DE2417210A1 - Vorrichtung zur abnahme, zum weitertransport und zur stapelung von insbesondere nach dem siebdruck bedruckter flachteile, z. b. als bestandteile zur herstellung von plastik-spielzeug-servicen - Google Patents

Vorrichtung zur abnahme, zum weitertransport und zur stapelung von insbesondere nach dem siebdruck bedruckter flachteile, z. b. als bestandteile zur herstellung von plastik-spielzeug-servicen

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DE2417210A1
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abnahme, zum @eitertransport und zur Stapelung von insbesondere nach dem siebdruck bedruckter Flachteile, z. B. als Bestandteile zur Herstellung von Plastik-Spielzeug-Servicen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme, zum Weitertransport und zur Stapelung von insbeschdere nach dem Siebdruck bedruckter Flachteile, z. B. als @estandteile zur @erstellung ven Plastik-Spielzeug-@ervicen, Bei der neuzeitlichen Herstellung von Spielzeug-Servicen wird in zunchmendem Maße u. a. eine Vielzahl von scheibenförmigen Ziehteilen benötigt, welche zur Komplettierung bzw. zum Zusammenbau verschiedenen Servicezubehörs, wie Terrinedeckel oder Tellereinsätze u. dgl. vorgesehen sind Auch diese Zubehörteile müssen im Rahmen einer herkömmlichen Farbmusterung bedruckt werden, für welchen Arbeitsgang sich bereits seit lcinßerer Zeit das siebdruckverfahren als besonders vorteilhaft herausgestellt hat.
  • bisher war jedoch zas @edrucken von flachen Ziehteilen etwas schwierig, weil der noch feuchte Farbauftrag auf dem hierfür vorgesehenen, scheibenförmigen Zubehör infolge Abnahme durch einen Transportstempel verwischt und daher unanschnlich wurde. @er sukzessive, von einem @undteller weg vorgesehene Weitertransport solcher Ziehteile nach dem Bedrucken bedarf für einen Massenausstoß nur sehr geringer Zeitintervalle bis zum Abheben durch einen Saugstempel, die jedoch keinesfalls ausreichen, um den Farbaufdruck nur einigermaßen trocknen zu lassen, weshalb man bisher davon Abstand nehmen mußte, den Aufsetzbereich des Transport- bzw. Abhebesaugstempels zu bedrucken.
  • Dies war ein broSer 14achteil, wenn man sich zum Ziel setzte, bei der Flächenbedruckung den gesamten hierfür vorgeschenen Bereich der Scheibe od. dgl. in die Farbgebung mit einzubeziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, für diesen speziellen Teilfertigungsbereich eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, unter Verwendung einer herkömmlichen @iebdruckanlage und eines mit deser zusammenwirkenden @undtellers eine Vielzahl von äber die Gesamtfläche bedruckbaren, scheibenförmigen Ziehteilen zu erstellen und diese abzutransportieren. Die flache Ausgestaltung dieser Teile und deren verhältnismäßig schwache Matgerialstärke hringen es mit sich, daß neben dem Transport speziell Vorkehrungen dafür getroffen werden müssen, diese bedruckten Scheiben innerhalb kurzer @eit und bereits nach kurzem eo ebenso rasch und rationell, d. h., ohne Ablaufstörung in größeren Stäckzahlen zum @tapeln und für die weitegen Fertigungsabläufe, die nachfolgend überwie end durch Hand oder halbautomatisch bewerkstelligt werden, zu bevorraten. Dies ist das Ziel, welches sich die Erfindung setzt.
  • @ie Lösung dieser Aufgabe liegt im wesentlichen darin, daß zum Öberführen der siebgedruckten Flachziehteile auf ein Ablaufband ein vertikal betätigbarer und horizontal verschwenkbarer Greifertopf angeordnet ist, welchem am anderen Ende des Ablaufbandes eine Stapeleinrichtung mit anschließen @er Röllchenbahn für den Endausstoß nachgeschaltet ist.
