DE1155215B - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE1155215B
DE1155215B DEE19731A DEE0019731A DE1155215B DE 1155215 B DE1155215 B DE 1155215B DE E19731 A DEE19731 A DE E19731A DE E0019731 A DEE0019731 A DE E0019731A DE 1155215 B DE1155215 B DE 1155215B
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Germany
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fluorine
calcium carbonate
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monofluorophosphate
sodium
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DEE19731A
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Sten Yngve Ericsson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/24Phosphorous; Compounds thereof

Description

Die Erfindimg betrifft fluorhaltige Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, die Schleifmittel enthalten. In der Technik ist bekannt, daß eine örtliche Behandlung der Zahnoberflächen mit Fluoriden, ζ. Β. Bepinseln mit Natriumfluoridlösungen, einen kariesverhindernden Effekt hat. Dieser Effekt hängt mit Sicherheit von der Fluorabsorption an der Oberfläche des Zahnschmelzes ab, die beobachtet werden kann und durch die die Calciumsalze des Schmelzes widerstandsfähiger gegen Auflösung durch schwache Säuren werden. Damit eine solche örtliche Aufbringung regelmäßiger und unabhängig von Fachkräften vorgenommen werden kann, hat man schon Fluorverbindungen in Zahnpasten eingearbeitet. Bei gewissen derartigen Handelsprodukten ist Natriumfluorid benutzt worden. Klinische Versuche, die mit Zahnpasten dieser Art durchgeführt worden sind, welche üblicherweise Calciumcarbonat oder Calciumphosphat als Poliermittel enthielten, haben jedoch praktisch in allen Fällen zu negativen Ergebnissen geführt. Außerdem kann die Toxizität von Natriumfluorid nicht außer acht gelassen werden.
Durch eingehende Untersuchungen wurde festgestellt, daß Fluor aus einer Natriumfluorid enthaltenden Lösung sehr rasch durch Calciumcarbonat sowie durch verschiedene Calciumphosphate aufgenommen wird. Die verständlichste Erklärung für den Fehlschlag der vorstehend erwähnten Zahnpasten besteht deshalb darin, daß Fluor durch die in den Pasten enthaltenen Calciumsalze gebunden und inaktiviert wird.
Es ist auch bekannt, Natriummonofluorphosphat in Zahnpflegemitteln zu verwenden, und es wurde festgestellt, daß Fluor durch den Zahnschmelz und das Dentin aus einer wäßrigen Natriummonofluorphosphatlösung absorbiert wird. Bei Tierversuchen wurde gefunden, daß diese komplexe Fluorverbindung etwa denselben kariesverhindernden Effekt wie Natriumfluorid bei normaler Dosierung hat und bei höheren Gaben nur vier Zehntel so giftig wie letzteres ist, wenn man auf äquimolarer Grundlage vergleicht.
Bei den Untersuchungen, die der Erfindung zugrunde liegen, wurden Fluorverbindungen verwendet, die mit dem radioaktiven Fluorisotop F18 markiert waren. Dadurch wurde eine rasche und genaue Analyse geringster Fluormengen ermöglicht. Es wurde gefunden, daß Calciumphosphat, das üblicherweise in Zahnpasten als Poliermittel gebracht wird, aus Lösungen, die das PO3F-Ion enthalten, Fluor ungefähr im selben Maße absorbiert, wie aus Lösungen, die Natriumfluorid, d. h. das F-Ion, enthalten. Dies gilt unabhängig davon, ob Tricalciumphosphat oder CaI-Zahnpflegemittel
Anmelder:
Sten Yngve Ericsson,
Djursholm (Schweden)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. August und 30. Dezember 1959
(Nr. 7396)
Sten Yngve Ericsson, Djursholm (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ciumpyrophosphat benutzt wird und ob diese Phosphate in frisch gefällter Form oder nach Lagerung oder Erhitzung auf 900° C verwendet werden. Es zeigt sich auch, daß Calciumcarbonat Fluor aus Natriumfluoridlösungen etwa im selben Maße wie Tricalciumphosphat undCalciumpyrophosphat absorbiert.
Entgegen der Erwartung wurde nun gefunden, daß Calciumcarbonat überhaupt kein Fluor aus Natriummonofluorphosphatlösungen absorbiert. Selbst eine einmolare Lösung von Natriummonofluorphosphat verliert nichts von ihrem Fluor durch halbstündiges Schütteln mit einer Calciumcarbonatmenge, die etwa ein Drittel des Gewichtes der Lösung beträgt. Eine geeignete Calciumcarbonatform ist gefällte Kreide.
