DE4202533A1 - Liegestuhl mit beinauflage - Google Patents
Liegestuhl mit beinauflageInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/034—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
- A47C1/0342—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
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- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/143—Chaise lounges
Description
Bekannte Liegestühle und Sessel sind zum Teil mit beson
deren Fußstützen oder Beinauflagen ausgerüstet, welche zur
Liegeposition entweder als ein loses Gestell am Stuhl
eingehängt oder als Hocker direkt vor dem Stuhl aufgestellt
werden; wie auch solche Modelle, deren Beinauflage zwar am
Stuhl befestigt, aber durch die oft komplizierte Mechanik
umständlich zu handhaben sind.
Die in der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagene Kombination
löst dieses Problem in sehr einfacher Weise dadurch, daß
die Beinauflage als eine feststellbare Wippe ausgebildet
und am vorderen Stuhlgestell schwenkbar gelagert ist,
derart, daß der erfindungsgemäß längere Schenkel dieser
Wippe als Fußstütze dient und der rückwärtige, relativ
kurze Schenkel am längs verschiebbaren Stuhlsitz angelenkt
ist. Dadurch ergibt sich folgender Vorteil:
Wird der als Beinauflage ausgebildete lange Schenkel dieser
Wippe mittels seiner Achslagerung etwa um 180 Grad nach oben
umgelegt, dann bewegt sich der am kürzeren Schenkel ange
lenkte Stuhlsitz samt Rückenlehne um etwa die doppelte
Länge des kurzen Schenkels nach vorn, so daß - in Verbindung
mit dem Stuhlgestell - allein dieser Bewegungsablauf genügt,
um aus der Liegestellung eine einfache Sitzstellung zu
erzielen; das heißt, daß auf diese Weise und ohne kompli
zierte Mechanik z. B. ein bequemer Liegesessel mit Beinauf
lage zum einfachen Stuhl mit normaler Sitzhöhe verwandelbar
ist.
Beispiele mit den einzelnen Bauteilen sind aus der Zeich
nung ersichtlich. Und zwar zeigen:
Fig. 1 Unter a: Teilschnitt einer keilförmigen Wippe 1 mit
einem als flexible Lasche ausgebildeten Gelenkstück
39 mit angelenktem Stuhlsitz 26 und fester Rücken
lehne 29.
Unter b: Teilsicht eines Gestells 5/15 mit Fest
stellplatte 36, 37, 38.
Fig. 2 Ein als Schwingsessel ausgebildeter Liegestuhl mit
umgeklappter Wippe 1 in Sitzstellung.
Fig. 3 Liegestuhl wie in Fig. 2, jedoch mit ausgeklappter
Wippe 1 in Liegestellung mit Beinauflage.
Fig. 4 Unter a: Teilansicht eines Sitzes 26 mit fester
Rückenlehne 29 und einem an Achse 28 exzentrisch
angelenkten Prisma 4a.
Unter b: Seitlicher Holm 5 mit einer V-förmigen
Lagerplatte 41 und darin fixiertem Prisma.
Fig. 5 Feststellplatte 36, ausgebildet als Stanz- und Biege
teil, mit Führungsschlitz 38 und Sperrbügel 42.
Fig. 6 Feststellplatte 36 als ein einfaches Biegeteil.
Fig. 7 Feststellplatte 36 als Formteil aus Holz mit Seiten
holm 15 eines Klappstuhls.
Fig. 8 Seitlich der Wippe 1 angeordnete Lochplatte 24 mit
Zapfen 45 und Führungsschlitz 25 in Seitenansicht
und Draufsicht.
Fig. 9 Zwei mögliche Feststellplatten 36 als Stanzteil.
Fig. 10 Lasche 39, ausgebildet als ein endloses Kunststoff
band in Seitenansicht und Beispiele möglicher Profile.
Fig. 11 Klappstuhl in Liegeposition mit starrem Sitz plus
angewinkelter Rückenlehne.
