DE2419072A1 - Verfahren und vorrichtung zum schliessen von beuteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schliessen von beuteln

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DE2419072A1
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strips
bag
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strip
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Auf Nichtnennung Antrag
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NORPAK MACHINES Ltd
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NORPAK MACHINES Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/065Applying adhesive tape to the necks of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schließen von Beuteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen von Beuteln und dergleichen, bei dem ein Endeoeines taschen-oder schlauchartigen Beutels zusammengefaßt und mittels eines aus zumindest einem Streifen bestehenden Verschlusses zusammengehalten wird.
  • Die Verwendung von Streifen oder streifenartigen Verschlüssen zum Zusammenhalten von Beutelenden ist beim Verpacken von Brot allgemein gebräuchlich, bei dem jeder Brotlaib in einen endseitig offenen Beutel eingelegt, das offene Beutelende zusammengerafft und zusammengefaßt und der streifenartige Verschluß derart angeordnet wird, daß das Beutelende geschlossen gehalten wird. Ein solches für einseitig offene Beutel bekanntes Verfahren ist selbstverständlich auch für schlauchartige, also zweiseitig offene Beutel anwendbar.
  • Das Zusammenraffen und Einschnüren der offenen Enden derartiger taschen- oder schlauchartiger Verpackungen sollte, zumindest soweit es die Verpackung von Brot laib en betrifft, automatisch ablaufen, weil auch für die Herstellung der Brotlaibe mit großen Ausstoßmengen arbeitende Backmaschinen Verwendung finden.
  • Dieser Forderung entsprechen die bekannten Maschinen zum Zusammenfassen und Einschnüren zwar, sind aber in ihrem Aufbau zu aufwendig, um den Verpackungsvorgang gerade im Hinblick auf Massengüter so billig gestalten zu können, daß die für das Verschließen der Verpackung aufgewendeten Kosten in einem tragbaren Verhältnis zu den übrigen Kosten der Verpackung und auch zum verpackten Produkt stehen.
  • Darüber hinaus besteht auch die Forderung nach mit Vorteil einsetzbaren, nicht metallischen Streifen für Verschlüsse, wie sie beispielsweise in der britischen Patentanmeldung Nr. 1763/73 vorgeschlagen sind, und es soll durch die vorliegende Erfindung auch ein vorteilhaftes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Anbringung derartiger Verschlüsse aufgezeigt werden. Insbesondere soll durch die Erfindung aber auch ein billiger Vorrichtungsaufbau ermöglicht werden, der ein zuverlässiges Arbeiten gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Schließen von Beuteln oder dergleichen Verpackungshüllen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen eines einen Verschluß bildenden streifenpaares an ihrem einen Ende miteinander verbunden, um das zusammengefaßte Ende des Beutels gelegt und derart zusammengefügt werden, daß sie das zusammengefaßte Beutel ende klammerartig.umschließen, wobei die zusammengefügten Streifenteile von den Reststreifen derart getrennt werden, daß die Reststreifen an den entsprechenden Enden zur erneuten Durchführung des Verfahrens verbunden bleiben. Die Trennung erfolgt dabei zweckmäßigerweise an einem Punkt, der so weit von dem zusammengefügten Ende der Streifen entfernt ist, daß diese eine Länge und Gestalt haben, wie sie in der vorerwähnten britischen Patentanmeldung dargelegt ist.
  • Die Streifen liegen bevorzugt in Rollenform vor und sind auf Wellen angeordnet, denen entgegengesetzte Drehrichtungen zugeordnet sind und die jeweils im Hinblick auf ein Aufwickeln der Streifen vorgespannt sind. Hierdurch werden die zum Verschluß zusammenzufügenden Streifenenden ständig unter Spannung gehalten, und diese Spannung kann dazu ausgenützt werden, um das Zusammenraffen des entsprechenden Beutelendes zu unterstützen. Wenn für die Streifen keine anderweitigen Behinderungen gegeben oder Führungen vorgesehen sind, so werden deren zusammengefügte Endteile åeweils in Flucht zueinander unter Spannung gehalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann von den Streifen wenigstens einer, vorzugsweise aber beide, als Klebestreifen ausgebildet sein, und es können die Streifen dann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Verklebung verbunden sein. Derartige Klebestreifen sind beispielsweise unter dem Warenzeichen Cellotape bekannt.
