DE1239624B - Zum Wenden von Platten dienende Vorrichtung - Google Patents

Zum Wenden von Platten dienende Vorrichtung

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DE1239624B
DE1239624B DE1963H0048724 DEH0048724A DE1239624B DE 1239624 B DE1239624 B DE 1239624B DE 1963H0048724 DE1963H0048724 DE 1963H0048724 DE H0048724 A DEH0048724 A DE H0048724A DE 1239624 B DE1239624 B DE 1239624B
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Germany
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shaft
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halos
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rotatable
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DE1963H0048724
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English (en)
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Werner Zeh
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ROBERT HILDEBRAND MASCHINENBAU GmbH
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ROBERT HILDEBRAND MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/32Devices specially adapted for turning sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/30Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by lodging it in a rotating ring manipulator or ring segment manipulator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

Description

  • Zum Wenden von Platten dienende Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum Wenden von Platten dienende Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Rollenbahnen und mit Mitnehmerarmen, die in mehreren Reihen hintereinander unter gleichen Winkelabständen strahlenförmig angeordnet und schrittweise entsprechend dem Winkel zwischen zwei einander benachbarten Reihen von Mitnehmerarmen bewegbar sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung sind die strahlenförmig angeordneten Mitnehmerarme auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, die von einem Malteserkreuzgetriebe anzutreiben ist. Alle Mitnehmerarme führen also unabhängig von der Länge der zu wendenden Platten die gleiche Schwenkbewegung aus, was für das Wenden von kurzen Platten den gleichen Zeitaufwand ergibt wie für das Wenden von langen Platten (USA.-Patentschrift 2 784 831).
  • Es ist ferner ein heb- und senkbarer Abfuhrrollgang für Pilgerschrittrohrwalzwerke bekannt, der in einzelne unabhängig voneinander heb- und senkbare Rollengruppen unterteilt ist. Dadurch wird vermieden. daß während des Beschneidens mehrfach geteilter Rohre der Rollgang in kurzen Zeitabständen in und außer Arbeitsstellung gebracht wird, was naturgemäß das Walzen von Rohren so lange ausschließt, bis der Rollgang wieder frei ist (deutsche Patentschrift 453 319).
  • Eine bekannte, für den Quertransport von Walzgut geeignete Fördereinrichtung hat zwei zwischen zwei Rollengängen quer verfahrbare Plattformwagen, die gleichzeitig benutzt werden können und dann als ein Fahrgestell dienen. Das zu fördernde Blech wird mit Hilfe von Schlepperdaumen auf die Plattformwagen geschoben, welche dann zum anderen Rollgang hin bewegt werden. Daraufhin wird das auf dem Plattformwagen befindliche Blech mit Hilfe der Schlepperdaumen von diesen auf den anderen Rollgang geschoben. Anschließend werden Schlepperdaumen und Plattformwagen in ihre Ausgangslagen zurückgebracht (deutsche Patentschrift 887 185).
  • Die Erfindung hat die Anpassung der Vorrichtung an unterschiedlich lange Platten zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens zwei Strahlenkränze von Mitnehmerarmen unabhängig voneinander drehbar und zur Durchführung der gleichen Drehbewegung nach Belieben miteinander kuppelbar sind und daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, welche den stillstehenden Strahlenkranz gegen eine Mitnahme durch den drehenden Strahlenkranz sichert. Die Zahl der miteinander zu verbindenden Strahlenkränze wird der Länge der zu wendenden Platten entsprechend gewählt, so daß nur die Strahlenkränze gedreht werden müssen, - welche zur Aufnahme der Platten dienen, und nicht auch die Strahlenkränze, die zum Wenden der Platten nicht gebraucht werden. Dadurch ergeben sich der Länge der Platten entsprechende Einspeis-und Auslaufzeiten Die Zeitdauer für das Wenden einer kurzen Platte kann daher wesentlich kürzer gehalten werden als die Dauer für das Wenden einer langen Platte. Mit Hilfe der Rastvorrichtung wird ein willkürliches Drehen der nicht angetriebenen Strahlenkränze verhindert, so daß keiner der Mitnehmerarme dieser Strahlenkränze in die Auslaufbahn für die Platten hineinragt.
  • Eine bevorzugte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die zwei unabhängig voneinander drehbaren Strahlenkränze jeweils für sich auf einer Nabe angebracht sind, welche von einer den Naben gemeinsamen Welle getragen und bei mindestens einem der Strahlenkränze mit dieser willkürlich kuppelbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Plattenwender als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, F i g. 2 eine Vorderansicht, F i g. 3 eine Seitenansicht, F i g. 4 eine Vergrößerung des Ausschnittes IV in F i g. 3 im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
  • Eine Rollbahn 1 dient zum Fördern von Platten in Richtung des Pfeiles A und eine Rollbahn 2 zum Weiterfördern dieser Teile in Richtung des Pfeiles B.
