DE3249343T1 - Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten für hüttenmännische Öfen sowie eine Kühlplatte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten für hüttenmännische Öfen sowie eine KühlplatteInfo
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Description
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KÜHLPLATTEN FÜR HÜTTENMÄNNISCHE ÖFEN SOWIE KÜHLPLATTE
.
Die Erfindung bezieht aioh generell auf die Kühltechnik
hutteniiuinischer Üferv und betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Herateilung von Kühlplatten für hüttenmännische öfen sowie nach diesem Verfahren
hergestellte Kühl platt en. Zugrundeliegender Stand der Technik
Zur Abkühlung von hüttenmännischen öfen wie Hochöfen
bedient man sich gußeiserner Kühlplatten mit darin eingegossenen Stahlrohren, über welche ein Kühlmittel umläuft· Diese Kühlplatten werden sowohl mit geraden
Rohren, als auch mit ein- oder doppelreihig über die
Plattendloke angeordneten Rohrschlang en gebaut.
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten, nämlich solchen für Hochöfen, -besteht darin,
daß Kühlrohre aus Stahl in eine Gießform eingebracht
und mit flüssigem Gußelsen eingegossen werden (a. das Buoh von S.M.Andonjev et al. "Die Kühlung von
Hochöfen", Moaknu, Verlag Motallurgizdat, 1972).
Nachteilig wirkt es sich bei dem bekannten Verfahren
zur Herstellung von Kühlplatten die Entstehung
von beträchtlichen Gußspannungen im Körper der Kühlplatte und der Kühlrohre im Zuge deren Erkaltung
sowie von Wärmespannungen beim Betrieb der Kühlplatten aus. Die Gußspannungen bauen sich bei der Erkaltung
der Kühl platten infolge der unterschiedlichen linearen Auadehnungakoeffizicnten für das Gußeisen
und den Stahl auf, wobei die meisten SpannungsarJiäufunger
an den Biegestellen der Rohre am Austritt aus dem Körper der Kühlplatte'vorhandensind>Diese Spannungen
können den zulässigen Wert übertreffen, und bei einer
seibat örtlichen Aufkohlung der Rohre ist an deren Blegestellen eine schroffe Abnahme der Plastizität des
Rohrmetalls feststellbar, und in den Rohren bilden
32Λ93Λ3
flloh. Risse. Während des Betriebes der Kühler eines
Hochofens entstehen wegen stark wechselnder Wärme-Verhältnisse
weitere Warme spannungen in der Kühlplatte
und den Rohren, die zu den bei der Fertigung der Kühlplatten aufgebauten Spannungen addiert werden,
so daß diese Platten vorzeitig ausfallen.
Das Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten für hüttenmännische öfen, von welchem die Erfindung
ausgeht, besteht 'in einem getrennten
Ausgießen von Abschnitten der Platte mit Kühlrohren aus einem Metall, dessen linearer Ausdehnungskoeffizient
sioh von dem des Plattenmeitails unterscheidet
(SU - Urheberschein 287252, Int.Cl. B 22 d 19/02,
bekanntgemacht am 19.11.70).
Dieses Verfahren wird durchgeführt, indem man
das Metall der Platte in eine Gießform in zwei Stufen eingießt. In der ersten Stufe wird eine Platte mit an
der Rückseite der Platte offenen T-Nuten gegossen. Nachher werden in diese Nuten Kühlrohre eingesetzt, und
man führt die zweite Stufe deis Eingießens durch, d.h.
man gießt in die Nuten ein flüssiges Metall wie z.B. eine Aluminiumlegierung mit 600 bis 800 0C Schmelztemperatur
und einer besseren Wärmeleitfähigkeit als die
des Gußeisens ein.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens unter
Verwendung einer Aluminiumlegierung stellt die Aufkohlung der Rohre kein Problem darj jedoch erfahren
die Kühlrohre an den Stellen der Herausführung dieselben
Spannungen wie bei dem gleichzeitigen Metalleingießen
in die Gießform mit darin angeordneten
Kühlrohren für die Herstellung einer Kühlplatte.
