DE2015998A1 - Eingabevornchtung fur eine Datenver arbeitungsanlage - Google Patents

Eingabevornchtung fur eine Datenver arbeitungsanlage

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DE2015998A1
DE2015998A1 DE19702015998 DE2015998A DE2015998A1 DE 2015998 A1 DE2015998 A1 DE 2015998A1 DE 19702015998 DE19702015998 DE 19702015998 DE 2015998 A DE2015998 A DE 2015998A DE 2015998 A1 DE2015998 A1 DE 2015998A1
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DE
Germany
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switch
keyboard
code
keys
keypad
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Pending
Application number
DE19702015998
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English (en)
Inventor
Allen G Ramsey Schieber Theodore Wayne NJ Jacobson (V St A ) G06f 3 02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Computer Transceiver Systems Inc
Original Assignee
Computer Transceiver Systems Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • H03M11/04Coding of multifunction keys
    • H03M11/14Coding of multifunction keys by using additional keys, e.g. shift keys, which determine the function performed by the multifunction key
    • H03M11/18Coding of multifunction keys by using additional keys, e.g. shift keys, which determine the function performed by the multifunction key wherein the shift keys are operated before the operation of the multifunction keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Eingabevorrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Eingabevorrichtung für eine Datenverarbeitungsanlage (DVA), insbesondere in Form einer Eingabetastatur.
  • Die meisten multi-access-DVA erfordern viele Fern-Eingabevorrichtungen mit Tastaturen. Diese Eingabetastaturen sind entweder Teil von Fernschreib-Einrichtungen oder abgewandelten elektrischen Schreibmaschinen. Viele Operateure sind aber mit nur einer Art von Tastaturen vertraut. Eine Zahl von Fernschreibern übermittelt bei Normalschaltung Großbuchstaben und Ziffern und bei Umschaltung Zeichen in Ubereinstimmung mit der Bedienung des Tastenteldes. Die Büro-Schreibmaschinen und eine Anzahl anderer Fernschreiber übermitteln bei Normal schaltung Kleinbuchstaben und bei Umschaltung Großbuchstaben.
  • Es ist daher bisher erforderlich, Operateure auf beiden unterschiedlichen Arten von Tastaturen einer multi-access-DVA auszubilden oder jeweils zwei unterschiedliche Tastaturen auf einer Eingabestation vorzusehen. Keine dieser Lösungen ist zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur für eine Fern-Eingabestation einer DVA zu schaffen, die für den Operateur äe nach Wunsch als Fernschreiber-Tastatur oder als Schreibmaschinen-Tastatur erscheint.
  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Erzeugung codierter Signal-Kombinationen, die alphanumerische Zeichen mit Groß-und Kleinbuchstaben und informatorische Zeichen darstellen.
  • Zur Lösung der oben angeführten Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß ein Tastenfeld-Umschalter vorgesehen ist, der einen Codewandler zum Umcodieren der Code signale am Ausgang der Codiereinrichtung unter Anpassung an eine andere Tastenfeld-Anordnung steuert.
  • Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß die Tasten der Tastatur in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, Von denen die eine Gruppe mindestens die Tasten mit alphabetischen Zeichen und die andere Gruppe mindestens die Tasten mit informatorischen Zeichen umfaßt.
  • Die Erfindung ist besonders gedacht für eine Tastatur für einen Kehrkanal-Code, in welchem eine Bitstelle die Normal- oder Umschaltstellung anzeigt. In diesem Falle sieht die Erfindung vor, daß mit Tasten der Tastatur weitere Schalter zur Steuerung der Schalteinrichtung verbunden sind, und daß die Schalteinrichtung den Wert der die Normal- oder Ümschaltstellung anzeigenden Bitstelle in Abhängigkeit von der Stellung des Umschalters und der Betätigung dieser Tasten steuert.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß mit Tasten der Tastatur weitere Schalter zur Steuerung des Codewandlers verbunden sind, und daß der Codewandler den Wert einer weiteren Bitstelle des Mehrkanal-Codes in Abhängigkeit von der Stellung des Tastenfeld-Umsctalters und der Betätigung dieser Tasten steuert.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jeder der Gruppen von Tasten einer der weiteren Schalter zugeordnet ist, Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip ist anhand der Tabelle näher erläutert, die den Aufbau eines besonderen 7-Eanal- Codes zeigt.
  • In diesem Code sind drei übergeordnete Bitstellen b7, b6, b5 vorgesehen, deren Wert 000, LOO, LOL, LLO oder LLL sein kann.
  • Jede dieser Wertstellungen ist entweder Groß- oder Kleinbuchstaben oder bestimmten informatorischen Zeichen zugeordnet.