  • Das Zusammenfügen der Streifen kann über ein Rollenpaar erfolgen, wobei die Streifen über die Rollen zusammengeklemmt werden und den Rollen auch Schneideinrichtungen zugeordnet sein können, um die Streifen abzuschneiden, so daß diese von den Reststreifen abgetrennt werden. Die Rollenpaare können mit einem oder mehreren Aus schnitten versehen sein, durch die es möglich wird, daß sie über das zusammengeraffte Beutelende laufen und auch Schneide inrichtungen tragen.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum SchlieBen von Beuteln, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Trageinrichtung für zwei Streifenzuführungen vorgesehen ist, deren Streifen miteinander zu verbinden sind, daß Einrichtungen zum Herumlegen und zum Zusammenfügen der Streifen vorgesehen sind, die die verbundenen Enden der beiden Streifen aufnehmern, die Streifen anschließend an ihre verbundenen Enden um das zusammengefaßte Ende des als taschenartige oder schlauchförmige Verpackungshülle ausgebildeten Beutels herumlegen und die auf der von den zusammengefaßten Enden abgelegenen Seite die Streifen verbinden, und daß die Vorrichtung zum Zusammenfügen der Streifen Trenneinrichtungen umfaßt, durch die die verbundenen Streifen derart abzuschneiden sind, daß das zusammengefaßte Ende über zwei miteinander verbundene Streifenteile klammerartig umschlossen ist und die Enden der Reststreifen, von denen die beiden verbundenen Streifenteile abgeschnitten sind, miteinander verbunden bleiben.
  • Die Streifenzuführungen sind bevorzugt derart federbelastet, daß die Zuführungen von den Einrichtungen zum Herumlegen und Zusammenfügen der Streifen weggezogen werden.
  • Die Einrichtungen zum Herumlegen und zum Zusammenfügen der Streifen umfassen im Rahmen der Erfindung bevorzugt ein Rollenpaar, zwischen dessen Rollen der Streifenvorschub eran folgt, wobei die Rollen mit ihrem Umgang angeordneten una axialen Klemmbereichen versehen sind, die das Verschließen vornehmen. Die Rollen können darüber hinaus mit Ausschnitten versehen sein, die das Herumlegen der Streifen ermöglichen und unterstützen. Darüber hinaus kann an der hinteren Kante jedes Ausschnittes jeweils ein Klemmbereich vorgesehen sein. Die Trenneinrichtungen umfassen für jeden Klemmbereich jeweils ein Messer, und jedes Messer ist derart angeordnet, daß die verbundenen Streifen zwischen den Enden des jeweiligen Klemmbereiches liegen.
  • Bestehen die Streifen im Rahmen der Erfindung aus einem verschweißbaren Kunststoff-Material, so können die Trenneinrichtungen jeweils durch ein Paar von Schweiß- und Trennsein backen gebildet die nicht nur dazu dienen, die Streifen zu trennen, sondern sie auch zu verbinden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren in einer bevorzugten Ablaufform durchführbar ist, Figur 2: eine Darufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1, Figur 3: die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer entsprechenden Darstellung, aber in einer anderen Arbeitsposition, Figur 4: in einer perspektivischen Darstellung eine als Beutel ausgebildete Verpackungshülle, deren Ende in erfindungsgemäßer Weise mit einer Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren verschl<3ssen ist, Figur 5: eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematisiertenSeiteAsicht, und Figur 6: in einer der Figur 4 entsprechenden Darstellung einen mit einer Vorrichtung gemäß Figur 5 verschlossenen Beutel.