DE2418512A1 - Rohrpostanlage mit an den enden von fahrrohrstraengen angeordneten, als sendeund empfangstationen wirkenden rohrpoststationen - Google Patents

Rohrpostanlage mit an den enden von fahrrohrstraengen angeordneten, als sendeund empfangstationen wirkenden rohrpoststationen

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DE2418512A1
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Herbert Lehmann
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Description

  • Rohrpostanlege mit an den Enden von Sahrrohrsträngen angeoraneten, als Sende- und Empfangsstationen wirkenden Rohrpcststationen Das Hauptpatent betrifft eine Rohrpostaulage für Wendebetrieb mit an den Enden von in einer Gefällestrecke liegenden FahrrorstreclKen angeordneten, als Sende- und Bspfangsstationen wirkenden Rohrpoststationen, die jeweils einen zur pneumatischen Abbremsung anRommender Rohrpostbüchsen in -den lichten Querschnitt der Bahrrohrstränge einfahrbaren Schieber aufweiser., unterhalb dessen sich eine derart ausgebildete Haltevorrichtung befindet, daß eine abzusendende Rohrpostbüchse zumindest bei aus dem lichten Querschnitt des Sahrrohrstranges ausgefahrenem Schieber in einer mit wenigstens einem ihrer Fahrringe in den Fahrrohrstrang eingreifenden Stellung arretiert ist und eine abgebremst empfangene Rohrpostbüchse nach ihrer durch Ausfahren des Schiebers erfolgenden Freigabe in ein Empfangsmagazin überführt wird. Gemäß Patentanspruch 6 des Eauptpatents sind dabei als Haltevorrichtung in der Bahrrohrwandung durch Aussparungen in dieser in den lichten Querschnitt des Bahrrohrstranges eingreifende, Drehbar gelagerte Hebel angebracht, deren winklige .Lusbildung bei von oben ankommenden RohrpostbUchsen ihr Aussch-"enken aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges, dagegen bei von unten in den Fahrrohrstrang eingeschobenen Rohrpostbüchsen ihr Eindrehen in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges und das anschließende Verklemmen der Rohrpostbüchsen bewirkt.
  • Rohrpostbüchsen, die von unten über den Bereich der drehbar gelagerten Hebel hinausgeschoben und anschließend losgelassen werden, setzen derart auf den durch die vorher erfolgte Aufwärt eb ewegung der Rohrpo stbüchs en eingeschwenkten Hebeln auf, daß sie durch die zwischen dem Hebel und dem unterhalb des Fahrringes der Rohrpostbüchse liegenden Bereich der Büchse und den Hebeln hervorgerufene Klemmwirkung in dieser Lage verbleiben. Von oben kommende - also in der Rohrpoststation empfangene - Rohrpostbüchsen bewegen dagegen die Hebel aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohres heraus, so daß die Rohrpostbüchse ungehindert den Bereich der Hebel überfahren kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung dieser baden Funktionen eine Möglichkeit zu schaffen, Rohrpostbüchsen auch nach ihrer Aufwartsbewegung durch den Bereich der drehbaren Hebel hindurch noch aus dem Fahrrohr entfernen zu können. Dies kann beispielsweise dann notwendig werden, wenn eine sendebereite Rohrpostbüchse noch einmal - beispielsweise zum Zwecke einer Umfüllung oder Nachfüllung - zurückgezogen werden soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemeß dadurch selbst, daß die Hebel unter der Einwirkung von Federn stehen, die derart angeordnet und bemessen sind, daß die Hebel bei Ausübung einer nach unten gerichteten definierten Kraft mittels von unten in den Fahrrohrstrang eingeschobener Rohrpostbüchsen aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges herausgeschoben werden.