  • Die Zifferndarstellungen (1.... 9,0) sind in dieser Tabelle weggelassen, aber für den Fachmann leicht einsetzbar.
  • Ein Blick auf Tabelle 1 zeigt, daß die Großbuchstaben in Spalte 4, Zeilen 1 bis 15 und in Spalte 5, Zeilen 0 bis 10 stehen und die Kleinbuchstaben in Spalte 6, Zeilen 1 bis 15 und in Spalte 7, Zeilen 0 bis 10. Die restlichen Zeilen der Spalten 4 bis 7 werden von informatorischen Zeichen eingenommen.
  • Es ist ferner festzustellen, daß sich der Unterschied in den Codekombinationen eines Kleinbuchstabens und des zugehörigen Großbuchstabens allein in dem Wert der Bit stelle b6 des 7-Kanal-Codes ausdrückt.
  • So wird z. B. A durch LOOOOOL und a durch LLOOOOL dargestellt.
  • Für A ist b6 = 0 und für a ist b6 = L. Zur Umschaltung von Groß- auf Kleinschreibung ist es lediglich erforderlich, den Wert von b6 umzukehren (negieren). Bei den informatorischen Zeichen ergibt sich jedoch aus der Umschaltung ein Bedeutungswandel, wenn der Wert der Bitstelle b6 umgekehrt wird.
  • Bei der üblichen Umschaltung (auf einer Büro-Schreibmaschine oder einem Fernschreiber) stellt dies kein Problem dar, wohl aber, wenn erfindungsgemäß für einen gewählten Code ein Schreibmaschinen-Tastenfeld simuliert werden soll, weil nämlich trotz der Umschaltung die Darstellung eines informatorischen Zeichens beibehalten werden soll. Erfindungsgemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß~der Wert der Bitstelle b6 bei der Umschaltung nur umgekehrt wird, wenn ein Buchstabe angeschlagen wird und seine Codekombination erzeugt werden soll.
  • Da mehr Buchstaben als Zeichen vorhanden sind, ist es am-wirtschaftlichsten, den Wert der Bitstelle b6 stets umzukehren und diese Umkehrung beim Umschalten nur für die Zeichen zu verhindern. In dem in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbild ist diese Technik zugrundegelegt.
  • Die Tastatur mit den zugehörigen Schalteinrichtungen umfaßt ein Tastenfeld KB, das über-eine Anzahl -von Leitungen mit der Codiervorrichtung EXI (z. B. einer Codiermatrix) verbunden ist, die ihrerseits Ausgangsleitungen B1 bis B8 aufweist. Diese Ausgangsleitungen führen zu einem logischen Netzwerk LN, das hier als Codewandler bezeichnet ist und Ausgangsleitungen Pl bis P8 besitzt. Diese Ausgangsleitungen führen zu einem Umschalt-Netzwerk SN, das hier als Umschalteinrichtung bezeichnet ist, und das Ausgangsleitungen T1 bis T8 aufweist, die als Übertragungsleitungen die Codekombinationen (eine Bitstelle pro Leitung) führen.
  • Die Codiervorrichtung LN wird von dem Tastenfeld-Umschalter QSL und die Umschalteinrichtung SN von dem Umschalter für Groß- und Kleinschreibung gesteuert.
  • Das Tastenfeld umfaßt eine Vielzahl von Schaltern K1 bis K31, die schematisch als einpolige Einschalter dargestellt sind und von denen je einer mit jeder Taste verbunden ist und beim Niederdrücken der Taste geschlossen wird. Der bewegliche Kontakt jedes Schalters ist an eine Spannungsquelle V+ angeschlossen, während der feste Kontakt jedes Schalters über eine Leitung mit der Codiermatrix EM verbunden ist. Beim Niederdrücken einer Taste wird über den zugehörigen Schalter ein Signal mit positiver Spannung an die Codiermatrix geleitet.
  • In'der Zeichnung ist jedem Schalter eine zugehörige Buchstaben-bzw. Zeichenkombination zugeordnet. Die Schalter K1 bis K15 sind den Zeichen der Spalten 5 und 7 der Tabelle 1 zugeordnet, die Schalter K16 bis K29 den Buchstaben der Spalten 4 und 6 und die Schalter K 30 bis XN den Buchstaben der Spalten 5 und 7.
  • Die Codiermatrix EM kann als Dioden-Matrix ausgebildet sein, die für ein Eingangssignal auf der Eingangsseite eine Codekombination als Ausgangssignal auf den Leitungen B1 bis B8 abgibt.
