DE2417532A1 - Sitz- oder liegemoebel - Google Patents

Sitz- oder liegemoebel

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DE2417532A1
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Rido Busse
Reinhold Rapp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • A47D13/107Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers resiliently suspended or supported, e.g. baby bouncers
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    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/012Cradles ; Bassinets with adjustable parts

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Z 4 I / 5 J 4
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DiPL.-ING. SELTING
5 KOLNI1DEICHMANNHAUs
9. April 1974 Sg-Is
Benjamin Products B.V.
Etten-Leur, Nyverheidsweg I5» Niederlande
Sitz- oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere für Kleinkinder, mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, welche durch Gelenkverbindungen miteinander verbunden und in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar sind.
Derartige Sitz- oder Liegemöbel sind bekannt. Sie haben in aller Regel den Nachteil, daß der Verstellmechanismus nur eine stufenweise Verstellung erlaubt und als Folge seines mechanischen Aufbaus störungsanfällig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sitzoder Liegelmöbels, bei dem eine stufenlose Verstellung der beiden Möbelteile relativ zueinander möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß
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vorgeschlagen, daß die Gelenkverbindungen als stufenlos verstellbare Klemmverbindungen ausgebildet sind.
Damit ist im Prinzip eine stufenlose Verstellung der beiden Möbelteile möglich. Beide Möbelteile können beidseitig mit je einer Scheibe als Gelenkteil versehen werden, wobei die Scheiben gegeneinanderliegen und mittels einer Spannvorrichtung gegeneinandergedrückt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung klemmen die Klemmverbindungen Zugorgane fest, die an den Rändern der beiden Möbelteile angreifen. Die wirksame Länge der Zugorgane kann durch entsprechende Einstellung an den Klemmverbindungen verändert werden. Die Ränder, an denen die Zugorgane angreifen, können gegenüber den Hauptflächen von Sitz- bzw. Rückenteil seitlich hochgezogen sein.
Diese Lösung bringt folgende Vorteile:
Die Sitz- und Liegeflächen können aus verhältnismäßig einfachem und billigem Material bestehen und brauchen nur an den Angriffspunkten der Zugorgane verstärkt zu sein. Als Zugorgane lassen sich starre, an den Möbelteilen angelenkte Stangen verwenden. Diese können in einfacher Weise festgeklemmt und entsprechend stabil ausgebildet werden. Sollte einer der Stäbe brechen, läßt er sich leicht auswechseln. Auch die Scheiben lassen sich als Preß- oder Spritzteil sehr stabil herstellen, ohne daß größere Kosten anfallen. Vorzugsweise ist die gesamte Verstell- und Klemmeinrichtung als selbständiges Bauteil ausgebildet, welches nur über die Stä-
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be mit den Sitz- bzw. Liegeteilen des Möbels verbunden ist, und an welchem das Pußgestell angreift.
Die Klemmverbindungen bestehen zweckmäßigerweise aus mindestens zwei gegeneinanderliegenden und in unterschiedlichen Drehstellungen zueinander verspannbaren Scheiben, welche Führungskanäle für die Stangen oder dgl. aufweisen. Die Verspannung der Scheiben kann durch einen Gewindezapfen erfolgen, der mit der einen Scheibe unverdrehbar verbunden ist und auf welchem die übrigen Scheiben drehbar sind, wobei auf das Ende des Gewindezapfens eine Mutter aufschraubbar ist. Diese Mutter bildet das Spannteil. Sie kann in Form und Größe den Scheiben angepaßt sein, die sie mindestens von der Stirnseite her vollständig bedeckt, so daß die Mutter gleichzeitig mit ihrer Klemmfunktion eine Schutzfunktion und eine Zierfunktion ausüben kann.
Die Klemmvorrichtung kann unterschiedlich ausgeführt sein; vorzugsweise weist sie Spindel und Mutter auf, wobei die Spindel mit der einen Scheibe unverdrehbar verbunden und die andere gewindelos auf dieser Spindel verdrehbar gelagert ist, und die Mutter am entgegengesetzten Ende aufschraubbar ist.
Sitz- und Liegeflächen können aus einem bespannten Rohrgestell bestehen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn diese Flächen als Schalen ausgebildet sind, weil diese dann einfach herstellbar sind; sind die Seitenteile hochgezogen, können die Stäbe einfach an diesen Teilen befestigt werden.
