DE2417716A1 - Vorrichtung zur abgabe fluessiger treibstoffe - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe fluessiger treibstoffeInfo
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Description
8. April
Pat ent anme Idling
Nippon Oil Co., Ltd.
1-5-12 Nishishimbashi,
Minato-ku, Tokyo, Japan
1-5-12 Nishishimbashi,
Minato-ku, Tokyo, Japan
Tokyo Tatsuno Co., Ltd.
2-5-5 Kaigan, Minato-ku
Tokyo, Japan
2-5-5 Kaigan, Minato-ku
Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Abgabe flüssiger Treibstoffe.
Bei den heutzutage üblichen Tankstellen, an denen flüssige Treibstoffe
an Kraftfahrzeuge abgegeben werden, sind gewöhnlich auf einer oder mehreren Inseln, welche auf dem Geländer der Tankstelle
verteilt sind, mehrere Zapfsäulen angeordnet. Die Inseln, auf denen die Zapfsäulen aufgebaut sind, dienen dem Zweck, eine Beschädigung
der Zapfsäulen durch die Fahrzeuge zu verhindern und zum anderen die in die Tankstelle einfahrenden Fahrzeuge zu den
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Service-Stellen zu leiten. Im allgemeinen bestehen diese Inseln aus Beton in Form einer Plattform, sodaß zwei oder mehr Zapfsäulen
auf einer derartigen Insel aufgebaut werden können und der Tankwart außerdem auf der Insel ausreichend Bewegungsfreiheit
besitzt, sodaß er die Durchfahrt der Fahrzeuge nicht behindert. Derartige langgestreckte Inseln nehmen jedoch nicht nur relativ
viel Platz bei dem an sich bereits beschränkten Raum einer Tankstelle ein. Es ist außerdem für die Kraftfahrer oftmals schwierig,
in eine Tankstelle einzufahren, an die gewünschte Zapfsäule heranzufahren und nach dem Tankvorgang die Tankstelle wieder zu
verlassen, da die Durchfahrt sehr oft durch diese relativ großen
Inseln eingeengt ist. Dies trifft naturgemäß auch dann zu, wenn aus Platzgründen nur eine einzige Insel mit zwei Zapfsäulen vorgesehen
ist.
Bei den heutzutage üblichen Zapfsäulen sind außerdem nur zwei Anzeigeflächen oder Anzeigefenster vorgesehen, welche an der
Vorder- und der Rückseite des die Zapfvorrichtung beherbergenden Gehäuses angeordnet sind. Die jeweils abgegebenen Treibstoffmengen
und evtl. auch die zu zahlenden Geldbeträge können daher nur von vorne oder von hinten her abgelesen werden, niemals
jedoch von der Seite aus. Der Bereich, innerhalb welchem die angezeigten Werte abgelesen werden können, ist daher stark eingeengt.
Kraftfahrer, welche nur eine bestimmte Menge tanken sollen, müssen daher zum Betanken derart an die Tanksäulen heranfahren,
daß der Tankwart während des Tankvorganges die Anzeigetafel ständig im Auge hat und bei Erreichen der gewünschten
Treibstoffmenge den Tankvorgang unterbrechen kann. Es ist daher
praktisch nur möglich, in zwei zueinander parallelen Richtungen
an eine derartige Tanksäule oder Tankinsel heranzufahren, wodurch die Leistungsfähigkeit einer derartigen Tankstelle zwangsläufig
leidet. Um die vorgenannten Schwierigkeiten beim Ablesen der Treibstoffmengen und eventuell der zu zahlenden Beträge zu
lösen, wurde bereits vorgeschlagen, den Mengen- und/oder Betraganzeiger auf der Zapfsäule drehbar anzuordnen, sodaß der Tankwart
von Hand den Anzeiger in die von ihm gewünschte Richtung' drehen kann. Eine derartige Vorrichtung ist durchaus brauchbar,
wenn es sich um eine Zapfsäule mit nur einer Zapfpistole handelt, doch ist der größte Teil der modernen Zapfsäulen heutzutage
derart ausgebildet, daß jeweils zwei Zapfpistolen vorgesehen
sind, sodaß gleichzeitig zwei Fahrzeuge an einer derartigen, Doppeltanksäule betankt werden können, welche zu beiden Seiten
der Insel halten. Wenn nun jedoch nur eine einzige Anzeigetafel auf einer derartigen Doppeltanksäule verdrehbar vorgesehen ist,
ist die gleichzeitige Abgabe von Treibstoff an zwei Fahrzeuge zwangsläufig schwierig oder sogar unmöglich.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung
zur Abgabe flüssiger Treibstoffe in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten beim Betanken von
Kraftfahrzeugen behoben werden, d.h. daß die zu betankenden Fahrzeuge praktisch in jeder Richtung an die Tanksäule heranfahren
können und betankt werden können, während die abgegebene Treibstoffmenge praktisch aus jeder Richtung her ablesbar ist.
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Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen
durch ein Gehäuse mit wenigstens einer die abgegebene Treibstoff menge von außen her lesbar angebenden Anzeigevorrichtung
auf einem ausschließlich für das eine Gehäuse vorgesehenen, relativ wenig Platz einnehmenden inselförmigen Unterbau,
eine über einen Tankschlauch mit dem Gehäuse verbundene Zapfpistole und eine den Treibstoff aus einem unterirdischen
Tank der Zapfpistole zuführende Einrichtung. Dabei sind vorzugsweise im Gehäuse wenigstens drei durch einen gemeinsamen Durehlaufmesser
betätigte Anzeigevorrichtungen derart angeordnet, daß ihre Anzeigeflächen in unterschiedliche Richtungen rund um die
Abgabevorrichtung weisen.
Nach einer Besonderheit der Erfindung sind die drei Anzeigevorrichtungen
derart angeordnet, daß sie im wesentlichen dreieckige Hohlprismen oder zylinderartige Anzeigeflächen bilden,
wodurch die von allen drei Anzeigevorrichtungen angezeigte abgegebene Treibstoff menge von jeder beliebigen Stelle rund
um die Abgabevorrichtung ablesbar ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen; es Beigen:
Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Teilschnittj
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1;
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Figur 3 eine schematisohe Darstellung einer heutzutage üblichen
Tankstelle mit zwei konventionellen Doppelzapfsäulen auf einer langgestreckten Tankinselj und
Figur 4 eine schematische Darstellung einer gleichgroßen Tankstelle
mit zwei erfindungsgemäßen Doppelabgabevorrichtungen für flüssige Treibstoffe.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
10 zur Abgabe flüssiger Treibstoffe besitzt ein Oberteil 12, einen Ständer 14 und einen Unterbau 16. Das Oberteil
12 besitzt wenigstens drei Anzeigefenster 121 aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff,
während drei Anzeigevorrichtungen 122 derart im Oberteil 12 angeordnet sind, daß ein Tankwart die Anzeigen durch die
Fenster 121 hindurch von außen her ablesen kann. Außerdem ist wenigstens eine Einhängeeinrichtung 123 für eine Zapfpistole 18
vorgesehen. Diese Zapfpistole 18 ist mit einem unterirdischen Treibstofftank 20 über eine Schlauchleitung 22, einen seinen
Ausgang an die Anzeigevorrichtungen 122 übermittelnden Durchflußmesser 24, eine erste stationäre Leitung 26, eine von einem
Elektromotor 281 angetriebene Treibstoffpumpe 28 und eine zweite feste Leitung 30 verbunden, welche in den im unterirdischen Tank
20 befindlichen Treibstoff 32 eintaucht.
Die dargestellte Abgabevorrichtung ist als Doppelabgabevorrichtung
ausgebildet, sodaß die Anzeigetafeln, die Zapfpistolen
und die anderen Teile doppelt vorhanden sind. Selbstverständlich
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kann die Erfindung auch in gleicher Weise auf eine Einfach-Abgäbevorrichtung
angewendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schlauchleitung 22 mit ihrem einen
Ende an die Zapfpistole 18 angeschlossen und mit ihrem anderen Ende an den Durchflußmesser 24. In der Praxis wird allerdings
zweckmäßigerweise ein Teil des Schlauches 22, und zwar der innerhalb der Abgabevorrichtung verlaufende Teil durch eine
feste nicht dargestellte Leitung ersetzt, deren eines Ende fest mit dem Durchflußmesser 24 und deren anderes Ende über eine
nicht dargestellte flüssigkeitsdichte Kupplung mit dem einen Ende des Schlauches 22 verbunden ist. Vorzugsweise wird das
Oberteil 12 im wesentlichen als kurzes dreieckiges hohles prismatisches oder zylinderartiges Bauteil ausgebildet, wobei Jedes
der Anzeigefenster 121 an einer der drei Seitenwandungen des Prismas angeordnet ist, wie dies Figur 2 zeigt. Infolgedessen
können die die abgegebene Treibstoffmenge angebenden Anzeigevorrichtungen 122 durch die Fenster 121 von fast allen Stellen
rund um das Oberteil 12 herum abgelesen werden. Für das Oberteil 12 können auch andere polygonale hohlzylindrische Formen
verwendet werden, wenn dies auch kaum vorteilhaft sein dürfte, da die Verbindung einer großen Anzahl von Anzeigevorrichtungen
mit dem Durchflußmesser 24 kompliziert ist.
Der Ständer 14 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 141,
welcher einen relativ geringen Querschnitt haben kann, da er lediglich Teile des Schlauches 22 sowie eine Einrichtung zur
Übertragung des Ausganges des Durchflußmessers 24 an die Anzeigevorrichtung 122 aufzunehmen braucht. Wenn andererseits
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der Raum im Ständer 14 dies erlaubt, können auch der Durchflußmesser
24 und/oder die Treibstoffpumpe 28 in ihm untergebracht
werden.
Der Unterbau 16, welcher ausschließlich als Schutzinsel für das
Oberteil dient, kann einteilig mit dem Ständer 14 und/oder einem kombinierten Oberteil mit Ständer ausgebildet sein und
wird zweckmäßigerweise über dem unterirdischen Treibstofftank
im Boden der Tankstelle verankert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Unterbau 16 der Durchflußmesser 24,
die Treibstoffpumpe 28, die beide verbindende Leitung 26 und der Elektromotor 281 untergebracht. Falls man jedoch den Durchflußmesser
24 im Ständer 14 unterbringt und die Treibstoffpumpe
28 als Tauchpumpe direkt im unterirdischen Treibstofftank 20 am freien Ende der Leitung 30 anordnet, wird für den Unterbau
16 ein Gehäuse der in Figur 1 dargestellten Art nicht benötigt. Die Verwendung eines derartigen als Hohlkörper ausgebildeten
Unterbaues 16 ist jedoch insofern vorzuziehen, als auf diese Weise die Abgabevorrichtung als Ganzes ohne Schwierigkeiten
in einer Tankstelle aufgestellt und bei Bedarf auch ebenso leicht wieder entfernt werden kann. Der Unterbau 16 sollte
möglichst wenig Platz beanspruchen, um den zur Verfügung stehenden Raum der Tankstelle nicht noch mehr einzuengen. Um jedoch
als Schutzinsel für die Abgabevorrichtung zu dienen, sollte der Unterbau 16 einen etwas größeren Umfang als das Oberteil 12
-aufweisen, wie dies aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist. Vorzugsweise besitzt der Unterbau 16 kreisrunde Form, sodaß gleichzeitig
mehrere Kraftwagen rund um die-Abgabevorrichtung halten
und fortlaufend betankt werden können, ohne sich zu behindern.
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Die speziellen Vorzüge einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe flüssiger Treibstoffe gegenüber einer herkömmlichen
derartigen Vorrichtung sollen nachstehend im einzelnen anhand der Figuren 5 und 4 erläutert werden. Figur J5 zeigt eine konfentionelle
Tankstelle mit zwei konventionellen Doppelzapfsäulen 40, deren jede nur'zwei Anzeigeflächen 411 und 412 an
der Vorderseite 41 bezw. der Rückseite 42 aufweist. Für einen Tankwart ist es daher bei einer derartigen konventionellen
Vorrichtung schwierig, ein Kraftfahrzeug, welches bäspielsweise im Bereich A an der Stirnseite der Insel 42 steht, zu betanken,
da er in diesem Bereich weder die Anzeigefläche 411 noch die Anzeigefläche 412 einsehen kann. Ein im Bereich A stehendes
Fahrzeug muß daher in den Bereich B oder C an einer der Seiten der Tankinsel 42 herumgeleitet werden, um während des Tankens
die Tankuhr beobachten zu könnea. Mit anderen Worten, bei einer
Tankstelle der in Figur ^ dargestellten konventionellen Art ist ein Betanken von Fahrzeugen nur in den Bereichen B, C, D
und E möglich.
Bei einer derartigen konventionellen Tankstelle müssen daher, wenn die Längsseiten der Tankinsel besetzt sind, nachfolgende
Fahrzeuge warten, bis für sie ein Platz an der Seite der Tankinsel freigeworden ist. Die Leistungsfähigkeit einer derartigen
konventionellen Tankstelle ist daher begrenzt.
Figur 4 zeigt eine Tankstelle mit der gleichen Flächenausdehnung wie die konventionelle Tankstelle in Figur J5>
welche jedoch zwei erfindungsgemäße Doppelabgabevorrichtungen 50 für flüssige
Treibstoffe besitzt. Wie die Figur deutlich zeigt, kann bei
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Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe flüssiger
Treibstoffe sowohl der Tankwart wie der Kraftfahrer von jeder beliebigen Stelle rund um die Abgabevorrichtung 50 eine
der drei Anzeigevorrichtungen (Pig.l) ablesen, deren jede in einer zugeordneten Anzeigefläche 51, 52 oder 53 untergebracht
ist, welche zusammen ein dreiseitiges Prisma oder einen zylinderartigen Aufbau bilden. Wie Figur 4 zeigt, sind für jede Abgabevorrichtung
50 wenigstens drei Tankstellungen P, G und H möglich.
Infolgedessen ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung keinerlei Begrenzung bezüglich des Tankbereiches,
wie dies bei einer konventionellen Tankstelle der in Figur 3 dargestellten Ausbildung der Fall ist. Der Tankwart
kann infolgedessen seine ganze Aufmerksamkeit dem Tankvorgang widmen und brauchtsich nicht darum zu kümmern, daß die Fahrzeuge
sich richtig einordnen.
Selbst wenn bei einer mit erfindungsgemäßen Abgabevorrichtungen ausgerüsteten Tankstelle alle Abgabevorrichtungen 50 in Betrieb
sind, kann ein nachkommender Kraftfahrer jederzeit an eine der AbgabeVorrichtungen heranfahren, da er rund um die Vorrichtung
herum betankt werden kann. Dies bedeutet, daß der Tankwart fortlaufend Treibstoff an rund um die Abgabevorrichtung stehende
Fahrzeuge nacheinander abgeben kann, selbst wenn Hochbetrieb ist.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Abgabe flüssiger Treibstoffe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12, 14) mit wenigstens
einer die abgegebene Treibstoffmenge von außen her lesbar angebenden Anzeigevorrichtung (122) auf einem ausschließlich für
das eine Gehäuse vorgesehenen, relativ wenig Platz einnehmenden inseiförmigen Unterbau (16), eine über einen Tankschlauch (22)
mit dem Gehäuse verbundene Zapfpistole (18) und eine den Treibstoff (32) aus einem unterirdischen Tank (20) der Zapfpistole
zuführende Einrichtung (28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem die Anzeigevorrichtung (122) beherbergenden.
Oberteil (12) und einem das Oberteil mit dem Unterbau (16) verbindenden Ständer (14·) besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (12, 14) wenigstens drei durch einen gemeinsamen Durchlaufmesser (24) betätigte Anzeigevorrichtungen (122) derart
angeordnet sind, daß ihre Anzeigeflächen (121 bezw. 51* 52, 53)
in unterschiedliche Richtungen rund um die Abgabevorrichtung (10 bezw. 50) weisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Anzeigevorrichtungen (122) derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen dreiseitige Hohlprismen oder Hohlzylinder
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-limit Anzeigeflachen (121 bezw. 5I, 52, 53) bilden, wodurch die
von allen drei Anzeigevorrichtungen angezeigte abgegebene Treibstoffmenge
von jeder beliebigen Stelle rund um die Abgabevorrichtung ablesbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau (16) ein Hohlkörper ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der hohle Unterbau (16) einen vom durchfließenden Treibstoff betätigten Durchflußmesser (24) beherbergt, welcher seinerseits
die Anzeigevorrichtung (122) betätigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
der hohle Unterbau (16) kreisrund ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der hohle Unterbau (16) außerdem eine den Treibstoff (352) aus
dem unterirdischen Tank (20) über eine Leitung (30, 22) der Zapfpistole (18) zuführende Treibstoffpumpe (28) beherbergt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Ständer (14) ein vom durchfließenden Treibstoff (32) betätigter
Durchflußmesser (24) eingebaut ist und einen die Anzeigevorrichtung (122) betätigenden Ausgang erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbau als Hohlkörper (16) ausgebildet ist und in ihm
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eine den Treibstoff (JZ) über eine dicht über dem Boden des
unterirdischen Tanks (20) mündende, durch den Durchflußinesser
(24) hindurchgehende Leitung (22) der Zapfpistole (18) zuführende Treibstoffpumpe (2b) eingebaut ist.
Patentanwalt.
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