  • Die Ausgangssignale auf den Leitungen B1 bis B7 entsprechen erfindungsgemäß stets dem Code der Kleinbuchstaben, die den Tasten zugeordnet sind im 7-Kanal-Code. Die entsprechenden Codekombinationen sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
  • Auf der Leitung B 8 wird ein Paritätsbit übertragen. Das Paritätsbit ist so gewählt, daß die Quersumme auf den Leitungen B1 bis B8 ungerade ist.
  • Wenn also zum-Beispiel die Taste mit der Buchstabenkennzeichnung A/a gedrückt, d. h. der Schalter K28 geschlossen: wird, so liefert die Codiermatrix EM auf den Ausgangsleitungen B1-bis B8 folgende Codekombination (vergleiche Tabelle -1) im Dualsystem: B1 = 0 B2 = 0 B 3 = O B4 = 0 = 0 B 6 = 1 = 1 B8 = 1 Das logische Netzwerk LN enthält UND-Glieder, ODER-Glieder und Negationen (Umkehrglieder), die die Boole'schen Gleichungen nach Tabelle 2 erfüllen.
  • Die Signale auf den Eingangsleitungen B1 bis B8 werden gemäß diesen Gleichungen in Signale auf den Ausgangsleitungen P1 bis P8 umgewandelt.
  • Der Tastenfeld-Umschalter QSL enthält einen zweipoligen Einschalter mit Schaltarmen SW1 und SW2. Beim Einschalten werden Signale QS und QS auf den entsprechenden Leitungen dem logischen Netzwerk LN zugeführt. Der Schaltarm SW1 liegt an der Spannungsquelle V+, der Schaltarm SW2 an Masse bzw. "Null". Der Einschaltkontakt von SW1 liegt über einen Widerstand an Masse bzw.
  • "Null", und der Einschaltkontakt von SW2 liegt über einen Widerstand an V+. Das Einschalten des Tastenfeld-Umschalters QSL bewirkt die Simulation eines Fernschreiber-Tastenfeldes, das Ausschalten die Simulation eines Schreibmaschinen-Tastenfeldes.
  • Das Umschalt-Netzwerk SN enthält UND-Glieder, ODER-Glieder und Negationen, die die Boole'schen Gleichungen nach Tabelle 3 erfüllen.
  • Die Signale auf den Eingangsleitungen P1 bis P8 werden entsprechend diesen Gleichungen in Signale auf den Ausgangsleitungen Tl bis T8 umgewandelt.
  • Der Umschalter für Groß- und Kleinschreibung CSK liefert Signale SH und SH an das Umschaltnetzwerk SN. Er umfaßt einen zweipoligen Einschalter mit beweglichen Schaltkontakten SW3 und SW4. Der Schalter CSK ist in gleicher Weise an V+ und Masse bzw. 11Null1, angeschlossen wie der Schalter QSL und liefert die oben angeführten Signale nach seiner Einschaltung.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im folgenden beispielsweise beschrieben.
  • 1. Der Tastenfeld-Umschalter ist nicht betätigt, d. h. in der Schaltstellung "AUS". Das Tastenfeld der Tastatur arbeitet dann so wie das einer Schreibmaschine. Die Taste A/a wird gedrückt und der Schalter K28 geschlossen.
  • Die Codiermatrix EM liefert das Signal OLOOOOL auf den Leitungen 31 *... B8, wobei die niedrigste Bitstelle auf Leitung 31 übertragen wird. Das logische Netzwerk LN überträgt die gleiche Codekombination des Signals auf die Leitungen Pl .... P8. Der Umschalter CSK wurde nicht geschlossen, d. h. es liegt Kleinschreibung vor. Die gleiche Codekombination wird auf die Leitungen Tl .... T8 übertragen.
  • Hier erscheint OLLOOCOL = a.
  • Wurde der Umschalter CSK geschlossen, also Großschreibung verlangt, so würden die Werte der Bitstellen 16 = L und P8 = O in dem Umschalt-Netzwerk SN umgekehrt zu T6 = 0 und T8 = L. Die übertragene Codekombination wäre dann LLOOOOOL = A.
  • 2. Der Tastenfeld-Umschalter ist betätigt. Das Tastenfeld der Tastatur arbeitet dann so wie das eines Fernschreibers.
  • Wird nun mittels der gleichen Taste der Schalter K28 geschlossen, so liefert die Codiermatrix EM wieder die Codekombination OLLOOOOL auf den Leitungen Bl .... B8 und führt sie dem logischen Netzwerk LN zu. Die Signale auf den Leitungen BG und B8 werden umgekehrt und erscheinen auf den Leitungen P6 und P8 als O bzw. L, so daß die Codekombination auf den Leitungen P1 .... P8 lautet: LLOOOGOL = A.
