erfolgt das Anschweißen der Hülse 5 am Kühlkasten am günstigsten vor Auslieferung des Kühlkastens am Ort des
Ofens. Die Anbauplatte wird vorzugsweise am Einbauort an der Hülse 5 angeschweißt. Diese letztere Schweißverbindung, d.h.
die Söhweißnaht 9» wird vorzugsweise vor dem Anschweißen der Anbauplatte am 0 e.imantel ausgeführt, doch ist auch eine andere
oder umgekehrte Reihenfolge der Herstellung dieser Verbindungen denkbar.
Wenn der Kühlkasten aus dem Ofen ausgebaut werden soll, kann
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27Π686Α
dies ohne weiteres nach einem Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Gemäß diesem Verfahren wird die Anbauplatte
8 längs einer Linie durchgetrennt, welche um den Kühlkasten herumläuft und zwischen dem Stahlstreifen 5 sowie
dem Umriß der öffnung im Ofenmantel liegt. Der beträchtliche Spalt zwischen dem S ahlstreifen und dieser Umrißlinie
macht diesen Schneid- oder Trennvorgang, z.B. mittels eines
Sauerstoff-S hneidbrenners, einfach, ohne daß damit eine Beschädigung
des Ofenmantels verbunden wäre.
Wenn ein Ersatz-Kühlkasten eingebaut werden soll, wird eine Hilfsplatte 11 benutzt, die einerseits mit der Hülse 5 und
andererseits mit dem Restabschnitt der Anbauplatte 8 verschweißt wird. Vorzugsweise wird zunächst die Stahl-Hilfsplatte
11 an der S^ahlhülse 5 angeschweißt, worauf der Kühlkasten
mit angebrachter Flanschplatte 11 in die richtige Position in der Oenwand eingesetzt und durch Anschweißen
des Umfangs der Flanschplatte 11 an der Außenseite der Anbauplatte
8 befestigt wird. Als Alternativmaßnahme ist es selbstverständlich
möglich, zunächst die H-li'splatte 11 an der Anbauplatte
8 anzuschweißen und sodann, nach dem Einsetzen des Kühlkastens mit seiner Hülse 5 in die öffnung der Hilfsplatte
11, die Hülse und diese Hilfsplatte miteinander zu verschweißen.
Selbstverständlich müssen alle Sdhweißnähte gasdicht sein.
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Leerseite
Claims (1)
17. Februar 1977
Pat entans prüche
1. M.t mindestens einem Kühlkasten versehener Ofen, insbesondere
ein Schacht- oder Hochofen, bei dem der Kühlkasten eine öffnung im tragenden Ofenmantel durchsetzt
und in ein feuerfestes Mauerwerk des Ofens hineinreicht und unter gasdichter Abdichtung in seiner Einbauposition
angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (8)»mit einer öffnung, die wesentlich kleiner ist als die
Mantelöffnung (7a), derart am Ofenmantel (7) angeschweißt ist, daß ein an ihre öffnung angrenzender Teil dieser
Platte vom Umriß der Mantelöffnung aus nach innen ragt, und daß der Kühlkasten (1) die Plattenöffnung durchsetzt
und an der Platte (8) derart angeschweißt ist, daß er mit einem längs einer durchgehenden Linie zwischen Kühlkasten
(1) und Begrenzung oder Umriß der Mantelöffnung (7a) durchgeführten
Schneid- bzw. Trennvorgang aus dem Ölen ausbaubar ist.
2. Oien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke,
über welche sich die Anbauplatte (8) über die Mantelöffnung (7a) hinaus nach innen erstreckt, mindestens 1,5 cm beträgt.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkasten über einen oder mehrere Anschlußstreifen indirekt an der Platte (8) angeschweißt ist.
4. Oi'en nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
die Anschlußstreifen unter Bildung einer den Kühlkasten umschließenden AnschlußhUlse (5) am Kühlkasten befestigt ist
bzw. sind.
•WGINAL INS^CCTEP
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• λ.
5ο Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Anschlußhülse (5) größer ist als die Dicke des Ofenmantels (7).
6. Ofen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlkasten mit Hilfe eines unter Bildung eines Anschlußflansches (11) hochkant bzw, kantenweise an ihm befestigten
Anschlußstreifens indirekt an der Platte (8) befestigt 1st.
7. Ofen nach Anspruch 3>, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkasten
mit Hilfe eines an ihm unter Bildung einer Anschlußhülse (5) befestigten Streifens und eines unter Bildung
eines Anschlußflansches (11) hochkant oder kantenweise an ihm befestigten Streifens indirekt an der Platte (8) angeschweißt
1st.
8. Verfahren zum Ausbauen eines Kühlkastens aus einem Ofen
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ausbau ein Schneid- oder Trennvorgang durchgeführt
wird, bei dem die Anbauplatte längs einer durchgehenden Linie zwischen dem Kühlkasten und der Umrißlinie der Mantelöffnung
durchgetrennt wird«
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnitt- oder Trennlinie so geführt wird, daß ein vom Umriß der Mantelöffnung nach innen ragender Restabschnitt der
Platte verbleibt.
10. Kühlkasten für einen Ölen nach einem der Ansprüche 1 bis 7
zur Ermöglchung einer Kühlmittelumwälzung durch den Kühlkasten, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Metallstreifen
gasdicht derart befestigt ist, daß der Metallstreifen eine Hülse (5) bildet, die innerhalb der Längserstreckung des
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hinteren Endabschnitts des Kühlkastens um diesen umläuft.
11. Kühlkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Breite) der Hülse mindestens 4 cm beträgt.
12. Kühlkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (5) ein Metallflansch (11) angeschweißt ist.
15. Kühlkasten nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Kupfer mit einem Reinheitsgrad von mindestens 96$ besteht und daß die Hülse aus Stahl hergestellt
ist.
709833/0747
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