DE2415276B1 - Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, insbesondere Beton - Google Patents

Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, insbesondere Beton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, insbesondere Beton, in deren Gehäuse zwei parallele Durchflußkanäle angeordnet sind, die radiale Einlaßöffnungen und axiale Auslaßöffnungen besitzen, die von einem schwenkbaren Ventilkörper mit wenigstens einem konzentrisch zur Schwenkachse gewölbten und jeweils eine Eintrittsöffnung abdeckenden Segment sowie mit wenigstens einer sektorförmigen, jeweils eine Auslaßöffnung abdeckenden Verschlußplatte wechselweise freigegeben oder verschlossen werden.
Eine derartige Pumpe ist bekannt (vgl. DT-OS 16 53 415). Bei der bekannten Pumpe sind die Einlaßöffnungen zu Kanälen verlängert, die beidseits einer Trennwand angeordnet sind. In der Trennwand befindet sich zwischen den Durchlaßkanälen das Lager für die Schwenkwelle des Ventilkörpers. Die Schwenkwelle ist etwa mittig am Ventilkörper befestigt, so daß die Verschlußkappe des Ventilkörpers und das zur Schwenkwelle konzentrisch gewölbte Segment in bezug auf die Schwenkwelle einander gegenüberliegen. Die Verschlußplatte und der das Segment tragende Teil des Ventilkörpers befinden sich unmittelbar vor der Stirnfläche der Trennwand und sollen die beiden Kanäle gegeneinander abdichten. Das stößt jedoch auf Schwierigkeiten, weil sich in der Trennwand auch das Lager für die Schwenkwelle befindet.
Die bekannte Pumpe ist wie auch andere Betonpumpen einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt. Das gilt insbesondere für das Lager der Schwenkwelle, das immer dem vollen Förderdruck ausgesetzt ist. Dadurch ergeben sich starke Verschleißerscheinungen an dem Lager. Zunehmender Verschleiß des Lagers führt zu immer stärkeren Verschleißerscheinungen auch in anderen Teilen der Pumpe. Die aufgetretenen Schäden können nur mit erheblichem Aufwand behoben werden.
Die gleichen Probleme ergeben sich auch bei einer
anderen bekannten Pumpe (vgl. DT-Gbm 72 36 561), bei der das Lager der Schwenkwelle des Ventilkörpers ebenfalls dem vollen Förderdruck ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe zu entwikkeln, bei der das Lager für die Schwenkwelle des Ventilkörpers nicht mehr dem Förderdruck ausgesetzt und gegen Verschleiß geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schwenkachse des Ventilkörpers oberhalb der Einlaßöffnungen angeordnet ist und daß die Verschlußplatte und das Segment unterhalb der Schwenkachse angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Lagerung und Abdichtung der Schwenkwelle des Ventilkörpers nicht mehr von dem Förderdruck der Pumpe beaufschlagt ist. Die Lagerung für die Schwenkwelle des Ventilkörpers kann außerhalb des Pumpengehäuses angeordnet sein, so daß sie gegen Verschleiß geschützt und besser zugänglich ist. Dennoch braucht auf gedrängte Bauweise nicht verzichtet zu werden, weil die Verschlußplatte und das Segment auf derselben Seite der Schwenkachse angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung können am Ventilkörper zwei Segmente zum Verschließen der Einlaßöffnungen und eine Verschlußplatte zum verschließen der Austrittsöffnungen vorgesehen sein, es können aber auch am Ventilkörper ein Segment zum Verschließen der Einlaßöffnungen und zwei Verschlußplatten zum Verschließen der Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
Um die auch bei der erfindungsgemäßen Pumpe auftretenden Verschleißerscheinungen zwischen Ventilkörper und Gehäuse ausgleichen zu können, ist es zweckmäßig, den Ventilkörper in einem Pendellager zu lagern. Da das Pendellager oberhalb der Einlaßöffnungen angeordnet ist, läßt es sich leicht so abdichten, daß es nicht verschleißt. Mit der Anordnung des Pendellagers wird erreicht, daß die an dem Ventilkörper, insbe-
sondere an der Verschlußplatte und den zugeordneten Verschleißflächen auftretende Abnutzung automatisch kompensiert wird, weil die Verschlußplatte unter dem Druck des geförderten Mediums stets gegen ihre zu^ geordnete Verschleißfläche gedruckt wird.
Es ist ferner vorteilhaft, im Gehäuse Anschläge für die Verschlußplatten vorzusehen, die deren Schwenkbewegung begrenzen. Das oder die Segmente des Ventilkörpers sollten demgegenüber ohne feste Anschläge gegenüber dem Gehäuse frei beweglich sein. Das hat den Vorteil, daß beim automatischen Nachstellen nur der Verschleiß der Verschlußplatten berücksichtigt zu werden braucht.
