DE2416403C3 - Mobilkran - Google Patents
MobilkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
- B66C2700/0378—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mobilkran der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Kranfahrzeuge oder Mobilkräne werden im Zuge der Entwicklung immer größer, und es ist wünschenswert,
trotz des Ansteigens der gesamten Achslasten dieser Kräne die Belastungen je Achse auszugleichen, um die
Zulassung zum Straßenverkehr zu erhalten. Nun ist es aber bei dem Bestreben nach Beibehalten der besten
Ausnutzungsmöglichkeiten des Kranes im allgemeinen nicht möglich, den schwenkbaren oder drehbaren
Kranaufbau derart anzuordnen, daß sich in der Transportstellung des Kranes eine ideale Verteilung
zwischen dem vorderen und hinteren Fahrzeugteil ergibt; dies gilt generell bei starken Kränen mit
Fachwerk- oder Teleskopausleger.
Bei einem bekannten Mobilkran der eingangs erwähnten Gattung (SE-PS 2 11 297) ist der Nachläufer-Wagen
mit dem Kranhauptwagen mittels Zugstangen verbunden, die entweder an dem schwenkbaren
Kranaufbau oder an dem Kranausleger selbst kurz hinter dessen Anlenkung am Kranaufbau angelenkt
sind. Der Kranausleger ist mittels eines Schwenkgelenks am Kranaufbau festgelegt und stützt sich in seinem
mittleren Bereich beim Transport über einen Auflagebock auf dem Fahrgestell des Nachläufer-Wagens ab.
Damit kann sich der Kranausleger zusammen mit dem Kranaufbau auf dem Drehkranz frei drehen. Vertikal ist
er lediglich über den Seilzug der Kippwinde bzw. der Lastwinde festgelegt, so daß er weitgehend frei auf dem
Nachläufer-Wagen aufliegt Er kann somit beim Überfahren von Bodenunebenheiten schwingen und
damit Wippbewegungen ausführen, die sich als eine laufende Änderung der Lastverteilung auswirken. Das
Auflagegewicht des Auslegers auf dem Nachläufer-Wagen kann somit nicht konstant gehalten werden.
Bei einem fahrbaren Turmdrehkran ist es bekannt (DE-PS 8 09 094), den an einer, mittels eines Drehkranzes
auf dem Fahrgestell drehbar gelagerten Plattform
ίο angelenkten Turm zum Transport mittels einer Strebe
mit der Plattform zu einem starren Gebilde zu verbinden. Die Turmspitze wird dabei mittels eines
Spornrades auf dem Boden abgestützt
Auch hier sind Vertikalbewegungen der Turmspitze entsprechend der Bodenbeschaffenheit möglich, da das
den Drehkranz tragende Kranhauptfahrzeug nur eine einzige Achse aufweist und so ein Kippen um diese
Achse möglich ist Beim Kippen ändert sich somit auch hier die Lastverteilung.
Bei einem auf einem mehrachsigen Unterwagen exzentrisch angeordneten Auslegerdrehkran ist es
bekannt (DE-AS 12 82 271), zum Ausgleich der Achslasten
den Ausleger mittels einer Ausgleichsstütze entgegen der Last einer Feder auf der unterbelasteten
Seite des Unterwagens abzustützen, so daß zumindest ein Teil seines Gewichts von dieser Seite des
Unterwagens übernommen wird. Der Ausleger ist dabei aber vertikal nicht festgelegt, so daß er während der
Transportfahrt Wippbewegungen ausführen kann und
datnit notwendig laufend Änderungen der Lastverteilung eintreten.
Weiter ist es bekannt (DE-PS 6 07 041), die Lastverteilung zwischen einem Zugwagen und einem Hänger
durch federnde Kupplungselemente zu beeinflussen.
Um eine Änderung der Lastübertragung bei einer veränderlichen Höhenlage der beiden Fahrzeuge
weitgehend auszuschalten, wurden für die Übertragung Doppelkurbeltriebe mit einer annähernden Geradführung
der Koppeln verwendet.
