DE2416994A1 - Reaktivfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von textilgut - Google Patents

Reaktivfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von textilgut

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DE2416994A1
DE2416994A1 DE19742416994 DE2416994A DE2416994A1 DE 2416994 A1 DE2416994 A1 DE 2416994A1 DE 19742416994 DE19742416994 DE 19742416994 DE 2416994 A DE2416994 A DE 2416994A DE 2416994 A1 DE2416994 A1 DE 2416994A1
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Masahiro Hiraki
Kiyosumi Shigemasa
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Nippon Kayaku Co Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/002Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
    • C09B62/006Azodyes
    • C09B62/012Metal complex azo dyes

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Description

NIPPON KAYAKU KABUSHIKI KAISHA
Tokyo, Japan
" Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilgut u
Priorität: 7. April 1973, Japan, Nr. 39 775/1973
Die Erfindung betrifft Reaktivfarbstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilgut.
Es ist bekannt, daß funktioneile Gruppen der Textilfaser mit Reaktivfarbstoffen, d.h. der Reaktivgruppe dieser Farbstoffe, unter Ausbildung einer kovalenten Bindung reagieren. ¥ichtige Vertreter dieser Reaktivfarbstoffe sind beispielsweise die Di- und Monochlortriazin-, 2,4,5-Trichlorpyriinidin-, 2,3-Dichlorchinoxalin-, 2-Chlorbenzthiazol~ und 4,5-Dichlorpyridazon-; derivate. Alle Reaktivfarbstoffe, die solche Reaktivgruppen enthalten, zeigen in der praktischen Anwendung Vor- und Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Reaktivfarbstoffe zu schaffen, die eine gute Naßechtheit und Lichtechtheit und eine verbesserte Schweißechtheit aufweisen.
409842/1056
Gegenstand der Erfindung sind somit Reaktivfarbstoffe der all gemeinen Formel I
HO3S —-^ /N^ ι
»»Ν B-Zz
in der A einen sulfonsäuregruppenfreien Benzolrest und B einen Benzol- oder Naphthalinrest bedeutet, der eine -Q-Bindung an Kupfer in o-Stellung zur Azo- und Sulfonsäuregruppe enthält» wobei die Reste A und B gegebenenfalls Nitro-, Cyan-, Methoxy-, Methyl-, Hydroxyl-, Acetylamino- oder Carboxylgruppen oder Chloratome enthalten, Z^ den Rest der allgemeinen Formel II
i " ' (II)
D h .ti. \ Λ?
»al
darstellt, wenn Z2 ein Wasserstoffatom ist oder Z^ den Rest der allgemeinen Formel II darstellt, wenn Z^ ein Wasserstoffatom ist, R ein Wasserstoffatorn oder eine Methylgruppe, Hai ein Chlor- oder Bromatom und X ein Chlor- oder Bromatom,, eine Mono- oder Dialkylaminogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest, eine Mono- oder Bis-(hydroxyalkyl)-aminogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest, eine Cyclohexylamine-, Morpholino-, Piperazinyl- oder Mercaptogruppe, oder eine Anilinogruppe, die durch eine Sulfonsäure-, Carboxyl-, Methyl-, Äthyl-, Nitro-, Methoxy-, Äthoxy-, Acetylamino-, Sulfamoyl-, ß-Sulfatoäthylsulfonyl-, ß-Chloräthylsulfonyl-, Vinylsulfonyl- oder Cyangruppe oder ein Chloratom substituiert sein kann, eine Phenylmercapto- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
409842/ 1 058
NACHGEl
äEREIOHTj
eine gegebenenfalls durch ein Chloratom, eine Nitro-, SuIfonsäure- oder Methylgruppe.substituierte Phenoxygruppe, eine Alkoxyalkylaminogruppe mit 1 bis * Kohlenstoffatomen je Alko^y- und Alkylrest, eine Carboxymethylamino-, ß-Sulfoäthylamino-, N-(2-Hydroxyäthyl)-methylamino-, Amino-, Naphthylamino- oder SuIfonaphthylaminogruppe bedeutet.
Spezielle Beispiele für bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind
(a) Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel III
OH
(III)
-Ö-Cu - 0
• N N
XCX HO3S N=N
I
Cl
SO3H
in der X einen Rest der Formel
SO3H
X C C-HN
SO3H
, -NH-^->S03H, _NH2S
-OCH3, -NH-£>, "N-O.» -NHCH3, -NHCH2CH2OH,
CH3 .
-N(CH2CH2OH)2, -NHCH2COOH, -NHCH2CH2SO3H, -Γ
,SO3H
-NH-C5
-N
COOH
/CII2CH2,
SO3H .
-SO3H
CH3 · -NCH2CH2OH,
/CH3
X2H.
