DE2415863A1 - Vorrichtung zur messung der winkelbewegung eines koerpers - Google Patents
Vorrichtung zur messung der winkelbewegung eines koerpersInfo
- Publication number
- DE2415863A1 DE2415863A1 DE2415863A DE2415863A DE2415863A1 DE 2415863 A1 DE2415863 A1 DE 2415863A1 DE 2415863 A DE2415863 A DE 2415863A DE 2415863 A DE2415863 A DE 2415863A DE 2415863 A1 DE2415863 A1 DE 2415863A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- output
- signal
- pulses
- binary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/489—Digital circuits therefor
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
- G06F7/68—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
Landscapes
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)
- Linear Or Angular Velocity Measurement And Their Indicating Devices (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
j NACHQERElCHTj
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTSBUHO O Λ 15863
4 DÜSSELDORF 8CHUMANN8TH. 97
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham . 1. April 1974
Körpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Winkelbewegung
eines Körpers, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung in zweckmäßiger Form zu schaffen.
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Messung der Winkelbewegung
eines Körpers, gekennzeichnet durch einen Wandler zur Lieferung eines Signals, dessen Frequenz f. von der Winkelgeschwindigkeit des
Körpers abhängt, eine Bezugsfrequenzquelle, die eine Bezugsfrequenz f liefert, einen (n + m)-Stufen-Binärzähler zum Zählen der Zahl von Bezugsimpulsen
in der Zeitdauer 1/f , einen (n + m)-Stufen-Binärspeicher
zum Empfangen einer Zählung vom Zähler dann, wenn dieser ein Signal
vom Wandler empfängt, eine n-Stufen-Binärraten-Multiplizierschaltung
mit einem ersten Eingang zum Empfangen der η am weenigsten signifikanten
Ziffern des Speichers und mit einem zweiten Eingang zum Empfangen eine's Ausgangs signals von der Vorrichtung, wobei die Eatenmultiplizierschaltung
zum Erzeugen einer Anzahl von Ausgangsimpulsen, die gleich der Zahl der an den ersten Eingang angelegten Impulse ist, während
der Zeit eingerichtet ist, während der die Batenmultiplizierschaltung
2 binäre Impulse an dem zweiten Eingang empfängt, Dividfermittel
zum Empfangen erster Eingangssignale, die gleich den m am meisten signifikanten
Ziffern des Speichers bei Fehlen eines Ausgangssignals von der Hatenmultiplizierschaltung sind, und zum Empfangen von zweiten Eingangssignalen von der Bezugsquelle, wobei die Dividiermittel ein Ausgangssignal
erzeugen, das das Ausgangs signal der Vorrichtung bildet und das
28 120 " .
Wa/fi · - 2 -
409842/0858
durch Dividieren des Frequen&bezugssignals durch das Signal bestimmt
wird, das an den ersten Eingang der Dividiermittel angelegt wird, und
Mittel zum Modifizieren des Ausgangssignals von den Dividiermitteln
dann,. wenn ein Ausgangssignal von der Ratenmultiplizierschaltung erhalten
wird, derart, daß 2 Ausgangsimpulse zwischen sukzessiven Eingangsimpulsen
vom Wandler empfangen werden, wobei der maximale Wert von ■
',/Ti <
2ntm und der minimale Wert von £χ/*± ^ 2n igt.
ZveckmäSigerweise weisen die Mittel zum Modifizieren eine Logikeinheit
auf, die zum Empfangen eines ersten Eingangssignals von den m am meisten
signifikanten Bits des Speichers, eines zweiten Eingangssignals vom Ausgang der Eatenmultipliziersohaltung und .eines dritten Eingangssignals geschaltet sind, das durch das Ausgangssignal von den Dividiermitteln
geliefert wird, derart, daß bei Fehlen eines Ausgangssignals
von der Hatenmultiplizierschaltung das Ausgangssignal vom Speicher am
Ausgang der Logikeinheit erscheint, während bei Vorhandensein eines Ausgangsisngals von der Eatenmultipliziersohaltung die Logikeinheit die
Ausgangssignale vom Speicher um eins erhöht·
Alternativ weisen die Mittel zum Modifizieren eine Logikeinheit auf, die
zum Empfangen eines ersten Eingangssignals von der Bezugsfrequenzquelle
und eines zweiten Eingangssignals von dem Ausgang der Satenmultiplizierschaltung
geschaltet ist, derart, daß bei Vorhandensein eines Ausgangssignals von der Eatenmultipliziersohaltung die Dividiermittel außer Funktion
gesetzt werden. * ■ - .