Die DE-PS 10 91 304 betrifft einen fahrbaren Kran mit Sattelschlepper, der aus einem einachsigen Sattelschlepper
und einem zweiachsigen Anhänger mit einem Drehkranz besteht. Auf diesen Drehkranz sitzt der
Ausleger des Krans auf, der seinerseits mittels eines Parallelogramm-Gestänges am Sattelschlepper angehängt
ist. Es ist weiter ein Arbeitszylinder vorgesehen, mit dem in Fahrstellung ein Radsatz von der Fahrbahn
abgehoben werden kann. Die bekannte Ausführung hat keinen Druckspeicher und es findet auch keine Dämpfung
und keine Lastverteilung auf die Achsen statt.
Die DE-PS 8 78 699 betrifft einen Rüstwagen mit Hilfsrollen, die vorgesehen sind, um das Fahrzeug auch
bei Belastung des Krans verfahren zu können. Damit die Rollen dabei etwaigen Bodenunebenheiten folgen können,
sind sie mittels Federn nachgiebig gelagert. Bei starken Bodenunebenheiten werden diese Federn zusammengedrückt,
sie dienen nicht zur Aufrechterhaltung einer konstanten Belastung der Hilfsrollen.
Die FR-PS 13 67 982 zeigt einen Steuermechanismus, der jedoch nicht zur Veteilung der Last auf die Räder
des Fahrzeugs dient.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, bei einem Mobilkran der eingangs erwähnten Gattung eine
verbesserte Achslastverteilung und insbesondere eine
ω einstellbare Entlastung der Achsen des Kranhauptfahrzeugs
zu schaffen, die während des Transports auch sicher konstant bleibt, so daß jederzeit die zulässigen
Achslasten für den Straßenverkehr eingehalten werden
können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
festgelegt
Die bessere Achslastverteilung wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Ausleger gegen vertikale
Bewegungen, also gegen Wippbewegungen festgelegt ist Trotz beträchtlicher Unebenheiten und Fahrbahnbuckel
kann die Belastung des Nachläufer-Wagens konstant gehalten werden, wodurch sich die Beanspruchungen
der Achsen des Kranhauptwagens verringern. Durch die Verbindung der im weiteren als Stoßdämpfer
bezeichneten Kolben-Zylinder-Einheit mit einem Druckspeicher kann die Belastung des Nachläufer-Wagens
beliebig verändert und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich
b~im Durchfahren enger Kurven, in denen der Nachläufer-Wagen mit dem Drehkranz schwenkt, da dabei
durch diese Führung in der vertikalen Mittelebene keine seitlichen Kräfte auftreten können. Durch einfache
Streben ist es möglich, die Belastung in der Mittelebene zu halten.
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Mobilkran gemäß der Erfindung, bei dem auf dem Kranhauptfahrzeug ein Ausleger mit
einem Gitterwerkträger aufgebaut ist,
F i g. 2 einen anderen Mobilkran mit einem Teleskopausleger,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Mobilkran gemäß
F i g. 2 während des Durchfahrens einer Straßenkrümmung,
Fig.4 den Nachführ-Wagen mit der Lastübertragungsanordnung
in Verbindung mit dem Kranhauptfahrzeug und
F i g. 5 den Nachführ-Wagen allein in der Stellung bei
Nichtgebrauch.
Die F i g. 1 und 2 zeigen jeweils einen Mobilkran mit einem Kranhauptfahrzeug 2, dessen Plattform 21 auf
einem Drehkranz 3 einen Kranausleger 4 bzw. 5 trägt. Der Kranausleger 4 nach F i g. 1 besteht im wesentlichen
aus einem großen Gitterwerkkran. Der Kranausleger 5 nach den F i g. 2 und 3 entspricht einem schweren
Drehkran mit Teleskopausleger, dessen Ausleger 51 durch einen Arbeitszylinder 52 gesteuert wird. Ein
Nachführ-Wagen 1, der gezogen wird, stüfzt den den Kranhauptwagen überragenden Teil des Kranauslegers
über Organe oder Vorrichtungen ab, die weiter unten genauer beschrieben werden.
