DE2416722B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Nitrohalogenophenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-NitrohalogenophenolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-NitrohaIogenphenolen, die gegebenenfalls
alkyliert sein können, aus Polyhalogennitrobenzolen.
In der Literatur werden zwei Haupttypen von Synthesen von Halogennitrophenolen beschrieben. Der
erste Weg zu diesen Verbindungen besteht darin, ein Wasserstoff atom im Halogennitrobenzol durch Einwirkung
einer starken Base zu substituieren. Bei diesem Verfahren wird die Zahl der Halogenatome am
Phenylring nicht verringert. Der zweite Weg besteht darin, ein Halogenatom an einem Polyhalogennitrobenzol
durch eine Hydroxylgruppe mit Hilfe einer starken Base in wäßrigem Medium zu substituieren.
Dieses Verfahren hat den großen Nachteil, daß die Substitution hauptsächlich in p-Stellung zur Nitrogruppe
erfolgt. Es ermöglicht somit nicht die Herstellung von 2-Nitropolyhalogenphenolen unter annehmbaren
wirtschaftlichen Bedingungen.
Aus der JA-PS 3 233/60, referiert in Chemical Abstracts, 55, 1961, Sp. 2573e, ist ein Verfahren zur
Herstellung von 4-Chlor-6-nitroresorcin bekannt, bei dem man 2,4,5-Trichlornitrobenzol mit einer wäßrigen
Lösung einer Base unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels erhitzt und das erhaltene
Dichlorphenol weiter mit einer wäßrigen Lösung einer Base zu 4-Chlor-6-nitroresorcin umsetzt. Auch nach
diesem Verfahren erhält man o- und p-substituierte Nitroverbindungen nebeneinander. Eine selektive
Substitution des Halogens in o-Stellung zur Nitrogruppe wie im erfindungsgemäßen Verfahren ist mit
dem bekannten Verfahren nicht möglich.
Die 2-Nitropolyhalogenphenole sind interessante
Zwischenprodukte, die die Synthese zahlreicher Produkte, beispielsweise von Bioziden, ermöglichen. Ihre
Ausgangsprodukte, die Polyhalogennitrobenzole, können leicht durch Nitrierung der Polyhalogenbenzole,
die ihrerseits in großen Mengen auf dem Markt erhältlich sind, hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
von 2-Nitrohalogenphenolen zu entwickeln, bei dem die Substitution eines Halogenatoms in o-Stellung
zur Nitrogruppe von Polyhalogennitrobenzolen durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls alkylierten 2-Nitrohalogenphenolen
durch Umsetzung von gegebenenfalls alkylierten Polyhalogennitrobenzolen, die nur ein
Halogenatom in o-Stellung zur Nitrogruppe enthalten, mit einem alkalischen Mittel in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
die Polyhalogennitrobenzole, deren Halogenutome neben Chlor auch Fluor und/oder Brom sein können,
mit Alkalihydroxid oder Alkalialkoholaten bei Temperaturen zwischen 100 und 250° C in einem organischen
Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten nicht höher als 25 umsetzt.
Die Polyhalogennitrobenzole dürfen nur ein HaIogenatom
in o-Stellung zur Nitrogruppe enthalten. Es wurde gefunden, daß überraschenderweise die Anwesenheit
von zwei Halogenatomen in o-Stellung zur Nitrogruppe zur Substitution der Nitrogruppe bei der
Verseifung führt. Diese Feststellung zeigt, daß es nicht
von vornherein naheliegend war, daß die Substitution des Halogenatoms bevorzugt erfolgen würde. Als
Beispiels geeigneter Polyhalogennitrobenzole sind hauptsächlich 2,3-Dichlornitrobenzol, 2,4-Dichlornitrobenzol,
2,5-Dichlornitrobenzol, 2,3,4-Trichlornitrobenzol,
2,3,5-Trichlornitrobenzol, 2,4,5-Trichlornitrobenzol
und 2,3,4,5-Tetrachlornitrobenzol zu nennen. Die fluorierten und bromierten Homologen
der vorstehend genannten Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Ferner sind gemischt halogenierte
Produkte, z. B. die Chlorfluornitrobenzole oder Chlorbromnitrobenzole, unter den Bedingungen
gemäß der Erfindung verseifbar. Außerdem kann der Benzolring gegebenenfalls durch einen Alkylrest, insbesondere
einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 C-Atomen substituiert sein. Die vorstehend genannten
verschiedenen Ausgangsmaterialien sind allgemein bekannte Produkte, die nach üblichen Verfahren
der Nitrierung von Polyhalogenbenzolen hergestellt werden können.
