DE3910863C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3910863C2 DE3910863C2 DE3910863A DE3910863A DE3910863C2 DE 3910863 C2 DE3910863 C2 DE 3910863C2 DE 3910863 A DE3910863 A DE 3910863A DE 3910863 A DE3910863 A DE 3910863A DE 3910863 C2 DE3910863 C2 DE 3910863C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- state
- line
- switches
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/003—Phantom keys detection and prevention
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Daten mittels
einer Digital-Tastatur, die eine Vielzahl von E/A-Leitungen
und eine Vielzahl von Schalteinrichtungen aufweist, die so
betätigbar sind, daß ein elektrischer Pfad zwischen zweien der
E/A-Leitungen hergestellt wird, sowie ein Digital/Eingabegerät
mit Tastatur zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Tastaturen zur Eingabe von Daten in einen Digitalprozessor
werden zum Feststellen der Betätigung eines bestimmten Tastaturschalters
mehrere Techniken angewandt. Bei einem Tastatur-
Typ sind alle Eingabeschalter mit einem Eingabebus verbunden,
derart, daß bei Schalterbetätigung ein einziger, eindeutiger
Binärwert auf den Bus ausgegeben wird. Weil alle Schalter an
einen gemeinsamen Eingabebus angeschlossen sind, wird zur Vermeidung
fehlerhafter Decodierung der Binärwerte durch eine eingebaute
Verknüpfungsschaltung die gleichzeitige Betätigung mehrerer
Schalter verhindert. Diese Technik verlangt aber, daß jeder
Schalter seine eigene Codierschaltung hat, und unterstützt
nicht solche Mehrfachtasteneingaben, welche die gleichzeitige
Betätigung von jeweils mehr als einem Schalter erfordern.
Um eine Codierschaltung bei jedem Eingabeschalter zu vermeiden,
kann jedem Schalter eine bestimmte Signalleitung zugeordnet
sein. Ist aber die Zahl der Eingabeschalter größer als die verfügbare
Anzahl Signalleitungen, muß der Prozessor einen getrennten
Multiplexer benutzen, um Schaltergruppen nach Bedarf
mit den verfügbaren Leitungen zu verbinden. Der Prozessor fragt
dann die Schaltergruppen ab, indem er die Multiplexerschaltung
anweist, Gruppen von Schaltereingängen sequentiell abzufragen
und auf die Eingabesammelleitung des Prozessors zu geben. Zusätzlich
zur externen Multiplexerschaltung erfordert diese
Technik eine individuelle Verdrahtung zwischen jedem Eingabeschalter
und der Multiplexerschaltung. Ferner muß der Prozessor
der Multiplexerschaltung zuerst die für die Abfrage gewünschte
Schaltergruppe angeben, bevor eine Schalterbetätigung festgestellt
wird. Dies macht es häufig erforderlich, daß der Prozessor
zum Aufbau der Bezeichnung dieselben Signalleitungen benutzt,
die zur Eingabe der Daten vom Multiplexer benutzt werden.
Es besteht daher Bedarf an einer Eingabe-Tastatur mit Abfragefunktion,
bei der die Zahl der Eingabeschalter größer als die
Anzahl der ohne zugeordneten Multiplexer verfügbaren E/A-Leitungen
ist. Ferner besteht Bedarf dafür, die Zahl der Drähte,
die zum Feststellen und Identifizieren einer Schalterbetätigung
erforderlich sind, so klein wie möglich zu halten, dabei individuelle
Verknüpfungsschaltungen zum Codieren der Schalterbetätigung
und Feststellen von Kombinationen gleichzeitiger Schaltereingaben
zu vermeiden.
Aus der US-PS 42 31 024 ist ein Verfahren zur Eingabe von Daten
mittels einer Digital-Tastatur bekannt, die eine Vielzahl von
E/A-Leitungen und eine Vielzahl von Schalteinrichtungen aufweist,
welche so betätigbar sind, daß ein elektrischer Pfad
zwischen zweien der E/A-Leitungen hergestellt wird, bei dem wenigstens
eine E/A-Leitung in einen Eingabezustand und wenigstens
eine weitere E/A-Leitung in einen Ausgabezustand versetzt
wird, und bei dem auf die im Ausgabezustand befindlichen E/A-
Leitungen ein logisches Ausgangssignal aufgeschaltet wird, welches
nach einer Betätigung einer Schalteinrichtung auf den im
Eingabezustand befindlichen E/A-Leitungen detektiert wird und
somit eine Anzeige einer Betätigung der Schalteinrichtungen ermöglicht.
Dieses bekannte Verfahren erfüllt jedoch noch nicht
die vorstehend geschilderten hohen Anforderungen, die an eine
Digital-Tastatur mit einer hohen Anzahl von Schalteinrichtungen
mit gleichzeitiger Minimierung der Anzahl von E/A-Leitungen sowie
ohne Verwendung eines getrennten Multiplexers gestellt werden.
Der dort offenbarte Schaltungsaufbau liest nämlich die Daten
jedes Schalters einzeln oder - wie vorstehend anhand des
allgemeinen Standes der Technik bereits erläutert - der Status
der Schaltmatrix muß in einer entsprechenden Anzahl von Bits
codiert werden. Somit benötigt dieser bekannte Schaltungsaufbau
zur Beschreibung des Status einer Schaltmatrix mit zehn Schaltern
beispielsweise zehn Bits oder zwei Bytes, was die Zielsetzung
der vorliegenden Erfindung nicht erfüllen kann.
Aus der DE-OS 21 53 108 ist eine Schaltungsanordnung zur Eingabe
von Daten an eine Anlage unter Verwendung matrixartig
ausgelegter Leitungen bekannt, bei dem ein Schaltwerk vorgesehen
ist, daß in Abhängigkeit einer periodischen Abtastung der
Kontaktstecken zwischen den Leitungen drei stabile Zustände
einnehmen kann. Ein erster Zustand repräsentiert die geschlossene
Kontaktstrecke und ein zweiter Zustand repräsentiert die
offene Kontaktstrecke, und der Übergang von dem zweiten in den
ersten Zustand kann nur über einen dritten Zustand erreicht
werden, während beim umgekehrten Übergang vom ersten zum zweiten
Zustand ein Signal abgegeben wird.
Aus der US-Zeitschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin",
Vol. 27, No. 5, October 1984, Seiten 2779 und 2780, ist eine
Schaltungsanordnung mit Matrixaufbau unter Verwendung eines Mikroprozessors
bekannt, welche die eingangs bereits genannten
Eigenschaften und Nachteile aufweist.
Ferner ist aus der DE-OS 34 44 253 ein Digital/Eingabegerät mit
Tastatur in Matrixstruktur bekannt, bei der zur Erweiterung des
Befehlsvorrates ohne zusätzliche Hinzunahme von weiteren Tasten
an den Koppelpunkten der Matrix Tasten vorgesehen sind, die in
einer Doppelfunktion sowohl Adreßtasten als Koppelpunkttasten
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Eingabe von
Daten von einer Digitaltastatur ohne Multiplexerfunktion benötigten
E/A-Leitungen so gering wie möglich zu halten und ein
Digitaleingabegerät mit Eingabetastatur und ein Verfahren zu
schaffen, bei denen das Codieren einzelner Eingabetasten auf
einem E/A-Bus vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im An
spruch 1 dargestellte Verfahren und die in Anspruch 5 dargestellte
Tastatur, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen aus den
jeweils anschließenden Unteransprüchen hervorgehen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
gleichzeitige Mehrfachtasteneingaben festgestellt und identifiziert
werden und eine mehrdeutige Eingabe mit der Tastatur erkannt
wird. Hierbei wird nur eine kleinstmögliche Anzahl von
E/A-Leitungen benötigt und die Notwendigkeit zum Codieren der
einzelnen Eingabetasten auf eine E/A-Sammelleitung ist vermieden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere
darin, daß die binären Wertigkeiten, die verschiedenen betätigten
Tasten der Tastatur zugeordnet sind, zur Feststellung einer
Betätigung berechnet werden, beispielsweise durch Zuordnung einer
binären Wertigkeit und eines Offsetwertes zu jeder E/A-Leitung,
um dadurch eine binäre Summe zu bilden, die eine selektive
Anzeige der betätigten Schalter ermöglicht. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird in vorteilhafter Weise eine Art der
Abtastung und Interpretation der auf den E/A-Leitungen vorhandenen
Informationen (in Form von elektrischen Signalen) offenbart,
um einen einzigen binären Wert zu erzeugen. Aus der Tabelle
4 auf der Seite 12 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße
Schaltungsaufbau z. B. zehn Schalter mit einer Vielzahl von
Schalterbetätigungen bewältigen kann und dabei einen maximalen
binären Wert von 143 zur Basis 10 (10001111 zur Basis 2) erzeugt.
Anhand dieses Beispiels ist erkennbar, daß die Vorteile
der Erfindung u. a. in der kompakten Codierung einer Schaltmatrix
liegen, die einer begrenzten Anzahl gleichzeitiger Schalterbetätigungen
Rechnung trägt. Zusammenfassend beschreibt die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Eingabe von Daten mittels
einer Tastatur mit einer Vielzahl von E/A-Leitungen und
einer Vielzahl von Schalteinrichtungen, die so betätigbar sind,
daß zwischen einer ersten E/A-Leitung und einer weiteren E/A-
Leitung ein elektrischer Pfad hergestellt wird. Einigen E/A-
Leitungen, die in einem Eingabezustand betrieben werden, wird
ein binärer Wichtungswert, eine binäre Wertigkeit, zugeordnet
und einigen anderen E/A-Leitungen, die in einem Ausgabezustand
betrieben werden, wird ein binärer Offsetwert zugeordnet. In
einem weiteren Verfahrensschritt werden ausgewählte E/A-Leitungen
in den Ausgabezustand gebracht, woraufhin ein logisches
Ausgangssignal auf diese E/A-Leitungen aufgeschaltet wird. Andere
E/A-Leitungen werden in einem Eingabezustand betrieben,
wodurch das logische Ausgangssignal auf ihnen festgestellt
wird, wenn einer oder mehrere der eingangs genannten Schalteinrichtungen
einen elektrischen Pfad zwischen einer E/A-Leitung
im Ausgabezustand und einer E/A-Leitung im Eingabezustand hergestellt
hat, was durch die Betätigung einer Schalteinrichtung
geschieht. Als Ergebnis der Ausgabe und des Empfangs des logischen
Ausgangssignals wird eine binäre Wertigkeit erhalten und
berechnet, die der Summe folgender Werte entspricht: zum einen
der binären Wertigkeit jeder E/A-Leitung, auf der das logische
Ausgangssignal detektiert wurde, und zum anderen des binären
Offsetwertes einer korrespondierenden E/A-Leitung, die im Ausgabezustand
betrieben wird, und von der das logische Ausgangssignal
empfangen wurde.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitige
Mehrfachtasteneingaben festgestellt und identifiziert werden
und eine mehrdeutige Eingabe mit der Tastatur erkannt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß sie ein Tastatur-
Digitaleingabegerät schafft, bei dem die Eingabeschalter
entprellt werden, so daß gleichzeitige Mehrfachschaltereingaben
genau festgestellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen zu dem erfindungsgemäßen Verfahren
sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben, und zu dem erfindungsgemäßen
Digital-Eingabegerät in den Unteransprüchen 6
bis 20.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Tastatur gemäß der Erfindung, die zur Eingabe von
Daten in ein Digitalgerät geschaltet ist,
Fig. 2 einen Schaltplan für eine vollständig besetzte bevorzugte
Ausführungsform eines Tastatur-Eingabegerätes gemäß
der Erfindung,
Fig. 3 einen Schaltplan für eine bevorzugte Ausführungsform
eines Tastatur-Eingabegerätes gemäß der Erfindung mit
stromsperrenden Dioden zur Verhinderung von feh
lerhafter Feststellung von Mehrfachschalterbetäti
gungen, und
Fig. 4 einen Schaltplan für eine teilweise besetzte bevor
zugte Ausführungsform einer Tastatur gemäß der Er
findung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Tastatur 5 eine Unterlage 6, auf
welcher eine zweidimensionale Gruppe von Tastaturschaltern
11-15, 22-25, 33-35, 44, 45 und 55 angeordnet ist, die bei
manueller Betätigung entsprechende Signale über einen
Bus 8 an ein Gerät 9, z.B. ein Prüfinstrument für elek
trische Parameter, abgeben. Die Tastaturschalter 11-15, 22-
25, 33-35, 44, 45 und 55 sind miteinander so verbunden und so
gesteuert, daß die Zahl der Schalter größer sein kann als
die der Leiter des Busses 8.
Die Tastatur 5 umfaßt gemäß Fig. 1 bis 3 eine digitale E/A-
Schaltung 10, die ein 8-Bit-Einchip-Mikropro
zessor sein kann, mit dem Signal-, insbesondere E/A-Leitun
gen 71 bis 75 verbunden sind. Wenngleich beim gezeigten Bei
spiel fünf E/A-Leitungen vorgesehen sind, versteht es sich,
daß ebensogut eine andere Anzahl Leitungen größer als
zwei vorgesehen sein kann. Die E/A-Schaltung 10 bringt die
E/A-Leitungen 71 bis 75 nach Bedarf in drei verschiedene Be
triebszustände. In einem ersten, nämlich einem Ausgabebe
triebszustand, im folgenden Ausgabezustand genannt, gibt die
Schaltung 10 ein logisches Ausgangssignal, das z.B. den
Schaltwert 1 haben kann, an eine beliebige E/A-Leitung ab. Im
zweiten oder Eingabebetriebszustand, nachfolgend Eingabezu
stand genannt, stellt die Schaltung 10 den logischen Zustand
einer angeschlossenen Leitung fest, um zu ermitteln, ob ei
ner der Schalter 11-15, 22-25, 33-35, 44, 45 und 55, der mit
einer anderen, im Ausgabezustand gehaltenen Leitung verbun
den ist, geschlossen ist. Im dritten Betriebszustand hoher
Impedanz, im folgenden Impedanzzustand genannt, ist jede
Leitung inaktiv gemacht. Befindet sich eine der E/A-Leitun
gen im Impedanzzustand und ist nicht auf andere Weise bela
stet oder angesteuert, wird sie auf einem durch eine Pull-
up/pull-down-Referenzquelle 60 bestimmten Niveau gehalten,
das dem Schaltwert 0 entspricht. Bei Benutzung einer positi
ven Logik, bei der das Massepotential dem Schaltwert 0 und
ein Referenzspannungspegel (üblicherweise +5 V) dem Schalt
wert 1 entspricht, ist die Pull-up/pull-down-Referenzquelle
60 eine Quelle für Massepotential, und eine Referenzquelle
66 bildet zusammen mit jeder im Ausgabezustand gehaltenen
E/A-Leitung Quellen eines Signals mit einem Referenzpegel
ungleich null, z.B. von 5 V. Im umgekehrten Falle der Benut
zung von negativen logischen Werten ist die Quelle 60 eine
Pull-up-Referenzquelle von z.B. 5 V, und die Quelle 66 und
jede in einem Ausgabezustand gehaltene E/A-Leitung werden
auf einem Massepotential von 0 V gehalten.
Mit der Pull-up/pull-down-Referenzquelle 60 wirken Wider
stände 61 bis 65 so zusammen, daß die zugehörigen E/A-Lei
tungen 71 bis 75 auf einem Spannungspegel, der dem Schalt
wert 0 entspricht, gehalten werden, wenn die E/A-Leitung im
Eingabezustand arbeitet. Bei Benutzung einer positiven Logik
wirken somit die Widerstände 61 bis 65 über die Massepoten
tial-Quelle 60 als Pull-down-Widerstände und bei Benutzung
einer negativen Logik über die Spannungsquelle 60 als Pull-
up-Widerstände. Zur Vereinfachung wird nachfolgend eine po
sitive Logik angenommen, bei der die Quelle 60 einen Masse
potentialpegel abgibt, die Widerstände 61 bis 65 als Pull-
down-Widerstände wirken und der Ausgabezustand dazu führt,
daß die zugehörige E/A-Leitung ein logisches Ausgangssignal
ungleich null, z.B. von 5 V, abgibt. Immer unter der Annahme
einer positiven Logik, erzeugt die Referenzquelle 66 ein lo
gisches Ausgangssignal mit demselben Pegel ungleich null wie
eine im Ausgabezustand gehaltene E/A-Leitung, so daß dieser
Signalpegel von der digitalen E/A-Schaltung 10 als Schalt
wert 1 erkannt wird.
Die Eingabe mittels der Tastatur geschieht durch manuelles
Betätigen der Datenschalter 11-15, 22-25, 33-35, 44, 45 und
55. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge geben die numeri
schen Schalterbezeichnungen die Wirkung bei Betätigung des
betreffenden Schalters an. Durch die Betätigung eines Schal
ters, der mit zwei gleichen Ziffern, z.B. 11, 22 usw., be
zeichnet ist, wird ein elektrischer Pfad zwischen der Refe
renzquelle 66 und der zugehörigen E/A-Leitung 71, 72, 73, 74
oder 75 errichtet. Beispielsweise führt die Betätigung des
Schalters 11 dazu, daß die E/A-Leitung 71 durch die Refe
renzquelle 66 auf einen dem Schaltwert 1 entsprechenden Pe
gel gebracht wird. Dagegen führt die Betätigung eines mit
zwei verschiedenen Ziffern, z.B. 12, 24, 35 bezeichneten
Schalters dazu, daß ein elektrischer Pfad zwischen zweien
der E/A-Leitungen 71 bis 75 errichtet wird. So ist der
Schalter 12 von Hand so betätigbar, daß er einen elektri
schen Pfad zwischen den E/A-Leitungen 71 und 72 herstellt.
Der Vorgang der Datentastaturabfrage beim Tastatur-Digital
eingabegerät gemäß Fig. 1 ist in Tabelle 1 zusammengefaßt
dargestellt.
In Tabelle 1 sind die Eingabe-, Ausgabe- und Impedanzzustän
de durch die Buchstaben I, O bzw. Z dargestellt. Die in der
letzten Spalte angebenenen Kombinationen beziehen sich auf
die möglichen Zustandskombinationen, welche für die gegebene
Anzahl der im entsprechenden Schritt feststellbaren Schalter
zur Verfügung stehen.
Bei dem in Tabelle 1 dargestellten Abfragealgorithmus wird
die E/A-Leitung 75 nur in einem Eingabezustand betrieben,
und die E/A-Leitung 74 wird sowohl in einen Eingabe- als
auch in einen Ausgabezustand gebracht, jedoch nicht in den
Impedanzzustand. Die letztere Feststellung ist bei der be
schriebenen Ausführungsform nicht sonderlich wichtig, weil
der Eingabe-Betriebszustand auch wie ein Impedanzzustand
wirkt. Wenngleich der zu beschreibende Abfragealgorithmus
auf der in Tabelle 1 angegebenen Abfolge gegründet ist, sind
andere Abläufe ebenfalls durchführbar. Ein solcher anderer
Abfrageablauf ist in Tabelle 2 angegeben.
Gemäß Tabelle 1 werden in einem ersten Schritt die E/A-Lei
tungen 71 bis 75 in den Eingabezustand gebracht, um eine Da
teneingabe von den Schaltern 11, 22, 33, 44 und 55 zu emp
fangen und ihre Betätigung festzustellen. Die Betätigung ei
nes Schalters aus dieser ersten Gruppe bewirkt, daß die zu
gehörige E/A-Leitung 71, 72, 73, 74 oder 75 auf den von der
Referenzquelle 66 erzeugten, dem Wert in der positiven Logik
entsprechenden Schaltwert angehoben wird. Jeder der Schalter
in dieser ersten Gruppe kann getrennt und gleichzeitig betä
tigt und richtig festgestellt werden, wogegen die Betätigung
eines nicht zu dieser Gruppe gehörenden Schalters (das sind
die Schalter 12-15, 23-25, 34, 35, 45) zu einer fehlerhaften
Erkennung der Schalterbetätigung führen könnte, weil ein po
sitives Ausgangssignal auf mehrere verschiedene E/A-Leitun
gen 71-75 parallelgeschaltet wird. Die Abfrage sollte daher
gestoppt werden, wenn in diesem ersten Schritt eine Schal
terbetätigung erkannt wird, um in nachfolgenden Schritten
eine fehlerhafte Schaltererkennung zu vermeiden.
In einem zweiten Schritt wird die E/A-Leitung 71 in einen
Ausgabezustand gebracht, derart, daß sie ein Signal mit dem
Schaltwert 1 abgibt, wogegen die E/A-Leitungen 72 bis 75 im
Eingabezustand gehalten sind. Die Betätigung eines Schalters
aus einer zweiten Gruppe mit den Schaltern 12, 13, 14 und 15
wird nach Erfassung des Signals mit dem Schaltwert 1, wel
ches von der E/A-Leitung 71 erzeugt wurde, durch die zugehö
rigen E/A-Leitungen 72, 73, 74 bzw. 75 erkannt. Auch hier
sind gleichzeitige Betätigungen von Schaltern innerhalb die
ser zweiten Gruppe unterscheidbar, wogegen die Betätigung
von nicht zu dieser Gruppe gehörenden Schaltern zu fehler
haften Schaltererkennungen führen könnte. Zum Beispiel kann
in diesem zweiten Schritt die Betätigung der Schalter 12 und
13 nicht von einer Betätigung des Schalters 12 und des nicht
zur zweiten Gruppe gehörenden Schalters 23 unterschieden
werden. Eine gleichzeitige Betätigung sollte somit auf
Schalter innerhalb einer einzigen Gruppe beschränkt werden,
und/oder es muß, wie nachstehend erläutert, eine Fehlerer
kennung angewandt werden, um eine fehlerhafte Dateneingabe
Erkennung zu vermeiden.
In einem dritten Schritt wird die E/A-Leitung 71 in den Im
pedanzzustand gebracht, die E/A-Leitung 72 in den Ausgabezu
stand und die E/A-Leitungen 73, 74 und 75 in den Eingabezu
stand, um die Betätigung der Schalter 23, 24 und 25 zu er
kennen. In ähnlicher Weise wird in einem vierten Schritt die
E/A-Leitung 73 in den Ausgabezustand gebracht, um die Betä
tigung der Schalter 34 und 35 zu erkennen. Schließlich wird in einem fünften Schritt
die E/A-Leitung 74 im Ausgabezustand betrieben, um die Betä
tigung des Schalters 45 zu erkennen. Weil die Schalter-Topo
logie zu den E/A-Leitungen symmetrisch ist, ist, wie weiter
oben angegeben, die Abfragerichtung, d.h. von E/A-Leitung 71
nach Leitung 75, für den Gerätebetrieb nicht kritisch. An
stelle eines sequentiellen Umschaltens der E/A-Leitungen 71
bis 74 in den Ausgabezustand, könnte der Ablauf so geändert
werden, daß die E/A-Leitungen von 75 nach 72 seriell in den
Ausgabezustand gebracht werden. Im letztgenannten Fall ist
der Ablauf der Schaltergruppenerkennung folgender: Schalter
11, 22, 33, 44 und 55; Schalter 15, 25, 35 und 45; Schalter
14, 24 und 34; Schalter 13 und 23; Schalter 12, wie in Ta
belle 2 angegeben.
Die gleichzeitige Betätigung von Schaltern aus verschiedenen
Schaltergruppen kann zu fehlerhaften Datenanzeigen führen.
Wenn beispielsweise die Schalter 12 und 13 gleichzeitig betä
tigt werden, wird dies im Schritt 2 gemäß Tabelle 1 erkannt.
Geht man aber zu Schritt 3 weiter, in dem die E/A-Leitung 72
in den Ausgabezustand gebracht wird, besteht durch die Se
rienkombination der Schalter 12 und 13, welche die E/A-Lei
tung 71 gemeinsam haben, ein Pfad von der E/A-Leitung 72 zur
E/A-Leitung 73. Diese Serienkombination von Schaltern wird
fehlerhaft als die Betätigung des Schalters 23 erkannt. Um
dies zu verhindern, sind vorzugsweise stromsperrende Dioden (80, 82, 84, 86; 88, 90, 92; 94, 96; 98)
mit wenigstens einigen der Schalter in Reihe geschaltet, um
eine Mehrfachschalterbetätigung an der Tastatur zu ermögli
chen. Fig. 3 zeigt eine solche Anordnung, bei der stromsper
rende Dioden 80 bis 98 die Ausbildung eines elektrischen
Pfades zwischen zwei E/A-Leitungen über zwei Schalter, die
eine dritte E/A-Leitung gemeinsam haben, zur Entstehung ei
ner Serienschaltung verhindern.
Zwar wird durch die Hinzufügung der Dioden 80 bis 98 fehler
haftes Erkennen von gültigen Mehrfachschalterbetätigungen,
d.h. von Schaltern innerhalb einer einzigen Schaltergruppe,
verhindert, jedoch verhindern die Dioden fehlerhafte Schal
tererkennungen nicht, wenn Schalter aus verschiedenen Grup
pen aktiviert werden. Wenn z.B. die Schalter 12 und 23
gleichzeitig betätigt werden, wird ein Strompfad hergestellt
von der E/A-Leitung 71 zur E/A-Leitung 72 und weiter über
den Schalter 23 zur E/A-Leitung 73. Daraus ergibt sich eine
fehlerhafte Erkennung des Schalters 13, zusätzlich zur rich
tigen Erfassung von Schalter 12 im Schritt 2. Wird die Ab
frage im Schritt 3 fortgesetzt, in welchem die E/A-Leitung
72 im Ausgabezustand gehalten ist, wird die Betätigung des
Schalters 23 erkannt. Weil hier Schalterbetätigungen in ver
schiedenen Gruppen festgestellt werden, wird ein Fehlersig
nal erzeugt, welches das Vorliegen der Bedingung einer mehr
deutigen Erkennung anzeigt.
Um eine die Anzeige eines einzigen Binärwertes auslösende
Betätigung zulässiger Schalterkombinationen zu ermöglichen,
hat jede E/A-Leitung einen binären Wichtungswert. Z.B. haben
auf der E/A-Leitung 75 empfangene Eingänge einen binären
Wichtungswert von 1 (d.h. 20), auf der E/A-Leitung 71 emp
fangene Eingänge dagegen einen binären Wichtungswert von 16
(d.h. 24), wobei die dazwischenliegenden E/A-Leitungen ent
sprechend gewichtet sind, d.h. die E/A-Leitung 74 mit 2, die
Leitung 73 mit 4, die Leitung 72 mit 8. Im nächsten Schritt
wird jede E/A-Leitung zusätzlich mit in vorausgegangenen
Schritten erkennbaren Kombinationen gewichtet. Die für jeden
Schritt möglichen Kombinationen sind in der letzten Spalte
der Tabellen 1 und 2 angegeben. Im Schritt 2 haben somit die
E/A-Leitungen 75 bis 72 einen Offset von 32 (5 erkennbare
Schalter oder 25), woraus sich zugehörende Wichtungswerte
von 33, 34, 36 und 40 ergeben. Im Schritt 3 sind die E/A-
Leitungen um die Summe aller vorherigen Kombinationen bzw.
um 48 (25+24) versetzt, woraus sich für die E/A-Leitungen
75, 74 und 73 entsprechende gewichtete Werte von 49, 50 und
52 ergeben. Im Schritt 4 sind die E/A-Leitungen 75 und 74 um
56 versetzt (48, wie zuvor errechnet, plus 8 für die im
Schritt 3 möglichen Kombinationen) und haben folglich ge
wichtete Werte von 57 und 58. Schließlich hat jeder auf der
E/A-Leitung 75 empfangene Eingang im Schritt 5 den gewichte
ten Wert 61. Die Betätigung der Schalter 12 bis 55 kann ge
mäß dieser Codiertechnik entsprechend Tabelle 3 bestimmt
werden.
Kombinationen von gleichzeitig aktivierten Tastenschaltern
ergeben ebenfalls eindeutige Binärwerte entsprechend Tabelle
4.
Auch hier müssen alle Schalterkombinationen zur selben Grup
pe gehören. Weil ferner der Erkennungswert von gleichzeiti
gen Mehrfachschalterbetätigungen die Summe der einzelnen
Tastenschalterwerte ist, kann eine Entprellung bequem er
reicht werden, indem der binäre Ausgangswert gepuffert wird
und der über eine beliebige Zeitspanne erhaltene Maximalwert
ausgegeben oder festgehalten wird, wenn ein Binärwert un
gleich null festgestellt wird.
Die maximale Zahl S der Eingabeschalter ist abhängig von der
Anzahl N der verfügbaren E/A-Leitungen. Somit ist die maxi
male Zahl S der Schalter gleich der Anzahl N der E/A-Leitun
gen plus der Kombination von N Leitungen (Elementen), bei
Auswahl von jeweils zwei (Kombination der 2. Ordnung). Dies
läßt sich ausdrücken als:
Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf Tastatur-Digital
eingabegeräte anwendbar, die, bezogen auf die gegebene Zahl
von E/A-Leitungen, nicht die maximal mögliche Zahl Tasten
erfordern. Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt:
Wenngleich fünf E/A-Leitungen zur Verfügung stehen, sind nur
sieben Schalter 12 bis 15, 23 bis 25 vorgesehen. Weil diese
Ausführungsform nicht vollständig mit Schaltern besetzt ist,
erfordert die Vorrichtung nur eine zweistufige Abfrage. In
dem einen Schritt wird die E/A-Leitung 71 in den Ausgabezu
stand gebracht, wogegen die E/A-Leitungen 72 bis 75 im Ein
gabezustand gehalten werden, damit die Betätigung der Schal
ter 12 bis 15 erkannt wird. Im anderen Schritt wird die E/A-
Leitung 72 in den Ausgabezustand gebracht, wogegen die E/A-
Leitungen 73 bis 75 im Eingabezustand gehalten werden, damit
die Betätigung der Schalter 23 bis 25 erkannt wird. Das Ein
gabegerät gemäß Fig. 4 benutzt positive Logikpegel, wobei
der Massepotentialpegel die Nichtbetätigung einer Taste oder
"null" anzeigt. Das Gerät gemäß Fig. 4 benötigt ferner keine
externe Referenzquelle, sondern arbeitet mit Referenzpegeln,
die von den im Ausgabezustand gehaltenen E/A-Leitungen 71
und 72 erzeugt werden.
Claims (20)
1. Verfahren zur Eingabe von Daten mittels einer Digital-Tastatur
(5), die eine Vielzahl von E/A-Leitungen (71 bis 75) und eine
Vielzahl von Schalteinrichtungen (Schalter 11 bis 15; 22 bis
25; 33 bis 35; 44, 45 und 55) aufweist, die so betätigbar sind,
daß ein elektrischer Pfad zwischen zweien der E/A-Leitungen
hergestellt wird,
gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
- a) Einigen der E/A-Leitungen, die in einem Eingabezustand betrieben werden, wird ein binärer Wichtungswert zugeordnet;
- b) einigen E/A-Leitungen, die in einem Ausgabezustand betrieben werden, wird ein binärer Offsetwert zugeordnet;
- c) es werden ausgewählte der E/A-Leitungen in den Ausgabezustand gebracht, und es wird auf sie ein logisches Ausgangssignal ausgegeben;
- d) es werden andere der E/A-Leitungen in den Eingabezustand gebracht, und das logische Ausgangssignal wird auf ihnen festgestellt; und
- e) es wird in Abhängigkeit der Schritte a) bis d) eine binäre
Wertigkeit berechnet, und zwar entsprechend der Summe
- e1) der binären Wichtungswerte jeder der E/A-Leitungen, auf denen das logische Ausgangssignal festgestellt wird, und
- e2) des binären Offsetwertes einer zugeordneten E/A- Leitung, die in dem Ausgabezustand betrieben wird und von der das logische Ausgangssignal erhalten wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
- f) Es wird eine unveränderliche Quelle für das genannte Refe renz-Ausgangssignal zur Verfügung gestellt; und
- g) das genannte Referenz-Ausgangssignal wird nach Bedarf den E/A-Leitungen (71 bis 75) zugeleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgenden weiteren Arbeitsschritt:
- h) Es werden zusätzliche E/A-Leitungen nach Bedarf in einen Betriebszustand hoher Impedanz gebracht, nachdem sie im Ausgabezustand gehalten waren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- 4.1) daß N E/A-Leitungen vorgesehen und in 1 bis N Reihen angeordnet sind;
- 4.2) daß N (N-1)/2 Schalteinrichtungen vorgesehen sind;
- 4.3) daß jede E/A-Leitung (i) (1iN) mit (N-i) Schaltereinrichtungen (j) (1j(N-i)) verbunden ist;
- 4.4) daß jede der Schalteinrichtungen selektiv einen elektrischen
Pfad zwischen der E/A-Leitung (i) und einer
E/A-Leitung (i+j) herstellen kann, mit folgenden Arbeitsschritten:
- a) Es wird jeder E/A-Leitung (i) der Eingabezustand- Wichtungswert 2(N-i) und der Offsetwert entsprechend der Summe von 1 bis i von 2(N-i) zugeordnet;
- b) N-1 der E/A-Leitungen werden sequentiell in dem
Ausgabezustand betrieben und es wird auf diesen
E/A-Leitungen ein logisches Ausgangssignal aufgeschaltet,
während (N-(N-1)) E/A-Leitungen in einem Eingabezustand betrieben werden, wobei auf diesen E/A-Leitungen das logische Referenz-Ausgangssignal festgestellt wird; und - c) in Abhängigkeit der Arbeitsschritte a) und b) werden
die Summen der
- c1) Eingabezustand-Wichtungswerte, die von den E/A-Leitungen stammen, auf denen das logische Ausgangssignal detektiert wurde, aufaddiert mit
- c2) den entsprechenden Offsetwerten, die von den E/A-Leitungen stammen, auf denen das logische Ausgangssignal generiert wurde, wodurch die Betätigung einer Schalteinrichtung angezeigt wird.
5. Digital-Eingabegerät mit einer Tastatur (5) zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch,
- 5.1) eine Vielzahl von E/A-Leitungen (71 bis 75), die je nach Bedarf in einen Betriebszustand hoher Impedanz (Impedanzzustand), einen Eingabezustand zur Übermittlung eines logischen Eingangssignals, oder in einen Ausgabezustand, zur Übermittlung eines logischen Ausgangssignals bringbar sind;
- 5.2) eine Vielzahl von manuell betätigbaren Schalteinrichtungen (Schalter 11 bis 15, 22 bis 25, 33 bis 35, 44, 45, 55; 12 bis 15, 23 bis 25) für die Dateneingabe, die bei Betätigung jeweils einen elektrischen Pfad zwischen einer zugehörenden und einer weiteren der E/A-Leitungen (71 bis 75) herstellen;
- 5.3) eine Steuerschaltung (10) zum Verbringen der E/A-Leitungen
(71 bis 75) einzeln nach Bedarf in den Ausgabezustand
und zum Erzeugen des logischen Ausgangssignals,
wobei sie wenigstens eine andere der E/A-Leitungen (71
bis 75) in den Eingabezustand bringt und das Ausgangssignal
von einer im Ausgabezustand gehaltenen ausgewählten
E/A-Leitung über einen betätigten Schalter (11
bis 15, 22 bis 25, 33 bis 35, 44, 45, 55; 12 bis 15, 23
bis 25) empfängt, und zum Verbringen anderer E/A-Leitungen
(71 bis 75) in den Impedanzzustand, und zum
Feststellen, welcher oder welche Schalter aus der Vielzahl
von Schaltern (11 bis 15, 22 bis 25, 33 bis 35,
44, 45, 55; 12 bis 15, 23 bis 25) betätigt ist bzw.
sind;
und dadurch, daß - 5.4) jeder der E/A-Leitungen (71 bis 75) ein binärer Wichtungswert zugeordnet ist;
- 5.5) die Steuerschaltung (10) Einrichtungen zum Berechnen
einer binären Wertigkeit aufweist, und zwar entsprechend
der Summe
- 5.5.1) der binären Wichtungswerte jeder der E/A-Leitungen, auf denen das logische Ausgangssignal festgestellt wird, und
- 5.5.2) des binären Offsetwertes einer zugeordneten E/A-Leitung, die in dem Ausgabezustand betrieben wird; und
- 5.6) daß der Offsetwert größer ist als ein maximaler binärer Wichtungswert der E/A-Leitungen.
6. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 6.1) Von der Vielzahl von E/A-Leitungen (71 bis 75) ist eine erste in den Eingabezustand zum Übermitteln eines logischen Eingangssignals bringbar, eine zweite E/A-Leitung nach Bedarf entweder in den Eingabezustand oder in den Ausgabezustand zum Übermitteln eines logischen Ausgangssignals, und die übrigen E/A-Leitungen nach Bedarf entweder in den Eingabezustand, den Ausgabezustand oder aber in den Impedanzzustand;
- 6.2) die Steuerschaltung (10) ist derart ausgebildet, daß sie die zweite und die übrigen E/A-Leitungen einzeln nach Bedarf in den Ausgabezustand versetzt, wobei die Steuerschaltung (10) wenigstens die erste E/A-Leitung in den Eingabezustand bringt und das logische Ausgangssignal von einer im Ausgabezustand gehaltenen E/A-Leitung über einen betätigten Schalter empfängt, und wobei sie ferner andere E/A-Leitungen in den Impedanzzustand verbringt und in Abhängigkeit der empfangenen logischen Ausgangssignale bestimmt, welcher oder welche der Schalteinrichtungen betätigt ist bzw. sind.
7. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Quelle für ein logisches Referenzsignal vorgesehen
ist; und
daß die Schalter (11 bis 15, 22 bis 25, 33 bis 35, 44, 45, 55; 12 bis 15, 23 bis 25) für die Dateneingabe zusätzliche manuell betätigbare Dateneingabe-Schalteinrichtungen zum Aufschalten des logischen Referenzsignals auf eine entsprechende E/A-Leitung umfassen.
daß die Schalter (11 bis 15, 22 bis 25, 33 bis 35, 44, 45, 55; 12 bis 15, 23 bis 25) für die Dateneingabe zusätzliche manuell betätigbare Dateneingabe-Schalteinrichtungen zum Aufschalten des logischen Referenzsignals auf eine entsprechende E/A-Leitung umfassen.
8. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Ausgabezustand gehaltene E/A-Leitung aus der Viel
zahl von E/A-Leitungen als Quelle für das logische Referenzsignal
dient.
9. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 6, 7 oder 8,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Dateneingabe-Schalteinrichtungen umfassen eine Vielzahl erster Schalter, über welche jede der E/A-Leitungen (71 bis 75) mit allen übrigen E/A-Leitungen verbindbar ist, ferner zweite Schalter zum Aufgeben des logischen Referenzsignals auf entsprechende E/A-Leitungen;
die Steuerschaltung umfaßt Einrichtungen zum Verbringen der E/A-Leitungen in den Eingabezustand, damit auf ihnen ein logisches Ausgabe- und ein logisches Referenzsignal empfangen werden kann.