Hinzu kommt, daß durch den Einsatz von verschiedenen
Metallen bei der Herstellung einer Platte, insbesondere
in der Nähe von den Kühlrohren ein Spielraum
zwischen den aus verschiedenen Metallen bestehenden Plattenteilen entsteht, welcher die normale Wärme-
32493Λ3
- μ- .'■■■■ ■ ■ ■ ■'
abführung durch die Kühlrohre
Die Kühlplatten für hüttenmännische Öfen umfassen
grundsätzlich eine eigentliche hüttenmännische Platte und darin eingegossene Kühlrohre (s. z.B. das
Buch von V.A.Sorokin "Der Aufbau von Anlagen und der
Betrieb der modernen Ilochofenwerke", Moskau, Verlag
Metallurgizdat, 1944, S. 76 bis 79).
Als Nachteile dieser Platten gelten deren grosse Masse und Ungleichartigkeit der thermischen und.mechanischen
Wirkungsweise verschiedener Plattenabschnitte und der Stützvorsprünge, wodurch sich bedeutende
Wärmespannungen und Risse ergeben, die die Lebensdauer der Kühlplatten einschränken. ■
Darüber hinaus zahlen zu den negativen Eigenschäften
dieser Platten, insbesondere der Platten mit den Stützvorsprüngen, eine grosse Anzahl von Bohrungen
fur die Zu- und Ableitung des Kühlmittels sowie Schwierigkeiten bei der Suche und der Abstellung
von durchgebrannten.Rohren der Stützvorsprühge,
das Eindringen von Wasser in den Schmelzraum des Ofens und eine daraus resultierende Störung des
Betriebes.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
ein Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten für hüttenmännische Öfen zu entwickeln, das es ermöglicht,
Gusspannungen in den Rohren sowie eine Aufkohlung der
Rohre und die Einflüsse von Wärmespannungen zu vermeiden und eine Kühlplatte einer neuen Bauart
mit besserer Dauerhaftigkeit und besserem Wa'rmeaustauschvermogen
zu schaffen. '■...'
Diese Aufgabe wird dadurch gelo'st, dass
bei einem Verfahren zur Herstellung von Kühlplattenfür hüttenmännische Öfen, bei dem ein getrenntes
Ausgießen von Abschnitten einer Platte mit Kühlrohren aus einem Metall erfolgt, dessen linearer Aus-
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dehnungskoeff izient sich von dem des Plattenmetalls
unterscheidet, gemäß der Erfindung vor dem
Eingießen in eine Gießform Trennwände eingebracht werden, ao daß Gießräume jeweils für die Herstellung eine a
Zwisohenabschnittes der Platte sowie VOn Abschnitten der
Platte mit den Herausführungen für Kühlrohre ausgebildet
werden, ein Metall in den Raum für die Herat ellung'des
Zwischenabschnittes der Platte sowie naoh der Abkühlung des erhaltenen Gußstüokes auf eine im wesentlichen
der Umgebungstemperatur gleiche Temperatur
In die Räume zur Herstellung der Abschnitte der Platte
mit den He raus führung en für die Kühlrohre eingegossen
wird, wobei vor dem Eingießen des Metalls in die Räume
zur Herstellung der Abschnitte mit den Herausführungen für die Kühlrohre an der Trenngrenze der genannten
Gießräume Ausgleichzwischenlagen angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es:
— Spannungen in den Rohren und insbesondere an den Biegestellon zu verhindern^
- eine Aufkohlung der Rohre an den ütellen der
Herausführung aus der Platte dank einer geringen Menge an flüssigem, für das Ausgießen der Abschnitte mit
den Herausführungen für die Kühlrohre benötigten
Gußeisen und jeweils dank einer kurzen Zeit der Erstarrung
des eingegossenen Gußeisens (die Kontaktzeit der Rohre mit dem flüssigen Gußeisen wird gekürzt)
auszuschließen;
- den Einflüssen von Wärme spannungen, welche
sich in der Kühlplatte während deren Betriebes aufbauen,
vorzubeugen.
Dies gestattet, die Standfestigkeit der Abschreckplatten
zu verbessern und das SeparaturIntervall eines
Höohofena zu verlängern.
