DE2935629A1 - Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitrophenol. - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitrophenol.Info
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/F 236 Dr.KL/St
3. 9.
Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-2-nitrophenol
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-2-nitrophenol durch Umsetzung von
2,4-Dichlor-nitrobenzol mit Alkalihydroxiden. Das Verfahrensprodukt
und das daraus durch Reduktion erhältliehe 5-Chlor-2-aminophenol sind Zwischenprodukte zur
Herstellung von Farbmitteln.
Es ist bereits bekannt, Nitrohalogenphenole durch Umsetzung von 2-Nitro-halogenbenzolen mit einem Alkalihydroxid
in Gegenwart organischer Lösemittel herzustellen (DE-OS 26 14 264). Es wird dort ausgeführt, daß
zur Sicherstellung einer selektiven Substitution in o-Stellung die Dielektrizitätskonstante des verwendeten
Lösemittels nicht höher als 25 bei Temperaturen von 20 250C
sein darf. Bevorzugt werden niedermolekulare tertiäre Alkohole, also protische Lösemittel, die als Colösemittel
auch aprotische Lösemittel mit niedriger Dielektrizitätskonstante enthalten können. Es wird weiterhin
ausgeführt, daß das wasserfreie Arbeiten von entscheidender Bedeutung sei, da schon bei Verwendung eines
Lösemittelgemischs, das relativ geringe Mengen Wasser enthält, ein Isomerengemisch erhalten werde.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß alle Komponenten gemeinsam vorgelegt und bei
relativ hoher Temperatur unter Druck umgesetzt werden. Bei dieser Arbeitsweise kann es bei größeren Ansätzen
zu Überhitzungen kommen, was bei den in wasserfreiem Zustand recht labilen o-Nitrophenolaten bedenklich ist.
30
Es wurde nun gefunden, daß man 5-Chlor-2-nitrophenol vorteilhaft aus 2,4-Dichlornitrobenzol und Alkalihydroxiden
in Gegenwart eines organischen Lösemittels herstellen
—2
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ORIGINAL INSPECTED
- r-
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kann, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von aprotischen
polaren Lösemitteln mit 100 bis 150 % der Theorie an Älkalihydroxiden bei 20 - 1500C umsetzt«,
Im Hinblick auf die Ausführungen in der DE-OS 26 14 264
ist es überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
mit den polaren aprotischen Lösemitteln in hoher Selektivität nur das o-Chloratom ausgetauscht wird, so
daß in guter Ausbeute ein isomerenfreies Produkt erhalten wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
Als aprotische polare Lösemittel werden diejenigen bell
5 vorzugtjr die unter den Reaktionsbedingungen hinreichend stabil gegen das Alkalihydroxid sind,, beispielsweise
Dimethylsulfoxid,, N-Methylpyrrolidonf Tetramethylensulf
on ("Sulfolan") , Dimethylformamid,, Dimethylacetamid
oder Hexamethylphosphorsäuretrisamid.
Das Alkalihydroxid, insbesondere Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, wird zweckmäßig in fester Form zugesetzt,
kann aber auch in konzentrierter wäßriger Lösung, beispielsweise als etwa 50 %ige Natron- oder Kalilauge zugesetzt
werden. Bevorzugt werden 105 - 120 % der Theorie an Alkalihydroxid verwendet.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das 2,4-Dichlornxtrobenzol mit dem Lösemittel
und einem Emulgator vorgelegt und bei erhöhter Temperatur das Alkalihydroxid in fester Form oder als etwa
50 %ige Lauge eingetragen. Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt im Bereich von 30 - 1200C.
Es ist besonders zweckmäßig, die Reaktion drucklos durchzuführen, da in diesem Falle die Zudosierung des Alkalihydroxids
vereinfacht wird.
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AL IMSPECTED
-H-
Nach Beendigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch neutralisiert, zweckmäßig mit Hilfe einer Mineralsäure,
beispielsweise 30 %iger Salzsäure. Das entstandene Alkalisalz wird abgetrennt, zweckmäßig durch Filtration. Das
Filtrat besteht aus einer ölphase und aus einer Lösemittel-Wasserphase.
Die ölphase wird abgetrennt, mit Wasser neutral gewaschen und bei vermindertem Druck destilliert.
Das Lösemittel-Wassergemisch wird in bekannter Weise aufgearbeitet.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung eingehender erläutert. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht,
sofern nichts anderes ausgesagt wird.
768 g 2,4-Dichlornitrobenzol, 880 g Dimethylsulfoxid
(= DMSO) und 2 g eines handelsüblichen Emulgators (bestehend im wesentlichen aus dem Natriumsalz eines Alkylbenzolsulfonats,
n-Butanol sowie geringen Anteilen eines hochsiedenden Kohlenwasserstoffs, eines Natrium-alkylsulfonylglycinats
und Olein)werden vorgelegt. Bei 600C
läßt man im Verlauf von 5 h 986 g Kalilauge, 50 %ig, unter Rühren zulaufen und läßt 20 h bei 600C nachrühren.
