DE2415694A1 - Tastatureinrichtung - Google Patents

Tastatureinrichtung

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DE2415694A1
DE2415694A1 DE19742415694 DE2415694A DE2415694A1 DE 2415694 A1 DE2415694 A1 DE 2415694A1 DE 19742415694 DE19742415694 DE 19742415694 DE 2415694 A DE2415694 A DE 2415694A DE 2415694 A1 DE2415694 A1 DE 2415694A1
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Shuji Niki
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastatureinrichtung Die Erfindung betrifft eine Tastatureinrichtung mit Tasten schaltern, einer Beitermatrix und einem Kodierteil, insbesondere eine Tastatureinrichtung mit einer sogenannten N-Tastensperrfunktion zum Ermitteln des Zustandes, in welchem Mehrfachtasten, -schlüssel, -hebel bzw. -schalter simultan niedergedrückt werden, und dann kodierte Ausgangssignale verhindert.
  • Bs ist bereits eine Tastatureinrichtung bekannt, die eine große Anzahl von Tastenschaltern und eine Diodenmatrixschaltung als Kodierer aufweist, so daß die Kodiererschaltung kompliziert wird, wenn die Erzeugung von kodierenden Signalen in der gleichen Anzahl wie die -Anzahl von Tastenschaltern erforderlich wird. Zum beispiel ist es bei Verwendung einer Tastatureinrichtung, mit der Anzahl M x N -Tastenschaltern notwendig, Eingangsdrähte nach einem Kodierer in der Größenordnung von M x N vorzusehen. Eine derartige Konstruktion ist eine jehinderung für eine N-Tastensperrfunktion bei herkömmlichen Tastatureinrichtungen.
  • Die Erfindung bezweckt diese baulichen Nachteile zu verringern und eine n-fache Tastensperrfunktion bei einer Tastatureinrichtung zu erleichtern, und eine geringere Anzahl von Eingangsdrähten zu einem Kodierer vorzusehen, um die Schafung einer solchen n-fachen Tastensperrfunktion zu ermöglichen; ferner bezweckt die Erfindung, eine Wastatureinrichtung anzugeben, welche eine vereinfachte Bauart aufweist und die Erzeugung von kodierten Ausgangssignalen wirksamer wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine Tastatur bzw. ein Einstellwerk aus einer Draht- bzw. Leitermatrix , mit Anordnungen einer Mehrzahl von Kolonnenleitern, einer Mehrzahl von Reihendrähten und aus Tastenschaltern besteht, die an jedem Schnittpunkt der Kolonnen und Reihendrähten vorgesehen sind, um die sich schneidenden zwei Drähte elektrisch zu koppeln bzw. zu verbinden. Mit der tastatur ist ein Kodierer verbunden, der Signale empfängt, die über diese Kolonnen und Reihendrähte übermittelt werden, und sie dann kodiert. Zusätzlich sind Mehrfach-Tastendetektoren vorhanden, welche entsprechend mit den Kolonnen- und Reihendrähten in Beziehung stehen, um einen Schaltzustand abzutasten, in welchem zwei oder mehr, d.h. Mehrfachtastschalter, simultan niedergedrückt werden bzw, sind, und eine Zeitschaltung vorsehen, um ein Abtast- bzw. Markiersignal nur dann zu @rezeugen, wenn ein (einziger3 Tastenschalter niedergedrückt ist, in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Mehrfach-Tastendetektoren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der -Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Big. 1 ein Blockschaltbild, welches die gesamte Bauart der Tastatureinrichtung wiedergibt; Big. 2 ein Schaltungsdiagramm, welches die Wastatureinrichtung enthält.
  • Nunmehr auf i'ig. 1 bezugnehmend, besteht die Tastatur 1 aus einer Draht- bzw. Leitermatrix, mit Anordnungen von Leitungsdrähten in Reihen, (wobei jede von diesen nachstehend als X-Achse bezeichnet wird) und von Leitungsdrähten, in Kolonnenanordnung (wobei jede von diesen nach stehend als Y-Achse bezeichnet wird), und Tastenschaltern, welche an jedem Schnittptinkt der X- und Y-Achsen vorhanden sind. Wenn eine Taste niedergedrückt wird, wird der entsprechende Tastenschalter geschlossen, um die entsprechenden X- und Y-Achsen elektrisch zu koppeln und dadurch kodierende Ausgangssignale X und Y durch die entsprechenden Achsen hindurch zu erzeugen. Eindrückbare Mehrfachtastendetektoren 2 und 21 zum Abfühlen eines Zustandes sind vorgesehen, in weichem zwei oder mehr Tasten an der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt sind, wobei der erstere Detektor 2 hiervon in Abhängigkeit zum kodierenden Signal x arbeitet, welches über die X-Achse übertragen wird, und ihr Detektor 2t in Abhängigkeit zum kodierenden Signal Y arbeitet, welches über die Y-Achse übertragen wird. Ein Kodierer 3 dient zum Um wandeln von Kodiersignalen X und Y in solche Kodiersignale, die in einem zentralen Überwachungsgerät erwünscht sind.