Ee ist vorteilhaft, vor dem Eingießen zwecks Herstellung äea Zwisohenabsohnittes der Platte den Gießraum dafür mittels Trennwände mit Ausgleichzwischen-
Ee ist vorteilhaft, vor dem Eingießen zwecks Herstellung äea Zwisohenabsohnittes der Platte den Gießraum dafür mittels Trennwände mit Ausgleichzwischen-
lagen in mindestens zwei Giessräume aufzuteilen.
Es ist zu bevorzugen, zumindest einen Giessraum
für den Zwischenabschnitt der Platte mit einem Metall auszugiessen, dessen physikalisch-chemische
Eigenschaften sich von denen des Metalls für die benachbarten Giessräume unterscheiden.
Dies ist dann von Bedeutung, wenn es erwünscht ist,
den Zwischenabschnitt mit Stützvorsprüngen aus einem
Metall mit höheren Festigkeitswerten herzustellen.
Die Aufgabe wird durch die Schaffung einer Kühlplatte für hüttenmännische Ofen gelöst, welche
aus einer eigentlichen metallischem Platte mit einem darin eingegossenen Kühlrohr besteht, wobei erfindungsgemäss
die eigentliche metallische Platte drei Abschnitte aufweist, an deren Trenngrenze Ausgleichzwischenlagen
vorgesehen sind, wobei die Trenngrenzen zwischen den Herausführungen für die Kühlrohre, indem mindestens!
Zwischenabschnitt der Platte gebildet wird, und in der Nähe von den Herausführungen der Kühlrohre verlaufen.
Dies© Ausführung der Kühlplatte sichert eine unabhängige Arbeitsweise Jedes Abschnittes bei
stark schwankenden Wärmebelastungen,
wobei die Wärmespannungen der Platte an den Stoßstellen
sämtlicher Abschnitte, welche die Platte bilden, d.h. in der Ebene der Trennwände eine Relaxation erfahren .
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der Zwischenabschnitt der Platte in mindestens zwei weitere Abschnitte eingeteilt ist, an deren Trenngrenze eine
Ausgleichzwischenläge vorgesehen ist.
Die Kühlplatte kann derart ausgestaltet werden,
dass ein Teil eines der Abschnitte des Zwischenabschnittes über die Sichtfläche der Kühlplatte in den
Schmelzraum des Ofens vorsteht, wobei der Abschnitt mit dem über der Sichtfläche vorstehenden Teil zumindest
ein gesondertes, in dessen Körper eingegossenes Kühlrohr aufweist.
^ 9
Es ist weiter empfehlenswert, wenn die Kühlplatte dergestalt
ausgeführt wird, dass mindestens ein im Abschnitt mit dem über der Sichtfläche vorstehenden
Teil befindliches Kühlrohr innerhalb dieses Abschnittesrz
geschlossen ausgeführt ist, so dass ein geschlossener Umlaufkreis gebildet wird, dessen zu kühlender
Teil sich im Wirkungsbereich des Kühlrohres der Platte befindet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kühlplatte so ausgebildet
wird, dass der Abschnitt mit dem. vorspringenden Teil zwei geschlossene, in Diagonalebenen
der Sichtfläche liegende Kühlrohre aufweist.
Bei dieser Ausführung der Kühlplatte werden die Stützvorsprünge zuverlässig abgekühlt, wobei die Möglichkeit
einer Rissbildung im Körper des Vorsprunges und mithin die dessen Bruches verringert wird. Dadurch
sowie dank einer besseren Standfestigkeit sämtlicher Abschnitte der Platte verlängert sich die Lebensdauer
der Kühlplatte, so dass das Reparaturintervall
eines Hochofens verlängert wird.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführung der Kühlplatte arbeitsaufwendige
Vorkehrungen für die Suche und Abschaltung durchgebrannter Rohre eines Stützvorsprunges wegfallen,
weil sie an kein äusseres V/asserversorgunssystem'
angeschlossen sind, und dass einem unkontrollierten Eindringen von Wasser in den Schmelzraum des Ofens
nach dem Durchbrennen der Rohre eines Stützvorsprunges begegnet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Es zeigt . :
Fig. 1 eine erfindungegeraässe Kühlplatte in
Rückseitenansicht; *.
Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig.I;
Fig. J eine erfindungagemäße Kühlplatte in einer
weiteren Ausführungsform, in Rüokseitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 5 eine Seitenansicht" der Kühlplatte gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kühlplatte mit einem Stützvorsprung;
^o Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen
Kühlplatte mit einem abgewandelten Stützvorsprung;
Flg. 8 einen Schnitt naoh der Linie 8-8 der
Pig. 7;
^c Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kühlplatte mit einem abgewandelten Stützvorsprung und
Fig. 10 eine Ansioht in der Pfeilriohtung "A" der
Fig. 9.
· Booto Ausführungsform der iSrf indung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Kühlpiatten für hüttenmännische öfen wird durch ein getrenntes Ausgießen von Pl attena"b schnitt en mit
einem schmelzflüssigen Metall wie z.B. Gußeisen durchgeführt.
Zu diesem Zweck werden in den Gießraum Kühlrohre eingebracht. Im genannten Gießraum werden außerdem
Trennwände mit Ausgleiohzwischenlagen angeordnet, die
beispielsweise aus Asbest hergestellt sind. Als Folge hiervon entstehen Gießräume jeweils für das Ausgießen
des Zwischenabschnittes der Platte und des Plattenabaohnittes
mit Herausführungen für die Kühlrohre. Darüber
hinaus kann jeder Gießraum des Zwischenabsohnittes
zusätzlich mittels 'Trennwänden.mit Aüsgleiohzwischenlageη
aus Asbest aufgeteilt werden.
Es sollten .
mindestens zwei von. diesen.Gießräumen vorhanden sein.
In eine auf diese Weise vorbereitete Gießform wird flüssiges Gußeisen mit einer Temperatur von 1180
bte 12200O eingegossen. Zunächst gießt man in den
Gießraum für die Herstellung eines Zwischenabschnittes
der Platte ein. Dieser Gießraum wird durch Ausstampfen
der benachbarten Abschnitte des Gießraumes mit einer Formmasse erhalten. Nach der Erkaltung des
flüssigen, in den genannten Gießraum eingegossenen Gußeisens auf eine Temperatur von höchstens 2000C wird es
der Gießform entnommen, die Formmasse wird aus den benachbarten Abschnitten des Gießraumes entfernt, und
die letzteren werden mit flüssigem Gußeisen gefüllt.
Hierbei werden vor dem Eingießen des Gußeisens in die
je benachbarten Gießräume (die Gießräume für die Herstellung der Kühlplattenabsohnltte mit .Herausführungen für
die Kühlrohre) an der Trenngrenze der angegebenen Gießräume Ausgleichzwischenlagen aus Asbest angeordnet.
Falls der Gießraum für die Herstellung des Zw ischenabschnittes der Kühlplatte bereits in mindestens
zwei Räume eingeteilt worden ist, dann kann wenigstens einer davon mit einem Metall gefüllt werden, das in
physikalisch-chemischen Eigenschaften sich von denen des
in die benachbarten Gießräume eingegossenen Metalls
unterscheidet.
Dies Verfahren gestattet es, Kühlplatten im wesentlichen so herzustellen, wie dies aus
den beigelegten Zeichnungen erkennbar ist.
Wie Figuren 1 bis 4 zeigen, umfaßt eine Kühlplatte
eine eigentliche Metallplatte 1 mit einem eingegossenen
Kühlrohr 2. Die Metallplatte 1 ist mittels Ausgleiohzwischenlagen 3 aus Asbest beispielsweise
in drei Abschnitte 4,5 und 6 eingeteilt, wobei
sich die Zwischenlagen 5 zwischen den Herausführungen
7 für die Kühlrohre 2 und in deren Nähe befinden und
249 343
einen Zwischenabsohnitt 5 der Platte ausbilden. Das
in die Kühlplatte eingegossene Kühlrohr 2, wie bereits
angegeben, kann sowohl ein gerades Rohr (Fig. 1,2), als
auch eine Rohrschlange (Pig. 3, 4) darstellen. Fig. 1
und 2 zeigen eine Kühlplatte mit eingegossenen geraden
Kühlrohren 2, wobei die Ausgleichzwischenlasen 3 aus
Asbest, welche sich, wie bereits erwähnt, zwischen den He raus führung en ? für die Kühlrohre 2 und in deren
Nähe befinden, die Kühlplatte beispielsweise in
drei rechtwinklige Abschnitte 4,5 und 6 einteilen. Fig. J5, 4 zeigen eine Kühlplatte mit Kühlrohren, die
als Rohrschlangen 2 ausgebildet sind, wobei die Ausgleiche ischenlagen $ ebenfalls die Platte in drei
rechtwinklige Abschnitte 4,5 und 6 einteilen. Im vorliegenden
Fall sind jedoch, auf Grund der Gestalt
der Kühlrohre, die Zwischenlagen in einem Winkel angeordnet damit die Guß spannungen in der Nähe von der Herausführungen
für die Kühlrohre ermäßigt sind.