  • Die auf die Hebel einwirkende Kraft kann dabei durch eine Bedienungsperson hervorgerufen werden, die einen entsprechenden Zug auf die Rohrpostbüchse ausübt; es ist aber auch denkbar, daß die Kraft nur durch das Gewicht der auf dem Hebel gehaltenen Rohrpostbüchse ausgeübt wird. Damit ist es zugleich möglich,die Absendung unzulässig scher beladener Rohrpo8tbücilsen zu verhindern, da eine Arretierung der Rohrpostbüchsen in einer die spätere Absendung ermöglichenen Lage auf Grund des Wegdrückens der die Rohrpcstbüchse haltenden Hebel nicht mehr möglich ist.
  • Die Anzahl der Hebel je Haltevorrichtung ist an sich beliebig, jedoch sind bestimmte Ausführungsformen anderen vorzuziehen; eine günstige Ausbildung sieht z.B. zwei Hebel vor, die vorzugsweise um 120 Grad gegeneinander versetzt sind. Damit ist die Rohrpostbüchse im Fahrrohr durch drei Haltepunkte, nämlich die Orte der beiden Hebel und einen Bereich der Fahrrohrwandung,fixiert. Die einfachste Ausfuhrungsform sieht dagegen lediglich einen Hebel vor; dies ist insbesondere im Hinblick auf die durch die Federeinwirkung erzielten großen Bewegungshübe für eine einwandfreie Funktion ausreichend. Die Ruhelage der drehbaren Hebel wird dabei zweckmäßigerweise durch Rückstellfedern fixiert.
  • Für das Zusaemenirken der Federn mit den Hebeln sind ebenfalls mehrere Ausführungsformen denkbar, wobei sowohl die Ausbildung der Federn als Lagervorrichtungen für die Hebel als auch eine separate Lagerung der drehbaren Hebel - insbesondere in einer Schlitzführung - als vorteilhaft ansusehen ist. Vorteilhaft ist ebenfalls eine Ausgestaltung der Federn als Blattfedern, da hierbei in konstruktiv besonders einfacher weise große Bewegungshübe zu erzielen sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Haltevorrichtung zugleich zur Signalisierung bestimmter Betriebszustände der der Haltevorrichtung zugeordneten Rohrpoststation auzzunutzen. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß Betätigungsorgane elektrischer Schalter derart im Bereich der drehbaren Hebel angeordnet sind, daß bei Auslenkung der Hebel in charakteristischen Betriebsphasen eine Betätigung des Schalters erfolgt. Die Betätigungsorgane können dabei so ausgebildet sein, daß sowohl bei einer Auslenkung des Hebels durch von unten als auch bei einer Auslenkung durch von oben kommende Rohrpostbüchsen eine Schalterbetätigung erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die drei Figuren zeigen dabei eine Rohrpoststation mit einer Haltevorrichtung in drei charakteristischen Betriebsphasen derselben. Die Figur 1 stellt den drehbaren Hebel in der Ruhelage dar, während in den Figuren 2 und 3 die Stellung des Hebels bei von unten in das Fahrrohr eingeschobenen Rohrpostbüchsen dargestellt ist.
  • Die Rohrpoststation wird im wesentlichen aus dem in das Fahrrohr FR einfahrbaren Schieber S , der im Schiebergehäuse SG gelagert ist, sowie einer Haltevorrichtung gebildet, die den mit der Drehachse DA in der Schlitzführung SF gelagerten Hebel H umfaßt; der Hebel H steht dabei unter dem Einfluß der am Schiebergehause SG befestigten Feder F und der Rückstellfeder RF . Im Bereich des Hebels H ist außerdem die Schalteinrichtung SE angeordnet, deren Betätigungshebel BE in unterschiedlichen Lagen des Hebels H betätigbar ist.
  • imine dieser Lagen - nämlich die einer von unten eingeführten Rohrpostbüchse - ist in Figur 2 dargestellt.Bei Aufwärtsbewegung der Rohrpostbüchse R3 erfolgt demgemäß eine derartige Drehung des Hebels H, daß die keilartig auslaufende Spitze des Hebels H nach oben weist. Wird nach deni einführen der Rohrpostbüchse RB diese losgelassen, so entsteht auf Grund der Klemmwirkung zwischen den Konturen der Fahrrohrwandung und der Rohrpostbüchse RB und dem Hebel H die dargestellte Lage des Hebels H und der Rohrpostbüchse R3.
  • Wird nunmehr eine zusätzliche Kraft auf die Rohrpostbüchse RB ausgeübt, so kommt es zu der in der Figur 3 dargestellten Lage. Die Rohrpostbüchse übt dabei also eine derartige Kraft auf den Hebel H aus, daß die Feder F nach außen ausgelenkt und damit der Hebel H aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohres FR austreten kann.
  • 3 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Rohrpostanlage für Wendebetrieb mit an den Enden von in einer Gefällestrecke liegenden Fahrrohrsträngen angeordneten, als Sende- und Empfangsstationen wirkenden Rohrpoststationen, die jeweils einen zur pneuinatischen Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen in den lichten Querschnitt der Pahrrohrstränge einfahrbaren Schieber aufweisen, unterhalb dessen sich eine derart ausgebildete Haltevorrichtung befindet, daß eine abzusendende Ronrpostbüchse zumindest bei aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges ausgefahrenem Schieber in einer mit wenigstens einem ihrer Fahrringe in den Fahrrohrstrang eingreifenden Stellung arretiert ist und eine abgebremst empfangene Rohrpostbüchse nach ihrer durch Ausfahren des Schiebers erfolgenden Freigabe in ein Smpfangsmagazin überführt wird, wobei als Haltevorrichtung in der Fahrrohrwandung durch Aussparungen in dieser in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges eingreifende, drehbar gelagerte Hebel angebracht sind, deren winklige Ausbildung bei von oben ankommenden Rohrpostbüchsen ihr Ausschwenken aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges, dagegen bei von unten in den Fahrrohrstrang eingeschobenen Rohrpostbüchsen ihr Eindrehen in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges und das anschließende Verklemmen der Rohrpostbüchsen bewirkt, nach Patent (DAS 1907 813), dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (H) unter der Einwirkung von Federn (p) stehen, die derart angeordnet und bemessen sind, daß die Hebel bei Ausübung einer nach unten gerichteten definierten Kraft mittels von unten in den Fahrrohrstrang (FR) eingeschobener Rohrpostbüchsen (P3) aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges (FR) herausgeschoben werden.
  2. 2. Rohrpostanlage'nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Lagervorrichtungen für die Hebel ausgebildet sind.
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (DA) der drehbaren Hebel (H) in einem Schlitz (sps) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Rohrpostanlage nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (F) als Blattfedern ausgebildet sind.
  5. 5. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (H) mit Rückstellfedern (iir) verbunden sind.
  6. 6. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung zwei, vorzugsweise um 120 Grad gegeneinander versetzte Hebel aufweist.
  7. 7. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsorgane (3ei) elektrischer Schalter (SE) derart im Bereich der drehbaren Hebel (H) angeordnet sind, daß bei Auslenkung der Hebel (H) in charakteristischen Betriebsphasen eine Betätigung der Schalter (SE) erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19742418512 1969-02-13 1974-04-17 Rohrpostanlage für Wendebetrieb mit an den Enden von Fahrrohrsträngen angeordneten, als Sende- und Empfangsstationen wirkenden Rohrpoststationen Expired DE2418512C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2418512A1 true DE2418512A1 (de) 1975-10-30
DE2418512B2 DE2418512B2 (de) 1976-03-04
DE2418512C3 DE2418512C3 (de) 1976-11-11

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DE1907813A1 (de) 1970-08-20
DE1907813B2 (de) 1974-03-14
DE1907813C3 (de) 1974-10-17
DE2418512B2 (de) 1976-03-04

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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