Nach der Erfindung soll somit das Zahnpflegemittel aus einem Alkalimonofluorphosphat und Calciumcarbonat nebst gegebenenfalls üblichen Zusätzen, z. B. einer Pastengrundlage, bestehen.
Es ist zwar bekannt, fluorhaltige Phosphate in Zahnpflegemitteln neben Calciumcarbonat zu verwenden, aber dabei handelt es sich um die Alkalisalze von unter anderem Monoalkylphosphorsäureestern, welche in der Alkylgruppe fluoriert sein können, die aber fluorfrei verwendet werden. Das organisch gebundene Fluor wirkt nicht karieshemmend wie das an Phosphor im Monofluorphos-
öo phat gebundene.
Zum Nachweis der Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäßen Kombination von Monofluorphos-
309 690/261
phat und Calciumcarbonat sollen die Ergebnisse eines Vergleichsversuches in der nachfolgenden Tabelle angegeben werden. Verschiedene Schleifmittel wurden mit 20millimolaren Lösungen von Natriumfluorid bzw. Natriummonoftuorphosphat mit radioaktivem Fluor (F18) während 30 Minuten geschüttelt und die verbleibende Aktivität gemessen.
NaF ....
Na2PO3F
CaCO3
67,1
100,0
Ca3(PO4)2
erhitzt
64,0
68,7
74,5
66,9
Ca2P2O7
erhitzt
48,2
74,9
88,7 91,9
Versuche haben ferner ergeben, daß das viskositätserhöhende Mittel, Carboxymethylcellulose, und das Reinigungsmittel, Natriumlaurylsulfat, die beide in Zahnpasten üblicher Weise verwendet werden, ohne Gefahr einer Bindung oder sonstigen Inaktivierung des Fluors des Monofluorphosphates zugesetzt werden können. Auch Glycerin, Sorbit und Seife können für die üblichen Zwecke in den Pasten gebraucht werden, aber als Reinigungsmittel wird das Laurylsulfat bevorzugt.
Was die quantitative Zusammensetzung einer Monofluorphosphat enthaltenden Zahnpasta betrifft, so sollte in erster Linie beachtet werden, daß der Fluorgehalt so hoch wie möglich sein soll, ohne daß man Gefahr läuft, daß toxische Mengen verschluckt werden. Die prozentuale Höchstgrenze kann wie folgt abgeschätzt werden. Nimmt man an, daß die tolerierbare Fluormenge 1 mg täglich beträgt und der individuelle Zahnpastenverbrauch sich höchstens auf 1,5 g täglich beläuft, wovon nicht mehr als 20% beim Zähneputzen verschluckt werden, so ergibt sich eine prozentuale Höchstgrenze von 2,5 °/o Na2PO3F in der Zahnpasta. Mit größter Sicherheit könnte diese Dosis mindestens dreifach während Jahrzehnten überschritten werden, ohne das irgendeine Gefährdung aufträte.
Die Schleifmittelmenge kann so groß sein, wie sie üblicherweise in Zahnpasten verwendet wird, und beispielsweise 50 bis 60 Gewichtsprozent betragen. Sie kann auch beträchtlich herabgesetzt werden, wenn eine geeignete Viskosität durch Carboxymethylcellulose erzielt wird.
Als Beispiele für Zahnpasten gemäß der Erfindung werden folgende Zusammensetzungen angegeben:
Beispiel 1
Natriummonofluorphosphat 0,2 g
Calciumcarbonat 3,5 g
Carboxymethylcellulose 0,2 g
Natriumlaurylsulfat 0,3 g
Aetheroleum menthae piperitae 0,2 g
ίο Aetheroleum anisi 0,025 g
Natriumsaccharinat 0,005 g
Wasser 7 g
Beispiel 2
Natriummonofluorphosphat 0,2 g
Calciumcarbonat 5 g
Glycerin 1,5 g
Carboxymethylcellulose 0,15 g
Aetheroleum menthae piperitae 0,2 g
Aetheroleum anisi 0,025 g
Natriumsaccharinat 0,005 g
Wasser 4,5 g

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zahnpflegemittel, das eine Fluorverbindung und ein Schleifmittel enthält, dadurch gekenn zeichnet, daß es als Fluorverbindung ein Alkalimonofluorphosphat, insbesondere Natriummonofluorphosphat der Formel Na2PO3F und als
Schleifmittel Calciumcarbonat, vorzugsweise in einer Pastengrundlage, enthält.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Carboxymethylcellulose als Gelatinierungsmittel.
3. Zahnpflegemittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Glycerin und bzw. oder Sorbit.
4. Zahnpflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Laurylsulfat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1178 542; Drug & Cosmetic Industry, Februar 1957, S. 155; E. Sagarin, »Cosmetics«, Science and Technology, 1957, S. 316 bis 338, 330, 333, 336 und 337.
1 309 690/261 9.63
DEE19731A 1959-08-07 1960-08-05 Zahnpflegemittel Pending DE1155215B (de)

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