Fig. 12 Klappstuhl wie Fig. 11 (verkleinert) in Sitzposition.
Fig. 13 Klappstuhl wie zuvor mit Schalensitz und beweglicher
Rückenlehne.
In Fig. 1a besteht die im wesentlichen keilartig geformte
Wippe 1 ab Achse 12 aus einem nach vorn gerichteten langen
Schenkel, welcher zur Beinauflage dient. Die Achslagerung
erfolgt innerhalb eines als Langloch ausgebildeten
Führungsschlitzes 25 mit der Längenbezeichnung "L".
Mit der Stirnkante des rückwärtigen und vorzugsweise
spitzwinklig auslaufenden kurzen Schenkels der Wippe 1
ist ein Stuhl- bzw. Liegesitz 26 mit angewinkelter Rücken
lehne 29 mittels eines Gelenkstücks 39 verbunden. Dieses
Gelenkstück 39 übernimmt die Funktion als Scharnier und
besteht aus einem dauerhaften und sehr reißfesten, flexiblen
Kunststoff (z. B. aus Teflon o. dgl.), welches aus einem Endlos
band hergestellt wird, dessen beiden Seitenkanten wie ein
Keder verstärkt sind. Siehe auch Fig. 1a.
Dieses Gelenkstück 39 ist mit einer der beiden seitlichen
Verstärkungen zum einen in einer gleichförmigen Nut 3 der
Wippe 1 und andrerseits in einer formgleichen Nut 34 des
Stuhlsitzes 26 satt haftend eingelassen und so stabil, daß
eine ausreichende Belastung möglich ist.
Bei ausreichender Festigkeit genügt die Montage des Gelenk
stücks 39 in den äußeren Bereichen beider Stirnkanten von
Wippe 1 und Sitz 26.
Nicht gezeichnet ist außerdem die Möglichkeit, die Verbin
dung von Wippe und Stuhlsitz - evtl. unter Einbeziehung der
Zapfen 45 - allein durch seitliche Scharniere oder durch
einfache Metallbügel herzustellen, deren angewinkelten
Endstücke beidseits in den Bohrungen 3/34 verankert sind.
Im übrigen sind sowohl an; der Wippe wie auch am Stuhlsitz
(jeweils im Bereich der Nuten 3 und 34) seitliche Führungs
zapfen 45 angeordnet. Siehe auch Fig. 8.
Die Abbildung in Fig. 1b zeigt den oberen Seitenteil eines
Schwingsessels mit den Holmen 5/15 aus Rundmetall, an
dessen Vorderseite eine Feststellplatte 36 mit Achslager 37
samt einem Führungsschlitz 38 angeschweißt ist.
Dieses Achslager 37 dient zur Aufnahme der Achse 12 samt
Wippe 1 mit angelenktem Stuhlsitz 26 (wie unter Fig. 1a
mit Pfeil abgebildet).
Der Führungsschlitz 38 ist zum Einschieben der seitlich
an Nut 3 befindlichen Zapfen 45 bestimmt. Dies setzt
voraus, daß der von unten her beginnende Führungsschlitz
38 mit seiner Mittellinie ab Achslager 37 einen Radius R
aufweist, welcher mindestens dem Radius R in Fig. 1a
entspricht.
Die Länge des im Bogen weiterführenden Schlitzes 38 ent
spricht der Länge L des als Langloch ausgebildeten Schlitzes
25 von Wippe 1 und hat an seiner Unterkante vorzugsweise
zwei hintereinander liegende Ausnehmungen bzw. Rasten.
Wird nun die in der Feststellplatte 36 eingesetzte Wippe
aus ihrer etwa waagerechten Position gegen die Achslagerung
12/37 einwärts gedrückt, so erfolgt mittels der seitlichen
Zapfen 45 innerhalb des Schlitzes 38 eine Fixierung der
Beinlagerung nach oben und unten.