Fig. 5 zeigt eine Kühlplatte, deren Zwisehenabschnitt
5 in zwei weitere Abschnitte, und zwar einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten 5b eingeteilt
ist. An der Treiingrenze dieser Abschnitte ist eine Ausgleichzwischenlage
8 vorgesehen. ;
Fig. 6 zeigt eine Kühlplatte mit einem Stützvorsprung
9i welche im wesentlichen in ähnlicher Weise ausgeführt ist, wie aus Fig. 5 erkenntlich ist.
Ein Teil des zweiten Abschnittes 5b steht jedoch über
die dichtfläche, in den Schmelzraum des Ofens vor und
fungiert als Stützvorsprung 9, wobei der Absohnitt 5b
ein in dessen Körper eingegossenes gesondertes Kühlrohr 10 aufweist.
In Fig. 7 und 8 ist eine Kühlplatte mit einem
Stützvorsprung 9 zu erkennen, die im wesentlichen
so ausgebildet 1st, wie dies in Fig. 6 gezeigt 1st.
Das im. Absöhn1^t 5b eingegossene Kühlrohr 1st Inner-
. Teil T**7
halb dieses Abschnittes geschlossen ausgeführt, mit der Bezugsziffer.il bezeichnet und bildet einen
geschlossenen Umlaufkreis aus. Der zu kühlende Teil dieses Umlaufkreises befindet sich im Wirkungsbereich
des Kühlrohres 2 der Platte.'
Fig. 9 und 10 zeigen eine Kühlplatte mit· einem
Stützvorsprung 9, welche im wesentlichen in ähnlicher Weise ausgestaltet ist, wie es in-Pig. 6 dargestellt
ist. Jedoch weist der Abschnitt 5b mit dem Stützvorsprung 9 zwei geschlossene Rohre 12 auf, die in
Diagonalebenen liegen, welche durch die Diagonalen der Sichtfläche des Abschnittes 5b mit dem Stützvorsprung 9 verlaufen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die
Herstellung von Kühlplatten neuer 3auart, durch welche diesen Platten bessere Betriebseigenschaften verliehen
werden'und zwar·
- es wird eine unabhängige Wirkungsweise Jedes Abschnittes der Kühlplatte unter Bedingungen von stark
schwankenden Wärmebelastungen sichergestellt, so dass
die Wärmebelastungen der Platte an den Störstellen
sämtlicher Abschnitte, welche die Platte bilden, d.h. in der Ebene der Trennwände, eine Relaxation erfahren
werden;
- es wird eine zuverlässige Abkühlung der Stützvorsprünge gewährleistet, wobei die Möglichkeit einer
Rissbildung im Körper des Stützvorsprunges und somit die Möglichkeit dessen Bruches verringert wird. Dadurch sowie dank einer besseren Wärmebeständigkeit
sämtlicher Abschnitte der Platte wird die Lebensdauer
der Kühlplatte verlängert, so dass das Reparaturintervall eines Hochofens verlängert wird.
