DE1907813A1 - Rohrpoststation fuer Wendebetriebsanlage - Google Patents

Rohrpoststation fuer Wendebetriebsanlage

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DE1907813A1 DE19691907813 DE1907813A DE1907813A1 DE 1907813 A1 DE1907813 A1 DE 1907813A1 DE 19691907813 DE19691907813 DE 19691907813 DE 1907813 A DE1907813 A DE 1907813A DE 1907813 A1 DE1907813 A1 DE 1907813A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G51/26Stations
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Description

  • Rohrpoststation für Wendebetriebsanlage Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlago für Wendebetrieb mit a den Enden von Fahrrohrsträngen angeordneten, als Sende- und Empfangsstation wirkenden Rohrpoststationen, die jeweils eine der pneumatischen Abbremsung ankolsulender Rohrpostbüchsen dienende Verschlußeinriciltung enthalten.
  • Bei bekannten Stationen dieser Art wird ein luftdicht verschließbares Gehäuse oder eine entlang des Fahrrohrstranges verschiebbare Hülse eingesetzt. Das automatische Ausschleusen einer abgebremst empfangenen Rohrpostbüchse ist bei diesen Stationen nicht möglich bzw. wäre mit großem konstruktivem Aufwand verbunden, so daß es bisher nur bekannt ist, die empfangenen Rohrpostbüchsen manuell aus den Rohrpoststationen zu entnehmen.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht bei den bekannten Rohrpos-tstationen bezüglich des Absendevorganges insofern, als in Wendebetriebsanlagen im allgemeinen nur eine Rohrpostbüchse gleichzeitig befördert werden kann. Insbesondere bei Mohrrohranlagen dieser Art werden daher während des Börderns einer Rohrpostbüchse sämtliche Stationen oder geben zumindest ein Warnsignal ab, da anderenfalls beim Einlegen einer Rohrpostbüchse in eine Rohrpoststation - unter der Voraussetzung, daß der Fördervorgang im Sjugluftbetrieb vor sich geht - diese Rohrpostbüchse sofort angesaugt werden würde.
  • Wenn die beförderte Rohrpostbüchse ihre Zielstation erreicht hat, wird die Verriegelung der anderen Rohrpoststationen aufgehoben und das Absenden von Rohrpos4Ubüchsen ermöglicht.
  • Es ist also nicht zu jedem Zeitpunkt möglich, eine abzusendende Rohrpostbüchse derartig in den Rohrpoststationen zu deponieren, daß eine nachfolgende automatische Weiterbeförderung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Rohrpostanlage für Wendebetrieb soll zu jeder Zeit das Deponieren einer abzusendenden Rohrposbüchse in den Rohrpoststationen sowie das automatische nachfolgende Weiterbefördern der Rohrpostbüehse an ihren Bcstimmungsort crmöglichen, was erflndungsgemäß dadurch erreicht wird, daß eine abzusendende Rohrpostbüchse zumindest bei aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges ausgefahrenem Schieber in einer mit wenigstens einem ihrer Fahrringe in den Fahrrohrstrang eingreifenden Stellung gehalten ist und eine abgebremst empfangene Rohrpostbüchse nach ihrer durch Ausfahren des Schiebers erfolgenden Freigabe in ein Empfangsmagazin überführt wird.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß das Ende eines Fahrrohrstranges sowchl als Sende- wie=auch als Empfangsöffnung dient und wahlweise durch einen Schieber vcrschlossen oder freigegeben werden kann. Da im Gegensatz zu bekannten Rohrpoststationen für Wendebetriobsanlagen die Entnahmeöffnung nicht seitlich an der Rohrpoststation augeordnet ist, sondern nach unten weist, kann in vorteilhafter Weise die Schwerkraftwirkung als alleiniger Antrieb für das Ausschleusen einer gebremst empfangenen Rohrpostbüchse ausgenutzt werden. Eine zusätzliche Eingabeöffnung, die an sich auch bei der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage für Wendebetrieb an deren Rohrpoststationen vorgesehen sein könnte, wird insofern unnötig, als die Haltevorrichtung dafür Sorge trägt, daß eine abzusendende Rohrpostbüchse mit wenigstens einem ihrer Fahrringe in den Bahrrohrstrao eingrciXt und somit der antreibenden Förderluft einen für das endgültige Einfahren der Rohrpostbüchse in den Fahrrohrstrang ausreichenden Strömungswiderstand entgegensetzt.