Der weitere Vorteil der Feststellplatte 36 besteht darin,
daß innerhalb des zweigeteilten Schlitzes 38 analog der
Länge L des Langloches 25 beide Zapfenpaare 45 von Nut 3/34
hintereinander einschiebbar sind; also sowohl die seitlichen
Zapfen von Stuhlsitz 26 wie auch die Zapfen 45 der Wippe 1.
Dadurch sind beide Bauteile 1 und 26 ausreichend gesichert
und belastbar.
Wird die Feststellplatte 36 anstelle der als Achslager
dienenden Bohrung 37 mit nach innen gerichteten Zapfen
versehen, dann übernehmen diese Zapfen die Funktion der
Achse 12 - die dann entfällt -, so daß es genügt, den Füh
rungsschlitz 25 in Wippe 1 lediglich als eingefräste Nut
auszubilden.
Die weitergehenden Vorteile dieses Bewegungsablaufes sind
die folgenden:
Beim Einschieben der Wippe 1 in den Führungsschlitz 38
verkürzt sich der lange Schenkel der Wippe um die Schlitz
länge L, wogegen sich der kurze Schenkel entsprechend ver
längert, was bewirkt, daß die Kniekehle der Beine weiter
einwärts aufliegt mit geringerer Hebelwirkung für die
eigentliche Beinauflage.
Durch das Einschieben der Wippe 1 um die Schlitzlänge L
verschiebt sich zugleich der Stuhlsitz 26 plus angewin
kelter Rückenlehne 29 mittels der dort angeordneten und
seitlich ausreichend überstehenden Achse bzw. Zapfen 28
entlang der abwärts geneigten Seitenholme 5 bis zur
rückwärts am Holm 5 befindlichen Zahnleiste 33, was aus
der Abbildung in Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Neigung von Sitz und Beinauflage hängt ursächlich mit
dem Neigungswinkel des innerhalb der Wippe 1 verlaufenden
Langloches resp. Nut 25 - in Verbindung mit dem Verlauf des
Führungsschlitzes 38 - zusammen; d. h., daß bei entsprech
ender Abstimmung dieser Elemente die Sitz- und Liegestel
lung samt Neigungswinkel der Beinauflage bestimmbar sind.
In Fig. 2 ist ein Schwingsessel als Beispiel für die Wir
kungsweise der Bauteile in Fig. 1 abgebildet. Die darge
stellte Sitzposition ergibt sich beim Umklappen der als
Beinauflage ausgebildeten Wippe 1, indem die Unterseite
der keilförmigen Wippe nunmehr die Funktion als Sitzfläche
übernimmt.
Am Endstück des frei schwingenden Holms 5 ist vorzugsweise
eine angewinkelte Armlehne 14 angeschweißt.
Die in Fig. 3 dargestellte freischwingende Sessel-Liege
ergibt sich aus der Funktion der in Fig. 1-2 abgebildeten
und beschriebenen Bauteile, mit dem Unterschied, daß die
Arretierung des Sitzes 26 plus angewinkelter Rückenlehne
28/29 innerhalb einer dreiteiligen Zahnleiste 33 erfolgt.
Sitz 26 und Rückenlehne 29 können einstückig - z. B. aus
Kunststoff oder Sperrholz - hergestellt sein; ebenso wie
es möglich ist, dieses Bauteil 26/29 aus einem Rahmen mit
kräftiger Netzbespannung (z. B. aus Kunststoffgewebe mit
Glasfaserverstärkung) herzustellen. Sinngemäß kann auch
die Wippe 1 ausgebildet sein.
Wird die Achse 28 der Rückenlehne 29 mit einem Bügel 35
mit seitlichen Anschlagbolzen (sh. Fig. 1a) kombiniert,
so können je nach Winkelstellung des Bügels 35 in Ver
bindung mit der dreiteiligen Zahnleiste 33 unterschied
liche Neigungswinkel von Liegesitz und Rückenlehne
erzielt werden. Die gleiche, jedoch stabilere Fixierung
wird durch die Bauteile in Fig. 4 erreicht.
