DE2418562A1 - Vorrichtung und verfahren zum queraxialen foerdern stabfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum queraxialen foerdern stabfoermiger gegenstaende

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DE2418562A1
DE2418562A1 DE19742418562 DE2418562A DE2418562A1 DE 2418562 A1 DE2418562 A1 DE 2418562A1 DE 19742418562 DE19742418562 DE 19742418562 DE 2418562 A DE2418562 A DE 2418562A DE 2418562 A1 DE2418562 A1 DE 2418562A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Dipl. Ing. H. Hcuck - - ■■'< ■ J "hmiu Dipl.ing.E.Gr:..-.!<s- ... ... ' '.. /..".crt
8 München '2, iAt>:ui\-~nüiij ti
Telefon 553 0586
MοIins Limited
2, Evelyn Street
Deptford, London,-S.E. 8 16. April 19 74
ENGLAND Anwaltsakte M-3o7 6
Vorrichtung und Verfahren zum queraxialen Fördern stabförmiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Fördern stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen, aus einem Trichter oder einer umgedrehten Schrage, um z.B. Zigaretten einer Maschine zum Abpacken von Zigaretten zuzuführen. Der Einfachheit halber wird im folgenden von Zigaretten gesprochen, es wird jedoch betont, daß im Rahmen der Erfindung auch ähnliche, stabförmige Gegenstände gemeint sein können, z.B. Stangen von Zigarettenfiltern und andere stabförmige Rauchwaren.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Schragen für Zigaretten und zum Wegführen der Zigaretten ist in der britischen Patentschrift 1 191 342 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung kommt die zu entleerende Schrage in aufrechter Lage an und wird dann mit dem oberen Ende nach unten gedreht, sodaß die Zigaretten in der Schrage die Öffnung oben an der Schrage durchqueren können. Eine im wesentlichen horizontal verlaufende Bühne stützt jeden Zigaretten-,
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stapel bei seiner Bewegung nach unten aus der Schrage heraus und
ι trägt eine Platte, welche die obere Überfläche des vorhergehenden !
ι Zigarettenstapels (d.h. des Zigarettenstapels, dessen unterer Teil gerade weggeführt wird) berührt, sodaß die Höhe der oberen Oberfläche erhalten bleibt. Gemäß der britischen Patentschrift 1 191 342 werden die Zigaretten im wesentlichen fortlaufend aus dem Trichjter weggeführt.
In der britischen Patentschrift 1 28 3 87 3 ist eine Vorrichtung beschrieben, welche eine Abwandlung der in der britischen Patentschrift 1 191 342 beschriebenen Vorrichtung darstellt. Gemäß dieserj Patentschrift v/erden die Zigaretten von dem Trichter zu einem Vorratsbehälter gefördert. Diesem Vorratsbehälter wird ein kontinuierlicher Zigarettenstrom entnommen, die Zufuhr von Zigaretten aus dem Behälter zum Vorratsbehälter wird jedoch jeweils während eines Zeit raums unterbrochen, indem eine neue Schrageηladung von Zigaretten für die Entleerung über den Behälter vorbereitet wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 o57 982 ist eine weitere Abwandlung beschrieben. Gemäß dieser Abwandlung werden die aufeinanderfolgenden Schragen jeweils direkt über der Abgabestelle umgekippt, anstatt die Zigaretten aus der Schrage infeinen Behälter ! zu entleeren, und die Zigaretten werden im wesentlichen direkt von der Schrage auf das Förderband abgegeben. Die Platte, welche die obere Oberfläche eines jeden der aufeinanderfolgenden Stapel begrenzt, bewegt sich nacheinander durch jeden der Stapel nach unten.
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Bei jeder dieser drei Vorrichtungen werden die Zigaretten von der Abgabestelle durch zwei horizontal verlaufende Förderbänder weggeführt, welche hintereinander liegend angebracht sind. Jas erste Band erstreckt sich von einer Stelle unterhalb der in Förderrichtung stromauf gelegenen Wand der Schrage oder des Trichters bis zu einer Stelle etwa in der Mitte der Schrage, und das zweite Band erstreckt sich von dieser Stelle und nach außen bis zu einer Stelle unterhalb der stromab gelegenen Wand der Schrage oder des Trichters und führt die Zigaretten weg. Das erste Band/Ist etwas höher angebracht als das zweite Band, und zwischen den beiden Bändern ist eine eine Brücke bildende Platte angebracht. Das erste Band läuft mit geringerer Geschwindigkeit als das zweite Band.
Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung, durch die Zigaretten zwischen senkrecht verlaufenden Seitenwänden transversal zu ihrer Längsrichtung nach-unten gefördert werden, zwei Zuführförderer auf, die sich von unterhalb der jeweiligen Seitenwand gelegenen Stellen aufeinander zu erstrecken und ebenso aufeinander zu angetrieben werden, wobei zwischen den inneren Enden der Förderer ein freier Raum verbleibt, und sie weist eine Zubringvorrichtung (vorzugsweise einen Förderer) auf, welcher von einer Stelle unternalb des Raumes zwischen den beiden Zuführförderern wegläuft, und durch den die Zigaretten weggetragen werden. Die Zuführförderer können ι
poröse Bänder sein, auf deren Unterseite ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß bei den Zuführförderern befindliche Zigaretten fest-ge halten werden. Wahlweise können die Zuführförderer Bänder mit auf ihnen angebrachten Vorsprüngen aufweisen, durch die die Vorwärtsbewegung der mit den Bändern im Kontakt befindlichen Zigaretten-
lage unterstütet wird»
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j Die Zuführförderer Werdern vorzugsweise in nachjunten j
geneigten Richtungen angetrieben.
tier Zubringförderer kann ein poröses Band aufweisen, auf dessen j Unterseite ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß ihm benachbarte Zigaretten festgehalten werden. Wahlweise kann der Zubringförderer ein Band mit an diesem angebrachten Vorsprüngen aufweisen, durch welche die Vorwärtsbewegung der mit dem Band im Kontakt befindlichen Zigarettenlage unterstützt wird. Vorzugsweise ist auch ein oberes Band vorgesehen, welches parallel zu dem Zubringband veriäuft und in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird, und durch welches die obere Oberfläche des Zigarettenstapels auf dem Zubringband bestimmt wird.