Zweckmäßigerveise sind einstellbare Mittel zum Verringern der Zahl der-Impulse
vorgesehen, die durch die Bezugsfrequenzquelle in den Zähler
während der Zeitdauer 1/f. geschickt werden.
Zweckmäöigerweise sind einstellbare Mittel zur Verringerung der Zahl der
Imöuls· vorgesehen, die duroh die Bezugsfrequenzquelle in die Dividieraittel
während der Zeitdauer 1/f. geschickt werden.
Di· Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen Eäher erläutert.
In den Zeichnungen sindζ
4Q9842/085S " " ,
Fig. 1 ein Blockschaltbild, daß ein Ausftihrungebeispiel einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Schaltung, Fig. 3 eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Schaltung und.
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
Insbesondere auf Fig. 1 besugnehmend, ist die dort gezeigte Vorrichtung
zum Messen der Drehzahl eines Körpers vorgesehen, und sie weist einen Wandler 6 auf, der im beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Scheibe 11
hat, die einen feil des drehbaren Körpers bildet oder mit diesem drehbar
ist und die vier im gleichen Winkelabstand angeordnete Magneten trägt. Der Wandler 10 weist ferner einen Detektor 13 in der Form einer Aufnahmewicklung
auf, und diese Wicklung ist mit einem Eingang eines (n + m)-Bit-Binärzählers 14 verbunden, bei dem es sich im beschriebenen Aueführungebeispiel
um einen 7-Bit-Binärtfähler handelt.
Die Vorrichtung weist ferner eine Bezugsfrequenzq«elle 15 auf, von der
ein Ausgang mit einem zweiten Eingang des Zählers 14 und auch mit einem
Eingang eines Dividiernetzwerks 16 verbunden ist. Der Ausgang des Hetzwerks
16 liefert eine Ausgangeverbindung für die Vorrichtung als Ganzes. Der. Zähler I4 ist zum Zählen der Zahl von Bezugefrequenzispulsen eingerichtet,
die zwischen sukzessiven Eingangsimpulsen erzeugt werden, welche vom Detektor I3 empfangen werden, und der Zähler I4 ist mit einem
Speicher 16a verbunden und so angeordnet, daß jedesmal dann, wenn ein
Impuls vom Detektor 13 empfangen wird, die Zählung im Zähler I4 zum Speicher
16a übertragen wird und der Zähler I4 zurückgestellt wird.
Eine 4-Stufen-Binärratenaultiplizierschaltung I7 empfängt einen ersten
Satz aus vier Eingängen, nämlich der vier am wenigsten signifikanten Ziffern des Speichers 16a, und sie erhält als zweiten Eingang die Auegangssignale
von dem Dividiernetzwerk 16. Eine binäre Logikeinheit 18 ' empfängt als ein erstes Eingangssignal die drei am meisten signifikanten
Ziffern des Speichers 16a, wobei ein zweites Eingangssignal eine binäres Signal vom Ausgang der binären Ratenmultiplizierschaltung I7 ist-
409842/0858
und emin drittes Eingangssignal vom Ausgang der Torrichtung kommt. Die
Logikeinheit 18 liefert bei anpfang eines Impulses vom Ausgang des Dividiernetzwerks
16 -ohne Eingangssignal von der binären Eatenmultiplizierschaltung
17 Signale an das Dividiernetzwerk 16, die gleich den Ausgange-Signalen
der drei am meisten Signifikaten Bite des Speichers 16a sind,
jedoch wird bei Empfang eines Impulses von der binären Eatenmultipliziersohaltung
17 das Ausgangssignal von der Logikeinheit 18 um eins mehr als
die Ausgangssignale von den drei am meisten signifikanten Sits des Speicher
s 16a bewegt.