Bei dieser in Fig. 4 dargestellten Lösung werden variable
Liegepositionen dadurch erzielt, indem an der Achse 28
seitlich je ein Prisma 40 mit gleichseitigem Dreieck
exzentrisch angelenkt ist, welches innerhalb einer
V-förmigen Halterung 41 mit einem offenen 60 Grad-Winkel
in drei Positionen fixiert wird. Die Bedienung beider
Prismen erfolgt zweckmäßigerweise über Randelgriffe, die
seitlich der Rückenlehne 29 mit der Achse 28 fest verbun
den sind. Die exzentrische Achslagerung der Prismen 40
kann auch an den Seitenflächen des Dreiecks erfolgen;
ebenso wie es möglich ist, die beiden Prismen 4a mit
einem anderen Vieleck und entsprechender; Halterung 41
zu kombinieren (z. B. als Quadrat, Rechteck o. dgl.). Als
Material hierfür wird ein Kunststoff-Formteil vorgeschlagen.
Fig. 5 zeigt eine Feststellplatte 36 als Stanz- u. Biegeteil
mit Achslager oder Bolzen 37 und einem Führungsschlitz 38,
dessen offener Zugang mittels einer angewinkelten Klappe
42 versehen ist. Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Einschieben der Wippe gegen die Achse 12 resp. gegen
die ersatzweise vorgesehenen Zapfen 37 (wie zu Fig. 1b
auf Seite 4 beschrieben) wird die Klappe 42 und damit der
Zugang zum Führungsschlitz 38 durch den seitlich über
stehenden Zapfen 45 geöffnet. Hinter dem so eingeschobenen
Zapfen 45 schließt sich die Klappe 42 von selbst. Damit
ist die Öffnung von Schlitz 38 rückwärts verschlossen und
die Fixierung von Wippe 1 gesichert. Die Entriegelung
beim Zurückziehen des Zapfens 45 (bedingt durch das
Zurückziehen der Wippe) erfolgt dann von Hand über den
angewinkelten und oben herausragenden Hebelarm der Klappe.
Bei genügender Länge von Langloch 25 und Führungsschlitz
38 können auch die beiden seitlichen Zapfen in Fortsetz
ung von Nut 34 des Stuhlsitzes 26 zusätzlich in den
Führungsschlitz 38 mit eingeführt werden.
Im übrigen ist die Feststellplatte so ausgebildet, daß
sie an der Innenseite beider Holmenpaare 5/15 zu befesti
gen ist, wobei die Ausrüstung mit der Sperrklappe 42 an
nur einer; Seite genügt.
Durch das nach der Innenseite offene Biegeteil 36 kann
die Wippe 1 sowohl nach oben wie auch nach unten geklappt
werden, so daß es möglich ist, die Beinauflage nach Gebrauch
auch unterhalb des Sitzes - z. B. am Stuhlgestell- (unter
Beachtung einer genügenden Beinfreiheit) zu fixieren.
In Fig. 6 ist ein einfacheres Stanz- und Biegeteil als
Feststellplatte 36 dargestellt. Die Funktionsweise ent
spricht der Fig. 5, jedoch mit einem etwas längeren Anschlag
bügel an Klappe 42.
In Fig. 7 bezieht sich die Darstellung auf Holzteile mit der
gleichen Funktion wie zu Fig. 5 beschrieben.
In Fig. 8 ist die Wippe 1 im rückwärtigen Teil mit einer
seitlichen Lochplatte 24 ausgebildet. Der Führungsschlitz
25 verläuft schräg. Außerdem ist -im Bereich von Nut 3 -
ein seitlicher Zapfen 45 angeordnet.