Falls beide Zuführförderer oder der Zubringförderer oder beide Bänder mit auf diesen angebrachten Vorsprüngen aufweisen, durch die die Vorwärtsbewegung der mit diesen in Kontakt befindlichen Zigarettenlage unterstützt wird, so können die Bänder die in der deutschen Patentanmeldung P 2 3 b3 806 beschriebene Bauart auf- i
i weisen. ^.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung zum! Ausbringen von Zigaretten aus aufeinanderfolgenden, rechteckigen Schragen folgende Merkmale auf: Vorrichtungen, durch die jede Schrage oberhalb von zwei luftdurchlässigen Zuführförderern ge-, halten wird, welche sich von einer unterhalb der jeweiligen seit- ! liehen Wand des Schragens gelegenen Stelle aufeinander zu erstrek- ; ken, von dort aufeinander zu angetrieben werden und
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ο —
nach unten geneigt sind, wobei zwischen den innen gelegenen Enden
der Zuführförderer ein freier Kaum zurückgelassen ist, durch die
Zigaretten hindurchtretenj Vorrichtungen, durch die auf die Jnterseite der Bänder ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß bei den Zuführförderern befindliche Zigaretten festgehalten werden, einen
Zubringförderer, welcher im wesentlichen in horizontaler Richtung
von einer unterhalb des Raumes zwischen den beiden Zuführförderern
.gelegenen Stelle wegläuft, und durch den ein Stapel von Zigaretten
transversal zu deren Längsrichtung weggetragen wird; ein oberes
Band, welches parallel zum Zubringförderer verläuft, mit gleicher
Geschwindigkeit wie dieser läuft und die obere Fläche des Zigarettenstapels begrenzt, und der oberhalb des Zubringförderers angebrachte Zuführförderer weist zwei in seitlichem Abstand angebrachte Bänder auf, wobei das obere Band zwischen die in seitlichem Abstand angebrachten Bänder eingepaßt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung, durch die Zigaretten aus aufeinander folgenden, rechteckigen
Schragen ausgebracht werden, folgende Merkmale auf: Vorrichtungen,
durch die jede Schrage über zwei Zuführförderer gehalten wird,
welche sich von einer unterhalb der jeweiligen Seitenwand der . Schragens gelegenen Stelle aufeinander zu erstrecken, von dieser ! Stelle aufeinander zu angetrieben werden und nach unten geneigt ; sind, wooei zwischen den innen gelegenen Enden der Zuführförderer · ein freier Raum verbleibt, durch den die Zigaretten hindurchtreten ,j die Zuführförderer weisen Bänder auf, welche mit auf ihnen ange- ; brachten Vorsprüngen versehen sind, sodaß die Vorwärtsbewegung der | lihnen benachbarten Zigaretten unterstützt wird;
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ein Zubringförderer läuft im wesentlichen horizontal von einer unterhalb des Kaumes zwischen den inneren Enden der Zuführförderer ι gelegenen Stelle weg, durch welchen ein Stapel von Zigaretten trans Versal zu ihrer Längsrichtung weggetragen wird, es ist ein oberes
band vorgesehen, welches parallel zu dem Zubringförderer verläuft, mit gleicher Geschwindigkeit wie dieser angetrieben wird und die obere Fläche des Zigarettenstapels begrenzt; und der oberhalb des Zubringförderers angebrachte Zuführförderer weist zwei in seitlichem Abstand angebrachte Bänder auf, wobei das obere Band zwischen die in seitlichem Abstand angebrachten Bänder eingepaßt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug nähme auf die belügende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren einer Schrage ;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Vorratsbehälters, welcher der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zum Entleeren einer Schrage zugeordnet ist;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig.l , Fig. 4 eine Aufsicht auf den Vorratsbehälter von Fig. 2; fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. M-; Jf'ig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Ausbringvorrichtungen einer Vorrichtung zum Entleereneiner Schrage , welche in mancher Hinsicht den in der
deutschen Offenlegungsschrift 2 o5 7 982 beschriebenen Vorrichtungen
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jähneln. Die in Fig. 1 gezeigten Aushingvorrichtungen ersetzen die !
'Bänder Io6,lo7 und Io9 von Fig. 5 der DT-OS 2 ob7 982.
