DE2419384A1 - Mittel zur herabsetzung der empfindlichkeit von zaehnen - Google Patents

Mittel zur herabsetzung der empfindlichkeit von zaehnen

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DE2419384A1
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Description

  • Mittel zur Herabsetzung der Empfindlichkeit von Zähnen Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Beseitigung oder wenigstens erheblichen Minderung von Beschwerden und Schmerzen, die durch die Überempfindlichkeit von Zähnen oder freiliegendem Zahnzement und/oder Dentin hervorgerufen'werden, Es wird in steigendem Maße festgestellt, daß das Problem der Zahn-Uberempfindlichkeit eine wesentlich größere Anzahl von Menschen betrifft als bisher angenommen. Menschen, die hieran leiden, können mit Schmerzen auf erwärmte oder gekühlte Nahrungsmittel, Zitronensäure oder Süßigkeiten oder andere übliche Stimulantien einschließlich Berührung durch eine Zahnbürste reagieren. Das Problem tritt insbesondere bei Erwachsenen auf, die einen eil des normalen, schützenden Zahnschmelzes auf der Zahnoberfläche verloren haben, sei es durch Erosion, abrieb, Karies und Absplittern von Zahnschmelz oder bei denen ein Rückgang des Zahriflelsches Zahnzement und/oder I)entin freigelegt hat. Es wurde jedoch festgestellt, daß ine Überempfindlichkeit der Zähne auch bei Menschen auftritt, be; denen keine der vorgenannten Ursachen vorliegt.
  • Es sind bereits anstrengungen unterxlommen worden, die schmerzhaften Wirkungen der Überempfindlichkeit der Zähne oder von freiliegendem Zahnzement uncl/oder Dentin zu beseitigen oder wenigstens zu verringern. Aus verschiedenen Gründen sind jedoch viele dieser friiheren Versuctle nicht vollkommen erfolgreich gewesen. Beispielsweise ist SilDernitrat ein bekanntes mittel zum Unempfindlichmachen. Silbernitrat ist jedoch ein derart starkes Oxidants, daß es Gaumengewebe verbrennen oder sonst-wie irritieren kann.
  • Darüber hinaus verursacht es eine Entfärbung der Zähne.
  • Bei einem anderen Versuch wurde eine feingemahlene Paste von Dicalciumphosphat in die freiliegenden empfindlichen Zahnwurzeln verschiedener Patienten eingerieben, die an Überempfindlichkeit litten und zwar mit einigem Erfolg, basierend auf der Beobachtung, daß die Paste kristallisierte und die Zahnkanälchen blockierte und dabei offensichtlich die empfindliche, mit Nerven gefiillte Pulpa innerhalb der Wurzel schützte. Ein weiterer Vers-c betrifft die Verwendung von Strontiumionen, wie in der US-PS 3 122 483 beschrieben.
  • itufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel zum Unempfindlichmachen zu finden, das leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann, das leicht an den an Überempfindlichkeit leidenden Zaimbereichen appliziert werden kann, das weiter die gewünschte unempfindlichmacende Wirkung erreicht, ohne das Gewebe zu irritieren oder die Zähne zu entfärben, und das schließlich eine länger andaue<1z Wirkung als die bekannten Mittel hat.
  • Bs wurde gefunden, daß das Nitrat irgendeines der folgenden alkalimetalle eine überraschende und außergewöhnliche unempfindlichmachende Wirkung hat, wenn es an überempfindlichen Zähnen oder freiliegendem Zahnzement und/oder Dentin appliziert wird. Insbesondere wurde festgestellt, daß Kaliumnitrat, Lithiumnitrat und Natriumnitrat in dieser Beziehung äußerst wirksam sind. Es wurde insbesondere festgestellt, daß Kaliumnitrat sowohl äußerst wirksam ist als auch eine relativ langandauernde Wirkung entfaltet. Lithiumnitrat und Natriumnitrat sind aber gleichfalls wirksam und keines dieser lVitrate-irritiert das Zahnfleisch oder entfärbt die Zähne. Es wurden auch Versuche mit anderen Kaliumsalzen durchgeführt. Keines dieser Salze erscheint jedoch so wirksam wie Kaliumnitrat, soweit es die Desensibilisiertzg betrifft. Auch andere Metallnitrate scheinen nicht so wirksam und zufriedenstellend zu sein. Aus nicht vollständig bekannten Gründen wird mit Kaliumnitrat ein außergewöhnlich wirksames Desensibilisierungsergebnis erzielt, das in einem etwas geringeren Umfang auch mit den anderen alkalimetallnitraten, nämlich Lithiumnitrat und Natriumnitrat, erreicht wird.
  • Die anderen Alkalimetalle, nämlich Rubidium, Caesium und Francium sind äußerst selten und teuer und daher praktisch nicht verwendbar für die Zwecke der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus ist Francium radioaktiv.