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Gerade ein solcher Sitz eignet sich nämlich besonders gut als Kindersitz, weil sich das Kind bei einer solchen Bauart nicht verletzen (verklemmen) kann.
Diese Gefahr läßt sich noch verkleinern, wenn man die Schalen aus einem elastischen Werkstoff herstellt und sich Sitz und Rückenlehne an der Gelenkstelle überlappen läßt; denn bei den bisher bekannten derartigen Möbeln ist an der Gelenkstelle stets ein sich über die gesamte Breite erstreckender Spalt vorhanden, der sich mit der Verstellung in seiner Breite verändert. Sehr leicht kann ein kleines Kind mit Armen oder Beinen hier eingeklemmt oder anderweitig verletzt werden.
Das Fußgestell ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet; es kann aus einem einzigen Rohr, das entsprechend bestehender Vorbilder gebogen ist, bestehen, es kann aber auch aus mehreren Einzelrohren zusammensteckbar sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 das Möbel nach der Erfindung als Liegemöbel, Fig. 2 eine andere Stellung des Möbels, halb sitzend, Fig. 3 das Möbel in Sitzstellung, perspektivisch gesehen, Fig. 4 eines der beiden Gelenke im Schnitt, Fig. 5 die Draufsicht auf eine der Scheiben des Gelenks
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nach Pig. 4,
Fig. 6 eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Gelenk und Fußgestell, und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Das Möbel nach der Erfindung besteht"im wesentlichen aus dem Sitzteil 1, der Rückenlehne 2, dem Fußteil 4 und den beiden Gelenken 3· Die Teile 1 und 2 sind als großflächige Schalen ausgebildet, die mit öffnungen 10, 20 versehen sind; dies einesteils aus Gewichtsgründen, andernteils um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden. Die Schalen haben hochgebogene Seitenränder 11, 21, in denen Aussparungen 12, 22 vorgesehen sind, um ein Polster und/oder Anschnallgurt befestigen zu können, die beide der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet wurden.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Rückenlehne 2 einen Fortsatz 23 aufweist, welcher die Sitzfläche 1 über einen Teil hinweg überlappt und praktisch auf dieser aufliegt.
Vorzugsweise bestehen die beiden Möbelteile 1 und 2 aus einem Chemiewerkstoff solcher Art, daß sich dieser Fortsatz oder Lappen 23 beim Verstellen der Rückenlehne etwas durchbiegen kann. Die Seitenteile 11, 21 können nur wenig oder so hoch gebogen werden, daß sie gleichzeitig als Armlehne dienen können.
Die Gelenke 3* die beidseitig je einmal vorgesehen sind, bestehen aus folgenden Teilen (Fig. 4)jden beiden Scheiben. 30, J5l, die beide je einen nutförmigen Füh-
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rungskanal 3ΟΟ, 3ΙΟ für die Stäbe 14, 24 aufweisen, die an den verstärkten Stellen 110, 210 der Seitenteile 11, 21 befestigt sind.
Die Scheibe 30 ist mit einem nicht drehbaren Gewindezapfen 32 versehen, auf den die gewindelose Scheibe 31 verdrehbar aufgeschoben ist. Die Mutter 33 dient zur Verspannung der Teile 1 und 2 in den einzelnen Verstellagen.
Zusammen mit der Scheibe 3I ist eine weitere Scheibe 5 zwischen der Scheibe 30 und der Mutter 33 eingespannt. Diese zusätzliche Scheibe 5 besitzt eine Bohrung, in die die hochgebogenen Endteile 41 des Fußgestells 4 eingeschoben sind.
