DE2416276A1 - Becken, insbesondere schwimmbecken - Google Patents
Becken, insbesondere schwimmbeckenInfo
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- DE2416276A1 DE2416276A1 DE19742416276 DE2416276A DE2416276A1 DE 2416276 A1 DE2416276 A1 DE 2416276A1 DE 19742416276 DE19742416276 DE 19742416276 DE 2416276 A DE2416276 A DE 2416276A DE 2416276 A1 DE2416276 A1 DE 2416276A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/0018—Easily movable or transportable swimming pools
- E04H4/0031—Easily movable or transportable swimming pools with shell type elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H2004/146—Fixing of liners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Vereinigte Metallwerke Ranskofen-Berndorf Aktiengesellschaft in Braunau am Inn, Oberösterreich Becken, insbesondere Schwimmbecken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Becken, insbesondere Schwimmbecken mit Proflirand und Blechboden und ist so ausgebildet, daß es aus vorgefertigten Teilen ohne Schweissen, Kleben, Nieten, Schrauben, leicht montiert werden kann. Die bekannten Becken aus Metall, Kunststoff od.
- dgl., haben nämlich den Nachteil, daß relativ große vorgefertigte Teile zu der Baustelle gebracht werden müssen oder auch aufwendige Schweiß- und Montagearbeiten erforderlich sind, welche geschultes Personal und teure Geräte an dor Baustelle erfordern.
- Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, daß die stehenden Wände aus stehenden Profilen gebildet sind.
- Diese Profile können mit den Bodenblech und dem fleckenrandprofil durch#besondere Mittel einfach eingebaut werden, da hiezu lediglich ein Hammer erforderlich ist. Die Bestandteile des Beckens stand im wesentlichen Profile, im Strangpreßverfahren gefertigt, abgelängt und mit den erforderlichen Durchbrechungen versehen, klein paketiert und daher leicht transportierbar.
- Ein Verschnitt tritt an der Baustelle auch nicht auf. Das Becken kann somit im "DO IT YOURSELF-VERFAHREN" im Baukastensystem montiert werden.
- Der Gegenatand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. So zeigt Fig.l einen Querschnitt durch die Seitenwände des Beckens wihrend Fig.2 einen Horizontalschnitt durch diese Wände veranschaulicht. In Fig.3 ist eine Stoß oder Eckverbindung des oberen Deckenrandprofiled voranschaulicht, während die Fig.4 und 5 in zueinandergeordneten Rissen die Verbindung nach der Linie IV - IV der Fig.-darstellt.
- Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, besteht das Becken aus nebeneinanderstehenden U-förmigen Seitenwandprofilen 5 bzw. abgerundeten Eckprofilen 51, deren Schenkel 15 an der Aussenseite des Beckens liegen, nach innenstehende bzw.
- T-förmig ausgebildete Enden 14 aufweisen und durch klammerartige Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Es handelt sich dabei um U-förmige Klammerprofile 6, die durch Ausnehmungen der nebeneinanderliegenden Schenkel 15 gesteckt und ih ihrer r Position durch eingeschobene T-Profile 17 oder Festhaltekeile gehalten sind (Fig.4 und 5). Zur Dichtung der Fugen zwischen den Profilen 5, 51 weisen diese Nuten 16 auf, in welche die Dichtungsmasse dauerplastischer Kitt, Kunststoff od.dgl., 17 eingeb@racht werden. Es ergibt sich damit eine vollständig ebene Innenwand des Beckens. Die aus den nebeneinanderstehenden Profilen 5, 51 bestehende Seitenwand wird unten und oben durch entsprechende Profile, nämlich das Fußprofil 8 und das ckenrandprofil 1 abgeschlossen und gehalten. Das Fußprofil 8, das auch zum Anschluß an das Beckenbodenblech 11 dient, besitzt dazu einen nach aufwärtsstehenden Steg 18 in Längsrichtung der Beckenwand un den sich die Stege der Seitenwandprofile 5, 51 anlegen. Um die Beckenwandprofile entsprechend einschieben zu können, muß der Steg an jenen Stellen, wo die Schenkel 15 der Seitenwandprofile 5, 51 sich befinden, ausgenommen bzw. eingeschnitten sein, damit diese eingesteckt werden können. Die Verbindung zwischen den Seitenwandprofilen 5, 51 und dem Fußprofil 8 erfolgt durc Bolzen 10, welche durch Löcbor in don Schalen 15 der Seitenwandprofile gesteckt werden und von dem U-förmig abgebogenen Ende des Steges 18 übergriffen werden (Fig.1). Zum Anschluß des Beckenbodenbleches 11, sowie zur Dichtung der Fuge dient das winkelförmige Kohlnahtabdichtungsprofil 9. Dieses liegtgleich einer Fußleiste an der Kehlnaht zwischen Schwimmbeckenseitenwand und Bodenblech, wobei es mit seinen Schenkeln beide überdeckt.
- Das Bodenblech wird somit zwischen dem horizontalen Schenkel des Kehlnahtabidchtungsprfils 9 und dem Fußprofil 8 eingeschlossen. Zur Abdichtung weisen die Schenkel des Kehlnahtabdichtungsprofiles 9 Nuten 21, auf, in welche eine Dichtungsmasse aus dauerplastischem Kitt, Kunststoff od.dgl., eingesetzt wird.
- Zur Halterung des Kehlnahtabdichtungsprofils 9 besitzt dieses einen Fuß 20, der in eine mit Rillen versehene Nut dos Profils 8 eingesetzt wird Durch die rillenförmige od. wirdenhakenartige Ausbildung der Seitenwände ist ein Einschnappen und eine gute Halterung gewährleistet. Den oberen Abschluß der Schwimmbeckenseitenwände bildet das U-förmig ausgebildete Deckenrandprofil 1.
- Dieses besitzt nach abwärtsstehende Schenkel, mit denen die Seitenwandprofile 5, 51 umgriffen werden. Die Befestigung an diesen erfolgt durch Bolzen, welche durch die U-förmigen Schenkel des Beckenrandprofils 1 sowie die Beckenwandprofile 5, 51 getrieben werden, vorzugsweise an den Stoßstellen der letzteren. Backenrandprofil 1 und Seitenwandprofile 5,52 weisen hierzu entsprechende Bohrungen, Ausnehmungen und Nuten auf. Wenn das Beckenrandprofil 1 an der Aussenseite weit übersteht, so wird es durch in Abständen angeordnete Konsolprofile 2 abgestützt.
- Diese Konsolprofile 2 weisen zwei V-förmige Schenkel auf, welche ebenfalls mit Hilfe der Bolzen 4 am Beckenrandprofil 1 befestigt werden. Der Fuß dieses Konsolprofils 2 wird an den Enden 14 der Schenkel 15 der Seitenwandprofile 5, 51 mittels der klammerartig ausgebildeten Spangen 3 befestigt. Soll auch das Beckenrandprofil 1 gegenüber den Seitenwandprofilen 5, 51 abgedichtet werden, so weist dieses an seinem beckeninnenseitigliegenden Schenkelende ebenfalls eine Nut 23 auf, in welches eine Dichtung eingebracht werden kann.An den Stoßstellen bzw.
- Ecken des Beckenrandprofiles 1 sind an dor Unterseite desselben U-förmige Laschenprofile 12 angebracht (Fig.3). Diese werden, ähnlich dne Konsolprofilen 2 an den Seitenwandprofilen und dem Beckenrandprofil befestigt.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die verwendeten Profile können entsprechend den statischen Erfordernissen zumindest an den mit dem Beckenwasser in Berührung kommenden Flächen, auch anders ausgebildet bzw. kunstsoffbeschichtet sein, bzw. statt aus Leichtmetall auch aus Kunststoff bestehen.
Claims (4)
1. Becken, insbesondere Schwimmbohken mit Profilrand und Blechboden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus stehenden Profilen (5, 51) gebildet
sind.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile(5,
51) U-Profile sind
3.Becken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
14) der Schenkel (15) der U-Profile (5,51) nach einwärts stehen# bzw. T-förmig ausgebildet
sind
4. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (5,51) an den einander zugewandten Rändern beckeninnenseitig Nuten
(16) zur Aufnahme einer Dichtung (17) aufweisen.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT313173A AT334587B (de) | 1973-04-10 | 1973-04-10 | Becken, insbesondere schwimmbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2416276A1 true DE2416276A1 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=3545781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742416276 Pending DE2416276A1 (de) | 1973-04-10 | 1974-04-03 | Becken, insbesondere schwimmbecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT334587B (de) |
CH (1) | CH581768A5 (de) |
DE (1) | DE2416276A1 (de) |
NL (1) | NL7404806A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4370839A (en) * | 1980-02-15 | 1983-02-01 | Blakeway Marviroll Pools Pty. Ltd. | Pool construction |
FR2883897A1 (fr) * | 2005-03-31 | 2006-10-06 | Michel Delafosse | Piscine hors sol |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911039U1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-01-24 | Roediger AG, Münchenstein | Bewegungs-Therapiebecken |
-
1973
- 1973-04-10 AT AT313173A patent/AT334587B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-04-03 DE DE19742416276 patent/DE2416276A1/de active Pending
- 1974-04-05 CH CH526874A patent/CH581768A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-04-09 NL NL7404806A patent/NL7404806A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7404806A (de) | 1974-10-14 |
ATA313173A (de) | 1976-05-15 |
AT334587B (de) | 1976-01-25 |
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