  • Das Prinzip dieser systematischen und einwandfreien Abhebung besteht darin, daß @er Oreifertopf aus einem systemfesten äußeren Topf und einem in diesem koaxial angeordneten, vertikal heb- und senkbaren inneren Aufnahmetopf besteht, deren beiden offenen Randpartien während des Transport des bedruckten Ziehteils formschlüssig in einer Ebene liegen, wobei am äußeren Aufnahmetopf mehrere Dlachfedern befestigt sind, deren freien Enden über die randpartie hinausragen und im Abstand der Materialstärke des Ziehteils radial nach innengerichtete i-sasen aufweisen, welche den Ziehteil untergreifen.
  • Dieser ersten Phase der Fördereinrichtung folgt ein banddurchlaufener, herkömmlicher Trockentunnel, an dessen nnde sich eine Vorrichtung zum Stapeln und Ausfördern der Zeihteile anschließt.
  • Diese besteht darin, daß die über eine Schrägrutsche abgeförderten Ziehteile einer vertikal von unten nach oben arbeijenden fJtQeleinrici1tung, bestehend aus einen Zentriertopf, einem pneumatisch beaufschlagbaren Auflegeteller, sowie aus gefederten Halte- und Abstützeinriclltunben und nach Erreichtung einer vorausbestimmbaren Stapelhöhe einer nachgeordneten, horizontalen Abförderbahn zugeführt werden. Im Prinzip arbeitet diese Stapeleinrichtung in der reise, daß am oberen Ende des Hubes des Auflagetellers mehrere jeweils mittels einer Feder gesteuerte, in den freien Hubraum eindrückbare Halteelemente mit Ansätzen angeordnet sind, die bei jeder Heranführung eines Ziehteiles für diesen den Weg nach oben freigeben und nach jedem flub gegen ein Zurückgleiten des otaleels s errend einfallen.
  • ninzelheiten der Erfindung sind an einem bevorzugten Ausführungsbeispeil in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen zei'en teilvreise in schematischer -Ansicht, in perspektivischer Darstellung bzw. in Schnittbildern: Fig. 1: Die Gesamtanlage von oben; Fig. 2: die vertikal arbeitende und verschwenkbar angeordnete Greifertopfanlage mit einem Teil des Rundtellers; Fig. 3: einen Schnitt durch den Greifertopf III - III der Fig. 2;, Fig. 4: einen Schnitt durch den Greifertopf IV - IV der Fig. 2; Fig. 5; die Stapel- und Abfördereinrichtung sowie Fig. 6: teilweise im Schnitt die Hubeinrichtung für den von unten her bildbaren Stapel der Ziehteile.
  • Die Teilefertigung erfolgt in einem gesonderten Arbeitsgyng und es werden vornehmlich im Spritzgußverfaren scheibenförmige Ziehteile 1 in großer Stückzahl hergestellt, die jeweils in einer Auf lage 2 eines rotierenden Drehtellers 3 eingelegt werden. Dabei erfolgt der in der Zeichnung weiter nicht angedeutete Siebdruck.
  • Die Siebdruckanlage und die Trockenstrecke 4, bestehend aus einem Förderband 5 und dem Trockentunnel 6 müssen für einen kontinuierlichen Fertigungsablauf mit einem Transportelement 7 für die Ziehteile 1 verbunden werden. Dieses besteht aus einem Aufnahmetopf 8, der sich aus einem systemfesten, äußeren Greifertopf 8a und einem koaxial zu diesem angeordneten, inneren Greifertopf 8b zusammensetzt, welcher äe nach Einsatz sich hebt und senkt. Der Aufnahmetopf 8 ist über die Welle 9 in der Halterung, durch einen Führungsteil 10 und über die Welle 11 gegen Drchung gesichert und über einen Schwenkarm 12 mit einer drehbaren Welle 13 verbunden, mittels welcher die Schwenkbewegungen in i'feilrichtung 14 erfolgen. Der Antrieb erfolgt pneumatisch einer die Schwenkzylinderstange 15. Das Transportelement 7 ist mit der delle 13 im Rahmen 16 der Maschine gelagert.