  • Eine Zeitschaltung 4 dient zum Erzeugen eines Abtast- bzw.
  • Markiersignales S, welches dem zentralen Vberwachungsgerät die Anzeige vermittelt, daß der Kodierer 3 wirksame Kodiersignale erzeugt.
  • Angenommen, daß nur eine (einzige) Taste an der Tastatur 1 niedergedrückt wird bzw0 ist, werden die Kodiersignale X und Y, in Abhängigkeit von der Taste erzeugt, über die X- und Y-Achsen nach dem Kodierer 3 hin übermittelt und werden darin vereinigt, um in ein gewünschtes Kodiersignal A umgewandelt zu wrden. Andererseits wird das Kodiersignal X, über die X-Achse übermittelt, nach dem Mehrfach-Tastendetektor 2 hin geliefert, welcher kein Ausgangssignal erzeugt, weil nur eine (einzige) Taste niedergedrückt ist. Ahnlich erzeugt der Mehrfach-Tastendetektor 2', auf die Y-Achse bezogen, auch kein Ausgangssignal. Die Zeitschaltung 4 entscheidet daher, daß ein Kodiersignal A wirksam ist und erzeugt dann ein Abtast- bzw. Markiersignal S.
  • Wenn zwei oder mehr Tasten auf der Tastatur 1 simultan niedergedrückt werden, ermittelt der eine oder beide der Mehrfach-Tastendetektoren 2 und 2' den Schaltzustand, daß Mehrfachtasten niedergedrückt werden, und senden dann Ausgangssignale Oy und Ox in die Zeitschaltung 4, welche dadurch gehindert wird, ein Abtast- bzw. Markiersignal S zu erzeugen.
  • Im einzelnen, vgl. Fig. 2, ist hier eine husfuhrungslorm der Tastatureinrichtung gemäß Erfindung dargestellt, wobei die Tastatur 1 eine Gitteranordnung der X-Achse, X1 bis X4, und Y-Achse, Y1 bis Y4, enthält und Tastenschalter, S1 bis S4, an jedem Schnittpunkt der zwei Achsen vorgesehen sind.
  • Schaltkreise 5 bis 8 zum Abtasten der X-Achse, durch den Tastenschalter elektrisch gekoppelt, auf die niedergedrückte Taste bezogen, und Schaltkreise 9 bis 12 zum Abfühlen der Y-Achse, mit dem gleichen Tastenschalter elektrisch gekoppelt. Die Mehrfach-Tastendetektoren 2 und 2t sud so angeordnet und vorgesehen, daß sie die Zeit ermitteln, wenn Mehrfach-Tasten gleichzeitig niedergedrückt sind, und beide weisen eine völlig gleiche Schaltungsbauart auf. Der folgende Teil wird daher im wesentlichen nur einen Mehrfach-Tastendetektor 2 behandeln. Der Mehrfach-Tastendetektor 2 weist eine Gruppe von 13 Widerständen mit jeweils gleichen Widerständen r1 bis r4 auf, die mit den Schaltkreisen 5 bis 8, dem Konstantstrom-Überwachungsteilkreis 14 und dem Potentialdetektor dienenden Schaltteilkreis 15 verbunden.
  • Der Teilkreis 14 liefert gleichbleibenden Strom zur Widerstandsgruppe 13 und bewirkt eine Potenstialänderung am Verbindungspunkt I, wenn irgendeine Taste der Tastatur 1 niedergedrückt ist, wobei die Änderung dann durch den Detektorkreis 15 ermittelt wird.