  • Für die Anwendung von Kaliumnitrat als ein Desensibilisierungsmittel brauchen die Kaliumnitratkristalle lediglich in einer wässrigen Lösung aufgelöst zu werden, vorzugsweise in Wasser. Die so gebildete lösung wird mit Hilfe eines Wattebausches oder dergleichen frei auf den überempfindlichen Bereich appliziert. Es wurde insbesondere festgestellt, daß eine wässrige lösung,die 5 Gewichtsprozente Kaliumnitrat enthält, außerordentlich wirksam ist. Auf der anderen Seite ist auch eine wässrige Lösung,die 1 Gewichtsprozent Kaliumnitrat enthält, auch wirksam, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die konzentriertere Lösung ist. Eine wässrige Lösung von Kaliumnitrat ist gesättigt, wenn die Lösung etwa 20 Gewichtsprozent Kaliumnitrat enthält. Eine derartige gesättigte Lösung kann auch benutzt werden. Die Ergebnisse mit der gesättigten Lösung liegen jedoch nicht ausreichend über der, die mit einer 5-prozentigen Lösung erreichbar ist, um diesen zusätzlichen Einsatz von Kaliumnitrat zu rechtfertigen.
  • Wie oben festgestellt, führt die freie Applikation einer wässrigen Lösung von Salilamnitrat auf ein überempfindliches Gebiet zu einer nahezu unmittelbaren und äußerst nachdrücklichen Desensibilisierung des überempfindlichen Bereiches und zwar ohne jede Irritierung des Zahnfleisches oder irgend eine Entfärbung der Zähne. Darüber hinaus hält die Desensibilisierungswirkung für eine.
  • relativ lange Zeit an und zwar in einigen Fällen über Tage.
  • Zusätzlich zum Åpplizieren des Nitrats von Kalium, Lithium und Natrium auf den überempfindlichen Bereich in Form einer wässrigen Lösung ist es auch möglich, das Nitrat in eine nichttoxische Paste zu inkorporieren, die dann auf den empfindlichen Bereich appliziert wird.
  • Eine Paste kann beispielsweise folgende Zusammensetzung haben: Gew.% Kaliumnitrat 10,0 Wasser 36,2 Glyzerin 25,0 llydroxyaethylzellulose 1,6 Polyoxyethylen-Sorbitanilionolaurat 2,0 Pulverförmiges Siliciumdyoxyd 24,0 Spearmint-Öl 1,0 Saccharin 0,2 Eine Paste der oben genannten Zusammensetzung, die Bestandteile enthält, die sie zusätzlich zu der desensibilisierenden Wirkung als Zahnpasta wirken läßt, erreicht bei anwendung in einem überempfindlichen Bereich im hund des Patienten grundsatzlich die gleiche desensibilisierende Wirkung wie die applikation des Nitrate in Form einer wässrigen lösung. Insbesondere trat eine relativ extreme Desensibilisierullg ein, ohne jegliche Irritierung des Zahnfleisches oder eine Entfärbung der Zähne. Bei Benutzung in einer Paste der genannten art hat die Verbindung neben der Präventivwirkung eine behandelnde Wirkung.
  • Obwohl es nicht eindeutig bekannt ist, ob der I)esensibilisierungseffekt des Kaliumnitrates aufgrund der oxydierenden Wirkung der Verbindung auftritt, ober ob eine Kristallisation stattfindet, die die Zahnkanälchen blockiert und damit die empfindliche, mit Nerven gefüllte Pulpa im Zahn schützt, bleibt die Tatsache, daß die Benutzung von Kaliumnitrat und ebenso Lithium-und Natriumnitrat, sei es in wässriger Lösung oder in Pastenform, zu einer Desensibilisierung des überempfindlichen Bereiches in einem unerwarteten und überraschenden Maße führt, ohne daß das Gebiet in irgendeinen; Maße nachteilig beeinflußt wird. Es wurde darüber hinaus gefunden, daß die Desensibilisierungswirkung relativ lang andauert.

Claims (8)

Patentansrüche
1. Desensibilisierungsmittel für überempfindliche Zähne oder freiliegenden Zahnzement und/oder Dentin, dadurch gekennzeichnet, daß es als wirksamen Bestandteil das Nitrat eines der folgenden slkalimetalle enthält: Kalium, Lithium oder Natrium.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrat in einer flüssigen Lösung vorliegt.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrat in einer wässrigen Lösung vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Nitrates in der wässrigen lösung zwischen 1-Gewichtsprozent und der Sättigung liegt.
5. Mittel nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrat Kaliumnitrat ist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumnitmt in einer Menge von etwa 5 Gewichtsprozent in der wässrigen Lösung enthalten ist.
7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Nitrat in eine nichttoxische Paste eingemischt ist.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrat Kaliumnitrat ist und in einer Menge zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent in der Paste enthalten ist.
DE19742419384 1974-04-23 1974-04-23 Verwendung von Kalium-, Natrium- und Lithiumnitrat in einem Mittel zur Desensibilisierung von überempfindlichen Zähnen Expired DE2419384C2 (de)

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