Venn im Betrieb beispielsweise die Frequenz ΐχ der FrequenzbezugBquelle
15 *1b 1 MHz angenommen wird, d.h. 1/f - 1 Mikrosekunde, und wenn beispielsweise
angenommen wird, daß T, - 1/f. = 32 MikrοSekunden, wobei F.
die Frequenz der Eingangssignale ist, die durch den Zähler 14 vom Detektor
13 empfangen werden, beträgt am Ende einer Eingangszeit T. die Zahl,
die zum Speicher übermittelt worden ist, J2, die in beinärer Form 0100000
lautet. Die vier an wenigsten Signifikaten Bits dieser binären Zahl werden an den Satz erster Eingange der binären Eatenmultiplizierschaltung
17 angelegt, und die drei am meisten Signifikaten Bits werden an das Dividiernetzwerk
duroh die binäre Logikeinheit 18 angelegt. Im beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist das Eingangssignal zur binären Eatenmultipliziersohaltung
17 eleich 0, so daß kein Ausgangssignal von der binären
Ratenmultiplizierechaltung I7 vorhanden ist. Die Eingangs signale zu* Dividiernetzwerk
16 sind aber 010 in binärer form, d.h. 0,2, und deshalb
erzeugt das Diridiernetzwerk 16 einen Ausgang alle zwei Impulse, die von
der Bezugsfrequenzquelle 15 erzeugt werden. Die Eingangsimpulsrate f.
wird also effektiv um 16 multipliziert.
In-dem nun beispielsweise die gleiche Bezugsquellenfrequenz f betrachtet
wird, die gleich 1 MHz ist, wobei jedoch eine Zeitdauer T. betrachtet wird, die zwischen sukzessiven Eingangsimpulsen vom Detektor I5 liegt
und 36 Mikrosekunden beträgt, beträgt die Zahl, die dem Speicher 16a
nach einer Eingangezeitdauer T. übermittelt wird, 36, d.h. 0100100 in binärer Form. Der Eingang zum Dividiernetzwerk 16 durch die binäre Logikeinheit
18 beträgt 010, d.h. Q,2, wenn der Eingang zu diesem Dividiernetzwerk
nicht durch die binäre Eatenmultiplizierschaltung I7 modifiziert
409842/0858 ""
wird. Der Eingang zur binären Hatenmultiplizierschaltung beträgt 0100,
d.h. 0,4. Damit erfolgen für 16 (24) Eingangsiapulse zur binären Multiplizierschaltung 17 vom Dividiernetzwerk 16, dh. in dem Zeitraum, bei
dem die binäre Eatenmultipliziersohaltung 17 ein Spiel durchläuft, vier
Ausgangsimpulse von der Multiplizierschaltung 17· Venn die binäre Ratenmultiplizier schaltung 17 keinen Einfluß auf das Dividiernetzwerk 16
hat, beträgt die Zahl der Ausgangsimpulse, die durch das Dividiernetawerk 16 während des Zeitraums von 36 MikroSekunden erzeugt werden, 18
anstelle der benötigten 16. Wenn ein Ausgangsimpuls von der binären Hatenmultipliziersohaltung I7 erhalten wird, wird jedoch der Eingang zum
Dividiernetzwerk 16 um eins modifiziert, d.h. anstatt durch 2 zu teilen, dividiert das Dividiernetzwerk 16 duroh 3* Die Zeit, die benötigt wird,
um durch 3 anstatt durch 2 zu teilen, beträgt 3 MikroSekunden anstatt
2 Mikr ο Sekunden. Der Ausgangsimpuls vom Dividiernetzwerk 16 wird also um 1 Mikrosekunde jedesmal! dann verzögert, wenn der Eingang zum Dividiernetzwerk 16 duroh die binäre Eatenmultipliziersohaltung I7 modifiziert
wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind für 16 Ausgangsimpuls· vom
Dividiernetzwerk 16 16 Eingangsimpulse für die binäre Hatenmultipliziersohaltung 17 und damit 4 Ausgangsimpulse von dieser vorhanden. Die Gesamt verzögerung für 16 Ausgangsimpulse beträgt damit 4 MikroSekunden,
und damit sind während der Zeitdauer 36 MikroSekunden 16 Ausgangsimpulse von dem Dividiernetzwerk 16 vorhanden, um damit sicherzustellen, daß
die Vorrichtung eeffektiv die Eingangsfrequenz vom Detektor 13 um 16 multipliziert, d.h. (24).
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung verbessert also die Auflösung
des Detektors I3 und die Ansprechzeit der anschließenden Verarbeitungsschaltungen. Ferner ermöglicht si* eine Verwendung des Detektors 13 zur
relativ genauen Bestimmung der Vinkelverlagerung des Körpers 11 zusätzlich zu aoder als Alternative zu der Bestimmung der Drehzahl des Körpers
11.