  • Ist der Umschalter CSK nicht betätigt, so führen die Leitungen Tl .... T8 das Signal LLOOOOOL = A.
  • Wird der Umschalter jedoch betätigt, so kehrt das Umschalt-Netzwerk SN die Werte der Bitstellen P6 und P8 um zu L und 0 und gibt auf die Leitungen T1 .... T8 das Signal OLLOOOOL = a.
  • 3. Wird der Schalter Kl geschlossen, so liefert die Codiermatrix EM auf den Leitungen Bl .... B8 das Signal LLLLLLLO.
  • Unabhängig von der Stellung des fastenfeld-Umschalters QSL überträgt das logische Netzwerk Lm die gleiche Codekombination auf die Leitungen P1 .... P8. Das Umschalt-Netzwerk SN beeinflußt den Wert der Bit stellen auf P6 und P8 in Abahängigkeit von der Stellung des Umschalters CSK, wie oben beschrieben. Der Tastenfeld-Umschalter QSL hat also keinen Einfluß auf die codierte Darstellung der informatorischen Zeichen, wohl aber der Umschalter CSK.
  • Selbstverständlich können bekannte Schaltungen der beschriebenen Vorrichtung durch andere ersetzt werden. So können andere logische Schaltungen und andere Spannungswerte verwendet werden. Auch kann statt mit ungerader Parität mit gerader Parität gearbeitet werden. Schließlich kann die der Fehlererkennung dienende Paritätskontrolle entfallen und gegebenenfalls durch andere Kontrollen ersetzt werden.
  • Die Umschaltung zur Groß- oder Kleinschreibung kann auch in der Codiermatrix EM erfolgen. Der Schaltungsaufwand wird jedoch verringert, wenn das Umschalt-Netzwerk dem logischen Netzwerk zur Tastenfeld-Umschaltung nachgeschaltet wird.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Tastatur mit einer Codiereinrichtung zur Erzeugung von Code signalen für alphanumerische und informatorische Zeichen sowie einer Schalteinrichtung zum Umschalten von Normal- auf Umschaltstellung (z. B. von Klein- auf Großbuchstaben), wobei die Codiereinrichtung mit den Tasten der Tastatur verbundene Schalter und ein Netzwerk zur Erzeugung von Signalen in einem Mehrkanal-Code umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenfeld-Umschalter (SW1, SW2) vorgesehen ist, der einen Codewandler (LN) zum Umcodieren der Code signale am Ausgang der Codiereinrichtung unter Anpassung an eine andere Tastenfeld-Anordnung steuert.
2. Tastatur nach Anspruch 1 für einen Mehrkanal-Code, in welchem eine Bit stelle die Normal- oder Umschaltstellung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß mit Tasten der Tastatur weitere Schalter zur Steuerung der Schalteinrichtung (SN) verbunden sind, und daß die Schalteinrichtung den Wert der die Normal- oder Umschaltstellung anzeigenden Bit stelle in Abhängigkeit von der Stellung des Umschalters (SW3, SW4) und der Betätigung dieser Tasten steuert.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (SN) dem Codewandler, (LN) nachgeschaltet ist.
4. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Tasten der Tastatur weitere Schalter zur Steuerung des Codewandlers (IN) verbunden sind, und daß der Codewandler den Wert einer weiteren Bitstelle des Mehrkanal-Codes in Abhängigkeit von der Stellung des Tastenfeld-Umschalters (SW1, Sir2) und der Betätigung dieser Tasten steuert.
5. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter und der Tastenfeld-Umschalter als zweipolige Einschalter ausgebildet sind, deren einer Pol an einen Pol einer Spannungsquelle und deren anderer Pol an Masse oder den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist.
6. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Tastatur in zwei Gruppen zusammengefaßt sind, von denen die eine Gruppe mindestens die Tasten mit alphabetischen Zeichen und die andere Gruppe mindestens die Tasten mit informatorischen Zeichen umfaßt.
7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gruppen von Tasten einer der weiteren Schalter zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364576A1 (fr) * 1976-09-10 1978-04-07 Siemens Ag Dispositif pour le codage et le decodage de signes d'information alphabetique et numerique
EP0085936A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 Hasler AG Vorrichtung zur Erweiterung der Anzahl verschiedenartiger, fernübertragbarer Zeichen für Fernschreibmaschinen
EP0088307A2 (de) * 1982-03-04 1983-09-14 AEG Olympia Office GmbH Schreibmaschinensteuerung

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