In Fig. 9 sind zwei Feststellplatten 36 mit möglichen For
men der Führungsschlitze 38 dargestellt. In der rechten
Abbildung eignet sich der begrenzte Führungsschlitz 38
für federbelastete oder als Riegel ausgebildete Zapfen.
Die Fig. 10 zeigt das Teil eines flexiblen Bandes 39 in
Seitenansicht mit Beispielen für mögliche Profile zur
Herstellung des Gelenkstücks 39 wie zu Fig. 1a beschrieben.
In Fig. 11 ist ein Liegestuhl mit gekreuzten Holmen und
ausgeklappter Wippe dargestellt.
Fig. 12 entspricht dem gleichen Modell wie Fig. 11, jedoch
mit eingeklappter Wippe, so daß aus der Liegestellung nach
Fig. 11 eine normale Sitzstellung entsteht.
Sitz 26 und Rückenlehne 29 sind über die Achslagerung 28
mittels einer Stütze 13 + Führungsnut 44 abgestützt.
Sitz 26 und Rückenlehne 29 bestehen in diesem Beispiel
aus einem Stück; ebenso wie es möglich ist, Rückenlehne
29 mit Stütze 13/44 einstückig herzustellen und den Sitz
26 mit Achse 28 zu verbinden (wie in Fig. 13 dargestellt).
Eine weitere Variante ergibt sich, wenn Rückenlehne 29
plus Holm 15 einteilig hergestellt werden.
In Fig. 13 ist der Sitz 26 als Mulde bzw. Wanne ausgebildet,
wodurch sich eine weitergehende Liegeposition ergibt.
Zusammengefaßt ergibt sich durch die beschriebene und in
der Zeichnung dargestellten Kombination einer Wippe mit
verschiebbarem Sitz die ideale Möglichkeit, einen Stuhl
mit normaler Sitzhöhe lediglich durch einen einfachen
Bewegungsablauf in einen
Liegestuhl mit integrierter Beinauflage
zu verwandeln.
Claims (14)
1. Liegestuhl mit Beinauflage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinauflage als Wippe (1) ausgebildet und
mit ihrer Achse (12) oder mittels seitlicher Lager
zapfen (37) zwischen den Seitenholmen (5, 15) im
vorderen Teil des Stuhlgestells schwenkbar gelagert
ist;
derart, daß die Wippe (1) ab ihrer Achslagerung einen nach vorn gerichteten langen Schenkel aufweist, welcher als Fußstütze dient und einen rückwärtigen - vorzugswei se keilförmig auslaufenden - kurzen Schenkel, in dessen Nut (3) mittels der Lasche (39) und Nut (34) ein längs verschiebbarer Sitz (26) angelenkt ist;
derart, daß die Achslagerung der Wippe (1) innerhalb eines als Langloch ausgebildeten Führungsschlitzes oder einer Führungsnut (25) mit der Längenbezeichnung "L" erfolgt;
sowie derart, daß beim Hochschwenken und Umklappen des langen Schenkels der Wippe (1) um die Achslagerung (12, 37) sich der rückseitig an Nut (3) angelenkte Sitz (26) samt der daran befindlichen Rückenlehne (29) um etwa die doppelte Länge R des kurzen Schenkels nach vorne verschiebt;
wie auch derart, daß die Schwenkachse (12) der Wippe (1) in der Bohrung (37) einer Feststellplatte (36) fixiert ist, wovon je eine Platte (36) an den Innenseiten der Holme (5, 15) des vorderen Stuhlgestells angeordnet ist und daß diese Feststellplatten (36) mit einem zusätzlich en Führungsschlitz (38) ausgebildet sind, dessen Länge der; Länge "L" von Schlitz bzw. Nut (25) an der Wippe (1) entspricht; und daß der von unten her beginnende Führungsschlitz (38) mit seiner Mittellinie ab der Achslagerung (12, 37) einen Radius "R" aufweist, welcher mindestens gleich groß ist, wie der Radius "R" von Wippe (1) - gemessen ab Achse (12, 37) bis zur Nut (3) und/oder bis zum in Fortsetzung der Nut (3) angeordneten Zapfen (45) -;
in der Weise, daß beim Einschieben der etwa waagerecht ausgerichteten Wippe (1) in Verbindung mit ihrer Längs nut (25) %n Richtung gegen die Achse (12, 37) zugleich der Führungszapfen (3, 45) vollends in den Schlitz (38) hineingleitet und die Wippe (1) mit angelenktem Stuhl sitz (26) darin fixiert.