Zusammenfassend: Venn 2 Ausgangsimpulse zwischen sukzessiven Eingangeimpulsen vom Detektor I3 erhalten werden sollen, ist ein (n + m)-Bit-Binärzähler 14 zusammen mit einem (n + m)-Bit-Speicher 16a vorgesehen,
wobei die Frequenz der Bezugsfrequenzquelle f derart ist, dafl das Ma-
409842/0858 "6";
ximum von f /f 1C 2n+m. und ein. Miniraum von f /fi ^ 2n ist. In diesem
Fall· werden die η am venigsten signifikanten Ziffern des Speichers
in die binäre Eatenmultipliziersehaltung 17 gegeben, und die m am meisten
Signifikaten Ziffern des Speichers werden in die binäre Logikeinheit 18 gegeben.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung aus 3?ig. 1 gezeigt, insofern, als eine
weitere binäre Eatenmultipliziersohaltung 19. zwischen die Bezugsfrequenzquelle 15 und den Zähler 14 geschaltet ist, wobei der erste Eingang zum
Dividiernetzwerk 16 mit der Verbindung zwischen der Bezugsfrequenzquelle
15 und der weiteren binären Ratenmultiplizierschaltung 19 verbunden ist.
Wenn nun angenommen wird, daß die binäre Ratenmultipliziersohaltung I9
eine 4-Bit-Multiplizierschaltung ist und eine binäre Zahl 1100 hat, das
heißt Dezimal 12, die an einen Satz ihrer Eingänge angelegt wird, empfängt dann, wenn f » 1 MHz und T. = 36 MikrοSekunden, der binäre Eatenmultiplizierer
19 zwischen zwei sukeeBsiven Eingangsimpulsen vom Detektor
15 56 Eingangsimpulse, und er übermittelt 56 1 12/16 « 27 Impulse
vom Zähler I4 zum Speicher 16a. Der Effekt davon aus den Hest der Schaltung
ist der, als ob die binäre Hatenmultiplizierschaltung 19 nicht vorhanden
wäre und die Eingangezeitdauer 27 Mikrostkunden betrüge. Es sind
also 16 Ausgangsimpulse in einer Zeitdauer von 27 Mikrosekunden vorhanden,
und deshalb sind in einer Zeitdauer von J>6 Mikrosekunden eine größere
Zahl von Ausgangsimpulsen vorhanden, um damit die Zahl von Ausgangsiapulsen
zu erhöhen, die während der Zeitdauer T, erzeugt werden. Die Zahl der Impulse, die während der Zeitdauer T, erzeugt werden, kann
durch Einstellung des binären Eingangs der binären Eatenmultiplizier- »chaltung I9 eingestellt werden.
In Pig. 3 der Zeichnungen ist eine weitere Abwandlung der in Pig. 1 gezeigten
Sohaltung gezeigt, und zwar ist eine zusätzliche binäre Satenaultipliaieraohaltung
20 zwischen die Bezugsfrequenzquelle 15 und das Dividiernetzwerk 16 geschaltet, wobei der Zähler I4 mit der Verbindung
zwischen der Bezugsfrequenzquelle 15 und der binären Batenmutliplizier-■ohaltunf
20 verbunden ist. Venn beispielsweise eine Bezugsfrequenz
f - 1HHs und eine Zeitdauer T. » 336 Mikrosekunden angenommen wird,
beträgt durch Anlegen von binären 1100 an den Satz Eingänge der binären.
- 7 -409842/0858
Eatenmultiplizierschaltung 20 die übertragene Zahl zum Speicher an Ende
der Zeitdauer T. gleich 36, aber während dieser Zeitdauer T. erzeugt
die binäre Ratenmuitiplizierschaltung 20 nur 36 χ 12/36 Impulse. Die Zahl
der durch das Dividiernetzwerk in der Zeitdauer T. erzeugten Ausgangsimpulse verringert sich aleo dementsprechend.
In Fig. 4 1st eine Alternativanordnung für die Logikeinheit 18 der vorhergehenden
AuBführungsbeispiele gezeigt. Die Ziffern der vorstehenden
Ausführungsbeispiele sind beibehalten worden, wo die Funktionen die gleichen
sind. Die Logikeinheit 18 ist durch eine andere Logikeinheit 21 ersetzt worden* die einen ersten Eingang von der Bezugsfrequenzquelle
15 und einen zweiten Eingang von dem Ausgang der Eatenmultiplizierschaltung
17 erhält. Der Ausgang von der Logikeinheit 21 wird zu einem dirtten
Eingang der Dividiereinrichtung 16 geführt, die an ihrem ersten Anschluß
direkt die m am meisten signifikanten Bits deB Speichers 16a erhält.