, -NHC2II5 , -N' , -OC2H5 ,
C2II5
4098A2/1056
SO3H
SO3H
-OC3M7 , -NU
-HH —,
SO3H
-MH
-SO3H
-NH
SO3H'
-HH
SO3H
SO3H
bedeutet,
(b) Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel IV
X-C C-HN
Cl
O-Cu-O SO3H
SO3H N=H
SO3H
SO3H
SO3H
(IV)
in der X die vorstehende Bedeutung hat, (c) Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel V
OH . -N=N-
/S
X-C C-H-
Ii I
N N CH3
. \
Cl
)-Cu-O SO3H
(V)
SO3H
in der X die vorstehende Bedeutung hat, und (d) Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel VI
folgt S. 5-22
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(VI)
in der X die vorstehende Bedeutung hat.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß raan einen Disazofarbstoff der allgemeinen Formel
VII /R
H-^KV-A - N - N
w =^m r— β -ν- ν /
C7-. - T . .
n Hn-.s —L 1 J—n— r.ii-n /..\
(VII)
mit einer Triazinverbindung der allgemeinen Formel VIII
u,i r r Y
• Il I
N N
Hal
umsetzt, in der A, B, R, Hai und X die vorstehende Bedeutung haben und η und m einen Wer*t von 0 oder 1 haben, wobei die Summe von η und m den Wert 1 hat, und bei Verwendung eines Cyanursäurehalogenids als Triazinverbindung der allgemeinen Formel VIII das Reaktionsprodukt mit Ammoniak, einem substituierten Arnin, Alkohol, einem gegebenenfalls substituierten Phenol, einem gegebenenfalls substituierten Thiophenol oder Mercaptan umsetzt.
Die zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I verwendeten Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel VII werden folgendermaßen hergestellt: -
"4 09842/1056
(1) Wenn η den Wert O und m den Wert 1 hat, wird eine Verbindung der allgemeinen Formel IX
A - NH2 (IX)
in der A die vorstehende Bedeutimg hat, diazotiert und mit einer Monoazoverbindung der allgemeinen Formel X
OH
in der B und R die vorstehende Bedeutung haben, gekuppelt. (2) Wenn η den Wert 1 und m den Wert 0 hat, wird eine Verbindung der allgemeinen Formel XI
Y-A- NH2 (XI)
in der A die vorstehende Bedeutung hat und Y einen Substituenten bedeutet, der' in eine Aminogrupjje überführt werden kann, diazotiert und mit einem Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel XII
OH
(XII)
1 I
JG-Cu-O SO3H N=N-
in der B die'vorstehende Bedeutung hat, gekuppelt. Der Substituent Y wird durch Hydrolyse oder durch Reduktion in die Aminogruppe überführt. Beispiele für den Rest Y sind die
Acylamino- und die Nitrogruppe.
Beispiele für verfahrensgemäß eingesetzte Amine sind p-Acetylaminoanilin, m-Acetylaminoanilin, p-Amino-N«acetyl-N~methylanilin, 2,5-Dichlor-4-acetylaminoanilin, 5-Acetylaminoanthra-
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nilsäure, 4-Acetylaminoanthranilsäure, 2-Acetylamino-5-aminobenzoesäure, J-Chlor^-acetylaminoanilin, 3~Methoxy-4-acetylaminoanilin, 4-Methyl-;3-acetylaminoanilin, 2,5-Dichlor-4-nitroanilin, 2-Cyan-4-nitroanilin, 2-Amino-5-nitrobenzoesäure, 2-Methoxy-4-nitroanilin, 2-Chlor-4-nitroanilin, 2-Brom-4-nitroanilin, Toluidin, Chloranilin, Anilin und Anisidin,
Wenn der Rest Y, der in eine Aminogruppe überführt werden kann, eine Nitrogruppe darstellt, so wird der Farbstoff mit Natriumsulfid oder Natriumhydrosulfid bei Temperaturen von 20 bis 800C behandelt, um die Nitrogruppe zur Aminogruppe zu reduzieren.
Ist der Rest Y eine Acylaminogruppe, so wird diese unter alkalischen oder sauren Bedingungen verseift. Beispielsweise läßt sich die Acylaminogruppe unter Verwendung von 1 bis 7prozentiger Natronlauge bei Temperaturen von 70 bis 1000C in die Aminogruppe überführen.
Beispiele für verfahrensgemäß eingesetzte Triazinverbindungen der allgemeinen Formel VIII sind Cyanursäurechlorid, Cyanursäurebromid» 2-Alkoxy-4,6-dichlortriazin, 2-Amino-4,6-dichlortriazin, 2-Alltylamino-4,6-dichlortriazin, 2-(2'-Hydroxyäthylamino)-k,6-dichlortriazin, 2-Dialkylamino-4,6-dichlortriazin, 2-(2!- SuIfoäthylamino)-4,6-dichlortriazin, 2-Sulfoanilino-4,6-dichlortriazin, 2-Sulfoanthranyl-4,6-dichlortriazin, 2-Morpholino-4,6-dichlortriazin, 2-/4»,6«,8«-Trisulfo-2!-naphthylaminp7-4,6-dichlortriazin, 2-/4·,8·-DisulfO-2'-naphthylamino7-4,6-dichlortriazin und 2-/4»-SuIfo-1'~naphthylamino7-4,6-dichlortriazin. ,
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Ausgezeichnete Ergebnisse werden erhalten, wenn die Kondensationsreaktion der Triazinverbindung mit der Aminogruppe des Farbstoffs bei Temperaturen von 0 bis 100C im Falle des Cyanursäure halogenid oder von 20 bis 600C im Falle des Dihalogentriazins durchgeführt wird. Die KondGiisationsreaktion wird vorzugsweise bei einem pH-V/ert von 2,0 bis 8,5 in Gegenwart eines Säureacceptors, wie Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat,. durchgeführt.