In Fig. 1 ist eine umkehrte Schrage 11 mit senkrechten Seitenwänden j_j_a und lib gezeigt, die auf Wänden 12 und 13 über zwei Zuführförderern 14 bzw. 15 gelagert ist. Der Zuführförderer 14 ]äift um Scheiben 81 und 8 2 um und wird in Richtung des Pfeils 16 angetrieben. Der Zuführförderer 15 Sift um Scheiben 8 3 und 84 um und wird in Richtung des Pfeils 17 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie der Zuführförderer 14. Zwischen den innengefegenen Enden der Zuführförderer 14 und 15 befindet sich ein Raum 18, durch welchen Zigaretten von der Schrage 11 zu einem Zubringförderer gelange11 > welcher um Scheiben 8b und 86 umläuft. Der Zubringförderer 19 wird in Richtung des Pfeils 19A angetrieben. Ein weiterer, oberer Förderer 2o läuft um Scheiben 42 und 4 3 um, wobei sein •unteres Trum parallel zum oberen Trum des Zubringförderers 19 verläuft, und wird in Richtung des Pfeils 21 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie der Zubringförderer 19.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Zuführförderer 14 zwei parallele, in Abstand angebrachte Bänder 14A und 14B auf, und der
obere Förderer 2o wird durch ein einziges Band gebildet, welches zwischen den beiden Bändern 14A und 14B läuft. Die Förderer 19 und 2o befördern· zwischen sich einen Stapel von Zigaretten 19' von dem! Raum 18 zu einem Vorratsbehälter 22. Ein weiterer Förderer 45 mit zwei in Abstand abgebrachten Bändern 45A und 45B läuft um die Scheibe 4 3 und um eine Scheibe 87 um. Wie aus Fig. 6 ersichtlich,
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weist die Scheibe 43 drei Teile 43a,43B und 43C auf, welche aif einer gemeinsamen Achse befestigt sind. Die zwei äußengelegenen Teile 43Λ und 43C tragen die Bänaer 45n und 45B, und der mittlere ,
Teil 4 3B trägt den oberen Förderer 2o.
iJie beiden förderbänder 45A und 45B dienen dazu, den Zigarettenstapel 19' fester zu ergreifen, als dies durch das obere bana 2o geschieht. Jer Zigarettenstapel 1 ü ' wird damit zwangsweise zwischen dem Zubringförderer 19 und den Bänder 45A und 45b in den Vorratsbehälter 2 2 bewegt. Zu diesem Zweck kann der Förderer 45 etwas nieuerer eingerichtet seh als der obere Förderer 2o, sodaß der Zigarettenstapel 19' infolge des von dem Förderband 45 ausgeübten höheren Druckes fester ergriffen wird. Würde auf den Zigaretten- j stapel von dem mit konvexem Querschnitt versehenen oberen Förderer 2o eine ähnliche Kraft ausgeübt, so könnten die an dem Band anliegenden Zigaretten beschädigt werden, insbesondere dann, wenn die fragiicnen Zigaretten nicht sehr fest gefüllt sind.
Der Vorratsbehälter 2 2 ist in Fig. 2 gezeigt. Eine senkrecht verlaufende, strichpunktierte Linfe A-A ist an entsprechenden Stellen der Fign. 1 und 2 gezeigt, sodaß der überlappende Bereich der beiden Figuren angezeigt wird. Ein weiteres, um Scheiben 88 und 89; umlaufendes Förderband 2 3 bildet den Boden des Vorratsbehälters 2 2],
und eine eindrücke bildende Platte 2 4 überbrückt den Spalt zwischen dem Zubringförderband 19 und dem Förderband 23. Das Förder- [ band 2 3 wird in Richtung des Pfeiles 2 5 angetrieben.
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Die Decke des Vorratsbehälters wird von zwei Armen 26 und 27 gebildet, welche bei 28 bzw. 29 schwenkbar gelagert sind. Kin flexibles, mit Gewienten 31 versehenes Band 3o ist bei 32 befestigt und bildet für die Zigaretten eine glatte, ebene Überfläche an der Decke des Vorratsbehälters 22. Der Vorratsbehälter ist mit einem Auslaß 33 versehen, durch welchen die Zigaretten aus dem Vorratsbehälter zum Beispiel an eine Abpackmaschine abgegeben werden.
Während des Lntleerens einer Schrage 11 werden etwas mehr Zigader
retten von Schrage in den Vorratsbehälter befördert als aus üiesep durch aen Auslaß 3 3 abgegeben werden. Damit nimmt das von Zigaretten gefüllte Volumen im Vorratsbehälter 22 zu, und die arme 26 und 2 7 schwingen hierzunach oben. Ist die Schrage Il leer, so wird die Zufuhr von Zigaretten zum Vorratsbehälter 2 2 dadurch unterbrochen, daß die Bänder 14A und 14B, 15,19,2o und 45 angehalten werden, während die leere Schrage entfernt wird und eine neue Schrage in Stellung gebracht wird. Der Förderer 2 3 läuft weiterj und das von Zigaretten erfüllte Volumen des Vorratsbehälters 2 2 nimmt ab, da Zigaretten weiterhin durcn denAuslaß 33 entnommen werden, und die Arme 26 und 27 schwenken deshalb nach unten, sodaß sie stets auf den Zigaretten im Vorratsbehälter 22 aufliegen.
Die Förderbänder 14A,14B,15,und 13 der Fign. 1 und 3 sind alle porös und mit Saugkästen versehen, durch welche auf die Unterseiteder jeweiligen Arbeitstrums der Bänder ein Unterdruck aasgeübt wird, Die Bänder 14A und 14B sind einem Saugkasten 34 zugeordnet, Band 15 einem Saugkasten 35 und Band 19 einem Saugkasten 36. Die Saug- [
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Kästen 34,35 und 36 sind alle mit einer Unterdruckquelle (nicht : gezeigt) verbunden. Durch den Unterdruck wird die dem Band benachbarte Zigarettenlage festgenalten, wodurch folglich das Rollen der zigaretten bezüglich des tsancles spürbar vermindert wird.
Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt, ist das Förderband 2o mit einem konvexen Querschnitt versehen. Ein Stapel von mit FiIterspitzen versehenen Zigaretten weist häufig eine nicht gleichbleibende Höhe über seine Breite auf, da die Tabak- und Filterabschnitte oft
oder Festigkeit leicht verschiedenen Durchmesser^oder beides aufweisen. In der Kegel ist der Filterabschnitt fester und möglicherweise etwas didcer als der Tabakabschnitt. Folglich ist die Seite des Zigarettenstapels, welche die Filterenden der Zigaretten enthält, höher als ι die andere Seite. Deshalb ist die obere Reihe des von dem Band 19 getragenen Zigarettenstapels möglicherweise nicht parallel zum Band 19, sondern unter einem kleinen Winkel gegen dieses geneigt. Da das die obere Reihe berührende Band 2o einen konvexen Querschnitt aufweist, finden die Zigaretten eine glatte Anlagefläche. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit für eine Beschädigung der Zigaretten vermindert. Eine solche Beschädigung könnte erfolgen, wenn das Band 2o flach wäre, sodaß seine Kante die Seiten der Zigaretten
i berühren könnten. Dem Band 2o wird seine konvexer Querschnitt durclj
geeignet gestaltete Scheiben 42 und 43B und durch eine Stützplatte 44 gegeben. Das Band 2o ist aus gewobenem Material hergestellt, sodaß ihm leicht der konvexe Querschnitt gegeben werden kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weisen die Seitenwänden 12 und 13 Abschnitte
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37 bzw. 38 auf, welche nach innen geneigt sind und nach unten auf äie Zuführförderer 14 und 15 zulaufen, wodurch sie zu einem stetigen Fließen von Zigaiatten aus der Schrage 11 zum Raum 18 beitragen. Unter dem Raum 18 ist eine gekrümmte Stützplatte 39 angebracht, durch welche die durch den Raum 18 hindurchtretenden Zigaretten in einem stetigen Strom zu den Förderbändern 13 und 2o gelenkt werden.
Im Raum 18 ist zwischen den Zuführförderern 14 und 15 ein Flügel auf einer Welle 41 befestigt, um die er frei schwenkbar ist. Hierdurch wird der Fluß von Zigaretten durch den Raum 18 geglättet, und dies trägt zu einer gleichförmigen Entnahme von Zigaretten über die gesamte Breite der Schrage 11 bei. Durch den Flügel 4o wird auch
der ein Teil des Gewich-tes der Zigaretten in Schrage Il aufgenommen, sodaß die Zigaretten im Stapel Id! unterhalb des Raumes 18 keinem zu großen Druck ausgesetzt sind.
Der in den Fign. 2,4 und 5 gezeigte Vorratsbehälter 22 wird nun im einzelnen beschrieben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Arm 2 6 einen Körperabschnitt 51 una zwei parallele, in Abstand angebrachte Füße 5 2 und 5 3 auf. In ähnlicher Weise weist der Arm 2 7
einen Köiper ab schnitt 5 4 und Füße 55 und 56 auf. Die Enden der ,
Füße 5 2 und 5 3 sind durch eine quer zu ihnen verlaufende Stange 5 7 ! i ι
jfest miteinander verbunden, und die Enden der Füße 55 und 56 sind I.
tiurch eine querverlaufende Stange 5 8 fest miteinander verbunden.
Pie beiden Füße 52 und 53 des Armes 26, und die beiden Füße 55 und
56 des Armes 2 7 sind so angebracht, daß sie wie in Fig. 4 gezeigt ineinander eingreifen.
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(Auf der Unterseite des Fußes 52 ist eine Rippe 59 vorgesehen, die
den Höhenunterschied zwischen der die Tabakenden enthaltenden Seite des Zigarettenstapels und der die Filterenden enthaltenden Seite, der oben beschrieben wurde, ausgleicht. In Fig. 5 ist ein Zigarettenstapel 6o gezeigt; jede Zigarette hat ein Tabakende 61 und ein ; Filterende 62. Auf der Unterseite des Körperabschnitts 54 des Arms : 2 7 ist eine weitere Kippe 6 3 mit der Rippe 59 fluchtend angebracht. Die Kippe 6 3 hat da dieselbe Aufgabe, wo die Zigaretten den Arm 2 7 berühren, wie die Rippe 5 9 da, wo die Zigaretten den Arm 2 6 beruh- . ren. Dies geht klar aus Fig. 2 hervor. Auf der Oberseite des Fußes 5 5 ist eine weitere Kippe 6M- längs des Teils des Armes 2 7 ausgebildet, ,welcher nicht mit der Rippe 6 3 versehen ist. Durch die Rippe
64 erhält der Arm 2 7 eine ähnliche Steifheit und ein ähnliches j Gewicht wie der Arm 26, und daherüben beide Arme einen ähnlichen j Druck auf die Zigaretten aus.
Wie in den Fign. 4 und 5 gezeigt hat der Vorratsbehälter 22 eine Stirnwand 6 5 und eine Rückwand 66, welche im Abstand von etwas mehr als einer Zigarettenlänge angebracht ist. Die Wände 6 5 und 66 könneh aus durchsichtigem Material gefertigt sein.