Bei Empfang eines Impulses von der binären Ratenmultiplizierschaltung
17 schaltet die Logikeinheit 21 das Dividiernetzwerk 16 in einer solchen Weise aus, daß es kein neues Divisionsspiel wieder beginnen kann.
Bei Empfang dee nächsten Impulses von der Frequenzbezugsquelle 15 nach
dem Empfang eines Impulses von der binären Ratenmultiplizierschaltung-17
ermöglicht die Logikeinheit 21 dem Dividiernetzwerk, Diviiionsspiele
wieder zu beginnen. Eb versteht sich, daß das Signal zum ersten Eingang
des Dlvidiernetzwerke 16 immer gleich dem Auegang von den drei an mel-•ten
signifikanten Bits des Speichers 16a ist, die Logikeinheit 21 hat
aber dien gleichen Effekt der Erhöhung des Divisors um ein·.
Es versteht eich, daß zwar in den betreffenden Ausftihrungebeispielen binäre
Stufen verwendet worden tetnd, die Erfindung aber auch auf jede«
Grundnummerlerungssystem anwendbar ist, so daß folglich die binären Stufen
durch Dezimalstufen ersetzt werden können. Der Ausgang von der auf Dezimalen basierenden Vorrichtung beträgt damit 10n während sukzessiver
Eingangsimpulse vom Wandler. Dezimaleinstellmittel ersetzen die binären
Einstellmittel im Dezimalsystem. Es versteht sich ferner, daß dann, wenn
£χ/£± Όθη (Dezimal) oder<v2n (Binär), das erste Signal zur Dividiereinrichtung
0 ist, oder wenn £χ/£±^>
iOn+m(Dezimal) oder "P 2n+m (Binär),
ein irreführender Ausgang von der Vorrichtung ehalten wird< Um diese
4Q9842/0858
— α —
Schwierigkeit zu umgehend, ist die Torrichtung so eingerichtet, daß
sie Ausgangeimpulse bei minimaler bzw. bei maximaler Bate liefert. Das kann dadurch erreicht werden, daß der Speicher 16a mit der Zahl 10
(Dezimal) oder mit 2 (Binär) vorgefüttert wird, immer dann, wenn die vom Zähler zu übermittelnde Zahl ^ 10n (Dezimal) oder 2n (Binär) ist,
und indem der Zähler angehalten wird, wenn er die Zahl 10 n+m + 1 (Dezimal)
bzw. 2n+ffl + 1 (Binär) erreicht.
Ansprüche
409842/0858
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Messung der Winkelbewegung eines Körpers, gekennzeichnet
durch einen Wandler zur Lieferung eines Signals, dessen Frequenz f von der Winkelgeschwindigkeit des Körpers abhängt, eine Bezugsfrequenzquelle,
die eine Bezugsfrequenz f liefert, einen (n + m)-Stufen-Binärzähler
zum Zählen de: Zahl von Bezugsimpulsen in der Zeitdauer
1/f., einen (n + m)-Stufen-Binärspeicher zum Empfangen einer Zählung
vom Zähler dann, wenn dieser ein Signal vom Wandler empfängt, eine n-Stufen-Binärraten-Multiplizierschaltung mit einem ersten Eingang zum
Empfangen der η am wenigsten signifikanten Ziffern des Speichers und mit einem zweiten Eingang zum Empfangen eines Ausgangssignals von der
Torrichtung, wobei die Satenmultiplizierschaltung zum Erzeugen einer Anzahl von Ausgangsimpulsen, die gleich der Zahl der an den ersten Eingang
angelegten Impulse ist, während der Zeit eingerichtet ist, während der die Ratenmultiplizierschaltung 2 binäre Impulse an dem zweiten
Eingang empfängt, Dividiermittel zum Empfangen erster Eingangsignale,
die gleich den m am meisten signifikanten Ziffern des Speichers bei Fehlen eines Ausgangssingnals von der Ratenmultiplizierschaltung sind, und
zum Empfangen von zweiten Eingangssignalen von der Bezugsquelle, wobei
die Dividiermittel ein Ausgangssignal erzeugen, das das Ausgangssignal
der Vorrichtung bildet und das duroh Dividieren des Frequenzbezugssignals durch das Signal bestimmt wird, das an den ersten Eingang der Dividiermittel
angelegt wird, und Mittel zum Modifizieren des Ausgangssignals
von den Dividiermitteln dann, wenn ein Ausgangssignal von der Satenmultiplizierschaltung
erhalten wird, derart, daß 2 'Ausgangsimpulse zwischen sukzessiven Eingangsimpulsen vom Wandler empfangen werden, wobei der maximale
Wert von f /f ^2n+m und der minimale Wert von f /f >