Es sei erwähnt, dass die Bauart der Kühlplatte,
wie sie in Pig. 7 erkennbar 1st, arbeitsaufwendige Vorkehrungen bei der Suche und Abstellung von durchgebrannten
Rohren eines Stützvorsprunges entfallen
läßt, weil diese an *ein äußeres Wasserversorgongs-
system angeschlossen sind, und daß ein unkontrolliertes
Eindringen von Wasser in den Schmelzraum des Ofens
nach dem Durchbrennen der Rohre des Stützvor sprung es
verhindert wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Kühlplatten
für hüttenmännisohe öfen, bei dem ein getrenntes
Ausgießen der Abschnitte der Platte mit Kühlrohren aus einem Metall mit einem linearen Ausdehnungskoeffizient, der sich von dem des Metalls der
Platte unterscheidet, erfolgt, d a d u r c h . g ekennz
ei ohne t, daß vor dem Eingießen in eine Gießform Trennwände eingebracht, so daß Gieiiräume
jeweils für die Herstellung eines Zwischenabschnittes der Platte und von Abschnitten der Platte mit
Herausführungen für die Kühlrohre ausgebildet werden,
ein Metall in den Gießraum für die Herstellung des Zwisohenabschnittes der Platte und nach der Erkaltung
des erhaltenen Gußstückes auf eine im wesentlichen
der Umgebungstemperatur gleiche Temperatur in die Gießräume für die Herstellung von Abschnitten mit Heraußführungen
für die Kühlrohre eingegossen wird, wobei vor dem Eingießen des Metalls in die Gießräume für die Her-
20. stellung der Abschnitte mit den Herausführungen für
die Kühlrohre an der Trenngrenze der genannten Gießräurne Ausgleichzwisohenlagen angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e η η ζ e 1 c h η e t, daß vor dem Eingießen
in den Zwischenabschnitt der Platte der für diesen Abschnitt vorgesehene Gießraum mittels Trennwände mit
Ausgleichzwischenlagen in mindestens zwei Gießräume
aufgeteilt wird;.' .
3· Verfahren nach Anspruch 2, dad u r c h
ge k e η η ζ β i oh net, daß zumindest in einen
Gießraum ein Metall eingegossen wird, dessen physikalisch-ohemisohe
Eigenschaften sich von denen des Metalls der benachbarten Gießräume unterscheiden.
4. Kühlplatte für hüttenmännische Öfen, nergestellt
nach dem Verfahren nach Anspruch Λ mit einer
3 24 93Λ3
-At '
eigentliche Metallplatte (1) and einem darin eingegossenen Kühlrohr (2), dadurch g ek
e η η ζ β i ohne t, daß die Metallplatte (1)
wenigstens drei Abschnitte (4), (5) und (6) aufweist,
an deren Trenngrenze Ausgleichzwischenlagen O) angeordnet
sind, wobei Trenngrenzen zwischen den Herausführungen (7) für die Kühlrohre (2), indem mindestens
ein Zwischenabsohnitt (5)derPlatte gebildet wird
und in der Nahe der Herausführungen (7) für die Kühlrohre
verlaufen.
5. Kühlplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h
g e k e η η ζ e lohnet, daß der Zwischenabsohnitt
(5) zumindest in zwei Abschnitte (5a) und (5b) eingeteilt ist, an deren Trenngrenze eine Ausgleichzwischenlage
(J) vorgesehen ist.
6. Kühlplatte nach Anspruch 5» d a d u r oh
g e k e η η ζ e i 0 h η e t, daß ein Teil eines der
Abschnitte des Zwisohenabsohnittes (5b) über die
Sichtflaohe der Kühlplatte in den Sohmelzraum des
Ofens vorsteht, wobei der Abaohnltt (5b) mit dem über die ijichtfläohe vorspringenden Teil mindestens ein in
dessen Körper eingegossenes gesondertes Kühlronr (10).
aufweist. ■■■·■■.
7· Kühlplatte nach Anspruoh 6, d a d u r c h
g e k e nn ζ e Io hnet,daß zumindest ein Kühlrohr (11) des Absohnittes (5b) mit dem über der Sichtfläohe
vorstehenden Teil innerhalb dieses Abschnittes geschlossen ist und einen geschlossenen Umlaufkreis bildet,
dessen zu kühlender Teil sich im Wirkungsbereich des Kühlrohres (2) der Platte befindet.
8. Kühlplatte nach Anspruch 7» d ad u r c h
gekennzeichnet, daß der Absohnitt (5b)
mit dem vorstehenden Teil zwei geschlossene Kühlrohre (12) aufweist.t die in Diagonalebenen liegen, wel-
ohe durch die !Diagonalen der Siohtfläohe verlaufen.
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