DE2347445A1 - Vorrichtung zum anbringen von gegenstaenden an erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von gegenstaenden an erzeugnissen

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DE2347445A1 DE19732347445 DE2347445A DE2347445A1 DE 2347445 A1 DE2347445 A1 DE 2347445A1 DE 19732347445 DE19732347445 DE 19732347445 DE 2347445 A DE2347445 A DE 2347445A DE 2347445 A1 DE2347445 A1 DE 2347445A1
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Robert H Mcconnel
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R H Mcconnell & Co Ltd
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R H Mcconnell & Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. R MO HER-BOR N ER PATENTANWALT D I P L. - 1 N G. HANS-H. WEY
IBERLIN- DAH LE M 33 - PODBlE LS KIALLE E 68 8MONCHEN22.WIDENMAYERSTRASSE49
TEL 0311 -762907 ■ TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0184057 TEL. 0811 -225585 . TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
26 000/1
R. H. HCGONNELL & GO. LTD. Ste. Hose de Laval, Canada
Vorrichtung zum Anbringen von Gegenständen an Erzeugnissen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung von Anbringen von Gegenständen, z. B. Medaillons oder dergleichen, an sich, "bewegenden anderen Gegenständen, Zo B0 Flaschen·
Beim Etikettieren von Gegenständen, z, B0 von mit alkoholischen Getränken gefüllten Flaschen, ist es in man-chen Fällen üblich, an jeder Flasche ein Medaillon aus starrem Material zu befestigen, um das Aussehen der Flaschen zu verbessern. Die gebräuchlichen bekannten Etikettiervorrichtun— gen, die dazu dienen, Flaschen mit glatten, flexiblen Etiketten zu versehen, lassen sich nicht ohne weiteres so abändern, daß sie es ermöglichen, solche Medaillons zu verarbeiten, die nicht nur starr sind, sondern auch eine ungleichmäßige und dreidimensionale Form habeno
Zwar ist bereits eine Vorrichtung zum Anbringen von
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Medaillons an fertigen Gegenständen vorgeschlagen und in der TJ.S·Ao-Patentanmeldung 70 38O vom 8. September 1970 beschrieben worden, doch müssen die Gegenstände bei dieser Vorrichtung so bewegt werden, daß sich die mit einem Medaillon zu versehende Fläche in einer waagerechten Ebene unter einer Einrichtung zum Anbringen der Medaillons bewegt. Dies erfordert eine zusätzliche Handhabung der Gegenstände mit dem Zweck, sie in die richtige Lage zum Aufnehmen der Medaillons zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung von einfacher Konstruktion zu schaffen, die es ermöglicht, solche Medaillons an Gegenständen anzubringen, die sich in einer senkrechten Ebene bewegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die sich in der Nähe einer Einrichtung aufstellen läßt, längs welcher sich ein Satz von Gegenständen bewegt, von denen jeder mit einem Medaillon oder dergleichen versehen werden soll| zu dieser Vorrichtung gehört eine Übergabeeinrichtung, die in einer waagerechten Ebene zwischen einer Stellung zum Aufnehmen eines Gegenstandes und einer Stellung zum Abgeben des aufgenommenen Gegenstandes bewegbar ist. Hierbei bewegt sich ein zum Anbringen jeweils eines Gegenstandes dienender Arm in einer senkrechten Ebene zwischen einer Stellung zum Aufnehmen eines anzubringenden Gegenstandes und einer Stellung zum Anbringen des Gegenstandes an einem der,, sich in der senkrechten Ebene bewegenden Gegenstände. In dem Arm ist ein hin- und herbewegbarer Aufnahmekopf gelagert, der eine Bewegung ausführt, wenn sich der Arm in seiner Stellung zum Aufnehmen eines anzubringenden Gegenstandes befindet, und der dann, wenn der Arm seine Arbeitsstellung einnimmt, erneut bewegt wird, um den von ihm aufgenommenen Gegenstand an dem zugehörigen Gegenstand anzubringen.
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Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend anhand eines "besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 den schematisch gezeichneten Grundriß eines Förderbandes und einer Vorrichtung zum Anbringen von Medaillons;
Figo 2 den teilweise als waagerechter Schnitt gezeichneten Grundriß der Vorrichtung zum Anbringen von Medaillons;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in der die Vorrichtung eine bestimmte Arbeitsstellung einnimmt;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Seitenansicht der Vorrichtung, in der eine andere Arbeitsstellung wiedergegeben ist; und
Fig. 5 die Vorrichtung bei der Betrachtung derselben von der entgegengesetzten Seite.
Gemäß Fig. 1 ist ein Förderband 4 zum Transportieren von Flaschen B vorhanden. Auf einer Seite des Förderbandes 4 ist eine Einrichtung 6 bekannter Art zum Auftragen von Leim auf die Flaschen angeordnet, und dieser Einrichtung ist die insgesamt mit 8 bezeichnete Vorrichtung zum Anbringen von Medaillons nachgeschaltet. Neben der Bahn, längs der sich die Flaschen B bewegen, ist eine Photozelle 9 an- . geordnet.
Zu der Vorrichtung zum Anbringen von Medaillons gehört gemäß Fig. 2 bis 5 ein Gestell 10, auf dem eine Plattform 12 angeordnet ist, die ein kleineres Gestell 14 trägt, das zwei parallele, in einer waagerechten Ebene angeordnete Schienen 16 und 18 aufweist, welche sich quer zur Bewegungsrichtung der Flaschen B auf dem Förderband 4 erstrecken.
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Auf den Schienen 16 und' 18 ist eine Platte 20 verschiebbar gelagert, zu der an ihrer Unterseite "befestigte Bauteile gehören, die mit den Schienen 16 und 18 zusammenarbeiten.,
Ferner ist die verschiebbare Platte 20 an einer Längskante mit einer Nockeneinrichtung 24 versehen, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dient, drei Mikroschalter 26, 28 und 30 zu betätigen.
Die Oberseite der. verschiebbaren Platte 20 ist gemäß Fig. 3 mit einer Aussparung versehen, deren äußeres bzw. vorderes Ende mit 34- bezeichnet ist, und an die sich ein Schlitz 36 anschließt, der sich entlang der Achse der Platte nach hinten erstreckt.
Ferner ist ein Magazin 38 vorhanden, in dem die an dem sich bewegenden Flaschen B anzubringenden Medaillons M einen stehend angeordneten Stapel über der verschiebbaren Platte 20 bilden· Zu dem Magazin 38 gehören stehend angeordnete Führungsteile 38a und 38b, die mit einem senkrecht angeordneten Gestellteil 40 durch einen Magazinhaitebock 42 verbunden sind. Das Führungsteil 38b ragt nach unten über die Oberseite der verschiebbaren Platte 20 hinaus und greift in den Längsschlitz 36 ein. Die Schulter der verschiebbaren Platte 20, welche die tiefer liegende Fläche 34 begrenzt, erfaßt jeweils eines der Medaillons M, sobald die Platte 20 vorgeschoben wird, um dem Magazin das erfaßte Medaillon zu entnehmen.
In dem stehend angeordneten Gestellteil 40 ist eine Welle 44 drehbar gelagert, mit der ein Arm 46 drehfest verbunden ist, welcher an seinem freien Ende einen Zapfen trägt, der unter Einschaltung eines toten Gangs mit einem Schlitz ein« an der verschiebbaren Platte 20 befestigten Führungsstücks 32 zusammenarbeitet.
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Gemäß Fig. 5 ist die Welle 44 drehfest mit einem Rad bzw. einer runden Scheibe 50 verbunden. Auf dem Gestell ist ein Stößel 72 mit einem Zylinder und einem Kolben angeordnet, und die Kolbenstange 74 dieses Stößels ist mit der Scheibe 50 nahe ihrem Umfang gelenkig verbunden. Der Stößel 72 liefert die Kraft zum Bewegen der verschiebbaren Platte 20, die durch die Scheibe 50, die Welle 44 und den Arm 46 übertragen wirdo
Die Einrichtung zum Anbringen von Medaillons ist allgemein in Form eines einem Kurbelarm ähnelnden Gehäuses 52 ausgebildet, in dem ein hin- und herbewegbarer Kolben 54 gleitend geführt ist, dessen freies Ende einen Saugnapf 56 zum Aufnehmen jeweils eines Medaillons M trägt. Der Saugnapf 56 besteht normalerweise aus einem zweiten elastischen Werkstoff und ist mit zu seiner Außenfläche führenden Luftkanälen versehen, die durch eine Rohrleitung 60 mit einer Vakuumpumpe verbunden sind. Das Gehäuse 52 ist mit einer Schwenkwelle 58, die in dem stehend angeordneten Gestellteil 40 drehbar gelagert ist, drehfest verbunden, und auf der entgegengesetzten Seite des Gestellteils 40 trägt die Welle 58 einen Kurbelarm 64, der durch eine Verbindungsstange 66 gelenkig mit der Scheibe 50 verbunden ist, so daß das Gehäuse 52 mit Hilfe des Stößels 72 unter Vermittlung durch die Scheibe 50, die Verbindungsstange 66, den Kurbelarm 64 und die Welle 58 geschwenkt werden kann.
Der Zylinder 72 des Stößels ist auf dem stehend angeordneten Gestellteil 40 mittels eines Zapfens 68 schwenkbar gelagert. Gemäß Figo 3 und 4 sind zwei Druckluftleitungen 76 und 78 vorhanden, die zu beiden Seiten des in dem Zylinder 72 arbeitenden Kolbens führen.
Bewegt sich beim Betrieb der Vorrichtung eine Flasche B auf dem Förderband 4 an der Leimauftrageinrichtung 6 vorbei, wird die dieser Einrichtung benachbarte Fläche der Flasche auf bekannte Weise mit einem Leimauftrag in Form
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eines Flecks versehen. Danach "bewegt sich die Flasche an der Photozelle 9 vorbei, wodurch die Vorrichtimg 8 zum Anbringen von Medaillons in einem vorbestimmten Zeitpunkt betätigt wird. Sobald die Flasche den auf die Photozelle 9 fallenden Lichtstrahl unterbricht, wird die Kolbenstange 74 aus ihrer äußersten Stellung gegenüber dem Zylinder 72 vollständig zurückgezogen, so daß sich die Scheibe 60 gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Hierdurch wird die verschiebbare Platte 20 veranlaßt, sich in Richtung auf das Förderband 4 nach vorn zu bewegen. Sobald sich die die tiefer liegende Fläche 34 begrenzende Schulter am unteren Ende des Magazins 38 vorbeibewegt, erfaßt sie ein Medaillon M. Das nächsthöhere Medaillon wird dadurch daran gehindert, sich ebenfalls nach vorn zu bewegen, daß zwischen dem unteren Ende des Säulenteils 38a und der tiefer liegenden Fläche 34 ein Abstand vorhanden ist, der die Dicke eines einzigen Medaillons nicht überschreitet. Ist die Kolbenstange 74 vollständig zurückgezogen worden, befindet 3ich die verschiebbare Platte 20 in der aus Figo 4 ersichtlichen Stellung.
Nimmt die verschiebbare Platte 20 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, nachdem die Kolbenstange 74 vollständig ausgefahren worden ist, befindet sich das Gehäuse 52 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung, und hierbei ist die zugehörige Kolbenstange 54 zurückgezogen. Wird die Kolbenstange 74 gegenüber dem Zylinder 72 zurückgezogen, wird das Gehäuse 52 veranlaßt, sich gemäß Fig. 3 und 4 entgegen dem Uhrzeigersinne in Richtung auf die Stellung nach Fig. 4 zu drehen, in der es möglich ist, ein Medaillon M aufzunehmen, das sich auf der vertieften Fläche 34 der verschiebbaren Platte 20 befindet. Sobald die Platte 20 vorgeschoben wird, betätigt ein Nocken 24a den Mikroschalter 28, um die Vakuumpumpe zur Wirkung zu bringen, damit der Saugnapf 56 mit einem Unterdruck beaufschlagt wird. Wenn das Gehäuse 52 und die verschiebbare Platte 20 die Stellung nach Pig* 4 erreicht haben,
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"betätigt das linke Ende des Nockens 24 den Mikro schalt er 26, um zu "bewirken, daß der Rohrleitung 62 !Druckluft zugeführt wird. Dem Korben 54 in dem Gehäuse 52 ist eine Feder zum Zurückführen des Kolbens in seine innere Stellung zugeordnet. Daher ist nur die eine Druckluftleitung 62 vorhanden, die in dem Gehäuse 52 zur inneren Seite des Kolbens führt, und wenn Druckluft über die Leitung 62 zugeführt wird, wird der Kolben 54 vollständig ausgefahren; sobald die Zufuhr von Druckluft beendet wird, wird der Kolben 54 durch die genannte Peder wieder zurückgezogen. Gleichzeitig bewirkt der Mikroschalter 26, daß die Druckluft dem Zylinder 76 in der entgegengesetzten Richtung über die Rohrleitung 78 zugeführt wird, um die Kolbenstange 74 auszufahren, so daß die Scheibe 50 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinne gedreht wird, um die verschiebbare Platte 20 in ihre Stellung nach Fig. 3 zurückzuführen und gleichzeitig das Gehäuse 52 im Uhrzeigersinne zu drehen. Sobald die Platte 20 vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, betätigt ein Rocken 24b den Mikroschal t er 30, um zu bewirken, daß dem Gehäuse 52 auf der Innenseite des Kolbens 54 über die Leitung 62 ein Druckluftstrom zugeführt wird, damit der Kolben 54 zusammen mit dem Saugnapf 56 eine Auswärtsbewegung ausführt, um das durch den aufgebrachten Unterdruck mit Hilfe des Saugnapfes 56 festgehaltene Medaillon gegen die benachbarte Fläche der Flasche B zu drücken. In diesem Zeitpunkt wird ein weiterer Schalter, der dem Mikroschalter 30 zugeordnet sein könnte, betätigt, um die Beaufschlagung des Saugnapfes 56 mit dem Unterdruck zu beenden.
Nach dem Zuführen eines Druckluftstroms zu dem Gehäuse 52 wird die Zufuhr von Druckluft wieder unterbrochen, so daß der Kolben 94 in seine in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Nunmehr hat die Vorrichtung zum Anbringen von Medaillons ein Arbeitsspiel beendet, und sie ist bereit, erneut ein Medaillon anzubringen, sobald sich die nächste Flasche an der Photo zelle 9 vorbeibewegt hat. . _,, ,
5098U/0099 Ansprüche;

Claims (5)

2 3 4 7 Λ 4 5 ANSPRÜCHE
1.J Vorrichtung zum Anbringen von Gegenständen an sich in senkrechter Stellung längs einer waagerechten Bahn "bewegenden Erzeugnissen, gekennzei chnet durch eine in einer waagerechten Ebene auf die sich daran vorbei bewegenden Erzeugnisse (B) zu und von ihnen weg bewegbare Übergabeeinrichtung, eine Einrichtung (38) zum Speichern eines Vorrats von Gegenständen (M) und zum Abgeben der Gegenstände an die Übergabeeinrichtung, einen das Anbringen der Gegenstände an den Erzeugnissen ermöglichenden Arm (52), der in einer senkrechten Ebene in zeitlicher Abstimmung auf die Übergäbeeinrichtung zwischen einer Stellung zum Aufnehmen eines Gegenstandes und einer Stellung zum Anbringen des aufgenommenen Gegenstandes an einem Erzeugnis bewegbar ist, sowie durch einen dem Arm zugeordneten, hin- und herbewegbaren Aufnahmekopf (56), der eine Hin- und Herbewegung ausführt, wenn sich der Arm in der Stellung zum Aufnehmen eines Gegenstandes befindet, und der eine Hin- und Herbewegung zum Anbringen des Gegenstandes an einem Erzeugnis ausführt, wenn sich der Arm in der hierfür bestimmten Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Übergabeeinrichtung eine Platte (20) gehört, die zwischen einer Stellung zum Erfassen eines der Speichereinrichtung (38) zu entnehmenden Gegenstandes (M) und einer Stellung bewegbar ist, bei welcher sich der schwenkbare Arm (52) in seiner Aufnahmestellung befindet, um den Gegenstand der Übergabe einrichtung zu entnehmen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte (20) eine vertieft angeordnete Fläche (34) aufweist, die eine Schulter zum Erfassen eines der Speichereinrichtung (38) zu entnehmenden Gegenstandes (M) bildet, und daß die Speichereinrichtung
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in Form eines über der verschiebbaren Platte stehend angeordneten Magazins ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (52) mit einer Welle (58) drehfest verbunden ist, die eine Drehung um 90° zwischen der Stellung zum Aufnehmen eines Gegenstandes (M) und der Stellung zum Anbringen des aufgenommenen Gegenstandes an einem Erzeugnis (B) ausführt, daß die Drehbewegung der Welle auf die Bewegung der verschiebbaren Platte (20) der Wiedergabeeinrichtung abgestimmt ist, und daß der schwenkbare Arm ein Gehäuse aufweist, in dem ein hin- und herbewegbarer Saugnapf (56) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß'die verschiebbare Platte (20) Nokken (24, 24a, 24b) aufweist, die mit durch Abstände getrennten Sehalteinrichtungen (26, 28, 30) zusammenarbeiten, um den Aufnahmearm (52) und den Saugnapf (56) nach Bedarf mit einem Dpuck bzwo einem Unterdruck zu beaufschlagen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174649A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-19 Kabushiki Kaisha Sato Etikettierautomat
DE102014101077A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationen auf einen Behälter

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EP0393726A1 (de) * 1984-09-11 1990-10-24 Kabushiki Kaisha Sato Etikettierautomat mit Stossdämpfenden Bauelementen
DE102014101077A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationen auf einen Behälter

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