2n ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Modifizieren eine Logikeinheit aufweisen, die zum Empfangen eines ersten Eingangssignals von den m am meisten signifikanten Bits des Speichers,
eines zweiten Eingangssignals vom Ausgang der Hatenmultipliziersohaltung
und eines dritten Eingangssignals geschaltet sind, das durch
das Ausgangssignal von den Dividiermitteln geliefert wird, derart, daß bei
Fehlen eines Ausgangsignals von der Eatenmultipliziersohaltung das Aus-
Wa/Ti " - 2 -
409842/0858
gangssignal vom Speicher am Ausgang der Logikeinheit erscheint, während
bei Vorhandensein eines Ausgangssignals von der Eatenmultiplizierschaltung
die Logikeinheit die Ausgangssignal vom Speicher um eins erhöht.
3· Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Modifizieren einee.Logikschaltung aufweisen, die zum Empfangen eines
ersten Eingangssignals von der Bezugsfrequenz quelle und eines zweiten
Eingangssignals von dem Ausgang der Batenmultiplizierschaltung geschaltet
ist, derart, daß bei Vorhandensein eines Ausgangssignals von der Eatenmultiplizierschaltung
die Mvidiermittel außer Punktion gesetzt werden.
4· Vorrichtung nach aeinem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch
einstellbare Mittel zum Verringern der Zahl der Impulse, die durch die Bezugsferequenzquelle in den Zähler während der Zeit 1/f. geschickt werden.
5· Vorrichtung nach einem- der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch
Mittel, zum Verringern der Zahl der Impulse, die durch die Bezugsfrequenzquelle
in die Dividiermittel während der Zeitdauer 1/f. geschickt werden.
409842/0853
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1586673A GB1470383A (en) | 1973-04-03 | 1973-04-03 | Apparatus for producing signals indicating increments of angular movement of a body |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415863A1 true DE2415863A1 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=10066950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2415863A Ceased DE2415863A1 (de) | 1973-04-03 | 1974-04-02 | Vorrichtung zur messung der winkelbewegung eines koerpers |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3935537A (de) |
JP (1) | JPS5759498B2 (de) |
CA (1) | CA1040725A (de) |
CS (1) | CS168473B2 (de) |
DE (1) | DE2415863A1 (de) |
FR (1) | FR2224756B1 (de) |
GB (1) | GB1470383A (de) |
IT (1) | IT1004088B (de) |
SE (1) | SE395319B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4051434A (en) * | 1976-05-28 | 1977-09-27 | General Motors Corporation | Digital frequency measuring circuitry |
US4049644A (en) * | 1976-06-23 | 1977-09-20 | Wennerstrom Arthur J | Device for measuring tip deflection of rotating blades |
US4152645A (en) * | 1977-05-26 | 1979-05-01 | Acurex Corporation | Method and apparatus for producing an analogue output proportional to rotational speed employing digital to analogue conversion |
US4245322A (en) * | 1978-04-13 | 1981-01-13 | Lucas Industries Limited | Transducer circuit for use in the measurement of the rotary speed of a shaft or other rotary member |
JPS5839116A (ja) * | 1981-09-02 | 1983-03-07 | Japan Radio Co Ltd | パルス発生装置 |
JPS61193961A (ja) * | 1985-02-25 | 1986-08-28 | Nippon Denso Co Ltd | 回転速度センサの異常検出装置 |
CH672846A5 (de) * | 1987-03-16 | 1989-12-29 | Jd Technologie Ag | |
DE3815534A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Heidelberger Druckmasch Ag | System zur erfassung der position von beweglichen maschinenteilen |
JPH0422830A (ja) * | 1990-05-17 | 1992-01-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | トルクセンサ |
DE4336655C2 (de) * | 1993-10-27 | 2002-11-21 | Philips Corp Intellectual Pty | Schaltungsanordnung zur Frequenzmultiplikation |