  • Während des Zeitraumes, in dem in der Wendebetriebsanlage bereits eine Rohrpostbüchse befördert wird, darf die für die Absendung bestimmte Rohrpostbüchse natürlich nicht in ucii Fehrrohrstrang einfahren; der Schieber ist- also in dieser Zcit in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges eingefahren. Im Moment des Ausfahrens des Schiebers wird die Rohrpostbüchse mittels eines entsprechenden Antriebsgebläses an dem Ort des Schiebers vorbei in den Fahrrohrstrang hineinbefördert. Es liegt somit in gewisser Weise auch-eine Verriegelung der Rohrpoststation vor, die aber durch an sich bekannte entsprechende Steuerungsvorgänge im geeigneten Zeitpunkt gelöst wird und im Gegensatz zu bokannten Rohrpoststationen für Wendebetriebsanlagen das sofortige automatische Einschleusen abzusendender Rohrpostbüchsen in den entsprecheriden Fahrrohrstrang ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit der Einbringung wenigstens eines Fahrringes einer abzusendenden Rohrpostbüchse in den wirksamen Querschnitt des Fahrrohrstranges besteht darin, daß ein Teil der Haltevorrichtung als mit dem Fahrrohrstrang fluchtender Rohrstutzen ausgebildet ist. Die Länge dieses Rohrstutzens wird dabei so bemessen, daß sie mindestens der Entfernung zwischen der St@rnkante und dem@ benachbarten Fahrring der verwendeten Rohrpostbüchsen entspricht.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Haltevorrichtung einen Anschlag aufweist, auf dem die mit ihrem oberen Fahrring sich innerhalb des Rohrstutzens befindliche Rohrpostbtichse aufliegt und der beim Ausschlususen der gebremst empfangenen Rohrpostbüchsen, beispielsweise durch Verschwenken, unwirksam gemacht wird. Es ist aber auch @öglich, den Anschlag. federnd auszubilden und die Federkraft so zu bemessen, daß eine ab@usendende Rohrpostbüchse bei cingefahrenem Schieber an diesen angedrückt wird, dagegen beim ausgefahrenen Schieber in den linchten Querschnitt des Fahrrohrstranges hineingedrückt wird. Diese Möglichkeit @@rlaubt es auch, auf den unterhalb des Schiebers angeordneten Rohrstutsen zu verzichten.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, Bestandteile der Haltevorrichtung als mit dem Empfangsmagazin verbundene Führungseinrichtung auszubilden. Dadurch wird vermieden, daß die gebremst empfangenen Rohrpostbüchsen nach ihrem Ausschleusen aus der Rohrpoststation hart auf die Aufnahme eines Empfangsmagazine aufschlagen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Haltevorrichtung sieht drehbar gelagerte Hebel vor, die durch in der Fahrrohrwandung befindliche Aussparungen in den lichten Querschnitt des Fahrrohretranges eingreifen. Die, winklige Ausbildung dieser Hebel ermöglicht deren Ausschwenken aus dem lichten Querschnitt des Fahrrohratranges bei von oben ankommenden Rohrpostbüchsen und bewirkt zusätzlich bei von unten in den Fahrrohrstrang eingeschobenen Rohrpostbüchsen das Eindrehen der. Hebel in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges und das anschließende Festhalten der Rohrpostbüchse durch die zwischen dem Hebel und dem unterhalb des Fahrringes der Rohrpostbüchse liegenden Bereich der Büchse entstehende Klemmwirkung. Diese Haltevorrichtung ist abor nicht nur für die erfindungegemäße Rohrpostanlage für Wendebetrieb einsetzbar, sondern erbringt in all den Fällen konstruktive Vorteile, in denen Rohrpostbüchsen in cinem Fahrrohrstrang in der beschriebenen Weise gehalten werden sollen.
  • Die in der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage für Wendebetrieb eingesetzte Rohrpoststation wird anhand der in den Figuren 1 und 2 dergestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt die Fig.1 eine Rohrpoststation mit einem unterhelb einer abzusendenden Rohrpostbüchse angeordneten schwenkbaren Hebel als Teil der Haltevorrichtung, während in den Fig.2a und 2b eine in den unterhelb des Schiebers angeordneten Rohrstutzen eingreifende Haltevorrichtung in verschiedenen charakteristischen Stellungen gezeigt wird.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Rohrpoststation weist als wesentlichen Bestandteil den aus dem Schiebergehäuse 2 in den lichten Querschnitt 3a des Fahrrohrstranges 3 einfahrbarcn Schieber 1 auf. Unterhalb des Schiebers 1 bzw. des Schiebergehäuses 2 schließt sich der Rohrstutzen 4 an, der einen Teil der weiterhin die Führung 5 und den schwenkbaren Hebol 6 aufweisenden Haltevorrichtang darstellt. Die puhrung 5 führt dabei in Richtung auf ein nicht dargestelltes Empfangsmagazin.
  • Die Kontakte 7 und 8, die nur schema-tisch dargestellt sind, werden durch eine gebremst empfangene Rohrpostbüchse bzw.
  • durch eine abzusendende Rohrpostbüchse beeinflußt und bewirkon in Verbindung mit einer zentralen Steuereinrichtung bzw. mit den der Rohrpoststation zugeordneten Antriebseinrichtungen das Ausfahren des Schiebers aus dem lichten Querschnitt Da des Fahrrohrstranges 3, wenn sich keine weitere Rohrpostbüchse innerhalb des Rohrsystems der Wendebetriebsanlage befindet.
  • Bci der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Rohrpoststation weist der sich unterhalb des Schiebers 1 bzw. des Schiebergehäuses 2 befindliche Rohrstutzen 10 eine größere Länge als der Rohrstutzen 4 der in der Fig.1 dargestellten Rohrpoststation auf. An dem Rohrstutzen 10 sind in einander diametral gegenüberliegenden Bereichen der Fahrrohrwandung die Hebel 11 und 12 drehbar gelagert, die durch die Aussparungon 11a bzw. 12a in den lichten Querschnitt iOa des Rohrstutzens 10 eingreifen. Eine durch Ausfahren des Schiebers 1 freigegebene Rohrpostbüchse 13 schwenkt die Hebel 11 und 12 in die gestrichelt eingezeichnete Lage.
  • Eine von unten in den lichten Querschnitt 10a. des Rohrstutzens 10 eingeschobene Rohrpostbüchse 14 schwenkt zunächst die Hebel 11 und 12 nahezu völlig aus dem lichten Querschnitt 10a des Rohratutzens 10 heraus. nachdem die Rohrpostbüchse 14 freigegeben wird, bewegt sie sich zunächst abwärts und bewirkt insbesondere aufgrund der Durch messerabstufungen an der Rohrpostbüchse 14 ein Verklemmen der Hebel 11 und 12 an der Rohrpostbüchse 1,t, so daß diese in der in Pig.2b dargestellten Lage gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Rohrpostanlage für Wendebetrieb ermöglicht also bei nur geringem kontruktivem und steuerungstechnischem Aufwand das automatische Ausschleusen gebremst empfangener Rohrpostbüchsen und das automatische Einbringen von zum Absenden bestimmten Rohrpostbüchsen in den entsprechenden Fahrrohrstrang.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rohrpostanlage für Wendebetrieb IDit an den Enden von @@hrrohrsträngen angeordneten, als-- Sende- und Empfangs-@@@stationen wirkenden Rohrpoststationen, die jweils eine @@@@or pneumatischen Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen ienende- Verschlußeinrichtung enthalten, d a d u r c h @ @ k e-n n-s c i c h n e t ,. daß die. Verschlußeinrichtung einen in den lichten Querschnitt des betreffenden @@hrrohrstranges einfahrbaren Schisber aufweist, unterhalb dessen sich eine derart ausgebildete Haltevorrichtung (4,5,6) befindet, daß eine abzusendende Rohrpostbüchse (9) zumindest bei aus dem lichten Querschnitt (3a) des Fanrrohrstranges (3) ausgefahrenen Schieber (1) in einer mit ezenigs@ens einem ihrer Fahrringe (9a) in den Fahrrohrstrang (4) @ingreifenden Stellung arretiert ist und eine abgebremst cn-fangcne Rohrpostbüchse nach ihrer durch Ausfahren des Schicbers (1) erfolgenden Freigabe in ein Empfangsmagazin überführt wird.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Haltevorrichtung (4,5,6) als über den Ort des Schiebers (1) hinausgehcnder Teil (4) des Fahrrohrstranges (3) ausgebildet ist, dessen Länge unter Berücksichtigung der bei den Rohrpostbüchsen vorgesehenen Entfernung zwischen ihren Stirnkanten und den benachbarten Fahrringen bemessen ist.
  3. . Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2, a a d u r c n * e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (4,5,6) einen als Auflage für abzusendende Rohrpostbüchsen (9) dienenden Anschlag (6) aufweist, der beim Ausschleusen gebremst empfangener Rohrpostbüchsen unwirksam ist.
  4. 4. Rohrpostanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n e t , daß der Anschlag de-rart federnd ausgebildet ist, daß eine abzusendende Rohrpostbüchse bei eingefahrenem Schieber an diesen angedrückt, dagegen bei ausgefahrenem Schieber in den lichten Querschnitt des Fahrrohrstranges eingeführt wird.
  5. 5. Rohrpostanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung als integrierten Bestandteil eine mit dem Empfangsmagazin verbundene Führungseinrichtung (5) aufweist.
  6. 6. Rohrpostanlage insbesondere nach Anspruch 1 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch in der Fahrrohrwandung befindliche Aussparungen (11a, 12a) in den lichten Querschnitt (10a) des Fahrrohrstranges (10) eingreifende, drehbar gelagerte Hebel, (11, 12) angebracht sind, deren winklige Ausbildung bei von oben ankommenden Rohrpostbüchsen ihr Ausschwenken aus dem lichten Querschnitt (10a) des Fahrro,hrstranges (10), dagegen bei von unten in den Fahrrohrstrang (10) eingeschobenen Rohrpostbüchsen (14) ihr Eindrehen in den lichten Querschnitt (10a) des Fahrrohrstranges (10) und das anschließende Verklemmen der Rohrpostbüchsen (14) bewirkt.
DE19691907813 1969-02-13 1969-02-13 Rohrpoststation fuer Wendebetriebsanlage Granted DE1907813A1 (de)

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DE19742418512 DE2418512C3 (de) 1974-04-17 Rohrpostanlage für Wendebetrieb mit an den Enden von Fahrrohrsträngen angeordneten, als Sende- und Empfangsstationen wirkenden Rohrpoststationen

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Publication Number Publication Date
DE1907813A1 true DE1907813A1 (de) 1970-08-20
DE1907813B2 DE1907813B2 (de) 1974-03-14
DE1907813C3 DE1907813C3 (de) 1974-10-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049347A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-14 Krupp Polysius Ag Rohrpostförderanlage für Feingutproben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049347A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-14 Krupp Polysius Ag Rohrpostförderanlage für Feingutproben

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DE2418512A1 (de) 1975-10-30
DE1907813C3 (de) 1974-10-17
DE1907813B2 (de) 1974-03-14
DE2418512B2 (de) 1976-03-04

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