derart, daß die Wippe (1) ab ihrer Achslagerung einen nach vorn gerichteten langen Schenkel aufweist, welcher als Fußstütze dient und einen rückwärtigen - vorzugswei se keilförmig auslaufenden - kurzen Schenkel, in dessen Nut (3) mittels der Lasche (39) und Nut (34) ein längs verschiebbarer Sitz (26) angelenkt ist;
derart, daß die Achslagerung der Wippe (1) innerhalb eines als Langloch ausgebildeten Führungsschlitzes oder einer Führungsnut (25) mit der Längenbezeichnung "L" erfolgt;
sowie derart, daß beim Hochschwenken und Umklappen des langen Schenkels der Wippe (1) um die Achslagerung (12, 37) sich der rückseitig an Nut (3) angelenkte Sitz (26) samt der daran befindlichen Rückenlehne (29) um etwa die doppelte Länge R des kurzen Schenkels nach vorne verschiebt;
wie auch derart, daß die Schwenkachse (12) der Wippe (1) in der Bohrung (37) einer Feststellplatte (36) fixiert ist, wovon je eine Platte (36) an den Innenseiten der Holme (5, 15) des vorderen Stuhlgestells angeordnet ist und daß diese Feststellplatten (36) mit einem zusätzlich en Führungsschlitz (38) ausgebildet sind, dessen Länge der; Länge "L" von Schlitz bzw. Nut (25) an der Wippe (1) entspricht; und daß der von unten her beginnende Führungsschlitz (38) mit seiner Mittellinie ab der Achslagerung (12, 37) einen Radius "R" aufweist, welcher mindestens gleich groß ist, wie der Radius "R" von Wippe (1) - gemessen ab Achse (12, 37) bis zur Nut (3) und/oder bis zum in Fortsetzung der Nut (3) angeordneten Zapfen (45) -;
in der Weise, daß beim Einschieben der etwa waagerecht ausgerichteten Wippe (1) in Verbindung mit ihrer Längs nut (25) %n Richtung gegen die Achse (12, 37) zugleich der Führungszapfen (3, 45) vollends in den Schlitz (38) hineingleitet und die Wippe (1) mit angelenktem Stuhl sitz (26) darin fixiert.
2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnut (25) an Wippe (1) und der Führungs
schlitz (38) der Platte (36) in ihrer Relation zuein
ander waagerecht und/oder schrägwinklig angeordnet sind
und im Verlauf ihrer Seitenwände gerundete Einbuchtungen
oder Rasten aufweisen;
wie auch derart, daß die Wippe (1) im seitlichen Bereich ihrer Achslagerung (12, 37, 25) mit je einer Lochplatte (24) versehen ist und daß an dieser Platte (24) unmittel bar in Höhe der seitlich auslaufenden Nut (3) je ein Führungszapfen (45) angeordnet ist, einschließlich eines entsprechend langen und formgerechten Führungs schlitzes (25).
wie auch derart, daß die Wippe (1) im seitlichen Bereich ihrer Achslagerung (12, 37, 25) mit je einer Lochplatte (24) versehen ist und daß an dieser Platte (24) unmittel bar in Höhe der seitlich auslaufenden Nut (3) je ein Führungszapfen (45) angeordnet ist, einschließlich eines entsprechend langen und formgerechten Führungs schlitzes (25).
3. Liegestuhl nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkstück (39) aus einem dauerhaften und reiß
festen jedoch elastischen Kunststoffband besteht, dessen
zum Keder verstärkte Längskanten in der formgleichen
Quernut (3) von Wippe (1) und in der stirnseitig ver
laufenden Quernut (34) von Stuhlsitz (26) verankert
ist; wie auch derart, daß zwei kurze Gelenkstücke (39)
gleicher Art lediglich an den beiden Außenbereichen
und in entsprechend kurzen Nuten (3, 34) von Wippe (1)
und Stuhlsitz (26) angeordnet sind.
4. Liegestuhl nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkartige Verbindung von Wippe (1) mit dem
Stuhlsitz (26) mitten seitlich angeordneter Laschen
erfolgt, die vorzugsweise in seitlichen Bohrungen oder
Nuten (3, 34) schwenkbar befestigt sind; wie auch derart,
daß die bewegliche und schwenkbare Verbindung beider
Bauteile (1, 26) mittels zweier Bügel erfolgt, die mit
ihren angewinkelten Enden in den seitlichen Bohrungen
(3, 34) verankert sind; oder derart, daß an den seit
lichen Zapfen (45) von Wippe (1) die Schenkel eines
am Stuhlsitz (26) angelenkten und durch dessen Bohrung
(34) hindurchgehenden Bügels befestigt sind.
5. Liegestuhl nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gesamtlänge der Wippe (1) vorzugsweise der
Tiefe des Stuhlsitzes (26) entspricht und daß am rück
wärtigen Teil des Sitzes (26) eine Rückenlehne (29)
einstückig angewinkelt ist; derart, daß im unteren
Bereich dieser Lehne (29) eine Achse oder seitlich
überstehende Bolzen (28) angeordnet sind, welche un
mittelbar auf den schräg nach rückwärts verlaufenden
Seitenholmen (5) aufliegen, so daß beim Ein- oder Aus
schwenken der Wippe (1), sich Stuhlsitz (26) mit
Rückenlehne (29) in die jeweils gewünschte Sitz- oder
Liegeposition verschieben;
wie auch derart, daß am auslaufenden Ende der Seiten holme (5) - z. B. in Verbindung mit den Bauteilen eines Schwingsessels - eine ein- oder mehrteilige Zahnleiste (33) angeordnet ist; derart, daß beim Ausschwenken der Wippe (1) - unter gleichzeitiger Anwendung der axialen Verschiebung innerhalb der Längsnuten bzw. Schlitze (25, 38) - die seitlichen Bolzen (28) darin fixiert werden, so daß sich variable Liegepositionen ergeben.
wie auch derart, daß am auslaufenden Ende der Seiten holme (5) - z. B. in Verbindung mit den Bauteilen eines Schwingsessels - eine ein- oder mehrteilige Zahnleiste (33) angeordnet ist; derart, daß beim Ausschwenken der Wippe (1) - unter gleichzeitiger Anwendung der axialen Verschiebung innerhalb der Längsnuten bzw. Schlitze (25, 38) - die seitlichen Bolzen (28) darin fixiert werden, so daß sich variable Liegepositionen ergeben.
6. Liegestuhl nach den vorausgegangenen Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß an der Achse (28) der Rücken
lehne (29) ein Bügel (35) mit seitlich überstehenden
Führungsbolzen angeordnet ist, wie auch derart, daß
die rückwärtige Arretierung der Liegeposition durch
zwei seitlich an Achse (28) fest montierte Prismen (40)
erfolgt, welche parallele Seitenflächen in der Form
gleichseitiger Dreiecke aufweisen und an Achse (28)
exzentrisch gelagert sind; und daß diese Prismen (4a)
statt der Zahnleiste (33) innerhalb einer V-förmigen
Halterung (41) mit einem offenen 60-Grad-Winkel in
mehreren Positionen fixierbar sind;
sowie derart, daß diese Prismen (40) vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formteil bestehen und auch mit anderen Vielecken mit je formgleicher Halterung (41) kombinier bar sind; ebenso wie die exzentrische Anordnung der Achse (28) auch an den Seitenflächen der Prismen möglich ist; und daß die Prismen (40) mittels an Achse (28) seitlich montierter Rändelgriffe verstellbar sind.