Um zu vermeiden, daß Teile des Gehäuses selbst verschleißen, empfiehlt es sich, die Anschläge an einem Verschleißeinsatz anzubringen, der vor den Auslaßöffnungen im Gehäuse angeordnet ist. Dieser Verschleißeinsatz läßt sich bei Bedarf leicht auswechseln.
Zur besseren Einstellbarkeit des Ventilkörpers und zum Nachstellen bei aufgetretenem Verschleiß sollte der Ventilkörper an seiner der Schwenkwelle zugewandten Stirnseite eine Nut besitzen, die sich in Richtung seiner Längsmittelebene erstreckt und in der eine an der Stirnseite der Schwenkwelle vorgesehene Profilleiste nachstellbar angeordnet ist.
Wird weiterhin das Gehäuse schwenkbar gelagert, dann sind alle dem Verschleiß unterworfenen Teile leicht zugänglich und können bei Bedarf schnell ausgewechselt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung der Pumpe mit auseinandergezogenen Einzelheiten,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pumpe nach F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Pumpe nach F i g. 1 mit einem anderen Ventilkörper,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Pumpe dient der Förderung von Beton. Die Pumpe besitzt ein Gehäuse I1 in dem sich zwei zueinander parallele Durchlaßkanäle 2,3 befinden, die radiale Einlaßöffnungen 4, 5 und axiale Auslaßöffnungen 6, 7 besitzen. An das Gehäuse 1 sind koaxial zu den Durchlaßkanälen 2,3 Förderzylinder 8,9 angeschlossen, in denen nicht dargestellte Kolben wechselweise hin- und herbewegt werden, so daß jeweils mit einem der Förderzylinder Beton angesaugt und aus dem anderen Förderzylinder Beton ausgestoßen wird.
Ein Ventilkörper 10 steuert den Einlaß bzw. den Auslaß der Durchlaßkanäle 2,3. Der Ventilkörper 10 ist an einer Schwenkwelle 11 befestigt, die von einem Schubkolbenantrieb 12 über ein Gelenk 13 und einen Hebel 14 entsprechend dem Doppelpfeil 15 bewegt wird.
Der Ventilkörper 10 besitzt eine Verschlußplatte 16, die sich in einer zur Schwenkachse senkrechten Ebene erstreckt und die entsprechend der durch den Doppelpfeil 17 angedeuteten Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 jeweils die eine der beiden Auslaßöffnungen 6, 7 abdeckt und verschließt. Die Verschlußplatte 16 bewegt sich in einem Verschleißeinsatz 18, der in einer Ausnehmung 19 an der die Auslaßöffnungen 6, 7 aufweisenden Stirnseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Verschleißeinsatz 18 besitzt Anschläge 20, 21, die die Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 bzw. der Verschlußplatte 16 begrenzen.
Der Ventilkörper 10 besitzt ferner zwei konzentrisch zur Schwenkachse gewölbte, beidseits der Verschlußplatte angeordnete Segmente 22, 23, die bei der Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 jeweils eine der Einlaßöffnungen 4, 5 abdecken. Die Segmente 22, 23 gleiten bei der Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 auf in Ausnehmungen des Gehäuses 1 angeordneten Verschleißeinlagen 24 bzw. auf einer Dichtkante 25, die den Abschluß einer Trennwand 50 zwischen den Durchlaßkanälen 2, 3 bildet. Die Stirnkanten 26, 27 der Segmente 22, 23 gleiten auf einer im Gehäuse 1 angeordneten Führung 28, die konzentrisch zur Schwenkachse ausgebildet ist.
Der Ventilkörper 10 besitzt weiterhin eine zur Schwenkachse konzentrische Fläche 29, die auf einem Verschleißeinsatz 30 am Gehäusedeckel 31 gleitet. Der Gehäusedeckel 31 wird mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben an der Stirnseite des Gehäuses 1 befestigt. Der Gehäusedeckel 31 besitzt öffnungen 32, 33, die konzentrisch zu den Auslaßöffnungen 6, 7 angeordnet sind. Durch diese öffnungen 32, 33 fließt der aus den Förderzylindern 8, 9 ausgestoßene Beton über ein außen auf dem Gehäusedeckel 31 angebrachtes Hosenrohr 34 in die nicht dargestellte Betonförderleitung.
Der zu fördernde Beton wird der Pumpe über einen Vorfüllbehälter 35 aufgegeben, der auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist und der eine untere öffnung 36 besitzt, die sich über den beiden Einlaßöffnungen 4,5 befindet.
An dem Vorfüllbehälter 35 ist auch das Lager für die Schwenkwelle 11 des Ventilkörpers 10 angebracht. Bei dem Lager handelt es sich um ein Pendellager 37, in dem die Schwenkwelle 11, die bei 38 gegen den Vorfüllbehälter 35 abgedichtet ist, sich frei pendelnd bewegen kann. Dadurch kann sich auch der Ventilkörper 10 entsprechend der Abnutzung zwischen der Verschlußplatte 16 und dem Verschleißeinsatz 18 selbsttätig so einstellen, daß eine optimale Abdichtung zwischen Verschlußplatte 16 und Verschleißeinsatz 18 gegeben ist.
Da die dem Hosenrohr 34 zugewandte Seite der Verschlußplatte 16 stets mit dem Förderdruck beaufschlagt ist, während sich auf der anderen Seite, bedingt durch den Ansaugvorgang stets ein leichter Unterdruck einstellt, wird die Verschlußplatte 16 immer gegen den Verschleißeinsatz 18 gedrückt. Dabei verschwenkt der Ventilkörper 10 um das Pendellager 37. Die Stirnseiten 26, 27 der Segmente 22, 23 bewegen sich dabei auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt sich im Pendellager 37 befindet Damit die Stirnkanten 26, 27 stets auf der Führung 28 aufliegen, besitzen Stirnkanten 26, 27 und Führung 28 Schrägflächen 39, 40, die der Tangente an diesen Kreis entsprechen.
Eine weitere Möglichkeit zum Nachstellen und Einstellen des Ventilkörpers 10 ergibt sich dadurch, daß auf der Stirnfläche der Schwenkwelle 11 eine Profilleiste 41 vorgesehen ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in senkrechter Richtung verläuft. Dieser Profilleiste 41 ist eine Nut 42 am Ventilkörper 10 zugeordnet, in der die Profilleiste 41 nachstellbar gehalten ist.
Das Gehäuse 1 ist in Schwenklagern 43,44 schwenkbar gehalten. Es kann nach Lösen einer Keilverbindung 45 um eine Welle 46, die parallel zu den Durchlaßkanälen 2, 3 verläuft, verschwenkt werden. Dann sind alle Teile, insbesondere die Verschleißteile frei zugänglich, sie können ausgewechselt oder nachgestellt werden.
Bei der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform besitzt der Ventilkörper 10 nur ein konzentrisch zur Schwenkachse gewölbtes Segment 47, dafür
jedoch zwei Verschlußplatten 48, 49. Das Segment 47 ist zwischen den beiden Verschlußplatten 48, 49 angeordnet, so daß jeweils die Einlaßöffnung des einen Durchlaßkanals und die Auslaßöffnung des anderen Durchlaßkanals abgedeckt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, insbesondere Beton, an deren Gehäuse zwei parallele Durchflußkanäle angeordnet sind, die radiale Einlaßöffnungen und axiale Auslaßöffnungen besitzen, die von einem schwenkbaren Ventilkörper mit wenigstens einem konzentrisch zur Schwenkachse gewölbten und jeweils eine Eintrittsöffnung abdeckenden Segment, sowie mit wenigstens einer sektorförmigen, jeweils eine Auslaßöffnung abdeckenden Verschlußplatte wechselweise freigegeben oder verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Ventilkörpers (10) oberhalb der Einlaßöffnungen (4, 5) angeordnet ist und daß die Verschlußplatte (16; 48,49) und das Segment (22, 23; 47) unterhalb der Schwenkachse angeordnet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (10) zwei Segmente (22, 23) zum Verschließen der Einlaßöffnungen (4,5) und eine Verschlußplatte (16) zum Verschließen der Auslaßöffnungen (6,7) vorgesehen sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkörper (10) ein Segment (47) zum Verschließen der Einlaßöffnungen (4, 5) und zwei Verschlußplatten (48, 49) zum Verschließen der Auslaßöffnungen (6,7) vorgesehen sind.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) in einem Pendellager (37) gelagert ist.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Anschläge (20, 21) für die Verschlußplatten (16; 48,49) vorgesehen sind.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20,21) an einem Verschleißeinsatz (18) vorgesehen sind, der vor den Auslaßöffnungen (6,7) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) an seiner der Schwenkwelle (11) zugewandten Stirnseite eine Nut (42) aufweist, die sich in Richtung seiner Längsmittelebene erstreckt und in der eine an der Stirnseite der Schwenkwelle (11) vorgesehene Profilleiste (41) nachstellbar angeordnet ist.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist.
9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen des Gehäuses (1) Verschleißeinlagen (24) bzw. Dichtkanten (25) ohne festen Anschlag für darauf gleitende Segmente (22,23) angeordnet sind.
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