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zum Verschließen des zusammengerafften Endes eines mit einem Laib Brot gefüllten Beutels. Die Vorrichtung arbeitet fortlaufend automatisch und sie wird über eine im Produktionsablauf vorher angeordnete Maschine, so insbesondere eine Befüllmaschine mit den zu verschließenden Beuteln versorgt. In Figur 1 ist diese vorangehende Vorrichtung nicht dargestellt und es ist lediglich ein einzelner, mit 10 bezeichneter Beutel gezeigt, wobei dieser Beutel über eine Fördereinrichtung 12 getragen und in Richtung des Pfeiles 14 versetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dahingehend ausgebildet, daß sie die Beutel 10 nacheinander erhält und deren offene Enden zusammenrafft und verschließt. Deshalb umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung zum Zusammenraffen der Beutelenden, die in üblicher Weise ausgebildet ist und ein Paar von Raffgabeln 16 aufweist, die sich auf einem im wesentlichen rechteckförmigen Weg bewegen. In der Stellung gemäß Figur 1 macht die dargestellte Gabel gerade eine Vorwärtsbewegung, d. h. sie bewegt sich in Richtung des Pfeiles 14. Hat die Gabel den Endpunkt ihrer diesbezüglichen Bewegungsbahn erreicht, so fällt sie, ebenso wie die parallel hierzu angeordnete Gabel nach unten ab und kehrt in eine Stellung zurück, in der sie unterhalb der Ausgangsposition liegt. Anschließend kann die Gabel wieder in die Position gemäß Figur 1 angehoben werden. Während sich die Gabelnin Richtung des Pfeiles 14 nach vorne bebewegen, raffen die Gabeln das offene Ende des Beutels 10 zu einem Bund zusammen, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
  • Beim weiteren Vorschub trifft das bundartig zusammengefaßte, also zusammengeraffte Ende auf ein Paar aus verschweißbareir} Kunststoff-Material bestehende Streifen 18 und 20, die in einer gemeinsamen Vertikalebene in Flucht liegen. Der Streifen 18 wird von einer hier nicht dargestellten, oberhalb der Gabel 16 angeordneten Rolle getragen.und abgezogen, die auf einer Welle oder einem Dorn angeordnet ist. Der Streifen 20 wird von einer zweiten Rolle abgezogen, besteht aus einem gleichen oder ähnlichen Material und ist in ähnlicher Weise auf einer Welle oder einem Dorn angeordnet, der direkt unter dem oberen Dorn bzw. der oberen Welle liegt. Die Wellen oder Dorne stehen bevorzugt unter Federspannung, und zwar so, daß sie die Streifen aufzuwickeln versuchen. Die diesbezügliche Spannrichtung ist durch die Pfeile 22 und 24 angegeben. Dadurch, daß die Streifenenden im Bereich 26 miteinander verschweißt sind, erstrecken sie sich zunächst in einer gemeinsamen Ebene.
  • In dem Bereich 26 trifft das zusammengeraffte Beutelende beim Vorschub in Richtung des Pfeiles 14 auf das Streifenpaar, und beim weiteren Vorschub der Gabeln 16 wird das zusammengefaßte Beutelende mit den Streifen 18 und 20 in Figur 1 nach rechts gegen die Einrichtung zum Herumlegen und zum Zusammenfügen der Streifen verschoben, die in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Schweißrollen 28 und 30 gebildet ist. Beim weiteren Vorschub aus der in Figur 1 dargestellten Lage werden die Streifen 18 und 20 gegen die Federspannung abgezogen und gelangen in die in Figur 1 mit 18A und 20A dargestellte Lage. Befinden sich die Streifen in dieser Lage, so liegt das zusammengeraffte Ende des Beutels in einer Ausnehmung 32, die durch im Umfang der Rollen 28 und 30 vorgesehene Ausschnitte 28A und 30A begrenzt ist.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist der Abstand zwischen den Gabeln 16 größer als die Breite der Rollen 28 und 30, so daß, wie dies in Figur 1 durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, die Gabeln 16 an den Rollen seitlich vorbeigeführt werden können.
  • Die Rollen 28 und 30 sind zueinander symmetrisch angeordnet und ausgebildet, und die entsprechende Symmetrieachse ist die vorerwähnte, die Bewegungsbahn der Gabeln wiedergebende Strichpunktlinie.
  • Die Ausschnitte 28Aund 30A begrenzen in gleicher Weise die Ausnehmung, in der das zusammengefaßte Ende des Beutels bewegt wird.
  • Am Umfang der Rollen 28 und 30 sind am jeweils hinteren Ende der Ausschnitte- 28A und 30A Schweißbacken 28B und 30B vorgesehen. Drehen die Rollen in dem durch die Pfeile angegebenen Drehsinne, so kommen die Schweißbacken 28B und 30B an jenem Punkt zusammen, der in bezug auf die Streifen 18 und 20 der Stelle entspricht, an dem diese verschweißt werden sollen, was durch die Wärmeeinwirkung der Schweißbacken erfolgt. Durch diese werden die Streifen derart miteinander verschweißt, daß sie ein ununterbrochenes Band bilden, das um das zusammengeraffte Beutelende herumgewickelt ist und dieses geschlossen hält.
  • Die Drehung der Rollen 28 und 30 wird aufgrund des Vorschubs des zusammengehaltenen Beutelendes fortgesetzt, bis zwei Schweiß- und Trennbacken 28C und 30C zusammenkommen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Nun werden die Streifen 18 und 20 über diese Backen zunächst verschweißt, anschließend aber auch abgetrennt.
  • Die Enden der Streifen 18 und 20 bleiben dabei fest mitein-~ werden = anaer verschwelBt una aufgrund der autgegebenen Spannung in ihre in Figur 1 dargestellte Ausgangsposition zurückgeführt, während andererseits der Verschluß, der durch die das zusammengeraffte Ende des Beutels zusammenhaltenden Streifen gebildet ist, deren Länge dem Abstand zwischen den Schweißbacken 28B, 30B und den Schweiß- und Erennbakken 28C, 30C entspricht, jetzt von den Streifenzufülirungen unabhängig ist und mit dem Beutel verbunden ist. Ein derartig verschlossener Beutel ist in Figur 4 gezeigt.
  • Mit der Freigabe der. Streifen 18 und 20 nach der Trennung und dem abgeschlossenen Durchführen des zusammengerafften Beutelendes zwischen den Rollen 28 und 30 sind diese von den Streifen 18, 20, bzw. dem Beutelvorschub unabhängig, so daß sie aufgrund der ihnen aufgegebenen, entgegen der Pteilungsrichtung wirkenden Federvorspannung in die in Figur 1 dargestellte Ausgangsposition zurückdrehen. In dieser stehen sie bereit, beim Vorschub der Gabeln 16 das nächste zusammengeraffte Beutelende zusammen mit den Streifen 18 und 20 aufzunehmen, worauf entsprechend dem Vorschub der Gabeln eine Wiederholung des vorgeschilderten Verfahrenablaufes eintritt.
  • Aufgrund des einfachen Verfahrehäblaufes ergibt sich, wie die vorstehenden Darlegungen ergaben, ein einfacher Vorrichtungsaufbau und es wird insbesondere auch ein schnelles und störungsfreies Arbeiten gewährleistet. Hierzu gehört insbesondere auch das erreichte sichere Verbinden der Streifen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim abschließenden Schweiß- und Trennvorgang die Enden der Streifen 18 und 20 verbunden bleiben, und somit in einem Zustand zurückgelassen werden, der die Ausgangsbasis für das Verschließen des nächsten Beutelendes bildet. Es kann hierdurch das geschilderte Verfahren automatisch und mit hohen Geschwindigkeiten ablaufen.
  • Weiter ist erwähnenswert, daß zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur wenig Energie erforderlich ist, so insbesondere die Heizenergie und die Energie zum Vorschub der Beutelenden. Hierbei können die geschilderten Vorschubeinrichtungen aber auch einer vorhergehenden Maschine zugeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich aufgrund des geschilderten Aufbaues in einfacher Weise in- bestehende kaschinenstraSen einbauen, wobei allenfalls im Hinblick auf den beschriebenen Weg der Gabeln 16 gewisse Änderungen erforderlich sein können, damit diese an den Rollen 28 und 30 vorbeigeführt werden. Figur 3 zeigt die Gabeln 16 in einer gegenüber dem Vorschubweg der Gabeln nach unten versetzten Lage.
  • Anstelle von heißverschweißbaren Kunststoffstreifen können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch Klebestreifen, oder Streifenpaare, von denen wenigstens ein Streifen als Klebestreifen ausgebildet ist, Verwendung finden. Bei entsprechender Anpassung der Rollen 28 und 30 können über diese die Klebestreifen sowohl zusammengepreßt als auch abgeschnitten werden, so daß auch hier Verschlüsse entstehen und die zurückbleibenden, auf die Rollen aufgewickelten Streifenteile im Bereich ihrer Enden miteinander verbunden bleiben.
  • Figur 5 zeigt eine-weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäBen Vorrichtung zum Verschließen von Beuteln. Bei dieser sind zwei Streifen 40 und 42 vorgesehen, die durch Verklebung miteinander zu verbinden sind, wobei hierfür ein gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel modifiziertes Rollenpaar mit Rollen 44 und 46 Verwendung findet, die beim Gebrauch der Vorrichtung lediglich in einer Drehrichtung drehen. Die hier nicht weiter dargestellte Einrichtung zum Zusammenfassen des Beutelendes und zum Vorschub des Beutels entspricht jener gemäß Figuren 1 bis 3.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 3 sind die Streifen 40 und 42 unter Spannung gehalten und es sind deren freie Enden miteinander verbunden und werden bei 48 zusammengespannt gehalten. Der Punkt 48 stellt den Berührungspunkt zwischen den beiden Rollen 44 und 46 dar.
  • Die Umfänge der Rollen sind in sechs gleich lange Bogenabschnitte unterteilt, wobei die Unterteilung im Falle der Rolle 44 durch Messer 44A und im Falle der Rolle 46 durch Schlitze 46A erfolgt. Drehen nun die Rollen 44 und 46 im Betrieb in dem durch die Pfeile 50 dargestellten Drehsinne, so greifen die Messer 44A jeweils in die entsprechenden Schlitze 46A ein. Figur 5 zeigt eine derartige Stellung der Rollen, und es greift hier ein Messer 44A in einen Schlitz 46A ein, wobei gleichzeitig die Enden der Streifen 40 und 42 zwischen den Rollen 44 und 46 eingeklemmt gehalten sind, von denen jede an ihrem Umfang mit einer Auflage oder einer Beschichtung aus elastischem Material versehen ist, so daß die Messer 44 in diesem elastischen Material liegen, bis der Kontaktpunkt zwischen den beiden Rollen etwa erreicht ist, in dem die Messer in den jeweils zugehörigen Schlitz 46A eingreifen und die Streifen abtrennen.
  • Mit 52 ist das zus amme ngeraffte. und zwischen den Streifen 40 und 42 liegende Beutelende bezeichnet, wobei dieses Beutelende in der gezeichneten Stellung in einer Ausnehmung liegt, welche durch einen Ausschnitt 54 in der Rolle 44 und einen Ausschnitt 56 in der Rolle 46 gebildet ist.
  • Inne-rhalb jedes durch zwei Messer 44A begrenzten Bogenabschnittes weist die Rolle 44 an entsprechenden Stellen jeweils einen Ausschnitt 54 auf, und es ist die Rolle 46 mit entsprechenden Ausschnitten 56 auf ihren durch die Schlitze 46A begrenzten Bogenabschnitten versehen. Die Ausschnitte 54 und 56 kommen beim Umlauf der Rollen 44 und 46 zur flberdeckung und begrenzen zusammen jeweils eine Ausnehmung, in der die einzelnen Beutelenden, die von den Streifen umschlossen sind, geformt werden. Aufeinanderfolgende, jeweils durch Ausschnitte 54 und 56 gebildete Ausnehmungen begrenzen jeweils a einen Klemmbereich, der lediglich durch ein Messer 44A einerseits und einen Schlitz 46A andererseits unterbrochen ist.
  • Die Rollen 44 und 46 sind derart miteinander antriebsverbunden, daß die vorgeschilderte Zuordnung erhalten bleibt, was beispielsweise dadurch erreichbar ist, daß den Rollen ein Malteserkreuz-Getriebe zugeordnet wird. Durch dieses kann erreicht werden, daß die Rollen schrittweise umlaufen, wobei ein Schritt exakt einem Bogenabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgpnden Messern 44A oder Schlitzen 46A entspricht.
  • Die Arbeitsweise auch dieser Vorrichtung ist sehr einfach.
  • Nach Zuführung des zusammengerafften Beutelendes in die in Figur 5 dargestellte Position werden die Rollen 44 und 46 in Richtung der Pfeile 50 gedreht, bis das nächste Messer 44A und der nächste Schlitz 46A in die in Figur 5 dargestellte Position gelangen. Der'Einsatz des Vortriebs der Rollen kann in Abhängigkeit von der Bewegung des zusammengerafften Beutelendes 52, oder den diesem Beutelende zugeordneten Vorschubeinrichtungen eingeleitet werden.
  • Während eines solchen Arbeitsschrittes werden die Streifen 40' und 42 über die ganze Bogenlänge zwischen aufeinanderfolgenden Messern 44A bzw. Schlitzen 46A, mit Ausnahme der durch die Ausschnitte 54 und 56 begrenzten Ausnehmungen miteinander verbunden. Es entsteht hierdurch jeweils ein das zusammengeraffte Beutelende 52 umschließender Verschluß, wie er in Figur 6 gezeigt ist und wie er zusammen mit dem Beutel aus der Maschine ausläuft. Die verbleibenden Enden der Streifen 40 und 42 werden über die Rollen 44 und 46 zusammengepreßt gehalten, und befinden sich damit in der Ausgangsposition für den Arbeitsablauf zum Verschließen des nächsten Beutels.
  • Das anhand der Figuren 5 und 6 geschilderte Verfahren weist alle Vorteile das anhand der Figuren 1 bis 3 geschilderten Verfahrens auf, bringt aber den zusätzlichen Vorteil eines einfachen Aufbaues, da die Rollen 44 und 46 lediglich in einer Drehrichtung umlaufen und deswegen nicht in Gegenrichtung federbelastet sein müssen. Werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 angenommen wurde, Klebebänder verwendet, so besteht die Möglichkeit, daß lediglich eines dieser Bänder als Klebeband, das andere aber als einfaches Papierband ausgebildet wird.
  • Dieses kann dann beschriftet oder mit sonstigen Markierungen versehen sein, und es kann zusätzlich auch einen Längsabschnitt, so beispielsweise einen Endbereich aufweisen, der mit dem anderen Band nicht verklebt ist, wodurch das Aufreißen des Verschlusses erleichtert werden kann.
  • - Ansprüche -

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Schließen von Beuteln oder dergleichen, ei dem ein Ende eines taschen- oder schlauchartigen Beutels zusammengefaßt und mittels eines aus zumindest einem Streifen bestehenden Verschlusses zusammengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (18, 20) eines Streifenpaares an ihrem einen Ende miteinander verbunden, um das zusammengefaßte Ende eines Beutels (10) gelegt und derart zum Verschluß zusammengefügt werden, daß sie das zusammengefaßte Beutelende klammerartig umschließen, wobei die zusammengefügten Streifenteile von den Reststreifen derart getrennt werden, daß die Reststreifen an den entsprechenden Enden zur erneuten Durchführung des Verfahrens verbunden bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen durch Kleben verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Reststreifen derart zusammengehalten werden, daß das Verschließen des nächsten Beutels beginnen kann.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus verschweißbärem Material bestehen und durch Verschweißung verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen über ein Rollenpaar zusammengefügt und getrennt werden, zwischen dem die Streifen und das zusammengefaßte Beutelende bei der Herstellung des Verschlusses durchlaufen, wobei das zusammengefaßte Beutelende beim Durchlaufen in im Umfang der Rollen vorgesehenen Ausschnitten liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reststreifen entgegen der Abwickelrichtung unter Spannung gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Schließen von Beuteln, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mittels derer ein Ende eines taschen- oder schlauchartigen Beutels mit einem Verschluß zu versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägereinrichtung für zwei Streifenzuführungen vorgesehen ist, deren Streifen (18, 20) miteinander zu verbinden sind, daß Einrichtungen zum Herumlegen und zum Zusammenfügen der Streifen vorgesehen sind, die die verbundenen Enden der beiden Streifen aufnehmen, die Streifen anschließend an ihre verbundenen Enden um das zusammengefaßte Ende des als taschenartige oder schlauchartige Verpackungshülle ausgebildeten Beutels (10) herumlegen und die auf der von den zusammengefaßten Enden abgelegenen Seite die Streifen (18, 20) verbinden, und daß die Vorrichtung zum Zusammenfügen der Streifen Trenneinrichtungen umfaßt, durch die die verbundenen Streifen derart abzuschneiden sind, daß das zusammengeraffte Ende über zwei miteinander verbundene Streifenteile klammerartig umschlossen ist und die Enden der Reststreifen, von denen die verbundenen Streifenteile abgeschnitten sind, miteinander verbunden bleiben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Herumlegen und zum Zusammenfügen der Streifen ein Rollenpaar (44, 46) umfaßt, zwischen dessen Rollen die Streifen (40, 42) und das zusammengefaßte Beutelende (52) durchlaufen, wobei eine der Rollen Einrichtungen zum Abtrennen (Messer 4DA) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (40, 42) zur Verklebung über die Rollen (44, 46) zusammenzupressen sind und daß die Trenneinrichtung wenigstens ein Messer (4t5A) am Umfang einer Rolle (4o) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (44, 46) gleich groß und jeweils über ihren Umfang in eine Anzahl gleich langer Bogenabschnitte unterteilt sind, wobei diese Bogenabschnitte für die eine Rolle (46) durch eine Anzahl am Umfang vor gesehener Messer (46A) und für die andere Rolle (44) durch eine Anzahl am Umfang vorgesehener Schlitze (4+A), die als Aufnahmen für die Messer (4usa) dienen, begrenzt sind, und die Länge der Bogenabschnitte der Länge der Streifen, bzw. der durch diese gebildeten klammerartigen Verschlüsse entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (44 bzw. 46) zwischen benachbarten Messern (46A)bzw. benachbarten Schlitzen (44a) mit einem Ausschnitt (56 bzw. 54) versehen ist und daß die Ausschnitte derart angeordnet sind, daß sie beim Umlauf der Rollen zusammenkommen und eine Aufnahme für das zusammengeraffte, zwischen den Rollen durchlaufende Ende des Beutels bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (44, 46) im Hinblick auf die Aufrechterhaltung vorgegebener Winkel zuordnungen antriebsverbunden und über ein Malteserkreuz-Getriebe derart antreibbar sind, daß ein Schritt dem Bogen zwischen aufeinanderfolgenden Schlitzen (44A)bzw. Messern (46A) entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rastposition zwischen zwei Schritten ein Messer (46A)iiinen entsprechenden Schlitz (44A) eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis lr, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen über ihren Umfang mit einer Umhüllung aus elastischem Material, wie Gummi oder Schaumstoff versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit Schweißbacken zum Zusammenfügen und Trennen der aus verschweißbarem Material, insbesondere aus verschweißbarem Kunststoff-Material bestehenden Streifen versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28, 30) über ihren Umfang mit Ausschnitten (28A, 30A) versehen sind, die in den Rastpositionen einander benachbart sind und eine Ausnehmung begrenzen, in der das zusammengefaßte Beutelende beim Durchlauf zwischen den Rollen liegt, und daß beim Umlauf der Rollen die das zusammengeraffte Beutelende umfassenden Streifen zunächst durch ein Paar Schweißbacken (28B, 30B) verschweißt und anschließend durch ein zweites, in Umlaufrichtung folgendes Paar Schweißbacken (28C, 30C) verschweißt und abgetrennt werden, wobei die zusammengefügten, das Beutelende klammerartig umgreifenden und den Verschluß bildenden Streifenteile derart von den Reststreifen abgetrennt werden, daß deren Enden verbunden bleiben.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28, 30) derart in Richtung auf ihre Ausgangslage federbelastet sind, daß sie in ihre Ausgangslage zurückdrehen, wenn die einen Verschluß bildenden Streifen von den Reststreifen abgetrennt sind und daß die Streifen entgegen ihrer Abziehrichtung unter Spannung gehalten sind, derart, daß sie beim Zurückdrehen der Rollen in ihre Ausgangslage von diesen zurückgezogen werden.
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