Wie oben beschrieben,schwenken die Arme 26 und 27 nach oben, um <£ine Aufnahme von mehr Zigaretten im Vorratsbehälter 2 2 zu ermög-JLichen , und sie schwenken nach/unten, sodaß weniger Zigaretten unter+- gebracht werden. Dem Arm 26 sind zwei Schalter 67 und 6 8 zugeordnet» Jp er Schalter 67 wird betätigt, wenn der Vorratsbehälter voll ist, ■ und dieser unterbricht die Zufuhr von Zigaretten zum Vorratsbehälter ,
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indem er ein Anhalten der Förderbänder 14,15,19,2o und 45 herbeiführt. Der Förderer 23 läuft stets, solange Zigaretten aus dem • Vorratsgefäß 22 entnommen werden. Der Schalter 68 wird betätigt, wenn die Arme 26 und 27 in ihrer untersten Lage sind, und keine
weiteren Zigaretten aus dem Vorratsbehälter 2 2 entnommen werden können, ohne daß Lücken im Zigarettenstapel entstehen. Der Schalter
6 8 verhindert eine weitere Entnahme von Zigaretten; z.B. kann durch j
j den Schalter 68 die Abpackmaschine, welche von dem Vorratsbehälter
22 beschickt wird, und der Förderer 23 angehalten werden.
Die Schalter 6 7 und 6 8 werden durch Nocken 6 9 bzw. 7ο betätigt, welche an dem Arm 26 angebracht sind. Die Nocke 7o ist ein keilförmiges Teil, welches an dem Arm 26 befestigt ist und mit dem Arm 26 um den Drehpunkt 28 geschwenkt wird. Die Nocke 7o ist in einer solchen Lage angebracht, daß sie einen Betätigungshebel 71 auf dem Schalter 6 8 stets nach innen drückt, ausgenommen dann, wenn der Arm 26 in seiner untersten Lage ist. In dieser Lage erlaubt die Nocke 7o, daß der Hebel 71 sich nach außen bewegt und den Schalter 68 betätigt. In Fig. 2 ist der Vorratsbehälter 22 so gezeigt, daß die Arme 26 und 27 sich sehr nahe ihrer untersten Arbeitslage befinden, und eine Betätigung des Schalter 68 steht unmittelbar bevor. Die Nocke 6y ist auf der Nocke 7ο befestigt und ist in einer solchen Lage angebracht, daß sie normalerweise einen Abstand von einem Betätigungshebel 72 des Schalter 67 hat, sodaß der Betätigungshebel 7 2 normalerweise in der äußeren Lage verbleibt· Ist der Vorratsbehälter 22 annähernd voll, so wird durch die Aufwärtsbewegung des Armes 26 die Nocke 6B in Berührung
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mit dem hebel 72 gebracht. Die Nocke 69 drückt dann denHäbel 72 nach innen und betätigt den Schalter 67 , wodurch die Zufuhr von Zigaretten an das Vorratsgefäß 2 2 angehalten wird.
Bei einem Abstand der Förderer 2o und 19 von loo mm und einem nominellen Zigarettendurchmesser von 8 mm haben sich folgende Geschwindigkeiten für die verschiedenen Förderer als zufrieden- ; stellend erwiesen (X ist die benötigte Ausgabe von Zigaretten aus dem Vorratsgefäß 22 in Zigaretten pro Minute):
Förderer 14 und 15 : 2 ,54 X/loo cm/min, Förderer 19 ,2o und 45 : 2,54 X/33.3 cm/min, Förderer 23 :2,54X/4o cm/min.
Beispielsweise kann X bei ungefähr 4ooo Zigaretten pro Minute liegen, oder allgemeiner zwischen 2ooo bis lo.ooo Zigaretten pro Minu te.
Vorteilhafterweise können die Förderer 14 ,15,19,2o und 45 durch Zahnräder miteinander verbunden sein und von einem gemeinsamen, nicht gezeigten Motor mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben werden, und der Förderer 23 kann unabhängig von einem getrennten, nicht gezeigten Motor mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben werden. Damit werden die Förderer 19 ,2o und 45 alle stets mit derselben Geschwindigkeit untereinander angetrieben, und die Förderer 14 und 15 werden jeweils stets mit einer Geschwindigkeit von einem Drittel der Geschwindigkeit der Förderer 19,2o und 45 angetrieben, während die Geschwindigkeit des Förderers 2 3 unabhängig
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ieingestellt werden kann. Selbstverständlich darf der Förderer 23 ι nicht schneller angetrieben werden als der Förderer 19, sonst entstehen Lücken im Zigarettenstapel 19; im Grunde soll der Förderer 123 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die zur Befriedigung der Nachfrage X ausreicht, und die Förderer 19 ,2o und 45 : sollten mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden, sodaß der Unterschied der beiden Geschwindigkeiten dazu ausreicht, j den gewünschten Überschuß von'/Zigaretten im Vorratsbehälter 22 an- ;zusammeln. Muß man damit rechnen, daß die Nachfrage X sich merk-
j Hch ändert, so kann die Ausgabe aus dem Vorratsbehälter 22 über-I wacht werden und die Geschwindigkeit des Förderers 2 3 in Überein-I Stimmung mit den Änderungen der verlangten Ausgabe verändert wer-
j den. Die anderen Förderer werden dann mit einer der zu erwartenden igrößsten benötigten Ausgabe entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben, und wenn die Ausgabe in Wirklichkeit geringer ist,dann wird der Vorratsbehälter 22 schneller angefüllt, und der Schalter 67 hält die Förderer 14 ,15,19,2o und 45 an.
Wie oben erwähnt, sind die Bänder 14A,14B,15 und 19 porös,und auf ihrer Unterseite wird ein Unterdruck ausgeübt, durch welchen ver- \ mieden wird , daß die im Kontakt mit den Bändern befindlichen ·> Zigaretten auf diesen rollen. Stattdessen können die Bändern alle ; mit keilförmigen Vorsprüngen versehen werden, welche in regelmäßigen Abständen quer über diese verlaufen, wie in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 23 53 806 beschrieben ist. Dann werden die !