ITMI20041112A1 (it) * | 2004-06-01 | 2004-09-01 | Ansaldo Ricerche S R L Societa | Sensore di posizione ad effetto di hall ad alta risoluzione ed elevata immunita' al rumore elettro agnetico |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3636545A (en) * | 1969-04-01 | 1972-01-18 | Beckman Instruments Inc | Overspeed detection system |
US3639753A (en) * | 1969-09-15 | 1972-02-01 | Gen Signal Corp | System for governing the speed of railway vehicles |
US3748580A (en) * | 1970-11-13 | 1973-07-24 | Harmon Electronics Inc | Elapsed time and terminal speed computer for automotive vehicles |
JPS5325265B1 (de) * | 1971-06-15 | 1978-07-26 | ||
US3818342A (en) * | 1972-11-13 | 1974-06-18 | Harmon Industries | Pulse operated tachometer with highest speed memory |
-
1973
- 1973-04-03 GB GB1586673A patent/GB1470383A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-04-02 US US05/457,185 patent/US3935537A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-02 DE DE2415863A patent/DE2415863A1/de not_active Ceased
- 1974-04-02 SE SE7404393A patent/SE395319B/xx unknown
- 1974-04-03 CS CS2391A patent/CS168473B2/cs unknown
- 1974-04-03 CA CA196,703A patent/CA1040725A/en not_active Expired
- 1974-04-03 FR FR7411754A patent/FR2224756B1/fr not_active Expired
- 1974-04-03 IT IT50032/74A patent/IT1004088B/it active
- 1974-04-03 JP JP49037730A patent/JPS5759498B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6744174A (en) | 1975-10-02 |
GB1470383A (en) | 1977-04-14 |
FR2224756B1 (de) | 1976-12-17 |
JPS5759498B2 (de) | 1982-12-15 |
US3935537A (en) | 1976-01-27 |
FR2224756A1 (de) | 1974-10-31 |
JPS5028372A (de) | 1975-03-22 |
CS168473B2 (de) | 1976-06-29 |
IT1004088B (it) | 1976-07-10 |
SE395319B (sv) | 1977-08-08 |
CA1040725A (en) | 1978-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951863A1 (de) | Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator | |
EP0084592A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen Abtastzeitpunkten zweier abgetasteter Signale, insbesondere EIn- und Ausgangssignale eines Abtastratenumsetzers | |
DE2415863A1 (de) | Vorrichtung zur messung der winkelbewegung eines koerpers | |
DE2432594C3 (de) | Rekursives Digitalfilter | |
DE1288144B (de) | ||
DE69317986T2 (de) | Schnelle Zähler zum alternativen Auf- und Abzählen von Impulsfolgen | |
DE3200895C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln eines ersten Binärwortes in ein zweites Binärwort | |
DE2803650A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer impulsbreitenmodulierten welle | |
DE3042509A1 (de) | Ultraschall-abbildungssystem mit in fortschreitenden zeitlaengen verzoegerten rechteckwellen-impulszuegen | |
DE2262355A1 (de) | Prozessteuervorrichtung | |
DE2166681A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur linearisierung von durch impulsfolgen charakterisierte messwerte | |
DE3743434C2 (de) | ||
DE1233912B (de) | Vorrichtung zum Veraendern der Zeit zum Einspeisen einer bestimmten Impulszahl in einen elektronischen Zaehler | |
DE102008051222B4 (de) | Schaltung eines Funksystems, Verwendung und Verfahren zum Betrieb | |
DE3311729A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit veraenderbaren frequenzteilern | |
DE69611785T2 (de) | Erweiterte chipauswahlrücksatzvorrichtung und verfahren | |
DE2114766A1 (de) | Eingabevorrichtung | |
DE602004008357T2 (de) | Frequenzteiler mit Trichterstruktur | |
DE3333805C2 (de) | ||
CH661388A5 (de) | Digitale phasenschieberschaltung fuer einen thyristor-stromrichter. | |
DE4021268C2 (de) | ||
DE1925917B2 (de) | Binaere impulsfrequenz-multiplizierschaltung | |
DE2951927C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Impulsfolge mit einstellbarer Frequenz und Schaltungsanordnungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4106431C1 (de) | ||
DE3124194A1 (de) | "frequenzabfuehlschaltung" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |