DE2416870A1 - Verfahren zur herstellung von hohlen betonbauteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hohlen betonbauteilen

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DE2416870A1
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DE
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concrete
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Pending
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DE2416870A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Koelsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbau GmbH
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Rheinbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/028Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members for double - wall articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/342Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials which are at least partially destroyed, e.g. broken, molten, before demoulding; Moulding surfaces or spaces shaped by, or in, the ground, or sand or soil, whether bound or not; Cores consisting at least mainly of sand or soil, whether bound or not

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hohlen Betonbauteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hohlen Betonbauteilen, namlich armierten Decken-, Wandplatten o.dgl.,die aus zwei zueinander parallelen und unter Abstand voneinander angeordneten über die Armierung miteinander verbundenen Betonschalen bestehen, unter Aufschüttung des Frischbetons für die erste, untere Betonschale auf eine untere Schalungsplatte mit Randschalung, wobei der Frischbeton gegebenenfalls gerüttelt und verteilt wird, worauf die Armierung mit ihrem unteren Bereich in den Frischbeton eingesenkt wird, worauf die obere Betonschale unter Abstand von der unteren Betonschale gegossen wird.
  • Derartige teilvorgefertigte Betonplatten werden als Deckenplatten, Wandpla-tten o.dgl.eingesetzt. Als meckenplatten werden sie vorzugsweise als sog. Hohldecken eingesetzt, bei deaiesnRilm Bereich der Armierung der Raun zwischen den beiden Betonschafent ebenfalls mit Beton vergossen ist. Wandplatten der angegebenen Bauweise werden in der Regel als teilvorgefertigte Wandplatten verwendet, d.h. an der Baustelle wird der Raum zwischen den beiden Betonschalen mit Ortbeton vergossen.
  • Die Herstellung derartiger teilvorgefertigter Betonplatten geschieht herkömmlicherweise dadurch, dass bei Verwendung einer auf der Fertigungsfläche aufliegenden Randschalung, die bis zur Oberseite der unteren Betonschale reicht, die obere Betonschale auf einer getrennten Fertigungsfläche mit eigener Randschalung separat gegossen wird. Nach dem Aushärten der oberen Betonschale wird diese inginer geeigneten Wendevorrichtung mittels eines Hebezeugs gewendet und von oben in den noch frischen Beton der unteren Betonschale eingesenkt, die schon die Armierung trägt.
  • Nachteilig hierbei ist es vor allem, dass zum Wenden der oberen Betonschale stets solange gewartet werden muss, bis sie ausgehärtet ist. Ausserdem muss Sorge dafür getragen werden, dass die obere Betonschale passgenau auf die untere Betonschale abgesenkt wird. Schliesslich ist dieses bekannte Herstellungsverfahren wegen des Hebezeugs mit Wendevorrichtung relativ aufwendig.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Herstellung von Betonplatten der angegebenen Art schnell und kostengünstig möglich ist., sowie maßgenau (deckungsgleich, planparallel).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass durch Verwendung einer bis zur oberen Betonschale reichenden Randschalung über der unteren Betonschale ein oben offener Hohlraum geschaffen wird, der zumindest teilweise bis zum Niveau der Unterseite der oberen Betonschale mit Schüttmaterial aufgefüllt wird, worauf auf die Oberfläche des Schüttmaterials ein Trennmaterial aufgebracht wird, und dass nach dem Aushärten des Betons die Randschalung und das Schüttmaterial entfernt werden.
  • Es entfällt somit der sonst notwendige zusätzliche Arbeitsgang des Wendens der oberen Betonschale auf die untere Betonschale mit den geschilderten Nachteilen, weil durch das Auffüllen des Raumes zwischen beiden Betonschalen mit Schüttmaterial beim Verfahren nach der Erfindung die obere Betonschale direkt auf der Oberseite des Schüttmaterials gegossen werden kann. Dabei wird für beide Betonschalen eine durchgehende Randschalung verwendet.
  • Das Trennmaterial, welches vorzugsweise aus einer geeigneten Kunststoffolie, einem Spezialpapier, Feinsand soweit dies durch die Beschaffenheit des Schüttguts wegen des eindringenden Betons erforderlich ist, o.dgl. besteht, verhindert das Eindringen des Frischbetons aus der oberen Betonschale in das Schüttmaterial. Als Schüttmaterial kann Grobkies oder ähnliches Material verwendet werden. Dieses Schüttmaterial kann bei der Fertigung der nächsten Betonplatte wieder verwendet werden. Auch entfällt der Einsatz eines Hebezeugs für den Wendevorgang. Das Herstellungsverfahren ist insgesamt weniger arbeitsintensiv als das bisher verwendete Verfahren.
  • Das Entfernen des Schüttmaterials erfolgt vorzugsweise dadurch, dass nach dem Aushärten des Betons das fertige Teil aus der Schalung genommen wird, wobei das Schüttmaterial durch einseitiges Anheben des Betonteils seitlich ausgegossen werden kann.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung können auch Hohlrippendecken hergestellt werden. Dies geschieht dadurch, dass die die beiden Betonschalen miteinander verbindende Armierung vor dem als verlorene Schalung Aufschütten des Schüttmaterials mittels einer r.lLIssctalun-g7 seitlich abgedeckt wird, dass das Schüttmaterial nur in die zwischen den Armierungen liegenden Bereiche geschüttet wird und dass beim Giessen der oberen Betonschale auch die nicht mit Schüttmaterial aufgefüllten Bereiche zwischen den Hilfsschalungen mit Beton gefüllt werden.
  • Die Hilfsschalungen, die aus Beichtmaterial, wie Hartfaserplatte, Kunststoff oder dgl. bestehen. können, erstrecken sich also seitlich neben den beide Betonschalen miteinander verbindenden Armierungen in einem Abstand entsprechend der Breite der späteren Betonrippe. Zwischen diesen Hilfsschalungen wird die Oberseite des Schüttmaterials nicht mit dem Trennmaterial abgedeckt, 50 dass der Frischbeton zusätzlich den Bereich zwischen diesen Hilfsschalungen ausfüllen kann. Dadurch entstehen die Betonrippen der Hohlrippendecke. Die Hilfsschalung kann senkrecht oder auch schräg eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Hohlrippendecke, die mittels des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt wird; Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 zur Darstellung von Einzelheiten.
  • Auf einer ebenen Unterlage 1, beispielsweise einer Palette, Stahlbahn oder dgl., wird zunächst eine Randschalung 2 mit den für die herzustellende Betonplatte notwendigen Abmessungen aufgesetzt. Diese Randschalung reicht bis zur Oberseite der oberen Betonschale 3 der herzustellenden Bauplatte. Die Randschalung 2 kann durch an ihrer Aussenseite angebrachte Stützen 4 abgestützt werden.
  • Nach diesen Vorbereitungen wird auf die Unterlage 1 in dem durch die Randschalungen 2 eingeschlossenen Viereck soviel Frischbeton eingebracht, wie für die untere Betonschale 5 notwendig ist.
  • Dieser Erischbeton wird gegebenenfalls mittels einer nicht gezeigten Einrichtung gerüttelt. Der Frischbeton wird auf der Unterlage 1 so verteilt, dass eine gleichmässig dicke Schicht entsteht.
  • Danach wird ein getrennt vorbereiteter Bewehrungskorb von oben in den Frischbeton der Betonschale 5 eingesenkt. Der Bewehrungskorb besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren zueinander parallelen Reihen von Fachwerkträgern 6, die mit einer unteren Matte 7 und einer oberen Matte 8 verbunden sind. Ausserdem sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel noch Halteklammern 9 vorgesehen, die die Fachwerkträger 6 seitlich abstützen. bie Halteklammern sind oben mit dem Obergurt 10 und unten mit der unteren Matte 7 verhakt. Die Bewehrung hat ausserdem noch Untergurte 11. Anstelle der gezeigten Bewehrung können auch andere bekannte Armierungen verwendet werden.
  • Bei der Herstellung des Bewehrungskorbes ist im Bereich der Pachwerkträger 6 (Zwischensteg-Bewehrung) eine senkrecht oder schräg stehende Hilfsschalung 12 aus ieichtmaterial (Hartfaserplatte, Kunststoff oder dgl.) eingesetzt worden. Die Hilfsschalung kann aus flachem oder gewelltem Material bestehen. Die Wellungen dienen zur Aussteifung in der Senkrechten. Die Schalungsteile der Hilfsschalung stehen im Abstand der Breite der späteren Betonrippe 13 der hergestellten Hohlrippendecke.
  • Schon bald nach diesen Arbeitsgängen, oder auch erst nachdem die untere Betonschale 5 angesteift oder ausgehärtet ist, wird in dem Bereich zwischen den späteren Betonrippen 13 Schüttmaterial (Grobkies, ieichtzuschlagsmaterial oder dgl.) bis zur Höhe der Hilfsschaung 12 eingefüllt und leicht festgerüttelt. Wenn bei dem genannten Bewehrungskorb die obere Bewehrung (Matte 8) noch nicht angebracht war, so empfiehlt es sich, diese jetzt ansubringen.
  • Anschliessend wird auf die Oberfläche des Schüttguts ein geeignetes Trennmaterial 14 (Plastikfolie, Spezialpapier, Feinsand soweit dies durch die Beschaffenheit des Schüttguts wegen des eindringenden Betons erforderlich ist o.dgl.).
  • Das Schüttmaterial ist mit Pos. 15 bezeichnet.
  • Anschliessend wird Frischbeton in der Weise aufgebracht und eingerüttelt, dass auch die verbliebenen Bereiche zwischen den Hilfsschalungen 12, d.h. die Rippen 13, ausgefüllt werden und sich an der Oberseite eine gleichmässig starke obere Betonschale 3 bildet. Die Oberfläche kann nunmehr, wenn dies erforderlich ist, geglättet und abgezogen werden.
  • Nach Aushärten des Betons wird das fertige Teil aus der Randschalung 2' genommen, und das Schüttmaterial 15 wird durch einseitiges Anheben des Betonteils seitlich ausgegossen.
  • Soll eine Wandplatte teilvorgefertigt werden, bei der die Betonschalen 3 und 5 also nur durch die Armierung 6, und nicht etwa durch Rippen 13 miteinander verbunden sind, so erfolgt die Herstellung grundsätzlich in der geschilderten Weise. In diesem Fall sind aber die Hilfsschalungen 12 entbehrlich, weil der gesamte Bereich im Inneren der Randschalung 2 mit Schüttmaterial 15 aufgefüllt werden kann. Das Trennmaterial 14 deckt dann also die gesamte Oberfläche des Schüttmaterials ohne Unterbrechungen ab. Anschliessend wird wie beschrieben verfahren, d.h. es wird Frischbeton auf die Oberseite des Trennmaterials aufgeschüttet, so dass die obere Betonschale 3 entsteht. Die fertige Betonplatte entspricht der zeichnerisch dargestellten Betonplatte mit der Ausnahme, dass anstelle der Betonrippen 13 ebenfalls ein Hohlraum entsteht.
  • - Ansprüche -

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von hohlen Betonbauteilen, armierten Decken- oder Wandplatten, die aus zwei zueinander parallelen und unter Abstand voneinander angeordneten, über die Armierung miteinander verbundenen Betonschalen bestehen, unter Aufschüttung des Frischbetons für die erste, untere Betonschale auf eine untere Schalungsplatte mit Randschalung, wobei der Frischbeton gegebenenfalls gerüttelt und verteilt wird, worauf die Armierung mit ihrem unteren Bereich in den Frischbeton eingesenkt wird, worauf die obere Betonschale unter Abstand von der unteren Betonschale gegossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verwendung einer bis zur oberen Betonschale (3) reichenden Randschalung (2) über der unteren Betonschale (5) ein oben offener Hohlraum geschaffen wird, der zumindest teilweise bis zum Niveau der Unterseite der oberen Betonschale (3) mit Schüttmaterial (15) aufgefüllt wird, worauf auf die Oberfläche des Schüttmaterials ein Trennmaterial (14), vorzugsweise eine Kunststoffolie, Spezialpapier, Feinsand soweit dies durch die Beschaffenheit des Schüttguts wegen des eindringenden Betons erforderlich ist, o.dgl., aufgebracht wird, und daß nach dem Aushärten des Betons die Randschalung (2) und das SchUttmaterial (15) entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Hohlrippendecken die die beiden Betonschalen (3, 5) miteinander verbindende Armierung (6) vor dem Aufschütten des Schüttmaterials (15) mittels einer Hilfsschalung (12) seitlich abgedeckt wird, dass das Schüttmaterial (15) nur in die zwischen den Armierungen (6) liegenden Bereiche geschüttet wird und dass beim Giessen der oberen Betonschale (3) auch die nicht mit Schüttmaterial (15) aufgefüllten Bereiche (13) zwischen den Hilfsschalungen (12) mit Beton gefüllt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4925556A (en) * 1988-01-15 1990-05-15 Degremont Method for the manufacture of floors for filters, and floors thus made

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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