  • Die Aufnahme und das Überführen eines bedruckten Ziehteiles 1 vollzieht sich folzendermaen: Der Aufnahmetopf 8 senkt sich vertikal auf den in der auflage 2 liebenden Ziehteil 1. Dabei befindet sih der innere Greifertopf 8b durch die entspannte Feder 17, die an einem zentrischen bolzen 18 sitzt und sich gegen den Bund 19 abstützt, in Ruhestellung. Die offenen Randpartien 2D, 21 der Greifertöpfe 8a und 8b konimen dadurch in einer Ebene zu liegen.
  • Am äußeren areifertopf 8a sind mehrere Flachfedern 2.2 befestigt, deren freien inden 23 einer die Randpartie 20 hinausragen und im Abstand der Materialstärke 24 des Ziehteils 21 radial nach innengerichtete Nasen 25 aufweisen, welche den Ziehteil 1 untergreifen. Andruckfedern 26 regulieren bzw. verstärken die wirkung der Flachfedern 22 beim Untergreifen des Ziehteils 1.
  • Beim Vorgang des Erfassens eines Ziehteils 1 aus der Auflage 2 gleiten die nasen 25 zunächst spreizend entlang von schrägen Formfräsungen 27 und untergreifen den Zichteil 1 bei der bewegung nach oben. eben den formfräsungen 27 sind ferner mindestens zwei sich gegenüberliegende Zentriersegmente 28 angeordnet.
  • Nach der Schwenkbewegung der Welle 13 gelangt der Aufnahmetopf 8 in den Bereich des durch den Trockentunnel 6 geführten Förderbandes 5, wo die Ziehteile 1 abgelegt werden. Dabei schlägt der Aufnahmetopf 8 an einer Profilaufnahmeplatte 29 an. Gleichzeitig werden mittels paarweise angeordneter Zinstellschrauben 30, 31, welche die Trofilaufnahmeplatte 29 durchsetzen, jeweils bei an einer Achse 32, 33 angeordnete, äußere kugellager 34, 35 nach unten gedrückt, welche ihrerseits den inneren Greifertopf 8b gegen den Druck der Feder 17 vertikal mit nach unten nehmen.
  • Durch diesen Vorgang wird der Ziehteil 1 aus den die Haltefunktion ausiibenden Nasen 25 herausgedrückt und kommt auf das Transportband 5 zu liegen. Unterstützt wird dieses teleskopförmige @erausdrücken des inneren Greifertopfes 8b aus dem äußeren Greifertopf 8a durch zwei weitere, an den Achsen 32, 33 aufgesteckte innere Kugellager 36, 37, welche in einem Schlitz 38, 39 des äußeren Greifertopfes ßa geführt sind.
  • Äm En@e des Transportbandes 5 iniinden die Ziehteile 1 in eine Schrägrutsche 40 und gelangen in die Stapeleinrichtung 41, in wel'her entgegen herkömmlicher Praxis die Stapelung vertikal von unten nach oben erfolgt. Diese Stapeleinrichtung besteht aus einem Zentriertopf 42, einem pneumatisch beaufschlagbaren Auflageteller 43 sowie aus gefederten @alte- und Abstützeinrichtungen 44, welche radial um den Zentricrtopf 42 angeordnet sind0 Die einzelnen Ziehteile 1 werden sukzessive vom pneumatisch betätigbaren Äuflageteller 43 nach oben angehoben, wobei der letzte, also der unterste Ziehteil 1 bei ausgefahrenem Hub von einem Halteansatz 44a der Abstützeinrichtungen 44 festgehalten, d. h.., am Zurückgleiten verhindert wird. Die Steuerung erfolgt über eine Andrückfeder 45 in der Veise, daß die stalte- und Abstützeinrichtung 44 iiber einen Drehpunkt 46 verschwenkbar ist. Ein anschlag 47 begrenzt die iippbewegung der Halte- und Abstützeinrichtung 44.