Wie aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen, hat der die Last aufnehmende Nachführ-Wagen 1 einen Rahmen 11 mit
bremsbaren Achsen 171, wobei die Anzahl dieser Achsen in Abhängigkeit von den gewünschten oder
zulässigen Achslasten veränderlich sein kann. Die Längsverbindung zwischen dem Kranausleger 4 oder
dem Ausleger 51 und dem Nachführ-Wagen 1 erfolgt durch zwei Kuppelstangen 12. Diese Kuppelstangen 12
sind einerseits an dem Rahmen 11 um Gelenkzapfen 20 und andererseits um Schwenkgelenke 121 am Drehkranausleger
4 oder Teleskopausleger 51 schwenkbar angeordnet. Die Last wird auf den Rahmen des
Nachführ-Wagens über zwei Stoßdämpfer 13 übertragen, die auch eine höhenverstellbare Abstützung als
Kolben-Zylinder-Einheiten ermöglichen. Die Last stützt sich auf die Räder des Nachführ-Wagens über
Aufhängefedern 17 ab. Die Stoßdämpfer 13 sind an dem Rahmen 11 über Schwenkzapfen 20 und am Ausleger 4
oder an dem die Plattform des Kranhauptwagens überragenden Ausleger 51 durch horizontale Gelenke
131 angelenkt, die nur vertikale Schwingbewegungen der Stoßdämpfer zulassen.
Den Stoßdämpfern 13 sind Druckspeicher 14 zugeordnet, die auf dem Rahmen 11 angeordnet sind
und eine hydraulischpneumatische Dämpfung ergeben. Auf dem Rahmen ti sind mehrere Steuergeräte 15
angeordnet wobei das eine zur Steuerung des Druckmittelkreislaufs zwischen dem Druckspeicher 14
und den Stoßdämpfern 13 und das andere zur Betätigung der Arbeitszylinder 16 dient.
Die Arbeitszylinder 16 gestatten es, die Stoßdämpfer 13 und die Kuppelstangen 12 abzusenken oder in ihre
Arbeitsstellung zu bringen. Elektrische, pneumatische oder hydraulische Versorgungsleitungen 18,19 zu dem
Kranhauptfahrzeug sichern die Speisung der Signalvorrichtungen, der Lampen und des Bremskreises.
Für die Schilderung der Wirkungsweise wird auf F i g. 4 Bezug genommen.
Für die Schilderung der Wirkungsweise wird auf F i g. 4 Bezug genommen.
Der Druck in den Stoßdämpfern 13, der durch die Druckspeicher 14 einstellbar ist, macht es möglich, die
Achsen 171 mit einer bestimmten Achslast auf die Straße drücken zu lassen. Während der Fahrt bewegt
sich der Nachläufer-Wagen entsprechend den Höhenunterschieden oder Profilsteigungen, die jeweils vorhanden
sind, auf einem Kreisbogen C-C" um das Gelenk 121. Wenn bei einem Buckel oder einer
Steigungsänderung das Gelenk 20 sich auf dem Kreisbogen C— Cbewegt, wirken die Stoßdämpfer 13
entsprechend dem Druck der unter Stickstoffdruck stehenden Druckspeicher 14. Der Druck, den die
Stoßdämpfer 13 auf den Rahmen 11 ausüben, nimmt ab, wenn die Bewegung von C'in Richtung auf C"geht, d. h.
entsprechend der Ausschieblänge der Kolbenstange der Stoßdämpfer. Nun ist jedoch die Länge und die Neigung
der Kuppelstangen 12 und der Stoßdämpfer 13 derart bestimmt, daß die vertikale Reaktionskraft im Gelenk
20, die über die Achsen 171 auf den Boden übertragen wird, praktisch konstant bleibt.