sowie derart, daß diese Prismen (40) vorzugsweise aus einem Kunststoff-Formteil bestehen und auch mit anderen Vielecken mit je formgleicher Halterung (41) kombinier bar sind; ebenso wie die exzentrische Anordnung der Achse (28) auch an den Seitenflächen der Prismen möglich ist; und daß die Prismen (40) mittels an Achse (28) seitlich montierter Rändelgriffe verstellbar sind.
7. Liegestuhl nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Holme (5) je
eine angewinkelte Armlehne (14) angeordnet ist.
8. Liegestuhl nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Lochplatten (36) aus Holz
oder als Stanz- und Biegeteile mit Achslager bzw.
Bolzen (37) und je einem Führungsschlitz (38) ausgebildet
sind, deren offener Zugang an mindestens einer seitlich
angeordneten Platte (36) mit einer angewinkelten Klappe
(42) verschließbar ist.
9. Liegestuhl nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeich
net, daß die seitlichen Lochplatten (36) einfache Stanzteile
darstellen, welche zwei getrennte und von der
unteren Mitte aus zugängliche Führungsschlitze (38)
aufweisen, wovon der nach vorn gerichtete Schlitz (38)
spiralförmig und der nach rückwärts gerichtete Teil
dieses Schlitzes (38) schräg angewinkelt ist; wie auch
derart, daß ein flaches Stanzteil (36) mit einem beid
seits begrenzten Führungsschlitz (38) versehen ist.
10. Liegestuhl nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeich
net, daß am rückwärtigen Holm (5) eines Klappstuhls
eine Stütze (13) mit Führungsnut (44) angelenkt ist.
11. Liegestuhl nach den vorausgegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß Stütze (13) mit Nut (44)
und Rückenlehne (29) einstückig hergestellt sind und
der an Achse (28) angelenkte Stuhlsitz (26) als Wanne
oder Sitzschale ausgebildet ist.
12. Liegestuhl nach den vorausgegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Biegeteil geformte
Feststellplatte (36) zwischen dem einen Schenkel mit
Achslager bzw. Achsbolzen (37) und dem rückwärtigen
Schenkel mit Führungsschlitz (38) nach oben und unten
offen ist, so daß der als Beinauflage dienende Schenkel
der Wippe (1) nach Gebrauch der Auflage auch nach unten
abklappbar ist und unterhalb des Sitzes (26) direkt am
Stuhlgestell - mit genügender Beinfreiheit - fixierbar ist.
13. Liegestuhl nach den vorausgegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß Kombination und Funktions
weise aller Bauteile auch an anderen Modellen von Sessel
und Liegestühlen anwendbar ist.
14. Liegestuhl nach den vorausgegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß Wippe (1), Stuhlsitz (26)
und Rückenlehne (29) je einzeln oder kombiniert sowohl
aus Holz, Metall oder Kunststoff, wie auch aus Vollma
terial oder aus einem Rahmengestell mit Stoff- oder
Netzbespannung hergestellt sind.
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2580551A (en) * | 2016-11-14 | 2020-07-22 | Ingenio Et Arti Ltd | Rocking-type chair |
GB2555848B (en) * | 2016-11-14 | 2020-02-19 | Ingenio Et Arti Ltd | Rocking-type chair |
-
1992
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- 1992-03-19 DE DE4208810A patent/DE4208810A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617966A1 (de) * | 1996-05-06 | 1997-11-13 | Albert Baur | Sitzmöbel in Stuhl- oder Hockerform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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