Geeignete Verbindungen für den Rest X sind beispielsweise Ammoniak, Alkylainine, wie Methylamin, Dimethylamin, Glycin und Taurin, substituierte Aniline, wie Anilin, Methani!säure, SuIfanthranilsäure, Toluidinsulfonsäure,und Anilindisulfonsäure, Alkanolamine, wie 2-Hydroxyäthylamin und N-(2-Hydroxyäthyl)-methylamin, Cyclohexylamin und Morpholin. Geeignete Alkohole sind beispielsweise Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol. Weitere geeignete .Verbindungen für den Flest X sind beispielsweise Phenol, o-, m- und p-Chlorphenol, o-, m- und p-Nitrophenol, o-, m- und p-Sulfophenol, o~, m- und p-Kresol, Thiophenol, Thio-p-kresol, Thiophenol-m-sulfonsäure, 2-Thionaphthol-6-sulfonsäure, p-Nitrothiophenol, p-Chlorthiophenol, Methylmer» captan, Äthylmercaptan, ß-Hydroxyäthylmercaptan, Piperidin und 2-Mercaptobenzot-hiazol. Die Kondensationsreaktion mit den ent-. sprechenden Verbindungen zur Einführung des Restes X wird vorzugsweise bei Temperaturen von 20 bis 60°C in einem pH-Bereich von 4,0 bis 8,5 in Gegenwart von überschüssigem Amin oder in Gegenwart eines Säureacceptors durchgeführt.
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Die Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel X oder XII können durch Synthese eines Farbstoffs der allgemeinen Formel XIII in Form der freien Säure hergestellt werden,
SO2O1
(XIII)
\ - HO3S
N = N-B1
in der R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen organischen Rest, wie eine Alkylgruppe, bedeutet, und B1 einen Benzoloder Naphthalinrest bedeutet, der ein Wasserstoffatorn, eine SuI-fonsäuregruppe, eine Hydroxylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe in o-Stellung zur Azogruppe und gegebenenfalls weitere Substituenten, wie eine Sulfonsäure-, Methyl- oder Methoxygruppe, ein Halogenatom, eine Nitro-, Cyan-, Amino-, Acylamino- oder niedere Alkylaminogruppe, in anderer Stellung aufweist. Bei der Überführung der Aminogruppe in eine Hydroxylgruppe in o-Stellung zur Azogruppe wird die Verbindung mit Ammoniumkupfersulfat behandelt, wenn B1 eine niedere Alkoxygruppe in o-Stellung zur Azogruppe aufweist, oder die Verbindung wird, wenn B1 eine Sulfonsäuregruppe, ein Halogen- oder Wasserstoffatom in o-Stellung zur Azogruppe aufweist, mit dem Kupferion verknüpft, indem man die Verbindung mit Kupfersulfat oder Kupferacetat und Wasserstoffperoxid oder Natriümperborat oxidiert. Die Estergruppe wird schließlich abgespalten. Wenn B1 einen . Substituenten enthält, der in eine Aminogruppe überführt v/erden kann, so geschieht dies in der vorstehend erläuterten Weise.
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Aromatische Amine, die als Rest B1 dienen, sind beispielsweise 1- oder 2-Naphthylaminmonosulfonsäure, 1- oder 2-Naphthylamindisulfonsäure, 1- oder 2-Naphthylaminotrisulfonsäure, 2-Amino-6-nitro-naphthalindisulfonsäure, Anilinmonosulfonsäure, Anilindisulfonsäure, 2-Methoxy-anilinsulfonsäure, 2-Chloranilinsulfonsäure und 2-Methoxy~4~nitroanilin-5-sulfonsäure.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I eignen sich zum Färben von Textilgut der verschiedensten Art und Verarbeitungsstufen, insbesondere aus natürlichen und synthetischen Fasern» wie Baumwolle, Hanf, Viskose-Reyon, Cellulose und Stapelfasern, Fasern aus Polyvinylalkohol und stickstoffhaltigen Fasern, wie Wolle und Polyamiden. Das Textilgut kann mit den Verbindungen der allgemeinen Formel I in purpurfarbenen oder marineblauen Farbtönen hoher farbechtheit gefärbt werden.
Das Färben kann aus langer'Flotte, Drucken oder Klotzen in Gegenwart von Säureacceptoren in analoger Weise wie mit üblichen Reaktivfarbstoffen oder entsprechend dem Drucken oder Klotzen mit diesen Reaktivfarbstoffen durch nachfolgendes Fixieren mit einem Säureacceptor erfolgen. Die so hergestellten Färbungen zeigen eine ausgezeichnete Naß- und Lichtechtheit. Die erfindungsgemäßen Reaktivfarbstoffe sind besonders ausgezeichnet durch ihre hervorragende Schweißechtheit, während übliche Kupfer enthaltende Azofarbstoffe, die mit Reaktivgruppen verknüpft sind, eine schlechte Schweißechtheit aufweisen. Die Verfärbung solcher Färbungen durch das Schwitzen ist in der Praxis ein großes Problem.
L J
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Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes ange geben ist.
Beispiel 1
6,3 Teile des Farbstoffs der Formel XIV
OH
.Cu,
HO ,S
(XIV)
SO3H
■werden in 100 Teilen Wasser unter Neutralisation mit·Natriumhydroxid gelöst. Nach dem Abkühlen auf 1O0C wird die Lösung mit einer kalten wäßrigen Suspension eines Diazoniumsalzes versetzt, das aus 1,7 Teilen p-Amino-N-acetyl-N~methylanilin erhalten wurde« Die Kupplung'wird bei einem pH-Wert von 9 unter Zusatz von Natriumhydroxidlösung durchgeführt. Nach der Kupplung wird 40prozentige Natronlauge zugesetzt, bis sich eine 2prozentige Konzentration einstellt. Dann wird die Temperatur des Gemisches auf 850C erhöht und die Hydrolyse 2 Stunden bei 85 bis 90°C durchgeführt. Nach beendeter Entacetylierung wird das Gemisch mit 35prozentiger Salzsäure neutralisiert. Die Disazoverbindung wird ausgesalzen, abfiltriert und abgepreßt. Das Produkt wird in 400 Teilen Wasser gelöst, durch Zugabe von Eis auf 0 bis 5°C gekühlt, mit 0,1 Teilen eines-Dispergiermittels gründlich verrührt und mit 2 Teilen Cyanursäurechlorid (2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird durch Neutralisieren mit lOprozentiger Natriumcarbonat-
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lösung auf einen pH-Vfert von 6 bis 7 eingestellt und bei 0 bis 5°C der Kondensation unterworfen. Nach beendeter Umsetzung wird die Lösung vom·überschüssigem Cyanursäurechlorid abfiltriert. Aus dem FiItrat wird das Produkt ausgesalzen, filtriert und abgepreßt. Der Filterrückstand wird mit Natriumphosphat und Diäthylmethanilsäure verknetet und bei 40 bis 500C getrocknet. Der so hergestellte Farbstoff ist ein dunkles Pulver, das Cellulosefaser! marineblau färbt. Der Farbstoff hat als freie Säure die Formel XV
CH ' 0H
XC C-N N=^
Il -HO3S-
I Il N N
Cl
- 0
0 SO3If
H = N —
(XV)
SQ5H
gewonnen.
Beispiele 2 bis 4
Unter Verwendung der in Spalte I und Il der Tabelle I aufgeführten Verbindungen anstelle der Verbindung der Formel XIV und p-Aniino-N-acetyl-N-methylanilin lassen sich gemäß Beispiel 1 Farbstoffe der in Spalte III angegebenen Formel herstellen.
4098A2/105B
Φ H H
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-P Νο0
409842/10.5
Beispiel 5 7,1 g des Farbstoffs der Formel XVI
OH
(XVI)
-0—Ciu
0 SO3H
SO3H SO3H
werden in 100 Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 2 Teilen Natriumhydroxid alkalisch gestellt und mit einer kalten wäßrigen Suspension des Diazoniurnsalzes aus 1,5 Teilen p-Acetylaminoanilin versetzt. Die Lösung wird durch Zusatz von wasserfreiem Natriumcarbonat auf einen pH-Wert von 9,0 eingestellt und 3 Stunden bei einer Temperatur von 5 bis 100C gerührt.
Nach beendeter Kupplung wird durch Zusetzen von weiterem Natriumhydroxid eine 2prozentige Lösung hergestellt und diese Lösung 3 Stunden bei einer Temperatur von 85 bis 900C gerührt. Dann wird das Gemisch auf 500C abgekühlt, mit 35prozentiger Salzsäure neutralisiert, ausgesalzen und durch Absaugen filtriert. Man erhält einen Disazofarbstoff der Formel XVII
' OH
H2 N-A-N = N-fY^l π ρ (XVII)
SO3 H
409842/1056
17,8 Teile Methanol werden mit 2,0 Teilen Wasser, 0,1 Teilen eines Dispergiermittels und 0,94 Teilen Natriumbicarbonat vermischt. Die Temperatur des Gemisches wird auf 150C eingestellt. Die erhaltene Suspension wird mit 2,0 Teilen Cyanursäurechlorid verrührt. Es erfolgt eine exotherme Reaktion,und die Temperatur des Reaktionsgemisches steigt auf 300C an.
Der Disazofarbstoff der Formel XVII wird in 200 Teilen Wasser gelöst und diese Lösung mit der erhaltenen 2~Methoxy-4,6-di~ chlortriazinlösung versetzt. Das Gemisch wird auf 45°C erwärmt· und 3 Stunden gerührt. Dabei wird der pH-Wert durch Zusetzen einer 20prozentigen Natriumcarbonatlösung auf 6,5 bis 7,5 eingestellt« Nach beendeter Umsetzung wird das Produkt ausgesalzen und abfiltriert. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck wird ein marineblauer Reaktivfarbstoff der Formel XVIII in Form der freien Säure erhalten.
(XVIII)
Wird in diesem Beispiel das 2-Methoxy-4,6-dichlortriazin durch 2-(3'-Sulfoanilino)-4,6-dichlortriazin, 2-(4'-Sulfoanilino)-4,6 dichlortriazin, 2-Amino-4,6-dichlortriazin, 2-Anilino-4,6-dichlortriazin, 2-(N-Methyl-N-phenylämino)-4,6-dichlortriazin, L 2-Methylamino-4,6-dichlortriazin, 2-(2'»Hydroxyäthyl)-4,6-di- _
409842/ 1.0BB
chlortriazin, 2-/Bis-(2'-hydroxyäthyl)-amino/-4,6-dichlortriazin, 2-Carboxymethylamino-4,6-dichlortriazin, 2-Sulfoäthylamino-4,6-dichlortriazin, 2-(2'-SuIfoanilino)-4,6-dichlortriazin, 2-(2'-CarbDxy-4'-sulfoanilino)-4,6-dichlortriazin, 2-(2f,5'-Disulfoanilino)-4,6-dichlortriazin, 2-(2«-Methyl-4'-sulfoanilino)-4,6-dichlortriazin, 2-/N-(2'-Hydroxyäthyl)-methylamino/-4,6-dichlortriazin, 2-Morpholino-4,6-dichlortriazin, 2-Dimethylamino-4,6-dichlortriazin, 2-Äthylamino-4,6-dichlortriazin, 2-Diäthylamino-4,6-dichlortriazin, 2-A'thoxy-4,6-dichlortriazin, 2-Propoxy-4,6-dichlortriazin, 2-(4f,8f-Disulfo-2'-naphthylamino)-4,6-dichlortriazin, 2-(4',6',8'-trisulfo-2'-naphthylaraino)-4,6-dichlortriazin, 2-(6'-Sulfo-1·-naphthylaraino)-4,6-dichlortriazin, 2-(7'-Sulfo-1'-naphthylamine)-4,6-dichlortriazin, 2-(3'-SuIfo-1'-naphthylamino)-4,6-dichlortriazin bzw. 2-(5'-Sulfo-1'-naphthylamino)-4,6-dichlortriazin ersetzt, so erhält man die entsprechenden Verbindungen. Auch unter Verwendung von p-Amino-N-acetyl-N-methylanilin und' einer der vorgenannten Triazinverbindungen anstelle von p-Acetylaminoanilin und 2-Methoxy-4,6-dichlortriazin v/erden die entsprechenden Reaktivfarbstoffe erhalten. Alle diese Farbstoffe ergeben marineblaue Färbungen.
Beisp. iele 6 bis 39
Unter Verwendung der in den Spalten I, II und III der Tabelle II aufgeführten Verbindungen anstelle der Verbindung der Formel XIV, des Salzes der Methanilsäure und p-Amino-N-acetyl-K-methylaminoanilin lassen sich gemäß Beispiel 5 die in Spalte IV der Tabelle II aufgeführten Farbstoffe herstellen.
409342/1056
Tabelle II
- 17 -
Bei
spie:
Hr.
- 1 . i
II
I HI
OH
Γ^ιιΜ
" I *w. Jl' .'' Jinn O""OT-1^O
SO3H N=! N-B
6 0 , ·
p-Amino-N-
acetyl-N-
methyl-'
anilin.
2-Amino-4,6-
dichlor-
triazin
7 0 SO H
3
' SO3H
Il 2-Methyl-.
amino-4,6-
dichlortri-
azin
8 Il Il 2-(2'-Hydro-
xyäthylaniino·^
4,6-dichlor-·
triazin
Il
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Tabelle II - Fortsetzung
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C-N-A-N=N·
-X
H0N-
-N-A-N=
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HON0CH0CIIN-O i
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SO.H
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H
OO
H
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' H
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IO
H
409842/ 1 056
Tabelle II - Fortsetzung
U co
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Il
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H O
"O O
OO
σ\
CvJ
409842/1056
cc co •f-
o cn
'21
0 SO3H
SO3H
p-Acetyl-
amino
anilin·
2-Pr op oxy-
Mr-
dichlor*.
triazin
22 Il 3-Carboxy-
4-acetyl-
arnino- .
anilin
2-(p-Sulfo-
phenoxy)-
k.,6-
dichlor «
triasiin
23 Il 2-(2»~
M ethyl-4'-
sulΓο-
anilino)-
4,6-di-
chlor.·-
triazin :
24 Il 3-Carboxy-
4-acetyl-
amiiio-
anilin
2-Ä thoxy-
4,6-
dichlor -
triazin
25 0
SO H
3
2,5-
Diclilor-
4-acetyl-
arnino-
anilin
2-(p-Sul:fo-
phenoxy)-
4,6-
dichlor-
triazin .
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marineblau
violett
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Tabelle II - Fortsetzung
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- 26 -
Tabelle II - Fortsetzung
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Tabelle II - Fortsetzung
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409842/ 1056
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Tabelle II - Fortsetzung
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409842/1056
- 30 -
Tabelle II - Fortsetzung
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409842/1056
Beispiel 40
Eine Lösung von '2 Teilen des Natriurnsalzes der Methanilsäure in 20 Teilen Vfasser wird zur Lösung des Umsetzungsgemisches des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs der Formel XV gegeben. Das Gemisch wird auf 45°C erwärmt und die Umsetzung bei einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0 durchgeführt, der durch Zusetzen einer. lOprozentigen Natriumcarbonatlösung eingestellt wird. Nach etwa 3 Stunden ist die Umsetzung beendet. Der Reaktivfarbstoff wird mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei einer Temperatur unterhalb 80°C getrocknet. Der auf diese Weise als freie Säure hergestellte Farbstoff entspricht der Formel XIX
SO3; H AK CH3 .. OH · N-C C-
• N H
■ Ci
SO3 H
Ersetzt man in diesem Beispiel die Methanilsäure durch 4- Sulfoanilin, Ammoniak, Anilin, N-Methylanilin, Methylamin, 2-Hydroxyäthylamin, Bis-(2-Hydroxyäthyl)-amin, Carboxymethylamin, SuIfoäthylamin, 2-Sulfoanilin, 2-Carboxy-4-sulfoanilin, 2,5-Disulfoanilin, 2-Methyl-4-sulfoanilin, N-(2-Hydroxyäthyl)-methylarain, Morpholin, Dimethylamin, Ä'thylarain, Diäthylamin, 2-Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure, 2-Aminonaphthalin-4,6,8-trisulfonsäure, 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure, 1-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, 1-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure oder 1-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, so werden die entsprechenden Verbindungen erhalten. Entsprechende Verbindungen lassen sich auch herstellen, wenn man
p-Acetylaminoanilin und eine Verbindung der vorgenannten Art an-L -I
40984 2/1056
statt p-Amino-N-acetyl-N-methylanilin und Methonilsäure verwendet. Die Reaktivfarbstoffe, die gemäß diesem Beispiel hergestellt v/erden, ergeben marineblaue Färbungen.
Beispiele 41 bis 62
Werden die in Spalte I, II und III der Tabelle III aufgeführten Verbindungen anstelle der Verbindungen der Formel XIV, des Nstriumsalzes der Methanilsäure und p-Amino-N-acetyl-N-niethylanilin verwendet und gemäß Beispiel 40 umgesetzt, so entstehen die in Spalte IV aufgeführten Reaktivfarbstoffe.
409842/1056
Tabelle III
- 33 -
II
III
0 SO H
p-Amino-N-acetyl-N-methylanilin
Ammoniak
Entspricht der Verbindung in Beispiel 6, Spalte IV
42 "
Methylamin
Entspricht der Verbindung in Beispiel 7, Spalte IV
43 '
44'
2-Hydroxyäthylamin
Entspricht der Verbindung in Beispiel 8, Spalte IV
Bis-(2-hydroxyäthyl)-amin
Entspricht der Verbindung in Beispiel 9, Spalte IV
co
cm σ>
\0 SO H .·'.'
SO3H
p-Amino-N-acetyl-
■N-methylanilin
!
ι
Morpholin
ι
!
Natrium-p-
phenol-
sulfonat
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 10, Spalte IV
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 11, ,Spalte IV
k6 » •p-Amino-N-acetyl-
N-methylanilin
p-Chlor-
phenol
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 15, Spalte IV
h7 Il Il · 2,5-Disulfo-
anilin . %
i
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 16, Spalte IV
hS Il Il j Thiophenol
ι
ι
I
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 17, Spalte IV
h9 Il p-Acetylamino-
anilin
2-Carboxy-4-
sulfoariilln
j
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 18, Spalte IV
50 H Il 3-Carboxy-4- j Natrium-p-
acetyl- j phenol-
aminoanilin j sulfonat
ι
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 22, Spalte IV
I
{
51 Il
σ*
ro
H H H
"3 O
c+ 03 (D ΗΝ a 0
VM
-P-
Tabelle III - Portsetzung
- 35 -
52
53
5k
55
3-Carboxy-4-
acetyl-
aminoanilin
2-Methyl-4-i sulfoanilin
O I
SO3H
Entspricht der Verbindung in Beispiel 23, Spalte IV
2,5-Dichlor-4-
acetylamino-
anilin
Natrium-p-
phenol-
sulfonat
Entspricht der Verbindung in Beispiel 25, Spalte IV
N-(2-Hydroxyäthyl)-methyl-
i amin
Entspricht der Verbindung in Beispiel 26, Spalte IV
2-Methoxy-4
acetyl-
aminoanilin
Methylamin
3-Methoxy-4-
acetyl-
aminoanilin
Morpholin
j Entspricht der Verbindung in Beispiel 31, Spalte IV
SO3H
! Entspricht der Verbindung i in Beispiel 29, Spalte IV i
σ> co co
Tabelle III - Fortsetzung
- 36 -
er.
c cn CD
57 O SOoH ' 'I'
IT1^SO H
SO3H '
It p-Acetyl-
aminoanilin
I
I
I 3-SuIfoanilin
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 33, Spalte IV
58 Il O SO„H
i r
SO0H
p-Amino-N-
acetyl-N-
methylanilin
ti Entspricht der Verbindung
in Beispiel 34, Spalte IV
59 j
It
It 2-Aminonaphthalin-
4,8-disulfonsäure
EntSOricht der Verbindung
in Beispiel 35, Spalte IV
60 p-Acetylamino-
anilin
p-Nitrophenol Entspricht der Verbindung·
in Beispiel 36, Spalte IV
61 p-Amino-N-
acetyl-N-
methylanilin
2-Aminonaphthalin-
4,6,8-trisulfonsaure
Entspricht der Verbindung
in Beispiel 37, Spalte IV
62 ' ί
! !
«
3-Sulfophenol Entspricht der Verbindung
in Beispiel 39, Spalte IV
CD CD CD
Beispiel 63
33,8 Teile eines Monoazofarbstoffe der Formel XX
OH
. (XX)
0- SO3H
werden in 300 Teilen Wasser bei einem pH-Wert 8 gelöst. Die Losung wird mit 36 Teilen Natriumsulfid (Na2S.9H2O) versetzt und bei Raumtemperatur 1 Stunde gerührt. Zur Entfernung des Kupfersulfids wird das Gemisch abfiltriert und das Filtrat auf 50 bis 550C erwärmt. Nach etwa 1/2 Stunde ist die Reduktion beendet. Mit 35prozentiger Salzsäure wird der pH-Wert auf 4 eingestellt, um den Überschuß an Natriumsulfid zu zersetzen. Danach wird die Lösung durch Natriumcarbonat alkalisch gestellt. Der ausgeschiedene Schwefel wird abgetrennt. Der Farbstoff wird mit Natriumchlorid ausgesalzen und abfiltriert. Der erhaltene, kupferfreie Aminoazofarbstoff wird in 300 Teilen Wasser gelöst. Durch Essigsäure wird der pH-Wert auf 6,5 eingestellt. Dann wird die Lösung mit 6,8 Teilen kristallinem Natriumacetat und 13 Teilen kristallinem Kupfersulfat versetzt, und 1 Stunde auf 800C erhitzt, um den entsprechenden Kupferkomplex herzustellen. Mit einer Natriumhydroxidlösung wird der pH-Wert der Lösung auf 8 eingestellt und überschüssiges Kupfersalz abfiltriert. Durch Neutralisieren mit 35prozentiger Salzsäure mit anschließendem Aussalzen durch Natriumchlorid und Filtrieren wird der kupfer-
haltige Aminoazofarbstoff der Formel XXI erhalten.
" ' 409842/ 1056
OH
HOaS-^^y-O-Cu . (XXI)
O SO3H
N= N Λ/*
S^ «Η.
SOoH
6,5 Teile dieses Aminoazofarbstoffs der Formel XXI werden in 100 Teilen Wasser zusammen mit 1,5 Teilen Natriumhydroxid gelöst. Unter Kühlen der Lösung auf 100C wird eine kalte wäßrige Suspension des Diazoniurasalzes aus 1,3 Teilen p-Anicidin zugesetzt. Mit Hilfe von Natriumcarbonat wird der pH-Wert der Lösung auf 8,0 bis 9»0 eingestellt und die Lösung 3 Stunden gerührt. Nach beendeter Kupplung wird die Verbindung ausgesalzen, filtriert und in 200 Teilen Wasser wieder gelöst. Unter Kühlung wird die Verbindung mit 2,0 Teilen Cyanursäurechlorid gemäß Beispiel 1 kondensiert. Man erhält einen Reaktivfarbstoff in Form der freien Säure der Formel XXII, der marineblaue Färbungen ergibt.
CII3O- ν .>·. nil—r IT Ni .υ - ou · /yy__»
SO3H SO,H
JK
NH-(T C-Ct I It
SO3I! rL N
409842/1056
- 39 -
Ersetzt man in diesem Beispiel das Cyanursäurechlorid durch Z-(3«-Methylphenoxy)-h,6-dichlortriazin, 2-(p-Sulfoanilinc)~4,6-
-C
.dichlortriazin oder 2-Methoxy-4,6»dichlortriazin so werden
Farbstoffe der Formel XXIII-, XXIV bzw. XXV erhalten:
HC3O
OH ■
-O-Cu-0 SO3H J \
SD3H N = N
SOsll
NH-C C-O Il I N H
XC^
Cl
CH5
(XXIII)
H3CO
H a CO
-O-Cu-0 SO, Il
• SO3H
v NII-C
SO3H
Vnh
/-0-Cu-O SO3H
SOJi
NH-C ^C-OCH3 H I N N \*
ι • Cl
(XXIV)
SO3II
(XXV)
409842/1056
·- 4C -
Die Reaktivfarbstoffe der Formel XXIII und XXIV lassen sich auch dadurch herstellen, daß 3-Methylphenol oder p-Sulfoanilin mit einem Farbstoff· der Formel XXII umgesetzt wird.
409842/1U56

Claims (7)

-4X- · "I Patentansprüche
1. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel I
(I)
I I! Λ_ Π _ Cn - [)
HO3S-
in der Ά einen suliConsäuregruppenfreien Benzolrest und B einen Benzol- oder Naphthalinrest bedeutet, der eine -O-Bindung an Kupfer in o-Stellung zur Azo™ und SuIfonsäuregruppe enthält, wobei die Reste A und B gegebenenfalls Nitro-, Cyan-, Methoxy-, Methyl-, Hydroxyl-, Acetylamino- oder Carboxylgruppen oder Chloratome enthalten, Z^ den Rest der allgemeinen Formel II
- /H -N-r VC~X
Hal
darstellt, wenn Z2 ein Wasserstoff atom ist oder Z2 den Rest der allgemeinen F ormel II darstellt, wenn Z^ ein V/asserstoffatoai ist, R ein Wasserstoffatoin oder eine Methylgruppe, Hai ein Chlor- oder Bromatom und X ein Chlor- oder Bromatom, eine Mono- oder Dialkylaminogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest, eine Mono- oder Bis-(hydroxyalkyl)-aminogrupps mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylrest, eine Cyclohexyl- . amino-, Morpholino-, Piperazinyl- oder Mercaptogruppe, oder eine Anilinogruppe, die durch eine SuIfonsäure-, Carboxyl-, Methyl-, Äthyl-, Nitro-, Methoxy-, ikthoxy-, Aqetylamino-, Sulfamoyl-, ß-Sulfatoäthylsulfonyl-, ß-Chloräthylsulfonyl-, Vinylsulfonyl- oder Cyangruppe oder ein Chloratom'substituiert sein kann, eine Phenylmercapto- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
409842/1056
NAGHGHRE1 1GHTj
eine gegebenenfalls durch ein Chloratom, eine Nitro-, SuIfonsäure- oder Methylgruppe.substituierte Phenoxygruppe, eine Alkoxyalkylaminogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen je Alkoxy- und Alkylrest, eine Carboxymethylamino-, ß-Sulfoäthylamino-, N-(2-Hydroxyäthyl)-methylamino-, Amino-, Naphthylamine- oder SuIfonaphthylaminogruppe bedeutet.
2. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel III
SO3H
in der X einen Rest der Formel
-NH-
SO3M
-NH-^Q»
CH3
■»-V_>S03H, -NH2, -MHCH2CH2OII,
-N(CH2CH2OH)2, -NHCH2COOH, .-NHCH2CH2SO3H, -NH-<I>
-NH
/=cS03H -SO3H , -NH-CJ
COOH SO3H
/CH3
» SO3H
CH3
^CH2CIl/ ^CII3
CH3 -NCH2CII2OiI,
C2H5
/- · · ·\ΓΠ · -NHC2H5 ... -Nn , -QC2H5 ,
C2II5
409842/1056
-NII- SO3 SO3H
DO
H
j. -43 Ί,
Xso
3Ή s -NH 2416994 π
-CC3Hv , -HH
-NH -WW
ι
SO3H.
-NH .SO3H* Ό ό oder ό SO 3Η UJ bedeutet. SO
±
all
Q SO
3. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel IV
Λ» t
X -
-O-Cu-0 ,SO3H
SO3H N=N C
Cl . . ■ SO3H
in der X die vorstehende Bedeutung, hat.
SO3II
(IV)
4. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel V N OH .
CH
N=N-
Cl .
in der X die vorstehende Bedeutung hat.
(V)
folgt S. 44-45
AO9842/1056
5. Reaktivfarbstoffe der allgemeinen Formel VI
SO3H in der X die vorstehende Bedeutung hat.
6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Disazoferbstoff der allgemeinen Formel VII
■— O-Cu-0 fu
mit einer Triazinverbindung der allgemeinen Formel VIII
H
HsI — C C X /WTTT \
U j (viii)
H H
. Hai
umsetzt, in der A, B, R, Hai und X die vorstehende Bedeutung haben und η und m einen Wer"t von O oder 1 haben, wobei die Summe von η und m den Wert 1 hat, und bei Verwendung eines Cyanui'säurehalogenids als Triazinverbindung der allgemeinen Formel VIII das Reaktionsprodukt mit Ammoniak, einem substituierten Aiain, Alkohol, einem gegebenenfalls substituierten Phenol, einea gegebenenfalls substituierten Thiophenol oder. Mercaptan umsetzt.
409842/1056
7. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zum Färben von Textilgut.
409842/1058
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