Als Verseifungsmittel eignen sich die Hydroxide von Alkalimetallen, z. B. Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid
und Kaliumhydroxid, und die Alkoholate von Alkalimetallen.
Die Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels im Reaktionsgemisch stellt ein grundlegendes und
entscheidend wichtiges Merkmal des Verfahrens der Erfindung dar. Damit der Selektivitätsgrad der Substitution
in o-Stellung eine wirtschaftlich interessante Höhe erreicht, wird ein Lösungsmittel verwendet,
dessen Dielektrizitätskonstante nicht höher als 25 bei normaler Temperatur (20 bis 25° C) ist. Ferner ist
es zweckmäßig, daß diese Verbindung die Reaktionsteilnehmer vollständig oder wenigstens zum größten
Teil bei den Reaktionstemperaturen zu lösen vermag. Von den Lösungsmitteln, die sich am besten für die
Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignen, sind die niedrigmolekularen tertiären Alkohole, insbesondere
tert.-Butanol und tert.-Amylalkohol zu nennen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform
des Verfahrens gemäß der Erfindung kann ein Gemisch von 2 oder mehr Lösungsmitteln verwendet
werden, von denen nur eines speziell das Lösungsvermögen für die Reaktionsteilnehmer hat. Als CoIo-
sungsmittel können in diesem Fall beispielsweise Dioxan und Tetrahydrofuran verwendet werden.
Das Molverhältnis des Verseifungsrnittels zum eingesetzten
Halogennitrobenzol ist nicht entscheidend wichtig. Es kann in weiten Grenzen variieren und zwischen
1 : 1 und 20 : 1 liegen, wobei ein Verhältnis von 3:1 bis 1Ü : 1 bevorzugt wird.
Die Anfangskonzentration des Verseifungsmittels ,im Reaktionsgemisch ist ebenfalls nicht besonders
wichtig. Als Anhaltspunkt kann gesagt werden, daß sie im allgemeinen zwischen 0,5 und 0,8 Mol/Liter
Lösungsmittel liegt. Die obere Grenze wird im allgemeinen durch technische und wirtschaftliche Erwägungen
gesetzt.
Die Konzentration der Halogennitrobenzole stellt keinen entscheidend wichtigen Faktor des Verfahrens
dar. Sie kann beispielsweise zwischen 0,05 und 1 Mol liegen und beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Mol/Liter
Lösungsmittel.
Die Reaktion wird durchgeführt, indem das Gemisch aus Lösungsmittel(n) und Reaktionsteilnehmern
bei einer Temperatur gehalten wird, die zwischen 100 und 250° C, insbesondere zwischen 140
und 170° C liegt. Vorzugsweise wird während einer genügend langen Zeit erhitzt, um das halogenierte
Ausgangsmaterial nahezu vollständig umzusetzen. Wenn der Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels
unter Reaktionstemperatur liegt, wird unter Druck gearbeitet, um eine Flüssigphase aufrechtzuerhalten.
Die Abtrennung des gewünschten Produkts vom ;ohen Reaktionsgemisch kann nach zahlreichen Verfahren
erfolgen. Von der Anmelderin durchgeführte Versuche haben ergeben, daß durch die Aufeinanderfolge
der nachstehend beschriebenen Arbeitsschritte diese Abtrennung leicht durchgeführt werden kann.
Nach der Abkühlung der Reaktionsprodukte wird das Reaktionsgemisch mit einer starken, vorzugsweise
nicht oxydierenden Säure, z. B. Salzsäure, neutralisiert, worauf das bzw. die organischen Lösungsmittel
abgedampft werden. Dabei fällt das gewünschte Produkt aus und wird anschließend abfiltriert. Der im
wäßrigen Medium gelöste Rest des 2-Nitrohalogenphenols wird mit einem organischen Lösungsmittel,
z. B. Chloroform, extrahiert. Das ausgefällte Phenol wird der zurückgewonnenen organischen Phase zugesetzt,
in der es sich löst. Die erhaltene Lösung wird mit Aktivkohle behandelt. Anschließend wird das Lösungsmittel
abgedampft. Auf diese Weise wird das reine 2-HalogennitrophenoI erhalten.
Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter beschrieben.
Die in diesen Beispielen verwendeten Lösungsmittel besitzen folgende Dielektrizitätskonstanten:
t-Butanol 10 (gemessen bei 30° C)
t-Butanol 10 (gemessen bei 30° C)
t-Amylalkohol 5,8 (gemessen bei 25° C)
Dioxan 2,2 (gemessen bei 25° C)
Tetrahydrofuran 7 (gemessen bei 21° C)
In eine 100 ml-Bombe werden nacheinander 1,3 g (0,005 Mol) 2,3,4,5-Tetrachlornitrobenzol, 0,6 g
(0,015 Mol) Natriumhydroxid und 50 ml tert.-Butanol gegeben. Das Gemisch wird 2 h auf 155° C erhitzt,
dann gekühlt und in eine wäßrige Salzsäurelösung gegossen. Das tert.-Butanol wird dann verdampft, wodurch
ein roter Feststoff ausgefällt wird. Dieser Feststoff wird abfiltriert. Das wäßrige Filtrat wird mit
Chloroform extrahiert. Anschließend wird die Fällung in dem für die Extraktion verwendeten Chloroform
gelöst und die Lösung durch Aktivkohle geleitet. Die erhaltene gelbe Lösung enthält nach dem Abdampfen
■j des Chloroforms 0,89 g 4,5,6-Trichlor-2-nitrophenol
(Ausbeute 78%).
Unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingun-Hi gen werden I,12g2,4,5-Trichlornitrobenzol in 0,75 g
4,5-Dichlor-2-nitrophenoI umgewandelt (Ausbeute 77%).
Γ) In eine 100 ml-Bombe werden nacheinander 2 g
2,4-Dichlor-5-brom-nitrobenzol (0,01 Mol), 1,2 g NaOH (0,03 Mol) und 50 ml tert.-Butanol gegeben.
Das Gemisch wird 2 h auf 155 ° C erhitzt, dann abgekühlt
und in eine wäßrige Salzsäurelösung gegossen.
3d Das tert.-Butanol wird dann abgedampft, wodurch ein
roter Feststoff ausfällt, der abfiltriert wird. Das wäßrige Filtrat wird mit Chloroform extrahiert. Man löst
anschließend den Niederschlag in Chloroform, das für die Extraktion verwendet worden war, und gibt die
2r) Lösung über pflanzliche Aktivkohle. Aus der gewonnen
rötlichen Lösung erhält man nach Abdampfen des Chloroforms 1,8 g 2-Nitro-4-brom-5-chlor-phenol
(Ausbeute 72%).
J0 Beispiel 4
Man arbeitet unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 3, wobei man jedoch in 50 ml tert.-Amylalkohol
arbeitet und auf 160° C erhitzt. Man setzt so 2,8 g 2,4-Dibrom-nitrobenzol (0,01 Mol) zu 1.6 g 2-
r, Nitro-5-brom-phenol (Ausbeute 75%) um.
Beispiel 5 2-Nitro-4-fluor-5-chlorphenol
In einen 1-Liter-Autoklaven führt man nacheinander
200 ml tert.-Butanol, 2,5 g NaOH und 10,5 g 2,4-Dichlor-5-fluornitrobenzoI
ein. Das Gemisch wird 3 h unter Druck auf 160° C erhitzt. Nach beendeter Reaktion
und Abkühlen des Gemisches neutralisiert man mit HCl bis auf pH 7. Die Lösung wird filtriert und
über Kieselsäure getrocknet. Man dampft das Lösungsmittel ab und erhält einen Feststoff mit der folgenden
Zusammensetzung:
N = 7,4 % (Theorie: 7,5%)
F = 9,95% (Theorie: 9,9%)
Cl : 17 % (Theorie: 18 %)
Ausbeute: 82 %
F = 9,95% (Theorie: 9,9%)
Cl : 17 % (Theorie: 18 %)
Ausbeute: 82 %
In den folgenden Vergleichsversuchen soll der Einfluß der Dielektrizitätskonstanten des verwendeten
Lösungsmittels auf das Ergebnis der Umsetzung gezeigt werden:
Versuch A
In einem Kolben von 100 cm' werden aufeinanderfolgend 3,8 g 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol, 50 cm3 wasserfreies
t-Butanol und 7,5 g Ätznatron in Tablettenbo form gegeben.
Die Mischung wird 6 h im Rückfluß gehalten, dann abgekühlt, in heißem Wasser gelöst und mit HCl neutralisiert.
Man verdampft das t-Butanol und extrahiert die organischen Produkte mit Chloroform. Die Mischung
wird über Kieselsäuregel getrocknet und über Aktivkohle entfärbt.
Der Umsetzungsgrad von 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol beträgt 100% und die Ausbeute an Monophenolen
80% in bezug auf Nitrobenzol. Die Mischung an
haltenen Monophenolen enthält 98 Gew.% 2-Ni-3-4,5-dichlorpheno!
und 2 Gew.% 4-Nitro-2,5-chlorphenol.
Versuch B
Es wird wie in Versuch A, jedoch in Anwesenheit m 15 Teilen Wasser gearbeitet. Der Umsetzungsad
von Trichlornitrobenzo! beträgt 48%, die Aus-'ute
an Monophenolen in bezug auf umgesetztes ichlornitrobenzol ist 80% und die Mischung aus
onophenolen enthält:
2-Nitro-4,5-dichlorphenol 70 Gew.%
4-Nitro-2,5-dichlorphenol 30 Gew.%
Die Dielektrizitätskonstanten von wasserfreiem t-Butanol und 3 Volumenteilen t-Butanol und 1 Volumenteil
Wasser betragen 10 bzw. 26,1. Der Unterschied in dem Umsetzungsgrad von 100 gegenüber
48% zeigt deutlich den Einfluß der Dielektrizitätskon&tanten des Lösungsmittels auf die Kinetik der
Reaktion. Zusätzlich ergibt sich bei Verwendung des wasserfreien t-Butanols eine sehr viel stärkere Selektivität
der Reaktion bezüglich der Verseifung des Halogenatoms in der o-Stellung gegenüber dem Lö-
Hi sungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten größer
als 25. Daher ist das Molverhältnis von Nitrophenol zu p-Nitrophenol = 2,33 bei Verwendung von t-Butanol/Wasser
mit einer Dielektrizitätskonstanten von 26,1 gegenüber 49 bei Verwendung von t-Butanol allein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls alkylierten 2-Nirohalogenphenolen durch
Umsetzung von gegebenenfalls alkylierten Polyhalogennitrobenzolen, die nur ein Halogenatom
in o-Stellung zur Nitrogruppe enthalten, mit einem alkalischen Mittel in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyhalogennitrobenzole,
deren Halogenatome neben Chlor auch Fluor und/oder Brom sein können, mit Alkalihydroxid oder Alkalialkoholaten bei Temperaturen
zwischen 100 und 250° C in einem organischen Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten
nicht höher als 25 umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen
von 140 bis 170° C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen
tertiären Alkohol einsetzt.
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