  • Der auf diese preise gebildete @ta@el 48 wird von Haltesäulen 49 zentriert, wobei ein vertikal von oben her einragender Gewichtsstempel 50 eine kompakte Stapelung fördert. Dic Halterung jedes Stal-els erfolgt nach Art einer Konsole.
  • Die Höhe j jedes Stapels 43 wird durch einen Endschalter 51 begrenzt, welcher bi Betätigung, d. h., bei Kontaktgabe durch den cbersten Ziehteil 1 des Stapels 48 einen horizontalen, von oben aus betrachtet, zweckmäßig U-förmiden Schieber 52 in wichtung auf den Stapel 48 in Bewegung setzt und diesen auf eine waagerechte Röllchenbahn 53 ab schiebt. Diese weist eine solche Länge auf, daß mehrere stapel 48 dort auf Vorrat gelagert werden können, bis diese zur ..eiterverarbeitung weggeholt werden. Am Ende der Röllchenbahn 53 ist ein Signalgeber 54 angeordnet, welcher andeutet, daß zumindest der vorderste Stapel 48 für die Freihaltung des nächsten Stapels wegzuschaffen ist.
  • Sämtliche Schaltungen erfolgen zweckmäßig auf pneumatischem Wege und werden in herkömmlicher Weise zentral gesteuert.

Claims (16)

vatent-(ochutz-)Ansprüche
1. Vorrichtung zur Abnahme, zum Weitertransport und zur Stapelung von insbesondere nach dem Siebdruck bedruckter Flachteile, z. B. als Bestandteile zur Herstellung von Plastik-Spi elz eug-Servic en, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e da£a zum Überführen der siebgedruckten Flachziehteile (1) auf ein Ablaufband (5) ein vertikal betätigbarer und horizontal verschwexAbarer Aufnahmetopf (8) angeordnet ist, welchem am anderen Ende des Ablaufbandes (5) eine Stapeleinrichtung (41) mit anschließen--er Röllchenbahn (53) für den Endausstoß nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetopf (8) aus einem systemfesten, äußeren Greifertopf (8a) und einem in diesem koaxial angeordneten, vertikal heb--und senkbaren inneren Greifertopf (8b) besteht, deren beiden offenen Randpartien (20, 21) während des Transports des bedruckten Ziehteils (1) formschlüssig in einer Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Greifertopf (Sa) mehrere Flachfedern (22) befestigt sind, deren freien Enden (23) über die Radd£;artie (20) hinausragen und im Abstand der Materialstärke (24) des Ziehteils (1) radial nach innengerichtete Nasen (25) aufweisen, welche den Ziehteil (1) untergreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, das3 die Masen (25) den Ziehteil (1) auf der auf dem Rundteller (3) angeordneten, jeweils unter dem Aufnahmetopf (8) hindurchgeführten Auflage (2) erfassen, derart, daß letztere mit Ausnahme von mindestens zwei sich gegenüberliegenden, äußeren Zentriersegmenten (28) mit rundumgefährten, schrägen Formfräsungen (27) versehen sind, mittels welchen die Nasen (25) ge@en den Druck der Federn (22) beim aufsetzen des Aufnahmetopfes (8) radial abgesprieizt werden, um beim Anheben die @andpartien des Ziehteils (1) zentrisch zu untergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch Oekennzeichnet, daß der innere Greifertopf (8b) ü7er einen zentrischen Bolzen (18) mit dem äußeren Greifertopf (8a) unter der Wirkung einer Feder (17) teleskopartig nachgiebig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport des Ziehteils (1) der innere Greifertopf (8b) infolge der entspannten Feder (17) in Ruhrestellung verweilt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Greifertopf (8b) mit zwei diametral gegenäberliegenden, nach außengerichteten Achsen (32, 33) versehen ist, an denen jeweils ein inneres (36, 37) und ein äußeres, freischw@bendes @ugellager (34, 35) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da@ die inneren Kugellager (36, 37) in einem vertikalen Schlitz (38, 39) im Mantel les @ußeren Greifertopfes (8a) geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da@ nach dem Verschwenken des Transportelementes (7) der Aufnahmetopf (8) im Bereich eines Transportbandes (5) an eine @rofilaufnahmeplatte (29) derart anschlägt, daß zwei diese vertikal durchsetzende Stellschrauben (30, 31) gleichzeitig die äußeren Kugellager (34, 35) und damit den inneren Greifertopf (8b) entlang der Wirkung der Feder (17) kraftschlüssig ach unten drücken, wobei das Ziehteil (1) aus den dieses umfassenden Nasen (25) zur Ablage auf das Transportband (5) herausgedrückt wird.
10. Vorrichtung zum @ta@keln und Ausfördern der Ziehteile nach @atentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @ber eine Schrägrutsche (4@) abgeförderten Ziehteile (1) einer vertikal von unten nach oben arbeitenden Stapeleinrichtung (41), bestehend aus einem Zentriertopf (42), einem @neumatisch beaufschlagbaren Auflageteller (43), sowie aus gefederten @alte- und Abstützeinrichtungen (44) und nach @rreichung einer vorausbestimm-@@@en Stapel@@he einer nachgeordneten, horizontalen Abförderbahn (53) zugef@hrt @er@en.
11. Vorrichtung nach anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da@ am oberen Ende @es Kubes des auflagetellers (43) mehrere jeweils mittels einer Ansrückfeder (45) gesteuerte, @@ den freien Hubraum eindräckbare Nalte- und Abstützelemente (44) mit Halteansätzen (44a) angeordnet sind, die bei jeder Heranführung eines Ziehteils (1) für diesen den Weg nach oben freigeben und nach jedem Hub gegen ein Zurückgleiten des Stapels (43) sperrend einfallen.
12. Vorrichtung nach Allspruch li, dadurch gekennzeichnet, daß der tafel (48-) entlang von Haltesäulen (49) gebildet wird, wobei ein vertikal von oben herangeführter Gewichtsstempel (so) eine kompakte Stapelung fördert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch uekennzeichnet, daß die Ansatze (44a) der Halteelemente (44) um den Drehpunkt (46) verschwenkbar und durch einen Anschlag (47) in einer konsolenartigen otellung fixierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stapels (48) durch einen Endschalter (51) begrenzbar ist, welcher bei Betätigung gleichzeitig einen horizontalen, von oben aus betrachtet, U-förmigen Schieber (52) in Richtung auf den Stapel (48) in Bewegung setzt und diesen auf .eine waagrechte Röllchenbahn (53) abschiebt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchenbahn (53) eine solche Länge aufweist, daß mehrere Stapel (48) auf Vorrat gelagert werden können0
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Röllchenbahn (53) ein @ignalgeber (54) für den dringenden Abtransport mindestens einer der Stapel (48) aWeordnet ist.
DE2417210A 1974-04-09 1974-04-09 Vorrichtung zur abnahme, zum weitertransport und zur stapelung von insbesondere nach dem siebdruck bedruckter flachteile, z. b. als bestandteile zur herstellung von plastik-spielzeug-servicen Pending DE2417210A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415873A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Transport- und kodiervorrichtung fuer milchprobenflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3415873A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Ahrens & Bode GmbH & Co Maschinen- und Apparatebau, 3338 Schöningen Transport- und kodiervorrichtung fuer milchprobenflaschen

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