  • Angenpmmen, daß die Tastenschalter 31 und S12 an der Tastatur 1 zur gleichen Zeit niedergedrückt werden, so werden elektrisch koppelnde Pfade bzw. Wege zwischen X1-und Y1-Achsen und zwischen X3- und Y4-Achsen gebildet, und entsprechend werden die Schaltstromkreise 5 und 7 eingeschaltet, so daß die Widerstände r1 und r3 geerdet sind. Dadurch fließt vom Teilkreis 14 gleichbleibender Strom durch die Widerstände r1 und r und bewirkt einen Abfall des Potentials am Punkt 1. Ein Transistor Tr2 im Potential-Detektorkreis 15 ist so vorgespannt, daß er durch die Potentialänderung am Punkt I mit Sicherheit auf "gesperrt" geschaltet wird, was bewirkt wird, wenn zumindest Zwei Widerstände der Gruppe r1 bis r4 geerdet sind. Aus diesem Grunde bringt dieser Spannungsabfall am Punkt I den Transistor Tr2 dazu, abgeschaltet zu werden, und dadurch wird das Ausgangssignal Ox an der Ausgangsklemme (am Ausgangsanschluß) 0 erzeugt, wobei das Signal Ox eine Information besitzt, welche anzeigt, daß das Abtast- bzw Markiersignal S verboten ist. Die gleiche obige Wirkungsweise erfolg bei dem Mehrfach-Tastendetektor 25, auf die Y-Achse bezogen. In der Zeichnung sind r-Widerstand, D-Diode und Tr1 bis Gr4 Transistoren.
  • Andererseits werden Kodiersignale, durch die Schaltkreise 5 bis 12 hervorgerufen, in den Kodierer 3 eingespeist und hier vereinigt, um in gewünschte Kodiersignale A1 bis A4 verwandelt zu werden, wie beispielsweise ein Parallel-Bit-Signal, dessen Bits in oberer Hälfte X-Achsen-Ausgangssignal und die Bits der unteren Hälfte Y-Achsen-Ausgangssignal enthalten. Ferner erzeugt der Kodierer 3, nach Eindrücken, Tastensignale B1 und B2, welche der Zeitschaltung 4 zugeführt werden, die die Information geben, daß irgendeine Taste niedergedrückt wird bzw. ist, unabhängig von der Anzahl der niedergedrückten Tasten. Die Zeitschaltung 4 umfaßt einen monostabilen Multivibrator M.M, einen Multivibrator D.M, von D-Gattung, ein ODER-2or 16 und ein UND-Tor 17. Der monostabile Multivibrator M.M verzögert etwas das Abtast-bzw. Markiersignal S vom Entstehungspunkt kodierter Signale A1 bis A4 her, so daß kein Schalterprellen entsteht, wenn ein Tastenschalter geschlossen ist. Der D-Multivibrator D.M empfängt das Ausgangssignal des Multivibrators M.M und erzeugt ein Abtast- bzw. Markiersignal S, falls notwendig.
  • Die Tastensignale B1 und B2 werden dem ODER-Tor 16 eingespeist, wobei dessen Ausgangsleistung dem UND-Tor 17 æugeführt wird, zusammen mit Ausgangssignalen der Mehrfach-Tastendetektoren 2 und 21, Wenn nur eine Taste an der Tastatur 1 niedergedrückt wird, erzeugen die Mehrfach-Tastendetektoren 2 und 2t auf hohem Pegel liegende Ausgangssignale, welche dem UND-Tor 17 zugeführt werden. Tastensignale B1 und B2 hohen Pegels voa kodierer 5 werden zum UND-Dor 17 durch das ODER-Tor 16 hindurch geliefert. Auf diese Weise gewonnener Hochpegel-Signalausgang des UND-Tores 17 wird durch den monostabilen Multivibrator N.M verzögert und dann zum D-Multivibrator D-M geliefert, um ihn zu treiben. Schließlich erzeugt der D-Multivibrator DwM ein Abtast- bzw. Markiersignal X, welches anzeigt, daß der kodierte Signalausgang des Xodierers 3 effektiv ist.
  • Wenn Mehrfach-Tasten bzw. mehrere Tasten simultan niedergedrückt werden, wird einer der, oder werden beide der Ausgänge der Mehrfach-Tastendetektoren 2 und 2t in einen niedrigeren Pegel geschaltet, so daß der Ausgang des UND-2ores 17 ebenfalls in einen niedrigeren Pegel geschaltet wird. Entsprechend wird der D-Multivibrator D.M zurückgestellt, so daß die Erzeugung eines Abtast- bzw. Markiersignales S gehemmt wird. Somit ist die N-Tastensperrfunktion erfolgreicht durchgeführt.