  • Zwischen den parallel zueinander angeordneten Rollbahnenl und 2 ist ein Plattenwender vorgesehen, welcher eine auf der Rollbahn A ankommende Platte aufnimmt, um 1800 wendet und die gewendete Platte auf der Rollbahn 2 ablegt, von wo aus sie weiterbefördert wird.
  • Der Plattenwender hat zwei dreieckförmige Ständer 3 und 4, welche zum Lagern einer Hohlwelle 5 dienen. Mit der Hohlwelle 5 fest verbunden ist eine Nabe 6, auf der Mitnehmerarme 7 befestigt sind. Die Arme 7 sind quer zur Achse der Hohlwelle 5 in drei Strahlenkränzen angeordnet und liegen zu je dreien in Reihen hintereinander, wobei die Reihen parallel zur Achse der Hohlwelle 5 verlaufen. Die Achsen der Mitnehmerarme 7 gehen durch die Achse der Hohlwelle 5 hindurch. Jeder Strahlenkranz von Mitnehmerarmen weist an seiner Außenseite ein Ringband 8 und im Bereich seiner Nabe ein Ringband 9 auf. Die Enden 10 der Mitnehmerarme 7 sind keilförmig ausgebildet und ragen durch das Ringband 8 hindurch.
  • Auf der Hohlwelle 5 sind außer der mit ihr fest verbundenen Nabe 6 noch sechs drehbar auf ihr gelagerte Naben 11 angeordnet, von denen jede Nabe einen Strahlenkranz aus Mitnehmerarmen 7 trägt, der entsprechend den Strahlenkränzen der Nabe 6 angeordnet und ebenfalls mit Ringbändern versehen ist.
  • Auf der Hohlwelle 5 sind für jede der Naben 11 Lagerbüchsen vorgesehen. Am Ende jeder der Naben 11 ist ein Lochring 12 mit Hilfe von Paßfedern befestigt, der radial angeordnete Löcher 13 aufweist, deren Achsen in den Radialebenen der Achsen der Mitnehmerarme 7 liegen und die auf der Innenfläche des Lochringes 12 erweitert sind. Im Bereich jedes der Lochringe 12 ist in der Hohlwelle 5 ein Kupplungsbolzen 14 radial verschiebbar gelagert. Zwischen einem Bund auf dem Kupplungsbolzen 14 und einer durch eine Gegenscheibe 15 gesicherten Haltescheibe 16 ist eine Feder 17 eingespannt, die bestrebt ist, den Kupplungsbolzen 14 in seiner in Fig. 4 rechts dargestellten Ruhelage zu halten, in welcher er nicht über den Umfang der Hohlwelle 5 hinausragt. In der Hohlwelle 5 ist eine Betätigungs- oder Schaltstange 18 axial verschiebbar gelagert, deren den Naben 11 benachbartes Ende 19 abgeschrägt ist, so daß es den Kupplungsbolzen 14 unterfahren und diesen in seine in F i g. 4 links dargestellte Kupplungslage verschieben kann.
  • Zum Sichern der Kupplungslage zwischen der Hohlwelle 5 und der Nabe 11 sowie zur Sicherung der Lage hintereinanderliegender Mitnehmerarme 7 in einer Ebene dient eine Rastvorrichtung, die einen auf einem Arm eines Doppelhebels 22 angeordneten Rastklotz 23 aufweist. Der Doppelhebel 22 ist auf einem Lagerbock24 gelagert. Zum Andrücken des Rastklotzes 23 an das aus dem Ringband 8 herausstehende Ende 10 des senkrecht nach unten gerichteten Mitnehmerarmes einer der Naben 11 dient ein Gewicht 25. Für jeden auf einer der kuppelbaren Naben 11 angeordneten Strahlenkränze ist eine Rastvorrichtung vorgesehen.
  • Zum Drehen der Nabe 6 und der mit der Hohlwelle 5 gekuppelten Naben 11 dient ein Schrittschaltwerk27, welches z. B. aus einer Kolbea-Zylinder-Einheit besteht. Das Schrittschaltwerk 27 wirkt mittels einer Ratsche 28 auf ein auf der Hohlwelle 5 befestigtes Ratschenrad 29. Der vom Schrittschaltwerk 27 erzeugte Drehwinkel für die Nabe 6 und der damit verbundenen Naben 11 entspricht dem Zentriwinkel zwischen zwei Mitnehmerarmen 7.