Die Lastübertragung auf die anderen Achsen des Kranhauptfahrzeugs ist also wirksam, ganz unabhängig
davon, welche relativen Schwingbewegungen der Nachführ-Wagen während seiner Fahrt auf der Straße
ausführt. In den Kurven (Fig.3) ist der Nachführ-Wagen
1 für seine Drehbewegung mit dem drehbaren Kranausleger verbunden, der seinerseits um die Achse 6
schwenken kann; dabei bleibt die Längsachse des Nachführwagens in der mittleren vertikalen Ebene des
so Kranauslegers. Diese Verbindung ist durch die Gelenke 20, 121, 131 gegeben, die sämtlich horizontale und
parallele Achsen haben.
Der Stoßdämpfer 13 hat eine Schwenkmöglichkeit in der mittleren vertikalen Ebene, wodurch das Auftreten
von Querkräften an dem Nachführ-Wagen vermieden wird. Der drehbare Kranausleger spielt dann die Rolle
eines Sattels für den sozusagen auf den Hauptwagen »aufgesattelten« Nachführ-Wagen.
Seitenneigungen der Straße werden von den elastisehen Federn 17 aufgenommen, die in dieser Beziehung
die Stoßdämpfer 13 beim Ausgleichen von Unebenheiten der Straße und einer gleichmäßigen Belastung der
RäcK-r ergänzen bzw. unterstützen.
Das Anbauen des Nachführ-Wagens 1 erfolgt dadurch, daß man zunächst die Verbindungsleitungen 18
und 19 kuppelt, die ihn hydraulisch, pneumatisch und elektrisch an Energiezentralen des Kranhauptfahrzeugs
2 über an diesem vorgesehene Anschlußvorrichtungen
anschließen. Durch Betätigen der Steuerorgane 15 betätigt man die Arbeitszylinder 16 für das Anheben der
Kuppelstangen 12. Wenn diese genügend weit angehoben sind, kann man die Gelenkzapfen der Gelenke 121
einführen, welche diese Kuppelstangen mit dem drehbaren Kranausleger verbinden. Mittels der gleichen
Arbeitszylinder hebt man dann durch Betätigung anderer Steuerorgane 15 die Stoßdämpfer 13 so weit an,
daß diese über die Achsen 131 in Verbindung mit dem schwenkbaren Kranausleger kommen. Man schließt
sodann die Druckspeicher 14 an die Stoßdämpfer 13 an. Damit ist das gesamte Fahrzeug für die Straßenfahrt
bereit.
Wenn für das Arbeiten auf der Baustelle der Mobilkran von seinem Nachführ-Wagen befreit werden
soii, werden die einzelnen Maßnahmen in umgekehrter Weise durchgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Z
Claims (3)
1. Mobilkran mit einem Kranhauptfahrzeug mit mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden
Radachsen und einem auf seiner Plattform auf einem horizontalen Drehkranz kippbar gelagerten
Kranausleger und mit einem Nachläufer-Wagen, auf dem beim Transport auf der Straße der Kranausleger
mit seinem freien Ende aufliegt, wobei Verbindungselemente zwischen beiden so angebracht sind,
daß sie die Radachsen des Nachläufer-Wagens in einer Lage quer zur Längsachse des Auslegers festhalten,
und wobei der Ausleger mit dem Nachläufer-Wagen eine um die vertikale Achse des Drehkranzes
frei schwenkbare Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger ,'4,51) so
festgelegt ist, daß er keine Wippbewegungen ausführen kann, und daß zu den Verbindungselementen
mindestens eine mit einem Druckspeicher (14) verbundene, mittels eines Steuergerätes (15) willkürlich
zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit (13) gehört, die Vertikalkräfte vom Kranausleger (4, 51) auf den
Nachläufer-Wagen (1) überträgt.
2. Mobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Lage der Kolben-Zylinder-Einheit(en)
(13) und der im übrigen als Kuppelstangen (12) ausgebildeten Verbindungselemente
um Gelenke (20) am Nachläufer-Wagen (1) mittels eines Steuergerätes (15) zu betätigende Arbeitszylinder
(16) vorgesehen sind.
3. Mobilkran nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der Hilfsgeräte, wie
Druckspeicher (14) und Steuergeräte (15), sämtlich oder teilweise auf dem Nachläufer-Wagen (1).
Applications Claiming Priority (1)
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