  • Obiges zeigt, daß es erfindungsgemäß möglich ist - da eine statische Tastenmatrix als Tastatur 1 verwendet wird -.den Kodierer 3 in einer äußerst einfachen bauart herzustellen. Nämlich wird bei der herkömmlichen Tastatureinrichtung regelmäßig eine Diodenmatrixschaltung verwendet, und es ist daher notwendig, Eingangsdrähte nach einem kodierer hin in einer Anzahl vorzusehen, welche der Anzahl von Tastenschaltern entspricht, z.B. sechzehn Eingangsdrähte, wenn die Anzahl der Tastenschalter an oder auf einer Tastatur sechzehn beträgt. Es ist aber gemaß dieser Erfindung möglich, die Zahl von Eingangsdrähten in diesem Falle auf 8 zu verringern. Bei einer größeren Anzahl von Tastenschaltern, falls eine Tastatur die Anzahl M x N-Tastenschaltern einschließt, benötigt die Tastatureinrichtung dieser Erfindung eine Anzahl N + N-Eingangsdrähten, während die bekannte Tastatureinrichtung M x N benötigt. Somit ist klar zu erkennen, daß die Erfindung besonders vorteilhaft bei einer Tastatureinrichtung rrtit einer großen Anzahl von Tastenschaltern ist. Ferner, da eine kleinere Anzahl von Drähten zu überwachen ist, ist es zur Ermittlung eines Schaltzustands für niedergedrückte Mehrfach-Tasten sehr einfach, die Schaltungsanordnung mit dBr N-Tastensperrfunktion auszuführen. Darüberhinaus ergibt die Erfindung weitere Vorteile, z.B. eine Verminderung der Schaltungsteile, Kostenreduzierung und eine Stabilisierung der Wirkungs- bzw.
  • Arbeitsweise der Schaltung.
  • Wenn auch Einzelweg-Tastenschalter und Schaltkreise 5 bis 12 bei der Tastatur 1 in dem obigen Ausfahrungsbeispiel vorgesehen sind, so ist es durchaus möglich, eine Tastenmatrix zu verwenden, bei welcher Doppelweg-Tastenschalter oder die Kombinationen von zwei Dioden und einem tinzelweg-Tastenschalter vorgesehen sind, um X- und Y-Achsen mit Erde selektiv zu verbinden. Es besteht auch die Möglichkeit, irgendeine äquivalente Matrix statt der oben umrissenen Gittermatrix zu verwenden, und der Begriff 1£Natrix11 soll hier nicht nur eine Gittermatrix bedeuten. Ferner kann es möglicll sein, einen Festspeicher (Read-only-Memory) als Kodierer zu verwenden, und außerdem einen Detektor als Mehrfachschalter mit logischen Schaltungen statt der Widerstandsanordnung vorzusehen. Weitere Abänderungen im Rahmen der Erfindungsgegenstandes sind je nach Einzelfall aus Vorstehenden von einen Fachmann erkennbar.

Claims (1)

Patentanspruch
1. Tastatureinrichtung mit Tastenschaltern, einer Leit matrix und einem Kodierteil, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) in der Leitermatrix sind mehrere Leiter (Y) lonnenförmig bzw. mehrere hierzu reihenförmige (X) Leiter jeweils in Längsrichtung bzw. in Que richtung angeordnet, wobei Tastenschalter (5-8) an jedem Schnittpunkt dieser Leiter vorgesehen sind, um diese unterschiedlichen Leiter elektri zu koppeln; b) Ausgangssignale, welche durch diese Leiter üb tragen werden, sind durch einen Kodierer (n) einkodiert; c) niederdrückbare Mehrfach-Tastendetektoren (2.
sind an diese Leiter (X, Y) jeweils angekoppe so daß durch diese Detektoren (2, 2') ein Schaltzustand abtastbar ist, in welchem zwei oder mehr der Tastenschalter (5 - 8) an der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt sind; d) eine Zeitschaltung (4) ist an die Ausgänge der Mehrfach-Tastendetektoren angekoppelt, so daß ein Abtast- bzw. Markiersignal nur geliefert wird, wenn einer der Tastenschalter (5 - 8) der Tastatur niedergedrückt ist und als Sperre für das Abtast-bzw. Markiersignal (5) dient, wenn zwei oder mehr der Tastenschalter (5 - 8) an der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt sind.
L e e r s e i t e
DE19742415694 1973-04-11 1974-04-01 Elektronische Schaltung zur Überwachung einer gleichzeitigen Betätigung von Tasten einer Tastatur Expired DE2415694C3 (de)

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DE2415694B2 DE2415694B2 (de) 1978-05-03
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JPS5467327A (en) * 1977-11-08 1979-05-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd Digital input circuit

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