Durch Zugabe von 598 g Salzsäure, 30 %ig wird das Reaktionsgemisch
auf einen pH-Wert von 5,5 bis 6 eingestellt. Das entstandene Kaliumchlorid wird durch Filtration abgetrennt
und zweimal mit je 100 g DMSO gewaschen. Das Filtrat besteht aus einer dunkelbraunen Ölphase (unten)
und einer DMSO/Wasser-Phase. Die Ölphase wird abgetrennt und zweimal mit je 100 ml Wasser und dreimal mit je
500 ml Wasser gewaschen. 250 ml Waschlauge der 1. und 2. Wäsche werden mit der DMSO/Wasser-Phase vereinigt. Durch
Vakuumfraktionierung wird das DMSO vom Wasser getrennt und kann in den nächsten Ansatz zurückgeführt werden.
Das rohe 5-Chlor-2-nitrophenol, EP. 32,20C, läßt man
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_ 4- - ■ ■
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bei 0,013 bar kontinuierlich in einen auf 120 bis 1250C
beheizten Destillationskolben (250 ml) einlaufen und nimmt das bei 115°C übergehende, gelbgefärbte Produkt
ab. Man erhält 562 g 5-Chlor-2-nitrophenol, das sind 81 % d.Th., EP. 35f5°C Reinheitsgrad nach GC 99,5 %.
Der Destillationsrückstand enthält Dichlor-dinitrodiphenylether und Teer.
384 g 2,4-Dichlornitrobenzol,, 600 g Tetramethylensulfon
(Sulfolan) und 1 g des im Beispiel 1 genannten Emulgators werden vorgelegt. Bei 1100C läßt man im Verlauf von 4 h
448 g Kalilauge, 50 %ig, zulaufen» Nach einer Nachrührzeit von 21 h bei 1100C wird mit 240 g HCl., 30 %ig, ein
pH-Wert von 5,5 bis 6 eingestellt und im übrigen verfahren, wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 263 g 5-Chlor-2-nitrophenol,
das sind 76 % d.Th., EP. 35„5°C.
192 g 2,4-Dichlornitrobenzol, 220 g Dimethylsulfoxid
und 0,5 ml des im Beispiel 1 genannten Smulgators werden
vorgelegt. Bei 600C läßt man im Verlauf von 1 h 160 g
NaOH, 50 %ig, zulaufen und rührt 22 h bei 600C nach. Anschließend
gibt man 150 ml Wasser zu, rührt kalt bis auf 200C, saugt das rote Na-SaIz des 5-Chlor-2-nitrophenols
ab und wäscht dreimal mit je 50 ml Wasser. Das feuchte Salz wird in 122 g HCl, 30 %ig, eingetragen und
unter Rühren das 5-Chlor-2-nitrophenol in Freiheit gesetzt, welches als untere Phase abgetrennt werden kann.
Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 151,5 g 5-Chlor-2-nitrophenol,
das sind 87 % d.Th., EP; 36,5°C, Reinheitsgrad nach GC 100 %.
192 g 2,4-Dichlornitrobenzol und 250 g Dimethylsulfoxid werden vorgelegt. Bei 600C trägt man innerhalb von 1 h
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88 g Ätznatron, 100 %ig, ein und rührt 25 h bei 600C nach.
Mit 140 g HCl, 30 %ig, wird ein pH-Wert von 5,5 bis 6 eingestellt und dann weiter verfahren, wie im Beispiel 1
beschrieben. Man erhält 136 g 5-Chlor-2-nitrophenol, das sind 78 % d.Th., EP. 35,5°C.
ORIGINAL INSPECTED 130011/0442
Claims (5)
1. j Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-2-nitrophenol
aus 2,4-Dichlornitrobenzol und Alkalimetallhydroxiden in Gegenwart eines organischen Lösemittels, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in aprotischen polaren Lösemitteln mit 100 - 150 % der Theorie an
Alkalihydroxiden bei 20 - 1500C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Alkalihydroxid 105 - 120 % der
Theorie beträgt.
ο Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
~ zeichnet, daß man das Alkalihydroxid als etwa 50 %ige
Xiäßrige Lauge zusetzt»
4„ Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 p dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei 30 - 1200C durchführt»
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung drucklos durchführt»
6= Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Emulgator zusetzt»
7„ Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösemittel Dimethylsulfoxid, N-Methy!pyrrolidon,
Tetramethylensulfon, Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder Hexamethylphosphorsäuretrisamid
ist.
130011/04 4 2 ORIGINAL INSPECTED
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