  • Zum Einbringen der Platten in den Plattenwender dient eine Rollbahn 31 und zum Ausfahren der Platten aus dem Plattenwender eine Rollbahn 32. Die Rollbahnen 1, 2, 31 und 32 liegen jeweils in der gleichen Ebene, die etwas höher ist als die durch waage- recht liegende Mitnehmerarme bestimmte Ebene. Die Rollbahn 31 ist die Fortsetzung der Rollbahn 1 und die Rollbahn 2 die Fortsetzung der Rollbahn 32. Die Rollbahnen 31 und 32 sind auf einem Ständer 33 angeordnet, der außerhalb der Strahlenkränze verlaufende Längsstreben aufweist und zwischen den Mitnehmerarmen 7 innerhalb des Plattenwenders verlaufende Walzen, wobei die Längen der Walzen der einzelnen Rollbahnen gleich sind. Die Rollbahnen 31 und 32 sind mit Hilfe eines Motors 34 anzutreiben, dessen Drehzahl stufenlos veränderbar ist. Am Ende der Rollbahn 1 ist eine Fotozelle 35 vorgesehen, der eine Lichtquelle 36 gegenüberliegt.
  • Für den Betrieb des Plattenwenders sind mit der Hohlwelle 5 so viele Naben 11 verbunden, wie der Länge der längsten der zu wendenden Platten entspricht, welche zu etwa gleichen Längen aussortiert sind und im Abstand von etwa 300 mm auf der Rollbahn 1 in Richtung des Pfeiles A gefördert werden.
  • Sobald eine Platte auf der Rollbahn 31 in den Plattenwender eingeführt worden ist, erhält durch Freigabe eines Lichtstrahles der Lichtquelle 36 die Fotozelle 35 Licht und löst einen Impuls aus, welcher das Schrittschaltwerk 27 steuert, so daß dieses die Hohlwelle 5 um einen Winkel dreht, welcher dem Zentriwinkel zwischen zwei Mitnehmerarmen entspricht.
  • Die nicht mit der Hohlwelle 5 gekuppelten Naben 11 werden durch die Rastvorrichtung 22 bis 25 gehalten, so daß sie sich bei der Bewegung der Hohlwelle 5 nicht mitdrehen. Am Ende der Drehung wird die nächste auf der Rollbahn 1 ankommende Platte in das nächste von den Mitnehmerarmen gebildete Fach durch Weiterführen auf der Rollbahn 31 eingebracht, wobei der Zeitraum für eine Schaltbewegung dem Zeitraum entspricht, in welchem die der zuletzt aufgenommenen Platte folgende Platte den Plattenwender erreicht hat. Durch schrittweises Weiterschalten der Hohlwelle5 werden die in den Plattenwender eingebrachten Platten schrittweise gewendet. Eine auf der Rollbahn 32 angekommene Platte wird von dieser aufgenommen und zur Rollbahn 2 geführt. Die Zeit für das Einspeisen einer Platte in den Plattenwender und für das Ausfahren einer Platte aus dem Plattenwender ist gleich, da die nicht gekuppelten Strahlenkränze ihre Lage beibehalten. Die von der Rollbahn 32 auf die Rollbahn 2 geförderten Platten werden von dieser in Richtung des Pfeiles B weitergeleitet oder seitlich abgenommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Wenden von Platten dienende Vorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Rollenbahnen und mit Mitnehmerarmen, die in mehreren Reihen hintereinander unter gleichen Winkelabständen strahlenförmig angeordnet und schrittweise entsprechend dem Winkel zwischen zwei einander benachbarten Reihen von Mitnehmerarmen bewegbar sind, d a d u r c h g ek e n n z ei c h n e t, daß mindestens zwei Strahlenkränze von Mitnehmerarmen (7) unabhängig voneinander drehbar und zur Durchführung der gleichen Drehbewegung nach Belieben miteinander kuppelbar sind und daß eine Rastvorrichtung (10, 22, 23) vorgesehen ist, welche den stillstehenden Strahlenkranz gegen eine Mitnahme durch den drehenden Strahlenkranz sichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei unabhängig voneinander drehbaren Strahlenkränze jeweils für sich auf einer Nabe (6, 11) angebracht sind, welche von einer den Naben gemeinsamen Welle (5) getragen und bei mindestens einem der Strahlenkränze mit dieser willkürlich kuppelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Förderrichtung vornliegende Strahlenkränze auf einer mit der Welle fest verbundenen Nabe (6) angebracht sind und daß die auf der Welle drehbaren Naben (11) der anderen Strahlenkränze, in Förderrichtung gesehen, fortschreitend mit der Welle zu kuppeln sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Hohlwelle ausgebildeten Welle (5) für jede gegenüber der Welle drehbare Nabe (11) mindestens ein in der Welle untergebrachtes und in dieser mit einer radialen Komponente verschieb- bares Kupplungsglied (14) untergebracht ist, das sich in Ruhelage innerhalb des Umfanges der Welle befindet und mit Hilfe einer Betätigungsstange (18) mit der Nabe kuppelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied (14) ein radial verschiebbarer Bolzen vorgesehen ist, den eine Feder (17) in seiner Ruhelage hält und der mittels einer durch die Hohlwelle (5) hindurchgeführten, an ihrem vorderen Ende (19) abgeschrägten Betätigungsstange in seine Kuppellage verschiebbar und in dieser festlegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 349 570, 453 319, 887 185; USA.-Patentschriften Nr. 1 836 690, 2 784 831, 3 063 480.
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