Die Dateneingabe-Schalteinrichtungen umfassen eine Vielzahl erster Schalter, über welche jede der E/A-Leitungen (71 bis 75) mit allen übrigen E/A-Leitungen verbindbar ist, ferner zweite Schalter zum Aufgeben des logischen Referenzsignals auf entsprechende E/A-Leitungen;
die Steuerschaltung umfaßt Einrichtungen zum Verbringen der E/A-Leitungen in den Eingabezustand, damit auf ihnen ein logisches Ausgabe- und ein logisches Referenzsignal empfangen werden kann.
10. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Schalteinrichtungen für die Dateneingabe
Schalter zur bedarfsweisen Herstellung elektrischer Pfade zwischen
entsprechenden E/A-Leitungen und allen übrigen E/A-Leitungen
umfaßt.
11. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingabezustand und der Impedanzzustand eine gemeinsame
elektrische Impedanz-Charakteristik aufweisen.
12. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) bei Empfang des logischen Ausgangssignals
von zwei verschiedenen, im Ausgabezustand gehaltenen
E/A-Leitungen ein Fehlersignal erzeugt.
13. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entprelleinrichtung zur Ausgabe eines maximalen Binärwertes
vorgesehen ist, wobei der Binärwert einer Vielzahl der
berechneten Binärwerte entspricht.
14. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) jede der E/A-Leitungen (71 bis 75)
sequentiell in den Ausgabezustand versetzt.
15. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) alle E/A-Leitungen in den Eingabezustand
bringt und jede von ihnen sequentiell in den Ausgabezustand.
16. Digital-Eingabegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (Dioden 80 bis 98) zum Sperren einer Stromrichtung
auf den über die Schalter verlaufenden elektrischen
Pfaden vorgesehen sind.
17. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- 17.1) daß eine Quelle für ein logisches Referenzsignal vorgesehen ist;
- 17.2) daß N E/A-Signalleitungen (71 bis 75) (N<2) vorgesehen sind;
- 17.3) daß die Vielzahl von Schaltern in eine erste Gruppe von N(N-1)/2 Schaltern aufgeteilt ist, von denen jeder zum Herstellen eines elektrischen Pfades zwischen einer dazugehörigen E/A-Signalleitung und einer anderen der E/A-Signalleitungen betätigbar ist und dabei einen bestimmten elektrischen Pfad über einen korrespondierenden Schalter von jeder der E/A-Signalleitungen zu allen anderen E/A-Signalleitungen legt, und in eine zweite Gruppe von N Schaltern, von denen jeder zum Aufschalten des logischen Referenzsignals auf eine entsprechende E/A-Leitung betätigbar ist; und
- 17.4) daß die Steuerschaltung (10) jede Betätigung von wenigstens einem aus der ersten Gruppe von Schaltern detektiert
18. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe (N-1) Schalter aufweist, von denen jeder
auf einer Seite mit einer ersten E/A-Leitung und auf der anderen
Seite mit einer von der ersten E/A-Leitung verschiedenen
E/A-Leitung verbunden ist, und daß die zweite Gruppe (N-2)
Schalter, von denen jeder auf einer Seite mit einer zweiten
E/A-Leitung und auf der anderen Seite mit einer von der ersten
und zweiten E/A-Leitung verschiedenen E/A-Leitung verbunden
ist.
19. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 18,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Eine Quelle für ein logisches Referenzsignal; und
(N) dritte elektrische Schalter, von denen jeder auf einer Seite mit einer entsprechenden E/A-Leitung und auf der anderen Seite mit der Quelle für das logische Referenzsignal verbunden ist.
Eine Quelle für ein logisches Referenzsignal; und
(N) dritte elektrische Schalter, von denen jeder auf einer Seite mit einer entsprechenden E/A-Leitung und auf der anderen Seite mit der Quelle für das logische Referenzsignal verbunden ist.
20. Digital-Eingabegerät nach Anspruch 8 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingabezustand und der Impedanzzustand eine gemeinsame
elektrische Charakteristik aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/177,078 US4906993A (en) | 1988-04-04 | 1988-04-04 | Keyboard scanner apparatus and method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910863A1 DE3910863A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3910863C2 true DE3910863C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=22647104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910863A Granted DE3910863A1 (de) | 1988-04-04 | 1989-04-04 | Verfahren und tastatur-eingabegeraet zur eingabe digitaler daten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4906993A (de) |
JP (1) | JPH0213018A (de) |
CN (1) | CN1016739B (de) |
DE (1) | DE3910863A1 (de) |
FR (1) | FR2629611A1 (de) |
GB (1) | GB2216312B (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937140A1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-23 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur abfrage des bedienungszustandes von funktionstasten |
KR930005841B1 (ko) * | 1990-10-27 | 1993-06-25 | 삼성전자 주식회사 | 마이크로_콤퓨터시스템의 키스캔회로 및 그 방법 |
US5274371A (en) * | 1991-01-29 | 1993-12-28 | Industrial Technology Research Institute | Extended time-shared scanning keyboard interface |
ES2040172B1 (es) * | 1991-12-31 | 1994-05-01 | Alcatel Standard Electrica | Procedimiento y dispositivo para la lectura de teclados. |
US5430443A (en) * | 1993-04-12 | 1995-07-04 | National Semiconductor Corporation | Scanned switch matrix |
GB2283846B (en) * | 1993-11-11 | 1997-07-16 | Alcatel Australia | Arrangement for interfacing a keyboard with a microprocessor |
AU677437B2 (en) * | 1993-11-11 | 1997-04-24 | Alcatel Australia Limited | Keyboard/microprocessor interface |
CN1042675C (zh) * | 1993-12-30 | 1999-03-24 | 首钢总公司 | 智能操作盘 |
CN1055360C (zh) * | 1994-01-15 | 2000-08-09 | 联华电子股份有限公司 | 检测键盘附加功能的方法及装置 |
CN1055358C (zh) * | 1994-01-15 | 2000-08-09 | 联华电子股份有限公司 | 键盘扫描及附加输入检测的装置及方法 |
US5486824A (en) * | 1994-10-05 | 1996-01-23 | Motorola, Inc. | Data processor with a hardware keyscan circuit, hardware keyscan circuit, and method therefor |
US5805085A (en) * | 1996-07-26 | 1998-09-08 | United Microelectronics Corporation | Apparatus and method for scanning a key matrix |
FI102119B (fi) * | 1996-10-04 | 1998-10-15 | Nokia Mobile Phones Ltd | Näppäimistöjärjestely ja menetelmä painetun näppäimen tunnistamiseksi |
TW326609B (en) * | 1996-12-19 | 1998-02-11 | Holtek Microelectronics Inc | The selecting interface circuit scanning method and apparatus for keyboard and resistance |
US5831556A (en) * | 1997-06-06 | 1998-11-03 | Vlsi Technology, Inc. | Pin-reduced low power keyboard scanner |
US6288652B1 (en) | 1999-01-11 | 2001-09-11 | Ford Global Technologies, Inc. | Digitally encoded keyless entry keypad switch |
FR2789772B1 (fr) * | 1999-02-11 | 2001-09-14 | Cit Alcatel | Dispositif de gestion d'un clavier a touches |
JP4180202B2 (ja) * | 1999-09-28 | 2008-11-12 | 松下電器産業株式会社 | キー入力回路、電源供給制御装置および電源供給制御方法 |
US6744386B2 (en) * | 2000-06-02 | 2004-06-01 | Thomson Licensing, S.A. | Prevention of incompatible keyboard selections from being entered during power initialization |
US6791479B2 (en) | 2001-03-30 | 2004-09-14 | Visteon Global Technologies, Inc. | System for logic state detection |
US20040017302A1 (en) * | 2002-07-23 | 2004-01-29 | Kylink Communications Corp. | Matrix keyboard circuit for attenuating electromagnetic interference |
CN1295882C (zh) * | 2003-08-06 | 2007-01-17 | 华侨大学 | 可任意扩展的二进制键盘编码电路 |
US7123170B1 (en) * | 2003-08-26 | 2006-10-17 | National Semiconductor Corporation | System and method for a data-input array capable of being scanned using a reduced number of signals |
DE10360241B4 (de) * | 2003-12-16 | 2006-04-27 | Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn | Schaltmatrix für ein Eingabegerät |
KR100640372B1 (ko) * | 2004-10-18 | 2006-10-30 | 삼성전자주식회사 | 이동통신 단말기에서 키 신호 검출 장치 및 방법 |
KR100781227B1 (ko) * | 2006-12-28 | 2007-11-30 | 삼성전자주식회사 | 휴대용 단말기의 바이너리 키패드 장치 |
CN101943948B (zh) * | 2009-07-07 | 2012-11-14 | 扬智科技股份有限公司 | 键盘扫描装置及键盘扫描方法 |
CN102075194B (zh) * | 2009-11-23 | 2015-03-11 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 键盘扫描电路和方法及电子设备 |
WO2011120553A1 (en) * | 2010-03-29 | 2011-10-06 | Greenpeak Technologies N.V. | Keyboard scanner |
JP2019205072A (ja) * | 2018-05-24 | 2019-11-28 | スタンレー電気株式会社 | 入力装置、入力装置の制御方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153108C3 (de) * | 1971-10-25 | 1975-02-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Eingabe von Daten |
JPS5014226A (de) * | 1973-06-06 | 1975-02-14 | ||
JPS5193126A (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-16 | ||
JPS5260541A (en) * | 1975-11-14 | 1977-05-19 | Toshiba Corp | Digital operation unit |
JPS5927932B2 (ja) * | 1976-09-13 | 1984-07-09 | カシオ計算機株式会社 | キ−入力方式 |
DE3369449D1 (en) * | 1982-05-07 | 1987-02-26 | Philips Electronic Associated | Data entry keyboard apparatus |
US4673933A (en) * | 1983-11-14 | 1987-06-16 | American Microsystems, Inc. | Switch matrix encoding interface using common input/output parts |
JPS60175135A (ja) * | 1984-02-20 | 1985-09-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | キ−スキヤン回路 |
JPS6132127A (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-14 | Alps Electric Co Ltd | キーボードのキーコード出力装置 |
DE3429309A1 (de) * | 1984-08-09 | 1986-02-20 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Elektronische dateneingabe-tastatur mit galvanische kontakte aufweisenden tasten |
DE3444253A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Bedienungseinrichtung fuer datensysteme |
FR2575305B1 (fr) * | 1984-12-20 | 1987-02-13 | Peugeot | Dispositif de commande par touches |
FR2603718B1 (fr) * | 1986-09-04 | 1991-10-11 | Alexanian Serge | Clavier a gestion de touches |
-
1988
- 1988-04-04 US US07/177,078 patent/US4906993A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-23 GB GB8827350A patent/GB2216312B/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-01-17 JP JP1009634A patent/JPH0213018A/ja active Pending
- 1989-04-01 CN CN89101907A patent/CN1016739B/zh not_active Expired
- 1989-04-03 FR FR8904644A patent/FR2629611A1/fr not_active Withdrawn
- 1989-04-04 DE DE3910863A patent/DE3910863A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4906993A (en) | 1990-03-06 |
CN1016739B (zh) | 1992-05-20 |
DE3910863A1 (de) | 1989-10-12 |
FR2629611A1 (fr) | 1989-10-06 |
GB8827350D0 (en) | 1988-12-29 |
GB2216312B (en) | 1992-05-20 |
CN1037042A (zh) | 1989-11-08 |
GB2216312A (en) | 1989-10-04 |
JPH0213018A (ja) | 1990-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3910863C2 (de) | ||
DE3901636C2 (de) | ||
EP0038947B1 (de) | Programmierbare logische Anordnung | |
DE2633077A1 (de) | Anordnung mit einer haupt-endstelle und mindestens einer hilfs-endstelle | |
DE3805593C2 (de) | ||
DE3002199A1 (de) | Komparator | |
DE102008047442A1 (de) | Tastaturabfrage | |
DE2832673C3 (de) | Tastenfeldcodiersystem | |
DE3242190C2 (de) | Eingabeplattenvorrichtung | |
DE1474576A1 (de) | Fehlerkontrolliereinrichtung | |
DE2833304A1 (de) | Tastkontrollschalter | |
DE1562051B2 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer eindeutigen gruppe von m x n bits | |
DE4135278C2 (de) | ||
DE2505388A1 (de) | Verfahren und anordnung zur logarithmischen umwandlung eines messwertes | |
EP0069789A1 (de) | Integrierte Schaltung für eine Eingabe-Tastatur elektronischer Geräte | |
DE2139543B2 (de) | Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte oder dergleichen | |
DE2337132A1 (de) | Dezimale grenzwerteinstellung zum vergleich mit einem binaeren digitalsignal | |
DE2061493A1 (de) | Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner | |
DE2936301A1 (de) | Verfahren und umsetzer zur analog/digital-umsetzung | |
DE3315683C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Abfragen einer Matrix aus Tastenkontakten | |
DE2857623C2 (de) | Zeitfolgesteueranordnung | |
DE3204787C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Anzeigen der Betätigung einer Vielzahl einzeln betätigbarer Tastschalter eines Funktionswählers | |
DE2756948A1 (de) | Schaltungsanordnung zur fehlersymtomverdichtung | |
DE1562051C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer eindeutigen Gruppe von (m χ n) Bits | |
DE1474576C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |