DE2418701A1 - Verfahren und vorrichtung zu der herstellung von aethylenpolymerisaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zu der herstellung von aethylenpolymerisatenInfo
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- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Kennzeichen 2590 D
Dr. F. Zumstein eon. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipt. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun.
8 München 2, Bräuhausstraße 4/IH
STAMICARBON B.V., GELEEN (Niederlande) Verfahren und Vorrichtung zu der Herstellung von A'thylenp.olymerisaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der Herstellung von Homo-
oder Mischpolymerisaten von Äthylen, wobei Äthylen, ggf. vermischt mit einer
oder mehreren anderen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit A'thylen ein Mischpolymerisat bilden können, in einem Reaktor in Anwesenheit
eines Initiators oder Katalysators einem hohen Druck und einer hohen Temperatur ausgesetzt wird, das aus dem Reaktor abgeführte Gemisch aus
Polymerisat und nicht-umgesetztem Monomerem mit Hilfe einer Expansionsvorrichtung in zwei oder mehr Stufen zu nahezu atmosphärischem Druck entspannt
und das in diesem entspannten Gemisch anwesende Polymerisat in fester Form
aus dem Gemisch ausgeschieden wird.
Ein solches Verfahren ist aus dem amerikanischen Patentschrifte
2.831.845 und der deutschen Patentanmeldung P 2131184.2 bekannt. Bei diesen Verfahren wird das aus dem Reaktor abgeführte Gemisch derart entspannt, dass
sich ein Nebel feiner Tröpchen im Äthylen bildet, die schnell durch Wasser
oder kaltes Äthylen gekühlt werden, so dass ein pulveriges Polymerisat
anfällt.
Es wurde nunmehr gefunden, dass unter gewissen Bedingungen ein faseriges Polymerisat entsteht, das sich zur Herstellung von Vliesen und
derartigen ungewebten Faserstoffen gemäss der Nass- oder Trockenmethode oder
als Bindemittel zur Herstellung ungewebter Produkte aus natürlichen oder
synthetischen Fasern eignet.
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Erfindungsgemäss bildet sich ein Athylenpolymerisat mit faseriger
Struktur, indem man das Gemisch unter solchem Druck und mit solcher Temperatur
der letzten Stufe der Entspannungsvorrichtung zuführt, dass das Polymerisat während des Entspannungsvorgangs von der flüssigen in die feste Form Übergeht.
Vorzugsweise werden die Bedingungen, unter denen das Gemisch dieser letzten Stufe zugeleitet wird, derart gewählt, dass die Enthalpie des
Monoaeren um 145 - 210 kcal/kg höher liegt als die Enthalpie flüssigen
2 Äthylens beim Siedepunkt von Äthylen unter einem Druck von 1 kg/cm .
Die Enthalpie von Äthylen bei bestimmten Druck- und Temperaturverhältnissen
kann auf einfache Weise mit Hilfe des Mollier-Diagramms, veröffentlicht von H. Benzler und A. v. Koch in Chemie-Ing. Technik 27,
72/73 (1955), ermittelt werden. In diesem Diagramm ist die Enthalpie flüssigen Äthylens beim Siedepunkt von Äthylen unter einem Druck von
1 kg/cm als Nullpunkt gewählt worden. Im Nachfolgenden wird der Unterschied
zwischen der Enthalpie von Äthylen unter gewissen Verhältnissen mit der unter
den bei diesem Nullpunkt vorliegenden Verhältnissen als die Enthalpie des Äthylens bezeichnet.
Aus diesem Diagramm ergibt sich, dass die Temperatur von Äthylen
2 bei adiabatischer Entspannung eines über etwa 700 kg/cm liegenden Drucks
auf atmosphärischen Druck anfangs ansteigt und danach nachlässt. Das spezifische Volumen nimmt anfangs nur wenig bei weiterer Entspannung aber *
in stets stärkerem Masse zu. Die Strömungsgeschwindigkeit des Äthylens
in der Expansionsvorrichtung wird dadurch gleichfalls grosser.
Bei einem bestimmten Wert der Enthalpie werden sich die Polymerteilchen
während der Zeit, wo sich die Strömung des Äthylens während der Entspannung stark beschleunigt hat, in flüssigem Zustand befinden, so dass
das tropfenförmige Polymerisat eine längliche Form erhält. Wird ferner ein solcher Enthalpiewert gewählt, dass die Temperatur des Gemisches beim
Austritt aus der Entspannungsvorrichtung bis unter die Kristallisationstemperatur des Polymerisats zurückgegangen ist, so wird diese Form beibehalten
und das Polymerisat somit in faseriger Form abgeschieden.
Die Grenzen, innerhalb derselben es zu einer Faserbildung kommt, werden durch die Kristallisationstemperatur des Polymerisats bedingt. Es
wurde gefunden, dass bei Anwendung von Hochdruckpolyäthylen mit einem spez. Gewicht unter 0,93, dessen mit Hilfe des Schmelzpunktmikroskops
bestimmter Schmelzpunkt 106 - 114 C beträgt, eine Faserbildung zwischen den Enthalpiewerten 145 und 200 kcal/kg auftritt. Für Niederdruckpolyäthylen
mit einem spez. Gewicht von etwa 0,96 und einem Schmelzpunkt von
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etwa 130 C liegen diese Grenzen etwas höher, und zwar 150 bzw« 210 kcal/kg.
Für Mischpolymerisate von Äthylen mit einem Athyleneinbau von minimal 90
Mol.-% entsprechen diese Grenzen praktisch denen von Hochdrückpolyäthylen.
Wenn zwischen dem Polymerisationsreaktor und der letzten Entspannungsstufe kein Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet, kommt
es zu einer adiabatischen Entspannung. In diesem Fall bleibt die Enthalpie konstant, so dass es zur Herstellung von Fasern genügt, die Reaktionsverhältnisse derart zu wählen,- dass die Enthalpie des Äthylens is Reaktor
den gewünschten Wert zeigt. Falls die Enthalpie im Reaktor über dem zur
Erhaltung eines faserigen Produktes erforderlichen oberen Grenzwert liegt, kann das aus dem Reaktor austretende Gemisch vor oder während der Entspannung
einer äusseren Kühlung unterzogen werden, damit die Enthalpie den gewünschten Wert erhält.
Selbstverständlich tritt an den Grenzwerten kein plötzlicher übergang
von faserigem auf pulveriges Polymerisat auf; vielmehr bilden sich
Fasern mit geringerem Länge/Durchmesser-Verhältnis oder Gemische aus Fasern und Pulver. Ferner beeinflusst der Schmelzindex des Polymerisats die
Zusammensetzung des Produktes in den Grenzbereichen in dem Sinne, dass ein Polymerisat mit hohem Schmelzindex, also mit niedriger Viskosität, im
unteren Grenzbereich einen ausgeprägteren faserigen Charakter zeigen wird
als ein Polymerisat mit niedrigem Schmelzindex, während im oberen Grenzbereich eben die Polymerisate mit niedrigem Schmelzindex sich mehr zu einer Faserbildung
neigen werden als solche mit hohem Schmelzindex.
Die günstigsten Resultate liegen vor bei der Entspannung eines aus
Äthylen und Polymerisat bestehenden Gemisches, in dem das Äthylen eine
Enthalpie von 180 - 190 kcal/kg zeigt. In diesem Fall werden Produkte erhalten, welche unabhängig vom Schmelzpunkt oder Schmelzindex des Polymerisats vorwiegend
aus Polymerfasern bestehen.
Die erste Stufe der Entspannungsvorrichtung ist gewöhnlich ein Ventil, das in der Weise gesteuert wird, dass der Druck im Reaktor auf
dem gewünschten Wert gehalten wird. Der Druckabfall über dieses Ventil
ist gross, die Volumenvergrösserung des Äthylens aber ist relativ gering,
weil sich die Entspannung im Bereich hoher Drücke abspielt. Die Entspannung in der letzten Stufe erfolgt vorzugsweise in einem engen rohrförmigen
Entspannungskanal. Die Volumenvergrösserung des Äthylens in der letzten Stufe
ist merklich grosser, so dass Geschwindigkeit und Geschwindigkeitszunahme
des in diesem engen Rohr fliessenden Äthylens gleichfalls hohe Werte erreichen,
was der Bildung von Polymerfasern förderlich ist und Verstopfungen im Entspannungskanal
vermeidet/ QQR i ζ / HQ^O
Weil die aus der Entspannungsvorrichtung austretenden Fasern noch mehr oder weniger klebrig sind, werden sie vorzugsweise mit einem
kalten Medium abgeschreckt, damit vermieden wird, dass sie aneinanderkleben oder sich an der Wand der Auffangvorrichtung festsetzen. Im Falle
einer Abschreckung der Fasern mit Wasser kann der auf diese Weise gebildete
Brei, ggf. vermischt mit weiterem faserigem Material, wie Zellulose, direkt auf die bei der Papierherstellung übliche Weise zu Vliesen
verarbeitet werden. Beim Abschrecken der Fasern mit kaltem Gas können sie gleichfalls auf bekannte Weise mit Hilfe der Trockenmethode, ggf. nach
Vermischung mit anderen natürlichen oder synthetischen Fasern, zu Faservliesen verarbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des verwendeten Verfahrens;
Fig. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Entspannungsvorrichtung; und
i 3 ein Mikrobild der erfindungsgemäss gebildeten Fasern.
Äthylen wird mit Hilfe von Kompressoren 1 zu dem gewünschten
2
Reaktionsdruk, z.B. 2000 kg/cm , verdichtet und durch die Leitung 2 an einer oder mehreren Stellen einem Reaktor 3 zugeführt, der ggf. als Autoklav oder als Rohrreaktor ausgebildet sein kann. Es können mit dem Äthylen eventuell noch andere Monomere, die mit dem Äthylen ein Mischpolymerisat bilden können, vermischt werden. Beispiele solcher Comonomeren sind ungesättigte Ester, wie Athylacrylat, Vinylacetat oder Vinylpropionat, ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure usw., alkenische Verbindungen, wie Propylen und Neo-Hexen, sowie andere ungesättigte Verbindungen, u.a. Acrylnitril und Vinylchlorid. Durch die Leitung 4 wird ein Initiator, wie Sauerstoff, ein Peroxyd, z.B. Diäthylperoxyd, Di-tert'-butylperoxyd, Lauroylperoxyd, Capryloylperoxyd, tert. Butylperbenzoat, usw. oder werden Verbindungen vom Azotyp, wie Azine und Oxime, in den Reaktor eingebracht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Herstellung von Hochdruckpolyäthylen mit einem spez. Gewicht von etwa 0,92 - 0,93. Es ist auch möglich, die Polymerisation in Anwesenheit von bei der Niederdruckpolymerisatxon von AIfa-01efinen eingesetzten Koordinationskatalysatoren durchzuführen, in welchem Fall Polyäthylen mit einem spez. Gewicht von etwa 0,96 und einem Schmelzpunkt von etwa 130 C entsteht. Es können auch Gemische mehrerer Initiatoren verwendet werden und diese Initiatoren können einzeln an mehreren Stellen in den Reaktor eingebracht werden. Der jeweilige Initiatortyp
Reaktionsdruk, z.B. 2000 kg/cm , verdichtet und durch die Leitung 2 an einer oder mehreren Stellen einem Reaktor 3 zugeführt, der ggf. als Autoklav oder als Rohrreaktor ausgebildet sein kann. Es können mit dem Äthylen eventuell noch andere Monomere, die mit dem Äthylen ein Mischpolymerisat bilden können, vermischt werden. Beispiele solcher Comonomeren sind ungesättigte Ester, wie Athylacrylat, Vinylacetat oder Vinylpropionat, ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure usw., alkenische Verbindungen, wie Propylen und Neo-Hexen, sowie andere ungesättigte Verbindungen, u.a. Acrylnitril und Vinylchlorid. Durch die Leitung 4 wird ein Initiator, wie Sauerstoff, ein Peroxyd, z.B. Diäthylperoxyd, Di-tert'-butylperoxyd, Lauroylperoxyd, Capryloylperoxyd, tert. Butylperbenzoat, usw. oder werden Verbindungen vom Azotyp, wie Azine und Oxime, in den Reaktor eingebracht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Herstellung von Hochdruckpolyäthylen mit einem spez. Gewicht von etwa 0,92 - 0,93. Es ist auch möglich, die Polymerisation in Anwesenheit von bei der Niederdruckpolymerisatxon von AIfa-01efinen eingesetzten Koordinationskatalysatoren durchzuführen, in welchem Fall Polyäthylen mit einem spez. Gewicht von etwa 0,96 und einem Schmelzpunkt von etwa 130 C entsteht. Es können auch Gemische mehrerer Initiatoren verwendet werden und diese Initiatoren können einzeln an mehreren Stellen in den Reaktor eingebracht werden. Der jeweilige Initiatortyp
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wird bedingt durch die Temperatur im Reaktor an der ZufUhrungsstelle.
Die Initiatoren, können in Form einer Suspension in einem Verteilungsini ttel oder in Form einer Lösung beigegeben werden. Die Menge ist nur
gering und beträgt z.B. 0,001 bis 3 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtmenge
des dem Reaktor zufliessenden Materials.
Je nach dem verwendeten Initiator und den gewünschten Produkteigenschaften
kann die Reaktionstemperatur zwischen lOO und 400 C liegen.
Es können ferner dem Reaktor Molekulargewichtsregler, wie Wasserstoff, gesättigte Kohlenwasserstoffe, z.B. Propan, Butan, Isobutan,
Pentan usw. in einer Menge von 0,5 bis etwa 10 Gew.-% des Äthylens zugehen.
Die genaue Menge wird bedingt durch den gewünschten Schmelzindex des Polymerisats.
Zur Abführung der bei der Polymerisation entwickelten Wärme wird kontinuierlich eine Menge des nicht-umgesetzten Monomeren zusammen
mit dem gebildeten Polymerisat aus dem Reaktor abgeführt und durch kaltes Monomeres ersetzt; bei rohrförmigen Reaktoren erfolgt die Wärmeabführung
mittels Kühlflüssigkeit, welche durch einen um den Rohrreaktor befindlichen Kühlmantel fliesst. Es wird gewöhnlich 12 bis rd 20 % des Äthylens in
Polyäthylen umgesetzt. Der Umsetzungsgrad wird bedingt durch die Temperaturdifferenz
zwischen Ein- und Austritt des Reaktors und die Wärmeabführung über die Reaktorwand. Das im Reaktor gebildete Polymerisat wird zusammen
mit nicht-umgesetztem Monomerem über die Leitung 5 aus dem Reaktor abgeführt. In dieser Leitung ist ein Entspannungsventil 6 vorgesehen, mit
dessen Hilfe der Druck im Reaktor auf dem gewünschten Wert gehalten wird.
Das Gemisch strömt nach dieser ersten Enspannungsstufe in einen Raum mit stark verringertem Druck und entspannt anschliessend in einer mit
einem engen Durchflusskanal 9 versehenen Drosselungsvorrichtung 8 auf etwa
atmosphärischen Druck. Der Druck im Raum 7 wird bedingt durch die Abmessungen des Durchflusskanals 9 und die Geschwindigkeit und Viskosität des durch diesen
Kanal strömenden Gemisches. Dieser Druck soll einen solchen Wert haben, dass sich das Polymerisat bei der zu diesem Druck gehörenden Temperatur in flüssigem
Zustand befindet und der Entspannungsgrad im Kanal 9 zur Verwirklichung der gewünschten Faserbildung ausreicht. Je nach den Reaktionsbedingungen, der
Kapazität der Vorrichtung und den Eigenschaften des anfallenden Polymerisats
2 kann der Druck im Raum 7 zwischen z.B. 10 und 500 kg/cm eingestellt werden.
Diese Einstellung kann durch Einbau einer Drosselungsvorrichtung mit für
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den Durchflusskanal 9 geeigneten Abmessungen erfolgen. Diese Drosselung ist
dazu auswechselbar angebracht. Die Wahl der richtigen Drosselungsanlage ist
auf experimentelle Weise oder durch Berechnungen zu bestimmen.
Der Durchflusskanal 9 mündet in einem Mischkopf 10, dem durch Rohre 11 ein
Kühlmittel, z.B. Wasser zugeführt wird. Das aus der Entspannungsvorrichtung
austretende Gemisch lässt sich aber auch auf die in der amerikanischen Patentschrift 3.719.648 beschriebene Weise mit kaltem Äthylen kühlen.
Werden Temperatur und Druck des zugeführten Gemisches in der
Weise gewählt, dass die Enthalpie des Äthylens beim Eintritt in das Entspannungsrohr
zwischen 145 und 210 kcal/kg liegt, so bilden sich vorwiegend faserige Polymerisatteilchen. Sollten Temperatur und Druck des aus dem
Reaktor fliessenden Gemisches derart sein, dass dieser Bedingung nicht Folge geleistet wird, so kann zwischen Reaktor und die letzte Entspannungsstufe
ein Wärmeaustauscher eingebaut werden, mit dessen Hilfe die
Temperatur des Gemisches derart geändert werden kann, dass dieser Bedingung wohl entsprochen wird.
Das Gemisch aus gasförmigem Monomeren, Polymerfasern und Wasser
fliesst durch die Leitung 12 in ein Gefäss 13, wo ein wässeriger Brei aus Polymerfasern abgeschieden und durch die Leitung 14 abgeführt wird. Das
Monomere verlässt das Gefäss 13 durch die Leitung 15 und wird über eine Reinigungsvorrichtung 16 zur Abscheidung von niedrigmolekularen Produkten
und Lösungsmitteln für den Initiator dem Verdichter 1 wieder zugeführt. Diesem Verdichter fliesst ferner durch die Leitung 17 eine Menge frisches
Monomeres zu, entsprechend der Menge des in Polymerisat umgesetzten Monomeren.
In einem Versuchsreaktor wird Äthylen bei Drücken zwischen 1000
und 1900 kg/cm und Temperaturen zwischen 130 und 250 C polymerisiert und anschliessend in einer Entspannungsvorrichtung gemäss Fig. 2 auf atmosphärischen
Druck entspannt. Als Initiator (Katalysator) werden verwendet: A: Di-tert.butylperoxyd,
B: Capryloylperoxyd,
C: tert, Butylperbenzoat,
D: Di-cyclohexylperoxydicarbonat,
E: Di-tert.butyl-4-cyclohexylperoxy-dicarbonat, F: Katalysator, bestehend aus einem Gemisch von Di-äthylaluminium-chlorid,
B: Capryloylperoxyd,
C: tert, Butylperbenzoat,
D: Di-cyclohexylperoxydicarbonat,
E: Di-tert.butyl-4-cyclohexylperoxy-dicarbonat, F: Katalysator, bestehend aus einem Gemisch von Di-äthylaluminium-chlorid,
Dibutylmagnesium und TiCl , oder
G: Katalysator wie F, dessen TiCl.-Komponente jedoch durch Tetrabutoxytitan ersetzt worden ist. AQ9845/09 79
G: Katalysator wie F, dessen TiCl.-Komponente jedoch durch Tetrabutoxytitan ersetzt worden ist. AQ9845/09 79
Das nach der Entspannung aus dem Reaktorprodukt abgeschiedene Polymerisat wurde sowohl makroskopisch wie mikroskopisch untersucht. Bei
einem Länge/Durchmesser-Verhältnis der Polymerteilchen Über 50 : 1 können
diese Teilchen als Fasern, bei kleinerem Verhältnis als Körner angemerkt
werden. Das ganze Produkt wird als faserig bezeichnet, wenn nach Absiebung weniger als 40 Gew.-% Körner anwesend :sind. Beträgt der Korngehalt mehr als
60 Gew.-%, so wird das Produkt als kornförmig angemerkt. Die Resultate der
Versuche sind in der Tabelle zusammengetragen. Hierin ist mit V die Faserform
und mit K die Kornform angegeben. Mischformen, welche zu 40 bis 6O Gew.-%
aus Fasern bestehen, sind mit K/V angegeben.
Die in der Tabelle erwähnten Enthalpiewerte sind mit Hilfe des Mollier-Diagramms von Benzler und Koch bestimmt worden. Die Verbindungsleitung zwischen Reaktor und Entspannungsvorrichtung und diese Entspännungsvorrichtung
selbst sind isoliert, so dass die Entspannung adiabatisch verläuft und die Enthalpie des Äthylens in der letzten Stufe der Entspannungsvorrichtung
mithin der Enthalpie des Äthylens im Reaktor entspricht.
Nr. des Versuchs |
Druck kg/cm2 |
Temp. °C |
Enthalpie kcal/kg |
Initiator | Schmelzindex | Produkt |
1 | 1900 | 190 | 220 | B | 0,2 | K |
2 | 1900 | 180 | 216 | E | 0,1 | K |
3 | 1900 | 180 | 216 | C | 1,5 | K |
4 | 1900 | 145 | 190 | D | 1,0 | V |
5 | 1900 | 140 | 189 | D | 0,6 | V |
6 | 1900 | 135 | 187 | D | <£ 0,01 | V |
7 | 1875 | 205 | 230 | G | 3 | K |
8 | 1800 | 195 | 222 | B | 0,001 | K |
9 | 1750 | 175 | 208 | F | 2 | V |
10 | 1600 | 170 | 200 | B | 6 | K/V |
11 | 1600 | 155 | 190 | B | 0,5 | V |
12 | 1500 | 145 | 183 | D | 1,1 | V |
13 | 1380 | 195 | 210 | B | 0,35 | K |
14 | 1380 | 145 | 178 | D | 1,4 | V |
15 | 1300 | 180 | 200 | B | 0,001 | V |
16 | 1280 | 145 | 176 | D | 0,01 | V |
17 | 1100 | 145 | 172 | D | 1,0 | K/V |
18 | 1000 | 250 | 260 | A | 310 | K |
19 | 1000 | 90 | 137 | D | 0,1 | K |
20 | 900 | 145 | 168' | D | 11 | V |
21 | 800 | 145 | 166 | D | 36 | V |
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Mit Ausnahme der Versuche.5 und 6 bildet sich bei diesen Versuchen
ein Homopolymerisat von Äthylen. Das spez. Gewicht dieser Homopolymerisate
beträgt 0,92 - 0,93; ausgenommen sind hier die Versuche 7 und 9, wo durch
Einsatz eines Koordinationskatalysators ein Polyäthylen hoher Dichte mit einem spez. Gewicht von 0,960 bzw. 0,961 gewonnen wird. Zur Reglung des
Molgewichts wird bei den Versuchen 7 und 9 eine geringe Menge Wasserstoff
und bei den Übrigen Versuchen eine geringe Menge Propan in den Reaktor eingebracht. Durch Variierung dieser Mengen werden Produkte mit unterschiedlichem
Schmelzindex erhalten. Beim Versuch 5 bildet sich ein Mischpolymerisat von Äthylen mit Vinylacetat mit einem Vinylacetateinbau von
17,7 Gew.-% und beim Versuch 6 ein Mischpolymerisat von Äthylen mit Acrylamid
mit einem Acrylamideinbau von 11,5 Gew.-%.
Aus der Tabelle ergibt sich, dass bei einer Enthalpie unter 200 kcal/kg
ein faseriges Produkt anfällt. Bei höherer Enthalpie scheidet sich ein vorwiegend
pulveriges Polymerisat ab, ausgenommen aber bei Polyäthylen hoher Dichte,
bei dem auch bei Enthalpiewerten bis 210 kcal/kg noch ein faseriges Polymerisat entsteht. Bei Enthalpiewerten unter 145 kcal/kg (Versuch 19) wird gleichfalls
ein gekörntes Produkt abgeschieden. In den Grenzbereichen treten Mischformen auf. Hier ist der Schmelzindex des Polymerisats von Einfluss auf das Faser/
Pulver-Verhältnis.
Figur 3 zeigt ein Mi^.-obild (180-fache Vergrösserung) des beim Versuch
16 erhaltenen faserigen Produktes. Die Fäden dieses Produktes haben einen Durchschnitt
von nur wenigen μ und eine Länge von einigen mm bis einige cm. Dem Aussehen nach ist es ein wattenförmiges Produkt, das auf nassem oder trocknem
Wege zu einem Vlies verarbeitet wird. Die Fasern können auch mit natürlichen Fasern oder Fasern eines anderen Polymerisats, wie Polyamid, Polyester, Polypropylen
oder Polyacrylnitril, vermischt werden und dienen durch Erhitzung unter Druck des gebildeten Vlieses bis über den Schmelzpunt von Polyäthylen
als Bindemittel.
Das beschriebene Verfahren zeigt gegenüber den bekannten Verfahren,
bei denen Fasern aus einer Polymerlösung gewonnen werden, den Vorteil, dass
die Fasern frei von Lösungsmitteln oder anderen Stoffen sind, welche vor Weiterverarbeitung der Fasern zuerst zu entfernen sind.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE-/ί) Verfahren zur Herstellung von Homo-oder Mischpolymerisaten von Äthylen, bei dem Äthylen, ggf. nach Vermischung mit einer oder mehreren anderen ungesättigten organischen Verbindungen, welche mit Äthylen ein Mischpolymerisat bilden können, in einem Reaktor in Anwesenheit eines Initiators oder Katalysators einem hohen Druck und einer hohen Temperatur unterzogen wird, das aus dem Reaktor abgeführte Gemisch aus Polymerisat und nichtumgesetztem Monomeren mit Hilfe einer Entspannungsvorrichtung in zwei oder mehreren Stufen auf ungefähr atmosphärischen Druck entspannt und das im entspannten Gemisch anwesende Polymerisat in fester Form aus dem Gemisch abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein faseriges Polymerisat bildet, indem man das Gemisch unter solchem Druck und bei solcher Temperatur der letzten Stufe der Entspannungsvorrichtung zuführt, dass das Polymerisat während des Entspannungsvorgangs in dieser letzten Stufe von der flüssigen in die feste Form übergeht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enthalpie des Monomeren in dem der letzten Stufe der Entspannungsvorrichtung zugeführten Gemisch um 145 - 210 kcal/kg höher liegt als die Enthalpie des flüssigen2 Äthylens beim Siedepunkt von Äthylen unter einem Druck von 1 kg/cm .
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enthalpie desMonomeren um 180 - 190 kcal/kg höher liegt als die Enthalpie flüssigen2 Äthylens beim Siedepunkt von Äthylen unter einem Druck von 1 kg/cm .
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannung des Gemisches von dem bei der Reaktion vorliegenden Druck bis zum atmosphärischem Druck adiabatisch verläuft und diese Reaktionsbedingungen derart gewählt worden sind, dass die Enthalpie des Monomeren in dem aus dem Reaktor abgehenden Gemisch um 145 - 210, vorzugsweise um 180 - 190 kcal/kg höher liegt als die Enthalpie flüssigen Äthylens beimSiedepunkt von Äthylen unter einem Druck von 1 kg/cm .
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch zuerst in einem Ventil zum Regeln des Drucks im Reaktor und anschliessend in einem rohrförmigen Entspannungskanal bis zum Enddruck entspannt wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der2 Druck vor der letzten Entspannungsstufe 10 - 500 kg/cm beträgt.409845/0979
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannungsvorrichtung aus einem Reduzierventil und einer mit einem Entspannungskanal ausgestatteten Drosselungsvorrichtung besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselungsvorrichtung auswechselbar eingebaut worden ist.
- 9. Pasern, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1-6.
- 10. Faservliese, hergestellt aus Fasern gemäss Anspruch 9.409845/0979
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