:Saugkästen 34 bis 36 nicht länger benötigt, und die auf den Bändern
angebrachten keilförmigen Vorsprünge verhindern ein Rollen der ; (Zigaretten. Wie in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 23 53 806
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beschrieben, sind die solche Bänder tragenden Scheiben dann mit Flanschen von gleicher Höhe wie der Höhe der Keile auf den Bändern; versehen. Beim Umlaufen der Bänder um die Scheiben liegen die Vor-
i sprünge innerhalb der Flansche, und damit verschwinden die Bänder vollständig innerhalb der Scheiben. Die Keile werden daher nicht in die Zigaretten gedrückt, auch da nicht, wo die Bänder um die Scheiben umlaufen.
Durch die Keile wird der Zigarettenstapel ergriffen und das Rollen von Zigaretten auf den Bändern vermindert. Die Höhe der Keile kann etwa gleich dem Durchmesser einer Zigarette gewählt werden, oder etwas kleiner, z.B. gleich einem halben Zigarettendurchmesser.: Die andere Seite der Bänder, d.h. die innenliegenden Seiten der Bänder können mit einer Reihe von Zähnen versehen werden, welche in mit diesen zusammenarbeitende Zähne auf den Scheiben eingreifenj. Hierdurch wird der Antrieb der Bänder unterstützt.
Die Vorrichtung zum Entladen einer Schrage kann auch einer Anzahl von in Abstand angebrachten Auslässen 3 3 zugeordnet sein, an-i statt nur einen Auslaß 33 zu beschicken. In diesem Falle wird der obere Teil der Wand 33A (diese ist die vom Band 23 entfernte Wand des Auslasses 33) weggelassen, sodaß ein Zigarettenstapel unter dem Drehpunkt 29 hindurch weiterlaufen kann. Dieser Stapel wird der nächsten Auslaßrutsche durch einen weiteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Förderer zugeführt. Einige sother Auslässe können in Reihe angebracht sein, wobei der letzte die in Fig. 2 gezeigte Form aufweist, wobei eine Wand 33A mit voller
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Höhe vorgesehen ist. Jedem Auslaß ist dann ein dem Vorratsbehälter 22 ähnlicher Vorratsbehälter zugeordnet; und jeder Vorratsbehälter ^kann mit den Schalter 67 und 6 8 entsprechenden Schaltern versehen werden. Ein dem Schalter 6 8 entsprechender Schalter hält die 'Abpackmaschine oder eine andere dem jeweiligen Auslaß zugeordnete Vorrichtung an, wenn das Vorratsgefäß nur noch die geringstzulässige Anzahl von Zigaretten enthält. Durch den anderen, dem Schalter 67 entsprechenden Schalter wird der unmittelbar stromauf des Vorratsbehälters befindliche Förderer angehalten, wenn der Vorratsbehälter voll ist, sodaß die Zufuhr von Zigaretten zu diesem Vorratsbehälter abgeschnitten wird, während die Zufuhr von Zigaretten zu jedem stromauf dieses Vorratsbehälters gelegenen Vorratsbehälter nicht beeinträchtigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dr. Ing. H. Negondank Dipl. !ng. H. Hauck - D^i Pnys. '■:■/. Schmitz Molins Limited Dipl. Ing. E. Graelii - -;. fr:A. .·■·. ',Vjhnart
    8 MUnchu.1 % U. v.^ucsua 23 2, Evelyn Street Telefon 5 38 0536
    Ueptford, London, S.E. 8 16. April 19 7 4
    ENGLAND Anwaltsakte M-3o7 6
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum queraxialen Fördern von Zigaretten nach unten zwischen senkrecht verlaufenden Seitenwänden, gekennzeichnet durch zwei Zuführförderer (14 ,Ib) , welche sich von einer Stelle1 unterhalb der jeweiligen Seitenwand (11,13) aufeinander zu er- I strecken und aufeinander zu angetrieben werden, wobei zwischen den innen gelegenen Enden der Zuführförderer (14,15) ein Raum (18) verbleibt, und durch eine Zubringvorrichtung (19), welche von einer Stelle unterhalb des Raumes (18) zwischen den beiden Zuführförderern (14,15) wegläuft, um die Zigaretten abzuziehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführforderer (14,15) porös sind und daß an der Unterseite der Zuführförderer (14,15) Unterdruck anlegbar ist, um die den Zufühfr
    : förderern (14,15) benachbarten Zigaretten festzuhalten.
    J3. Vorrichtunghach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführförderer (14,15) Bänder mit auf diesen angebrachten
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    Vorsprüngen aufweisen, durch welche eine Vorwärtsbewegung der in Kontakt mit den Bändern befindlichen Zigarettenlage unter-
    j stützt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den inneren Enden der Zufühiförderer (IU,15) die Bänder um Scheiben umlaufen, .welche jeweils einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser um welchen das entsprechende Band umläuft, und zumindest einen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweisen, durch welchen die der Scheibe benachbarten Zigaretten geführt werden.
    5. Vorrichtung nach-Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seiten der Bänder mit einer Reihe von Zähnen versehen sind, welche so angebracht sind, daß sie in mit diesen zusammenarbeitende Zähne auf den Scheiben, um welche das Band umläuft, eingreifen, sodaß der Antrieb der Bänder unterstützt wird.
    J6 ."■ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    ! ■
    zeichnet, daß die Zuführförderer (14 ,15) in nachlunten geneigten j Richtungen angetrieben werden.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringvorrichtung (19) ein im wesentlichen
    horizontal verlaufendes Förderband (19) aufweist, welches die Zigaretten als Stapel wegführt.