Die Stangen 14 und 24 haben einen etwas größeren Durchmesser als die Führungskanäle 3OO und 3IO in den Scheiben 30 und 31· Werden die Scheiben, die jeweils eine glatte Stirnfläche aufweisen, beim Festziehen der Mutter 33 gegeneinandergedrückt, dann werden die Stangen 14 in den Scheiben unverschiebbar festgesetzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Scheiben rund sind, laufen die Führungskanäle 300 und 310 jeweils außermittig durch die Scheiben hindurch, weil im Mittelpunkt ja der Gewindezapfen 32 verläuft.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die beiden Schalen 1 und 2 gelenkig miteinander zu verbinden und mit den Klemmvorrichtungen 3 nur den Winkel zu fixieren, den diese beiden Schalen zueinander einnehmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden indessen zwei
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separate Schalen 1, 2 verwendet, an denen die Stangen 14, 24 starr angebracht sind. Die Schalen sind daher einzeln an den jeweils zugehörigen Scheiben des Gelenkpaares 25 befestigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 7 sind den hochgezogenen Randteilen 11, 21 einer jeden Schale 1, 2 Scheiben 50, 5I angeformt. Die Scheiben, die jeweils ein Loch aufweisen, werden gegeneinandergelegt und durch Hindurchstecken eines Gewindezapfens und Verspannen von der Gegenseite her gegeneinandergepreßt. Der Gewindezapfen stützt sich an der inneren Scheibe 50 mit einem breiten Teller 52 ab. Gegen die äußere Scheibe ist zunächst die in Fig. 6 dargestellte Scheibe des Fußgestells gelegt und über diese? eine Mutter auf den Gewindezapfen aufgeschraubt.
Bei beiden Ausführungsformen ist das Fußgestell 4 gemäß Fig. 3 an den Stellen 40 U-förmig umgebogen und weist zwei hochgebogene Endteile 4l auf, die in die Scheiben" 5 eingesteckt sind.
Gemäß Fig. 2 kann beidseitig ein Bügel 6 eingesetzt werden, der in die Öffnungen 12 der Schalen eingesetzt wird und diese in einem bestimmten Winkel zueinander arretiert.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Sitz- oder Liegemöbel, insbesondere für Kleinkinder, mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, welche durch Gelenkverbindungen miteinander verbindbar sind und in unterschiedlichen Winkelstellungen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (3) als stufenlos verstellbare Klemmverbindungen ausgebildet sind.
  2. 2. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmverbindungen Zugorgane (14, 22) festklemmen, die an den Rändern der beiden Möbelteile (1, 2) angreifen.
  3. 3. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11, 21), an denen die Zugorgane (14, 24) angreifen, gegenüber den Hauptflächen seitlich hochgezogen sind.
  4. 4. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane starre, an den Möbelteilen (11, 21) angelenkte Stangen (14, 24) sind.
  5. 5. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindungen (3) aus mindestens zwei gegeneinanderliegenden und in unterschiedlichen Drehstellungen zueinander verspannbaren Scheiben (30, 31) bestehen, welche Führungskanäle (300, 310) für die Stangen (14, 24) oder dgl. aufweisen.
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  6. 6. Sitz-oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindungen (3) eine weitere miteinklemmbare Scheibe (5) aufweisen, an welcher ein Fußgestell (4) - gegebenenfalls abnehmbar - befestigt ist.
  7. 7. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einen Scheibe (30) unverdrehbar ein Gewindezapfen (32) verbunden ist, auf welchem eine andere Scheibe (31) drehbar ist und auf dessen Ende eine Mutter (33) aufschraubbar ist.
  8. 8. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (1) und/oder der Rückenteil (2) aus einem in geringen Grenzen elastischen Werkstoff bestehen und sich in der Gelenkachse überlappen.
  9. 9· Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-bzw. Liegeflächen schalenartig ausgebildet und in den Schalen Durchbrechungen (10, 20) vorgesehen sind.
  10. 10. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Fußgestell (k) aus einem Rohr besteht, dessen freie Enden mit den Klemmverbindungen (3) verbindbar sind.
  11. 11. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden
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    - ίο -
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich hochgezogenen, im wesentlichen senkrecht stehenden Randteile der beiden Schalen einander überlappen und durch Klemmvorrichtungen relativ zueinander unverdrehbar fixierbar sind.
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FR7510567A FR2267070A1 (en) 1974-04-10 1975-04-04 Reclining baby chair with infinitely adjustable seat and back - has clamping joints which form independent unit linked to base frame and seat
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4084849A (en) * 1975-11-15 1978-04-18 Tomy Kogyo Co., Inc. Baby chair and bed
DE3416299A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Konrad 7537 Singen Müller In eine liege verwandelbarer sessel

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