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    : - 2ο -
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Zubringförderers (19) porös ist, und daß eine Vorrichtung (36) vorgesehen ist, durch welche auf die Unterseite des Zubringförderers (19) ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß die dem Zubringförderer (19) benachbarten Zigaretten festgehalten werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Zubringförderers (19) auf ihm angebrachte Vorsprünge aufweist, durch welche eine Vorwärtsbewegung der in Kontakt mit dem Band befindlichen Zigarettenlage unterstützt wird.
    Io.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Zubringförderers (19) um eine Scheibe umläuft, welche einen Teil mit kleinerem Durchmesser aufweist, um welchen das Band umläuft , und zumindest einen Teil mit größerem Durchmesser aufweist, durch welchen die der Scheibe benachbarten Zigaretten geführt werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite des Bandes des Zubringförderers (19) mit einer Keine von Zähnen versehen ist, welche so angeordnet sind, daß sie in mit diesen zusammenarbeitende Zähne auf der Scheibe, um welche das Band umSift, eingreifen, sodaß der Antrieb des
    : Bandes unterstützt wird.
    ) 12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Förderband (2o) vorgesehen
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    ist , welches im wesentlichen parallel zu dem Zubringförderer (19) und in Abstand zu diesem angebracht ist, das in der gleichen Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie der Zubringförderer (19) angetrieben wird, und durch das die obere Fläche des Zigarettenstapels (19'7 auf dem Zubringförderer (19) begrenzt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Zubringförderers(19) angebrachte Zuführförderer
    j (14) zwei seitlich in Abstand angebrachte Bänder (14A,14B) aufweist, und daß das obere Förderband (2o) zwischen die seitlich in Abstand angebrachten Bänder (IUA,14B) eingepaßt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zigaretten berührende Abschnitt des oberen Förderbandes (2o) konvexen Querschnitt aufweist.
    ;15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringförderer (19) die Zigaretten einem Vorratsbehälter (22) zuführt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die eine Folge von im wesentlichen rechteckigen Schragen (11) in eine Entleerstellung oberhalb der Zuführförderer (14,15) gebracht j wird, wobei jede Schrage (11) senkrecht verlaufende Seitenwände (llAjllB) aufweist.
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    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ι senkrecht verlaufenden Seitenwände (11A5IlB) zumindest teilweise abwechselnd von den Wänden einer jeden Schrage (11) ge-< bildet werden.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (19) Zigaretten einem Vorratsbehälter (22) zuführt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Vor-
    richtungen vorgesehen sind, durch welche der Zubringförderer(19j)
    angehalten wird, während eine leere Schrage (11) durch eine j volle Schrage (11) ersetzt wird.
    2o. Vorrichtung zum Ausbringen von Zigaretten aus einer Aufeinander folge von rechteckigen Schragen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, durch welche jede Schrage (11) oberhalb zweier luftdurchlässiger Zuführförderer (14,15) gehalten wird, welche von einer Stelle unterhalb der jeweiligen seitlichen Wand (ΙΙΑ,ΙΙΒ) der Schrage (11) aufeinander zu laufen, von dort aufeinander zu angetrieben werden und nach untejn geneigt sind, wobei zwischen den innen gelegenen Enden der Zuführförderer (14,15) ein Raum (18) verbleibt, durch den die Zigaretten hindurchtreten, daß Vorrichtungen (34,35) vorgesehen sind, durch welche auf die Unterseite der Bänder der Zuführförderer (14,15) ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß die den Zuführförderern (14,15) benachbarten Zigaretten festgehalten werden, daß ein Zubringförderer (19) im wesentlichen
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    horizontal von einer unterhalb des Raumes (18) zwischen den Zuführförderern (IM-,15) gelegenen Stelle wegläuft, durch den ein Zigarettenstapel (19') transversal zu deren Längsrichtung weggetiagen wird; daß ein oberes Förderband (2o) vorgesehen ist, welches parallel zu dem Zubringförderer (19) verläuft, mit derselben Geschwindigkeit wie dieser angetrieben wird und die obere Fläche des Zigarettenstapels (19') begrenzt; und daii der oberhalb des Zubringförderers (19) angebrachte Zuführförderer (14) zwei seitlich in Abstand angebrachte Bänder (14A, 14B) aufweist, wobei das obere Förderband (2o) zwischen die beiden seitlich in Abstand angebrachten Bänder (14A,14B) eingepaßt ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringförderer (19) luftdurchlässig ist und eine Vorrichtung (36) aufweist, durch die auf die Unterseite des Zubringförderers (19) ein Unterdruck ausgeübt wird, sodaß die ihn berührenden Zigaretten festgehalten werden.
    22. Vorrichtung zum Ausbringen von Zigaretten aus einer Aufeinanderfolge von rechteckigen Schragen, dadurch gekennzeichnet, ■ daß Vorrichtungen vorgesehen sind, durch welche jede Schrage ' (11) oberhalb von zwei "Z.uführforderern (14,15) gehalten wird, welche sich von einer unterhalb der jeweiligen Seitenwand (llAjllB) der Schrage (11) aufeinander zu erstrecken, von dort her aufeinander zu angetrieben werden und nach unten geneigt sind, wobei zwischen den innen gelegenen Enden der Zurführforderer (14,15) ein Raum (18) verbleibt, durch den
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    die Zigaretten hindurchtreten; daß die Zuführförderer (14,15) Bänder mit auf diesen angebrachten Vorsprüngen aufweisen, durch welche die Vorwärtsbewegung der ihnen benachbarten Zigaretten
    (19) unterstützt wird; daß sich ein Zubringförderer von einer Stelle unterhalb des Raumes CB) zwischen den beiden Zuführförderern (14,15) im wesentlichen horizontal erstreckt, durch den ein Zigarettenstapel (19') transversal zu ihrer Längsrichtung weggetragen wird; daß ein oberes Förderband (2o) vorgesehen ist, welches parallel zu dem Zubringförderer (19) verläuft, mit gleicher Geschwindigkeit wie dieser angetrieben wird und die obere überfläche des Zigarettenstapels (19') begrenzt; und daß der oberhalb des Zubringförderers 09) angebrachte Zuführförderer (14) zwei seitlich in Abstand angebrachte Bänder (14A,14B) aufweist, wobei das obere Förderband (2o) zwischen die beiden seitlich in Abstand angebrachten bänder (14A,14B) eingepaßt ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringförderer (19) ein mit auf diesem angebrachten Vorsprüngen versehenes Band aufweist, durch welche die Vorwärtsbewegung der mit ihm in Kontakt befindlichen Zigaretten unterstützt wird.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2o bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zigaretten berührende Abschnitt des
    oberen Förderbandes (2o) konvexen Querschnitt aufweist.
    25. Verfahren zum Befördern von Zigaretten, gekennzeichnet durch
    folgende Förderschritte: Fördern eines senkrechten
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    Zigarettenstapels zwischen zwei senkrecht verlaufenden Seitenwänden (ΙΙΑ,ΙΙΒ) nach unten; !'ordern von Zigaretten aus dem senkrechten Stapel unter Verwendung von zwei Zuführförderern (14,15), welche sich \on einer Stelle unterhalb des jeweiligen Seitenwand (HA,HB) zur Mitte des Stapels hin erstrecken, wobei zwischen deren Enden ein Raum (18) freigelassen ist, durch welchen die Zigaretten hindurchtreten; und Weg fördern der Zigaretten transversal zu ihrer Längsrichtung als ein im wesentlichen in horizontaler Richtung bewegter Stapel (191).
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführförderer nach unten zur Mitte des Stapels geneigt sind.
    27. Verfahren nach Anspruch 25.oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten als Stapel zwischen im wesentlichen horizontal verlaufenden Bändern (19,2o) weggetragen werden, welche parallel zueinander verlaufen und mit gleicher Geschwindigkeit laufen.
    28. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten durch Unterdruck, welcher durch die Zuführforderer (14,15) hindurch ausgeübt wird, an die Zuführförderer (14,15) angedrückt werden.
    29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung mit den Zuführförderern (14,15) stehenden Zigaretten durch auf den Zuführförderern (14,15) angebrachte VorSprünge vorwärts bewegt werden.
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    30. Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten aus einer Schrage in einen Vorratsbehälter mit veränderlichem Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, daß das VorratsDehatter(22) einen Einlaß aufweist, durch welchen ein Zigarettenstapel (19') eingebracht werden kann, daß ein bewegliches Deckelteil (26 bis 31) über dem Einlaß angebracht ist, durch welches bei seiner Bewegung nach oben das Fassungsvermögen des Vorratsbehälter (22) vergrößert und durch dessen Bewegung nach unten das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters (22) vermindert wird, daß ein Auslaß (33) für die Abgabe von Zigaretten aus dem Vorratsbehälter (22) vorgesehen ist, daß ein im wesentlichen horizontal verlaufender, luftdurchlässiger Zubringförderer (19) vorgesehen ist, durch welchen die Zigaretten als ein transversal zu ihrer Längsrichtung bewegter Stapel (19 ') von einer Stelle unterhalb des Schragens (11) zum Einlaß des Vorratsbehälters (22) getragen werden, wozu ein auf die Unterseite des Zubringförderers (19) ausgeübter Unterdruck Verwendung findet, und aaß ein oberes Förderband (2o) parallel zu dem unteren Zubringförderer (Id) angebracht ist, in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie der Zubringförderer (19) angetrieben wird und dessen Lage so gewählt ist, daß es die obere Fläche des Zigarettenstapels (19 ') berührt und dazu beiträgt, daß der Zigarettenstapel (19') nach vorne in den Vorratsbehälter (22) Dewegt wird.
    31. Vorrichtung zum Ausbringen von Zigaretten aus einer Schrage und zum Zuführen derselben zu einem Vorratsbehälter mit veränderlichem Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Vorratsbehälter (22) einen Einlaß aufweist, durch welchen ein Zigarettenstapel (19') in diesen eingebracht werden kann, daß oberhalb des Einlasses ein bewegliches Deckenteil (26 bis 31) angebracht ist, durch dessen Bewegung nach oben das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters (22) vergrößert wird und durch dessen Bewegung nach unten das Fassungsvermögen des Vor-
    (33) ratsbehälters (22) vermindert wird, daß ein Auslaß zur Abgabe von Zigaretten aus dem Vorratsbehälter (22) vorgesehen ist, daß durch einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Zubringförderer (19) die Zigaretten als ein Stapel (19 ') transversal zu ihrer Längsrichtung von einer Stelle unterhalb der Schrage (11) zum Einlaß des Vorratsbehälters (22) getragen werden, daß ein oberes Förderband (2o) parallel zu dem Zubringförderer (19) angebracht ist, in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie dieser angetrieben wird und so angebracht ist , daß es die obere Fläche des Zigarettenstapels (19')berührt und dazu beiträgt, daß der Zigarettenstapel (19') auf den Vorratsbehälter (22) zu und in diesen hineinbefördert wird, und daß der Zubringförderer (19) auf ihm angebrachte Vorsprünge aufweist, welche die Vorwärtsbewegung der in Berührung mit ihm stehenden Zigarettenlage unterstützen.
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